About Gerrit & Alicia Part TWO

}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{About Gerrit & AliciaPart TWO}{}{}{}{}- NETTE_BÄRIN -{}{}{}{}{ }{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{Samstag, den 22.Juli 1995…mit den Waffen einer Frau!!!Vor mir stehend drehte sie mir den Rücken zu, um den Reißverschluss ihres Kleides provozierend zu öffnen. Dem Gesetz der Schwerkraft folgend fiel es wenige Sekunden später auf den Rasen und ich konnte einen verdammt heißen Anblick genießen. Mit Wohlwollen vernahm ich denn, dass es in meiner Hose gerade sehr eng wurde. Alicia fühlte sich sichtbar wohl in ihrer Rolle als Nutte, Schlampe, Luder oder wie auch immer. Gezielt ging sie vor, stellte sich breitbeinig über die Knie und drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Sie gestattete mir, dass ich ihn küssen und ihren Bauchnabel mit der Zunge streicheln durfte. Und wo die Zunge dort war, lagen meine Hände auf ihrem Arsch, wo es auch mal klatschte, als ich die Fläche Hand „sprechen“ ließ.Da sie nicht allein im himmlischen Garten textilfrei herum laufen wollte, begann sie mich so langsam aber sicher aus den Klamotten zu helfen. Wenige Augenblicke, nachdem wir beide textilfrei waren, lagen wir auf der Wiese und genossen nicht nur die laue Nacht. Sondern auch den aufkommenden Körpergeruch des anderen. Sie kniete über meinen Schenkeln und ihre Hände strichen über meine Brust. Dabei war es ihr eine Freude, meine Nippel zu bearbeiten. Lange Fingernägel taten ihr Übriges in diesem Moment. Das heiße Luder rutschte über Mäxchen hinweg, als wäre es das normalste der Welt. Und Mäxchen freute und bedankte sich über diese Aufmerksamkeit, in dem er zu Alicia Begeisterung, mächtig an Größe gewann. Sie rutschte erst zurück, stand auf und kniete sich dann zwischen die ausgebreiteten Beine.Sie strich mit der Hand über Mäxchen, drückte ihn auf meinen Bauch und kraulte das Anhängsel unterhalb von ihm. Insbesondere ihre langen und spitzen Fingernägel wussten bei dieser Behandlung zu überzeugen, was ihr, im Gegensatz zu mir, denn viel Freude bereitet hat. Kurzfristig befand sich Mäxchen auch in ihren Gängen und wurde wohlwollend verwöhnt, als sie ihn mit Bedacht am wichsen war. Unsere Blicke kreuzten sich in diesen Sekunden immer wieder und mittendrin hörte Alicia einfach auf. „Träum schön weiter, so einfach will ich es dir denn nicht machen.Sie ließ sich der Länge nach auf mich nieder und rieb dabei ihre Nippel an meiner Brust. Meine bösen, aber auch flinken Finger nutzten die Gelegenheit und griffen ins Geschehen ein. Ich muss schon zugeben, dass ich sie hier und jetzt sehr gern gestopft bzw. Ihre drei Ficklöcher benutzt hätte. Nun ja, aber sie nicht gewillt, sich jetzt benutzen zu lassen. Da existierten andere Pläne und Ideen in ihrem hübschen Kopf. Stattdessen rutschte sie abwärts und widmete ihre Aufmerksamkeit bestimmt nicht zum letzten Mal Mäxchen. Ihre Zunge strich mehrfach über seine Spitze, was natürlich nicht ohne beabsichtigte Nebenwirkungen blieb. Sie blickte mich an und gab zu mir zu verstehen, dass bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt! Unverhofft erhob. Sie sich und ließ ihren rechten Fuß über Mäxchen gleiten und zum Schluss stellte sie diesen komplett drauf. Nicht um zu streicheln, sondern um Druck auszuüben.“Ich glaube, wir sollten mal unten schauen, was Marcel macht! Bestimmt nur wieder Blödsinn!“ Wir schauten uns beide an und hatten den gleichen Gedankengang. „Risiko, was ist dein Einsatz? Lass uns nackt nach unten fahren. Spart das ewige an- und ausziehen!