About Gerrit & Nathalie Part ONE

}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{About Gerrit & NathaliePart ONE}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{Freitag, 13. September 1996Mary machte mich an diesen Wochenende zum grünen Wittwer, da sie für eine betriebliche Weiter- und Fortbildung in Hamburg verweilte. Ihre Rückkehr war für den Sonntagabend geplant, wobei es sehr wahrscheinlich zu einer heißen Wiedervereinigung-Party kommen würde. Es würde mich denn sehr wundern, wenn die geile Sau an diesem Tag Unterwäsche tragen würde. Trug sie auch so mal nicht, wenn wir so unterwegs waren. So war sie immer sehr schnell einsatzbereit und ließ sich ruck-zuck besteigen oder benutzen. In den vielfach geführten Telefonaten, wenn wir aus irgendeinem Grund räumlich getrennt waren, hatten wir zahlreiche, heiße Gespräche geführt, wozu ich mir auf dem Fernseher eines der geilen Sexvideos anschaute, die wir hin und wieder drehten. Mal nur wir beide oder auch mal mit Krystyna zusammen. Dass die kleine Nutte mich anspornte durch ihre Aussagen, es mir selbst zu machen, verschweige ich denn mal nicht.Mary war nicht da und Krystyna war anderweitig involviert! Sie hatte ein Date, was beim feinen Italiener begann und wahrscheinlich im trauten Ehebett enden würde. Davon abgesehen, sie hatte ein Date mit einem Pärchen. Sie berichtete auch davon, dass sie versucht hätte, mich bei dieser Zusammenkunft mit einzubinden, doch das Pärchen hatte nur an ihr Interesse. Und weiter erklärte sie, dass der Typ nicht zweigleisig fuhr, sondern nur Geschlechtsverkehr mit Frauen anstrebte, ach wie langweilig. Die Frau hingegen fuhr sexuell hingegen klar zweigleisig. Sie vergnügte sich mit einer Spielgefährtin und er schaute den beiden Frauen wichsenderweise zu. Mir persönlich zu langweilig, lieber mittendrin im Geschehen, als nur dabei!!!Mein Abend versprach langweilig zu werden. Mary war auf einer Begrüßungsveranstaltung unterwegs und mich zog nichts raus. Auch ein Blick in das liebes- und sexgierige Adressbuch ließ mich kalt, wo einige sehr heiße Ladies aufgeführt waren, mit denen ich zusammen viele geile und erfüllende Momente erleben durfte. Die meisten waren gemäß meinem Faible für ältere Ladies auch älter ich. Viele waren verheiratet, was mich nicht weiter störte. Es war stets eine neue Herausforderung, sowohl für mich als auch für die Frauen. Einige wohnten in Hagen-Hohenlimburg, wo ich mir damals mächtig heftig die Hörner abgestoßen hatte, so oft es eigentlich ging. Sei es mit Bärbel allein oder mit ihrer Freundin zusammen. Oder einer „Einkaufsbeute“, wenn ich bei Famila den Kühlschrank auffüllen wollte. Dies dann auch tat, aber auch wieder neue Kontakte geknüpft hatte, die dann im Restaurant bei einer Tasse vertieft wurden und dann später im Bett oder sonst wo endeten, wo zwei Körper sich vereinen konnten!!!Aber auch männliche Kontakte wurden in dem Adressbuch geführt. Unter anderem auch jener Marcel, wo sich im Juli 1995 unsere Wege mehrfach kreuzten. Und alles rein zufällig! Erst am Abend nach dem Betriebsessen, wo ich noch in der Hagener City unterwegs war. Wir trafen uns in einer Hagener Szene-Kneipe, kamen ins Gespräch und fuhren wenig später zu ihm nach Hause, wo es auch zu sexuellen Handlungen im beiderseitigen Einvernehmen kam.In seiner Wohnung sah ich auch Bilder von ihm und seiner Frau Alicia, einer gebürtigen Italienerin. Sexy Lady mit einem megamäßigen „Wow-Effekt“. Kleine Frau, aber mit großem Vorbau. An diesem Vorbau durfte ich denn auch spielen. Und zwar zwei Wochen später, als ich beide in der Hagener City beim Essen traf. Während Marcel an diesem Abend sehr zurück haltend war, zeigte sich Alicia ziemlich forsch und direkt. Waren dann noch tanzen und irgendwann kam Alicia an und wollte wissen, „…die Vorspeise ist durch, ich hätte noch Lust auf ein köstliches Dessert und würde dazu gern einen heißen Lolly vernaschen!