Abspritzen im Büro…

Nach dem geilen Frühstückserlebnis mit meinem Stiefbro und Marco fuhr ich zur Arbeit. Während der Arbeit dachte ich die ganze Zeit an die beiden. Manuel und ich haben damit begonnen während unserer Arbeitszeiten miteinander zu chatten. Ich schrieb ihm, was in den letzten Tagen alles passiert ist. Vor allem schrieb ich ihm von Marco. Manuel konnte es kaum fassen. Er wollte, dass ich ihm jedes Detail erzählte. Dies tat ich gerne. Während ich mir alles nochmals vergegenwärtigte wurde ich geil und meine Jeans wurde immer enger. Ich fasste an meine Jeansbeule, griff nach meiner Latte und versuchte sie zu wixxen. Da es nicht so gut ging, öffnete ich meine Jeans und nahm meinen harten Schwanz heraus. Ich konzentrierte mich nun voll und ganz auf das Schreiben der Sexstory vom Fitnesscenter mit Marco. Abwechselnd schrieb ich und wixxte dann wieder meine Latte etwas. Meine Schwanzspitze schaute immer zum Rand des Bürotisches. Da mein Arbeitsplatz im Büro etwas versteckt war, sah mich niemand direkt. Ich war so sehr mit Schreiben konzentriert und so sehr gedanklich in meiner Story, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass mein Lehrlingsbetreuer sich von hinten angeschlichen hat. Er hiess Stefan, war 21 Jahre alt, Surfertyp, schlank, süss und hatte eine sexy Ausstrahlung. Von Anfang an gefiel er mir und unbewusst gab ich ihm das auch zu verstehen. Unsere Begegnungen und Gespräche fühlten sich immer etwas an wie Flirts. Immer wieder kam es vor allem von seiner Seite her zu flüchtigen Berührungen. Ausserdem trug er leidenschaftlich gerne tiefsitzende Jeans, die ich so liebte. Ich sass also auf meinen Stuhl, schrieb an meiner Sexgeschichte und mein Schwanz schaute hart über die Tischplatte. Als ich meinen Schwanz wixxen wollte, meinen Arm von der Tastatur nach hinten bewegte spürte ich an meinem Ellbogen die Jeans von ihm. Ich drehte mich um und sah Stefan grinsend hinter mir. Schnell rutschte ich mit dem Stuhl unter den Tisch, um meinen Schwanz zu bedecken. Er hatte ein paar Blätter in der Hand und liess sie absichtlich fallen. Er kniete nieder und las langsam die Blätter auf. Dabei schaute er die ganze Zeit auf meinen Schoss. Sagte aber nichts, sondern grinste nur. Als er die Blätter aufgelesen hatte, fragte er mich, ob ich die Blätter kopieren könne. Ich nickte verlegen und konnte meine Augen nicht mehr von seinen lassen. Bevor er sich umdrehte flüsterte er mir zu „geile Story“, zwinkerte mir zu und drehte sich dann ab. Mein erster Gedanke war „Shit!“, der zweite „…ist der sexy!“. Der Schock verging rasch und wurde durch die Geilheit ersetzt. Mein Schwanz wieder steinhart, steckte ich wieder in meine enge Jeans. Ich formte meine Schwanzbeule, stand auf und ging zu seinem Tisch, der in der Nähe von meinem war, aber auch etwas versteckt. Ich stand ganz nahe neben ihm hin, er drehte seinen Kopf und starrte nur auf meine Jeansbeule. Dann fragte ich ihn, wie er die Kopien haben möchte – obwohl mir das eigentlich klar war. Als er antwortete nahm er den Blick nicht von meinem Schritt weg. Sein Gesicht war nur etwa 20 cm von meiner Schwanzbeule entfernt. Nach seiner Antwort blieb ich noch ein paar Sekunden, sein Blick weiter auf meine Jeans gerichtet, dann drehte ich mich um und ging in den Geräteraum um zu kopieren. Ich begann mit den Kopien und hörte wegen dem lauten Kopiergerät nicht, wie Stefan in den Raum kam. Er schlich sich von hinten an mich heran, hatte ein Blatt in der Hand, das „scheinbar“ vergessen ging. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Ohr. Er flüsterte mir ins Ohr „Ich habe noch etwas vergessen“. Während dem er mir das zuflüsterte, drückte er mir seinen Unterleib an meinen Arsch, setzte seine Hände an mein Becken und fuhr langsam mit den Handflächen zu meinem Jeansschritt. Bald griff er feste in meinen Schritt und knetete ihn. Ich drückte meinen Arsch in seinen Jeansschritt. In meinem Ohr hörte ich sein leichtes erregtes Atmen. Sein Schritt drückte mit kreisenden Bewegungen immer fester an meinen Arsch. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und küssten ihn. Es fühlte sich so geil an. Mit dem zunehmenden Druck spürte ich seinen Schwanz immer deutlicher an meinem Jeansarsch. „Ich stehe auf Boys wie du einer bist“ flüsterte er und liess beide Hände in meine Jeans und Boxers gleiten. Bei meinem Schwanz angekommen, fasste er ihn und massierte ihn direkt. Seine dünnen langen Finger fühlten sich so gut an. Er war so zärtlich. Ich nahm meine Hände vom Kopiergerät und öffnete meine Jeans, damit seine Hände mehr Spielraum hatten. Seine Berührungen waren so geil und nur schon sie machten mich sehr spitz. Er packte meine Boxers und zog sie hinunter. Dabei drehte ich mich um, presste meine Latte an seine geilen Jeans. Er begann mit zärtlich zu küssen. Dazu packte er meine Arschbacken und knetete sie. Dann hob er mich auf, setzte mich auf die Glasscheibe des Kopierers und drückte drei Mal die 9 und dann die Start-Taste. Er grinste mich an und setzte seine Küsse fort, die sich immer mehr zu innigen Zungenküssen entwickelten. Unterdessen schoss es ein Blatt nach dem anderen mit meinem schwarz-weissen Hintern heraus. Ab und zu drückte Stefan meinen Schwanz auf das Glas, damit auch dieser auf den Kopien sichtbar wurde. Während wir uns küssten wixxte ich meinen Schwanz und Stefan öffnete seinen Gürtel, seine Jeans und zog sie etwas nach unten. Er trug keine Unterwäsche, sein T-Shirt war hochgezogen und so präsentierte sich mir sofort sein geiler SchwanzIm Gegensatz zu meinem steinharten Schwanz war seiner noch schlaff. Aber das änderte sich schlagartig. Ich streichelte seine süssen Arschbacken, umfasste seinen Schwanz und wixxte ihn leicht. Dabei spürte ich wie langsam das Blut in seinen Kolben schoss, er langsam härter und grösser wurde. Unsere innigen Küsse halfen dabei mit. Seine Lippen bewegten sich dann von meinen weg, fuhren meinen Hals hinunter, an meinem Oberkörper vorbei und kamen bei meiner Latte zum Stillstand. Er leckte meinen Schwanz ab wie ein Wassereis. „Mmmmh, ich liebe Boyschwänze“ stöhnte er von unten hinauf. „Oh ja, nimm ihn“ stöhnte ich zurück. Stefan umfasste mit seinen Lippen meine Eichel und begann sie zu lutschen. Wow, er war ein Meister darin. Es fühlte sich so gut an, dass ich nicht anders konnte als stöhnen. Immer wieder stöhnte ich „Mmmmh, Stefan, ooooh, Stefan, jaaa“. Er war so gut, dass ich von seinem Blowjob in Ekstase verfiel, alles um mich vergass, seinen harten Schwanz losliess und mich vollständig auf die Glasfläche des Kopiergeräts legte. Das Gerät kopierte fleissig weiter. Stefan verstand es echt einen Schwanz zu blasen. Als er spürte wie ich kam, hörte er sofort auf und wartete einen Augenblick. Dabei wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit. Dann küsste er mich jeweils zärtlich und wir schauten uns