“ Wir sammelten unsere Klamotten zusammen, gingen zur Tür und führen mit dem Aufzug in die 14. Etage! Die Fahrt verlief ohne Komplikationen. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, fiel die Tür wie von Geisterhand geführt ins Schloss. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo wir unsere Klamotten deponierten. Marcel fanden wir im Wohnzimmer vor, wo er auf dem Sofa lag und fest am Schlafen war. Auf dem Tisch stand noch eine Whiskey-Flasche, welche zur Hälfte entleert worden war! Na dann mal Prost!!!Alicia schob mich zu einem der Sessel, wo ich mich setzen durfte. Sie schob meine Beine auseinander, kniete sich vor mir hin und ließ unsere Blicke sich kreuzen. Warf mir ein Küsschen zu, schaute zu Marcel herüber, der doch wohl tief und fest am Schlafen war. Zumindest machte es so den Anschein, als ob er dies tat. Da ihr Mann nicht „ansprechbar“ war, wie bedauerlich gerade für mich, widmete sich Alicia vollends meiner Person. Sie streichelte über den auf dem Bauch liegenden Mäxchen und massierte mit ihren langen Fingernägeln sein Anhängsel. Mal sanft und mal etwas ruppig und derb, dass ich ein wenig das Gesicht verzog, was sie wiederum mit einem frechen Grinsen zur Kenntnis nahm.Aber sie zeigte sich auch als liebevolle Gespielin. Blicke flogen zuvor hin und her, als Mäxchen denn in ihrer Hand landete und dort behutsam behandelt wurde. Er glitt durch ihre Hand und nahm dabei weiter an Format zu. Alicia war ein Profi durch und durch. Sie sah umwerfend aus, wo ich mich fragte, wann, wo und wie die beiden sich kennengelernt haben. Gern hätte ich Marcels Gesicht gesehen, wo sie ihm gesagt hatte, was sie beruflich macht. Nun ja, die beiden gingen dennoch den Bund der Ehe ein, mit allen erdenklichen Konsequenzen.Die liebliche Gastgeberin tat in meinem Fall genau jenes, was sein musste. Und dies im doppelten Sinne. Worauf sie gerade Lust hatte und was mir gefallen würde. Sie vernaschte Mäxchen nach Herzenslust und es tat ihm gut. So zwischendurch kreuzten sich immer wieder unsere Blicke. Während ich mächtig unter Dampf stand, spielte sie die Coole und die Lässige. Dabei hatte sie einen recht unschuldig wirkenden Blick aufgesetzt und ließ ihre Zunge gekonnt und provozierend zwischen den Lippen hin und her wandern. Hätte sie jetzt auch noch vor mir gestanden, dann hätte sie wohl ihren Oberkörper hin und her gedreht. Sozusagen eine Unschuldsbezeugung. Oder auch Schulmädchenreport Teil…keine Ahnung!!! Smile!!!In einer Behandlungsunterbrechung stützte sie sich auf meinen Knien ab und schaute mich an. Gesprochen wurde nur sehr wenig, aber gehandelt! In dem Fall strich ich mit der rechten Hand über ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf in die Richtung von Mäxchen. Sie war eine professionelle Lady des horizontalen Gewerbes und tat ihren Dienst. Alicia küsste Mäxchens Kopf und ließ ihn zwischen den Lippen verharren, bevor sie „richtig“ ans Werk ging und ihn verinnerlichte. Und dies war nicht von schlechten Eltern! Sie erwischte mich im richtigen Moment, wobei ich mich genießerisch zurück lehnen konnte. Augen geschlossen, genoss ich ihre Aktivitäten an und um Mäxchen herum.Als dies solange, bis sie schlagartig aufhörte und was anderes „ausprobieren“ wollte. Stand auf und reichte mir die Hand, welche ich auch nahm. Meiner einer stand ebenfalls auch auf, wobei sie ihre Arme um mich legte und wir uns ein langanhaltendes Kussgefecht lieferten. Auch hier hörte sie unverhofft auf, blickte mich an und im Verbund mit einem frechen Grinsen verpasste sie mir eine Ohrfeige! Dazu passend ihre Bemerkung „…Wüstling!