“ Und flüsterte dann noch zusätzlich ins Ohr, „… hättest du Lust auf einen geilen Dreier!“ Fast gleichzeitig strich, von den anderen unbemerkt, ihre rechte Hand über meinen Schoß, womit sie ihre Frage unterstützte und führte zu einem erfreulichen Glanz in ihren Augen. „Du hast aber einen richtig großen Lolly in der Hose versteckt! Will ihn unbedingt haben!“Aber sie setzte nach wenigen Sekunden noch einen drauf. „Hättest du auch Bock darauf, mit meinem Mann zu vögeln?“ Sie wusste wohl mehr von seinem zweiten Sexleben, als er wusste und vor allem, als ihm lieb war! Nichtsdestotrotz, wer konnte bei diesen Aussichten denn schon mit nein antworten? Es dauerte nicht lange und wir saßen im Taxi, welches uns nach Hagen-Helfe brachte. Die Wohnungstür fiel gerade ins Schloss und Alicia war nicht mehr zu bremsen!!! Blitzschnell hatte sie ihr Kleid aus und begann mit mir herum zu knutschen. Marcel schaute entspannt zu, wie Alicia und ich uns gegenseitig auszogen. Eifersucht? Stand Eifersucht im Raum? Ich vermutete einmal, dass dies nicht deren erster Dreier war. Also musste Marcel sich dessen bewusst sein, dass er „nur“ zuschauen durfte und ich das erste Aufeinandertreffen mit Alicia sehr intensiv ausgelebt habe.Nun ja, mangels fehlender weiblicher Gesellschaft blieb es denn bei Sofa, Fernsehen und der alleinigen Unterhaltung. Und jetzt kam das große ABER ins Spiel, denn das deutsche Fernsehen lieferte nicht wirklich das tolle Programm ab. Also legte ich mir lieber doch eine DVD mit einem Pornografischen Inhalt ein und wollte mich dabei selbst vergnügen. Dazu war ich vorher noch einmal ausgiebig duschen gewesen, um den täglichen „Dreck“ abzuspülen und ein Wohlfühlgespür zu entwickeln. Wie so oft, ein bisschen Einbildung tat ihr Übriges. Splitterfaser- und Textilfrei pilgerte ich vom Bad in die Küche und weiter ins Wohnzimmer. Dort machte ich es mir auf der Ledercouch bequem. Soweit die Theorie des Tages, denn als ich die wohl gekühlte Sekt-Flasche öffnete, klingelte es an der Wohnungstür.Etwas verärgert und genervt von diesem Klingeln ging ich dorthin und öffnete die verschlossene Tür! Angesichts der Tatsache, dass es geklingelt hatte, ein ganz normaler Vorgang! Aber auch nur fast! Der Fehler lag darin, dass ich a. beim Öffnen der Tür NICHTS unbekleidet war und b. einem leicht erigierten Mäxchen „Hallo!“ sagte. Also eine mega peinliche Situation! Vor besagter Wohnungstür stand niemand anderes als Frau Zimmermann, mit Vornamen Nathalie. Sie stand denn auch im lockeren Freizeit-Outfit dort. Bei ihren scharfen Rundungen könnte sie dies auch tragen. Lässige Jeans-Shorts und ein ärmelloses Shirt, wobei die Ärmelausschnitte tief blicken ließen. Die Frau trug nämlich keinen BH und die Nippel ihrer Brüste drückten sich durch das Shirt. Ohne Zweifel gefiel ihr, was sie sah!!!Wir standen uns mit überraschten Gesichtern gegenüber und hatten den Mund sperrangelweit auf! Entsetzen pur entnahm ich ihrem Gesicht!!! Bis ich denn begriffen hatte, was gerade passiert ist oder war, hatte die gute Frau schon eine rechte Watschen ausgeteilt! Da wurde auch mir klar, dass im Staate etwas falsch läuft! Ich zog sie gegen ihren Willen in die Wohnung und ließ sie an der Wohnungstür stehen. „Sorry, wirklich ein ganz großes Sorry für die Situation! War nicht meine Absicht! Ich ziehe mir mal schnell etwas an.