in die Augen. Immer wieder packte ich seinen Schwanz und wixxte ihn wieder ganz hart. Dann begann er wieder meinen Schwanz zu lutschen und wieder ging ich fast in meiner Geilheit auf. Irgendwann liess sich die Geilheit nicht mehr aufstauen. Stefan lutschte meine Eichel leidenschaftlich, als ich am ganzen Körper zu zittern begann. Sofort hörte Stefan auf zu lutschen, doch es war zu spät. Mein Schwanz pumpte und zuckte. Das Sperma schoss mit hohem Druck in die Höhe und landete ringsum auf mir und dem Kopiergerät. Stefan wixxte dabei meinen Schwanz und beobachtete grinsend das Spektakel. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und hielt Stefan dabei an seinem Oberschenkel. Die Spermastösse wollten nicht mehr aufhören. Stefan flüsterte „Wow, so geil! Teenieschwänze spritzen einfach am geilsten“. Während er meinen Orgasmus und mein Abspritzen beobachtete, wixxte er kräftig seinen Schwanz. Dann streifte er mit seinen Fingern das Sperma von meinem Körper und dem Kopiergerät und griff mit der spermaverschmierten Hand wieder an seine Latte. Stefan hat mich so geil gemacht, dass ich mich bei ihm bedanken wollte. Ich packte mit einer Hand seinen Arsch und stiess ihn zu mir bis seine Latte auf meinem Mund lag. Dann nahm ich seine pralle Eichel in den Mund und lutschte sie. „Wow, bist du geil! Ja, lutsch ihn, Boy“ stöhnte er. Während mein Mund seine Schwanzspitze lutschte, schauten meine Augen auf seinen Body und sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Sein Face und seine Jeans törnten mich richtig an. Sein Schwanz wurde plötzlich ganz hart, Stefan stöhnte auf und sein Sperma schoss in meinen Mund. Wow, seine Spermaschüsse waren gewaltig. Sein warmes Sperma sammelte sich in meinem Mund. Ein wenig lief über und meine Mundwinkel herunter auf das Kopiergerät. Dann setzte ich mich auf, suchte seine Lippen und unsere Münder vereinigten sich. Ich schob mit meiner Zunge das Sperma in seinen Mund. Dann tauschten wir es eine Weile mit unseren Zungen hin und her. Richtig geil Immer mehr floss unsere Mundwinkel hinunter. Das meiste tropfte auf Stefans schwarzes T-Shirt. Eng umschlungen küssten wir uns. Wir streichelten uns überall. Unsere schlaffen Schwänze berührten sich, pressten sich gegeneinander. Bald waren unsere Schwänze wieder hart. Plötzlich hörte ich die Stimme der Mitarbeiterin „Stefan! Stefan! Telefon!“. „Shit“ flüsterte Stefan. Packte schnell seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in die Jeans und streifte sich das Sperma von seinem Shirt ab. Er wollte schon gehen, da drehte er sich nochmals um und gab mir einen innigen Kuss. „Boy, es war so geil mit dir“ flüsterte er mir zu. Ich packte ihn am Shirt, zog ihn zu mir und sagte „Das war nur der Anfang“ und gab ihm einen schnellen Zungenkuss“. Als Stefan rausging, wollte die Mitarbeiterin gerade in den Geräteraum kommen. Das war knapp. Schliesslich war ich nackt, voll mit Sperma und hatte einen harten Schwanz. Ich wischte das Sperma von meinem Körper und der Kopiermaschine, zog mich wieder an und nahm die 999 Blätter vom Kopierer, die unsere Aktion darstellten. Die Blätter packte ich in einen Karton und stellte sie Stefan hin, als ich wieder im grossen Büro war. Er zwinkerte mir zu und ich ging wieder an meinen Arbeitsplatz – erschöpft und extrem befriedigt. Sofort musste ich Manuel schreiben, was soeben passiert ist.

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