“ Wir blickten zur Seite und sahen Marcel noch tief und fest schlafen. Alicia schubste und schob mich aus dem Wohnzimmer hinaus, auf direktem Weg ins Schlafzimmer. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, griff ich ihre Hand und stieß sie auf die große Spielwiese, wo sie bäuchlings landete. Bevor sie sich versah, krabbelte ich schon über sie hinweg.Ihre Arme fanden sich schnell auf ihrem Rücken gefesselt, wobei ich nur symbolisch „klick“ machte, da mir die Handschellen fehlten. War für sie kein Problem, sie ergab sich der neuen Situation vollends. „Du bist mein. Du gehörst mir. Du bist willig. Du bist billig. Du gehorchst mir. Zuwiderhandlung wird strengstens bestraft. Hast du mich verstanden? Ein *Ja Herr, ich werde dir anstandslos dienen!* reicht mir vollkommen. Also?“ Sekunden verstrichen und ein leichter Klaps auf den Hinterkopf wirkte Wunder, denn sie wiederholte den aufgetragenen Satz! „Na siehst du, war doch gar nicht so schwer!“ Während ich schmunzelte über ihre Wiederholung, blickte sie doch ernster. Ich drehte sie auf den Rücken und betrachtete ihren makellosen Körper. „Du hast einen geilen Körper, kannst stolz auf dich sein. Sozusagen auch deine Visitenkarte in der Agentur.“ Dabei kreisten meine Hände um und über ihre Brüste, was ein geiles Gefühl war, da sie optisch optimal zu ihrem Körper passten. Man hatte etwas in der Hand, aber nichts Überdimensionales. Einfach geil!!! Und da hatten wir ein gemeinsames Problem, da dies uns beide betraf, diese Geilheit. Aber wir waren doch noch Herrscher unserer Sinne.Die Hände zeigten sich als derbe Spielverderber. Ihre beiden Brüste wurden mehr ruppig als liebevoll behandelt. Die Nippel ließen erkennen, dass mein „Spiel“ bei ihr bestens ankam, da beide hart und groß geworden sind. Folter und Ungerechtigkeit zeigten enorme Wirkung bei ihr. Nicht nur ihre Nippel zeigten eine wackelnde Stimmungslage. Auch ihr Körper könnte seine ansteigende Stimmung nicht verbergen. Auch ertappte ich mich, wie ich ihre Brüste abwechselnd schlug, was sie still und leise über sich ergehen ließ. Ich bräuchte nicht hinschauen, so etwas spürt Mann, wenn sein bestes Stück in Form ist. Ich kniete mich über Ihren Bauch und wedelte mit Mäxchen umher. Bis, ja bis er zwischen ihren Brüsten lag und sein Verlangen ausleben wollte!Sie presste ihre Brüste zusammen, so das Mäxchen sich dort sauwohl fühlte. Ich ließ ihn langsam hin und her gleiten und grübelte darüber nach, ob ich ihr auf ihre wonnigen Erhebungen spritzen sollte oder doch nicht? Oder in eines ihrer drei Ficklöcher, wovon jedes an sich schon sehr reizvoll war. Eigentlich gehüpft wie gesprungen, entschied ich mich für ihre heiße und frisch enthaarte Lustgrotte.Ihre langen Beine wurden schon einmal auseinander geschoben, nachdem ich mich neben sie gelegt hatte und an ihren harten Knospen geschleckt hatte. Wie von allein wanderte eine Hand zwischen ihre Schenkel und vergnügte sich an ihrer Lustgrotte. Strich gefühlvoll über ihre Venushügel und ging „gezielt“ gehen Alicias Körper vor. Sie wollte DAS EINE und ich wollte auch DAS EINE!!! Also taten wir auch genau jenes, wonach uns denn gerade war. SEX im gegenseitigen Einvernehmen!Und Alicia war in der Hinsicht ja nun kein Kind von Traurigkeit. Sie das lustvolle, gierige, nimmersatte Luder und ich der kräftige Deckhengst. Zwei Komponente, die wundervoll zusammen passten in dieser Sekunde. Um der Sache die richtige Stimmung zu geben, griff sie mir in die Kopfhaare, so dass ich sie anschaute. „Die geile Schlampe will von diesem geilen Stier bestiegen werden. Also fick mich endlich! Genug Blümchenspielerei!