“ Drehte mich um und verschwand im Schlafzimmer. Mit einer Shorts bekleidet trat ich ihr denn wieder entgegen, wobei die Ausbuchtung vorn immer noch riesig groß war.Unsere Gesichter wurden freundlicher, da wir in Windeseile eine komplett neue Situation erschaffen hatten. Ich entschuldigte mich noch einmal ausdrücklich in aller Form bei Frau Zimmermann, dass es mir doch mehr als peinlich und ich ihr nicht zu nahe treten wollte. Und Frau Zimmermann? Die nickte einfach nur kurz und lächelte ebenso freundlich dazu. Aber die Frau haute noch einen raus. „Wenn ich ehrlich sein darf, der gezeigte Anblick gefiel mir denn schon ganz gut!“ Damit nicht genug, trat sie an mich heran. „Ich heiße im übrigen Nathalie. Gute Freunde dürfen mich auch gern Lisa nennen!“ Nun ja, es würde wohl nichts dagegen sprechen, wenn ich den Alibi-Namen verwenden und einsetzen werde. „Hallo Lisa, wie geht es dir? Im Übrigen, ich heiße Gerrit!“Ich hatte sie in den letzten Wochen und Monaten, wo ich nun bei Mary wohnte und lebte, schon des Öfteren im Hausflur oder beim Discounter um die Ecke gesehen. Mal allein, in Begleitung der Familie oder nur mit ihrem Mann. Man grüßte sich denn immer nett und freundlich, wobei ich sie immer mit den Augen eines Mannes betrachtet habe. Bezogen auf ihr Erscheinungsbild versteht sich, was sie an Klamotten trug. Da wir einen sonnig warmen Sommer hatten, trug sie oft passende Kleidung, dem Anlass entsprechend lässig in Jeans oder im legendären kleinen Schwarzen! Sah schick aus und ließ Spielraum für männliche Phantasien. Ich schätzte sie auf 1,78 m mit etwa 70 kg. Und ihre Rundungen fielen auch etwas üppiger als bei Mary aus.Heute Abend hatte sie wohl gute Laune, denn sie trat einen Schritt an mich heran und schaute mich spitzbübisch an. „Hallo Gerrit, danke der Nachfrage, gut!!!“ Und nach einer kurzen Bedenkzeit fügte sie noch etwas hinzu. „Aber wenn ich es mir genau überlege, dann geht es mir gerade sehr gut!“ Diesen Worten ließ sie denn überraschend Taten folgen. Ihre Hände strichen meine Brust und spielten an meinen Brustwarzen. Sie hinterließ mächtig Eindruck und erwies sich als Herausforderung. Eine Herausforderung, die es zu knacken galt, wobei ich mir sicher war, dass dies klappen würde. Arrogant oder überheblich? Ich??? Niemals!!! Aber sehr siegessicher!!!!Mein Blick wanderte von ihren „spielenden“ Händen zu ihren grauen Augen. Sekunden verstrichen, bis wieder Worte über meine Lippen entwichen. „Gleiches Recht für alle Beteiligten???“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, griff ich an den Saum ihres Shirts und zog es ihr unter ihren skeptischen Blicken über den Kopf. Nachdem dies passiert war, fiel es einfach hinter ihr auf den Boden! Anschließend legte ich meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese recht provozierend. Lisas Antwort war einfach und simpel. Die Hände lagen auf meinen Schultern, als sich unsere Lippen nicht nur näher kamen, sondern auch berührten.Die Lippen trennten sich, als ich ihre Hand ergriff und sie in die Küche zog. Dort öffnete ich ihre Hose und legte ihre Venushügel frei, als die Shorts und ihr Höschen abwärts gingen. Wie eine Salzsäule stand sie nun da, als ich vor ihr auf die Knie ging und meine Lippen sich ihrem dünnen Haarbusch, bis die Zunge an ihrer Lustpforte anklopfte. Durch die offene Balkontür hörten wir ihre Familie auf dem darüber liegenden Balkon diskutierten, was sie mit Bedauern zur Kenntnis nahm. Ich hingegen erkannte die Herausforderung, mit ihr nicht nur zu fummeln, sondern auch richtig zur Sache zu kommen!!!Mein Schoss näherte sich ihrem Körper und drückte sie gegen die Tischkante! Nahm sie in die Arme und begann sie fordernd zu küssen. In einer Kusspause näherte ich mich ihrem Ohr, wo ich ihr meine Ideen zuflüsterte. „Ich bin grüner Wittwer, hab keinen Bock auf wichsen. Ich brauch deinen Körper und will ihn für meine Zwecke benutzen! Will dich vögeln!!! Und zwar draußen auf dem Balkon ficken!“ Lisa stieß mich zurück und schaute mich an. „…bin doch keine Nute, keine Schlampe!“ Nun ja, ich wusste zu kontern. „Aber eine willige Hausfrau mit drei geilen Ficklöchern!!!“ Lisa war sprachlos! Also redete ich weiter. „Kein Zweifel, wenn ich mit dir schlafen werde, dann nur mit Lümmeltüte! Dies versteht sich wohl von allein!!!“ Einerseits redete ich mit ihr und andererseits waren meine Finger damit beschäftigt, ihren Körper in Wallung zu bringen. „…oder hast du Angst, dass unser Vergehen entdeckt wird, weil du zu laut bist?“Lisa schwieg beharrlich weiter und so bediente ich mich weiter an ihrem liebreizenden Stellen. Streichelte mit der Zunge ihre Nippel, die sich auch gleich von ihrer besten Seite zeigten und hart wurden. Ich knabberte an ihnen und sie, sie legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und kommentierte dies mit den Worten, „…mach weiter du Schwein! Ich liebe es, wenn meine Nippel so behandelt werden!“ Meine rechte Hand befand sich derweil auf Entdeckungstour in die Abgründe und Schluchten, die ihr weiblicher Körper so anzubieten hatte. In einer Knabberpause fuhr ich sie an, „…mach die Beine breit, will an dein Fickloch!“ und „wunschgemäß“ spreizte sie ihre Beine. So konnte ich weiter mein Vorhaben umsetzen und an ihrer Lustpforte anklopfen!Vorher griff ich ihr aber etwas unsanft zwischen die Beine und massierte sie dort, was sie mit einem aufmucken beurteilte bzw. kommentierte. Einen Aufschrei unterband ich denn damit, als ich ihr die linke Hand auf den Mund legte und sie aus Versehen zu biss! Meine Begeisterung hielt sich im Rahmen, was ich ihr denn irgendwie auch klar machen wollte und würde. Nur auf andere Art und Weise! „Will dich ficken, du geiles Luder!“ Lisa schwieg weiterhin dazu. „Liebe den riskanten Fick, wo man erwischt wird oder gehört wird! Will dich auf der Luftmatratze auf dem Balkon ficken und dir das kostbarste geben, was ich dir geben kann! Meine frische Sahne!“ Als ich sie zur „Urteilsvollstreckung“ in Richtung Balkon schieben wollte, verweigerte sie sich. „Ich weiß, ihr seid ein geiles Pärchen. Haben euch mehr als einmal in den letzten Wochen zugehört, wie ihr auf dem Balkon gebumst habt. Aber ich kann dies nicht, vor allem, wo meine Familie oben auf dem Balkon sitzt!“ Mary hätte jetzt eine rechts und eine links bekommen, wenn sie sich geweigert hätte. Okay, die Sache mit den leichten Schlägen und der Bestrafung hatte sich bei uns eingeschlichen und wir setzten dies auch sehr gerne ein, wie auch die Fesseln am Bett. Wenn nicht auf der Luftmatratze auf dem Balkon, dann halt im Schlafzimmer auf der großen runden Spielwiese mit der seeerprobten Fläche und den Ösen am Rand. „Okay, du Luder, dann werde ich dich woanders benutzen, wo es dir mehr zusagen wird!“ Gesagt und getan, griff ihr in die Haare und zog sie hinter mir her. Am Bett stehend, schaute sich Lisa im Zimmer um, welches vollkommen verspiegelt war. Auch der einzige Schrank hier im Raum, war mit Spiegelfolie überzogen! Weitere Schränke gab es hier nicht und weiteres Mobiliar auch nicht. Nur dieses große runde Wasserbett, wo ich sie der Länge nach draufschubste. Mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze, krabbelte ich über sie hinweg und legte mich der Länge nach auf sie.“Ist dein Arsch schon einmal erforscht oder bestiegen worden?“ Dabei rutschte mein Mäxchen gerade durch ihre Pospalte, als ich ihre Wirbelsäule entlang schlecken und Küsschen verteilen wollte. Lisa schwieg oder war am grüben, was sie denn antworten wollte. War ja eine einfache Frage, auf welche Frau mit „JA!“ oder mit „NEIN!“ antworten konnte. „Darf ich dich ans Bett anbinden? Wenn du die Arme ausstrecken solltest, betrachte ich dies als Zustimmung!“ Zu meiner Überraschung fand sie diesbezüglich eine schnelle Entscheidung und streckte ihre Arme zum Rand hin aus! Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen und stieg vom Bett herunter, um sie fixieren zu können. Und wenige Minuten später waren ihre Hände durch gefütterte Schlaufen gezogen. Die sah dann aber auch so aus, da ich nicht wusste, inwieweit sie denn Erfahrung mit solchen Dingen hatte, dass sie ihre Hände locker leicht aus der Schlaufe heraus ziehen konnte. Bei Mary hätte es diese Option niemals gegeben! Gefesselt war und ist gefesselt!Es war ein himmlischer Anblick, wie Lisa nun mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem Bett lag. Die Beine hatte sie automatisch auch nach außen gespreizt. Herrlich diese Aussicht, ihr zwischen die Beine zu schauen, als ich eine Runde ums Bett ging, bis ich wieder an ihrem Kopf ankam. Während des Rundgangs hatte ich Mäxchen in der Hand und wichste ihn liebevoll, bis er eine gewisse Härte erreicht hatte. Griff in Lisas Haare und zog ihren Kopf hoch. Als Mäxchen vor ihrem Gesicht herum wedelte, ranzte ich sie an, „…mach dein Fickmaul auf und begrüße meinen Freudenspender!“ Sie tat was ihr aufgetragen wurde und ich ließ Mäxchen in ihrem Maul verschwinden. Damit nicht genug, ich wollte einen geblasen bekommen, was ich ihr denn auch mitteilte. Dies schien kein Problem für sie zu sein, denn sie tat es auch! Ich hatte dabei ihren Haarschopf fest im Griff und steuerte sie auch dabei.Doch mein Selbsterhaltungstrieb wollte auch anderweitig den Beweis antreten, dass er nicht nur bedienst werden wollte, sondern auch selbst hart arbeiten kann, wollte und auch würde. Also zog ich Mäxchen aus ihrem Fickmaul raus und streichelte ihre Wangen liebevoll. Ich ging in die Hocke und schaute Lisa in Gesicht. „Meine Frage war, ist dein Arsch schon einmal gevögelt worden? Die Antwort bist du mir bis jetzt schuldig geblieben!“ Drückten unsere Lippen zusammen und küsste sie erwartungsvoll. Ging ans momentane Fußende, wo Mäxchen in der Hand hielt und liebevoll verwöhnte. Dabei genoss ich den Anblick der beiden Löcher, welche auch bedient werden wollten und müssten! Sie musste es einfach nur genießen und logischerweise auch „nur“ wollen!!! Geschwind wurde noch eine Kissenrolle unter ihren Schoss geschoben und beste Position gebracht, um den optimalen Angriffswinkel zu erzielen. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich ließ meine Zunge an ihrer Fotze walten, welche denn schon leicht feucht war. Lecken tat ich gern in trocknen und feuchten Gebieten. Also auch an dieser Fotze! Nach einer Weile wechselte ich zu ihrem Arschloch mit der Zunge, während die flinken Finger weiter an ihrer Fotze herum manipulierten! Dies machte mir Spaß und ihr brachte es einfach eine wahre Freude, die dann in dem Ausruf „…fick mich endlich, du elender Bastard! Vögel meine kleine geile Fotze endlich! Mach mich zu dem, was du brauchst!“Klang wie eine Einladung, wie eine Bitte und wie eine Aufforderung. Egal, allen drei Variationen sollte, wollte und würde ich auf jedem Fall nachkommen! Küsste ihre Arschbacken und brachte Mäxchen in seine Ausgangsposition. Strich mit seiner Spitze bestimmend von vorn nach hinten durch und wieder zurück und ließ ihn an ihrer Pforte schnuppern. Mit leichtem Druck drang ich denn in sie ein, bis ich denn ganz in ihr war. Ich griff nach ihren langen Haaren und zog sie in meine Richtung, womit ihr Kopf auch nach hinten gezogen wurde, was nicht gerade angenehm für Lisa war. Aber das war nicht gerade mein Problem, eher ihre Sorge! Gleichzeitig begann Mäxchen in leichten und langsamen Stößen für Stimmung zu sorgen. Und zwar hier wie dort, bei Lisa und bei mir. Mäxchen zeigte sich von seiner besten Seite und brachte uns mit großen Schritten voran!Der Trieb war unermesslich, denn ich hatte immer noch keine Antwort auf meine Frage bekommen, ob sie schon einmal in den Arsch gefickt worden ist! Also wollte ich in dieser Hinsicht Fakten schaffen und wollte auf jedem Fall Mäxchen in ihren Arsch versenken! Ihre Lustpforte wurde denn reichlich feucht und nass, je länger ich „unfreundlich“ zu ihr war! Mitten in ihrem ersten Aufbäumen verließ Mäxchen ihre Höhle. Er war mächtig eingesifft und freute sich wie ein kleines Kind darauf, in Lisas Arsch abtauchen zu dürfen. Sie war bäumte sich auf, als ich auf ihr Löchlein etwas Gleitgel tröpfeln ließ und mit den Fingern das ganze etwas geschmeidiger und dehnbarer wurde. Aber danach gab es kein Erbarmen mehr. Und die „Sache“ ging ihren Lauf.Lisa erwies sich als zähes und starkes Luder, als ich ihr Mäxchen langsam in den Arsch schob und letzten Endes den Rest mit einem kräftigen Ruck versenkte, was ein ebenso kräftiges Aufbäumen bei ihr erzeugte. Danach gönnte ich ihr einige Sekunden Bedenkzeit, bevor ich denn zum Endspurt ansetzte. Der Takt der Stoßgeschwindigkeit wurde ständig erhöht, bis sie denn laut aufschrie und ihren Saft auf dem Bett verströmte. Und mittendrin passierte etwas, was ich partout nicht auf der Peilung hatte und Lisa war es letzten Endes EXTREM saumäßig peinlich, denn sie urinierte ins Bett, wobei es eine Seenplatte wurde, in welcher ich sie auch noch hinein drückte, als ich ihr den Rest gab und Mäxchen sich in ihrem geilen Arschloch auskotzte!Erst da verlor sie einige Worte darüber, was ihr denn soeben widerfahren war. Sie entschuldigte sich vielfach für das Missgeschick und wie peinlich ihr dies sei. Auch bot Lia an, die Bettwäsche zu waschen, was denn in keinem Fall in Frage kam! Sie hatte ihre Idee gerade ausgesprochen, als ich ihr eine Ohrfeige verpasste! „…halt dein Fickmaul, du geiles Luder! Dieses Missgeschick kann nun einmal passieren und ist kein Beinbruch! Möchtest du vielmehr lieber duschen gehen?“ Ich wartete erst gar nicht auf ihre Antwort, sondern entfernte die Schlaufen von ihren Handgelenken. Anschließend nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr ins Badezimmer, wo wir zusammen duschten. Es war mir eine Freude, ihr beim Duschen behilflich zu sein. Ihren Körper einweichen, einseifen, waschen und abspülen! Auch das abtrocknen überließ die junge Frau mir, zumindest das anfängliche abtrocknen, das endgültige trocknen überließ ich ihr denn selbst! Wenig später stand sie angezogen vor mir, als sie mich in den Arm nahm und sich für diesen schönen Moment bedankte. An der Tür stehend blickte ich sie noch einmal an. „Wenn du oder dein Körper noch einmal Lust haben solltest, dass stehe ich dir gern zur Verfügung. Und wenn du möchtest, dann wird sich Mary auch mal um deine Bedürfnisse kümmern!“ Lisa nahm dies zur Kenntnis und verabschiedete sich von mir.Ich wusste schon, was ich zu tun hatte, denn im Schlafzimmer wartete noch Arbeit auf mich!!!}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{Nathalie „Lisa“ Zimmermann geb. Lichtenberg20.März 1959Verheiratet, drei Kinder. Zwei Jungen und ein Mädchen.}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{

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