“ Abschließend verpasste sie mir noch eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte! Auch eine besondere Art der Motivation!Auf dem Rücken liegend, spreizte sie ihre Beine erst v-förmig und schob provozierend zwei Finger in die vordere Lusthöhle. „Da soll dein Schwanz rein, will ihn tief in mir spüren! Und deine Eier, wie sie anklopfen!“ Ich schaute Alicia an und kommentierte ihre Ansage nur mit den Worten, „…er heißt Mäxchen! Und Mäxchen wird sich von der besten Seite zeigen!“ „Rede kein Bullshit, zeig mir, was für ein Stier du bist! Und enttäusche mich nicht, sonst kommt dein Mäxchen in den Kochtopf!“ Und grinste dazu!Was danach geschah, war dann genau jenes, was sie sich vorgestellt hatte. Ich verließ noch einmal diese große, mit Wasser gefederte Spielwiese und machte unter ihren skeptischen Blicken den Gürtel aus meiner Hose. Zurück auf dem Bett griff ich mir ihre Beine und zog den Gürtel um ihre Knöchel zusammen, was sie mit einem schmerzhaften „Autsch!“ kommentierte! War mir gerade egal, sie wollte die harte Tour, also bekam sie diese auch frei Bett geliefert! Nachdem ihre Knöchel zusammen gebunden waren, wurde das Bündel am Kopfende des Bettes angebunden! Für sie wäre es ein Einfaches gewesen, sich aus dieser Lage zu befreien, doch sie unterließ es!Vor mir lagen nun zwei frei zugängliche Schlüssellöcher, für welche ich rein zufällig den entsprechenden Schlüssel besaß und auch gewillt war, ihn gegen Alicia einzusetzen! Und ich tat auch, was gewünscht wurde. Erst noch einige „Streicheleinheiten“ auf ihre Lusthöhle, bevor ich ihr Mäxchen ins ihr feuchtes vorderes Schlüsselloch einführte, fiel mir noch etwas ein. „So eine Nutte wie du hat doch garantiert Sex-Spielzeug, nicht wahr? WO IST DER KRAM?“ Alicia erklärte mir, wo es sich im Schrank befand und bevor sie sich versah, war ich mit einem handlichen Vibrator bei ihr auf der Spielwiese zurück!Ich musste mich nur noch entscheiden, welchen Schlüssel ich in welches Schlüsselloch stecken wollte! Eine schwierige Entscheidung, jedoch die Lösung war einfach! Der Vibrator verschwand mit geringer Power in ihrem feuchten vorderen Schlüsselloch. Einige Male eingetaucht, ließ ich ihn drinnen und erhöhte die Power. Alicia fand dies wenig erfreulich und tat ihre Meinung auch gleich kund! Sie stöhnte und jaulte wie ein angeschossener Hund herum. Aber es nützte ihr gar nichts, denn es kam zur geänderten Angriffstaktik!Der kleine elektrische Freudenspender verließ ihre vordere Lusthöhle und wanderte ein Loch weiter, wo er, schmeichelhaft betrachtet, wenig freundlich eingeführt wurde. Keine Rücksicht auf ihre Stimmung, sie wollte es ja so haben! Und so kam nun mein persönlicher Schlüssel alias Mäxchen zum Einsatz, welcher ihr jenes zuteil kommen lassen sollte, worum sie denn zuvor gebettelt hatte. Ohne Rücksicht auf ihre Belange nahm ich sie hart ran und verzichtete komplett auf das Weichspül-Programm! Vorn gab Mäxchen ihr Zunder und hinten gab der Vibrator ihr alles nötige, damit sie ihrem Wunsche entsprechend ihr gefordertes Ziel erreicht! Und damit alle etwas davon hatten, schrie sie laut in die Nacht hinein, was gerade in ihr ablief! Alicia krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in meinem Rücken fest und war dabei ebenso wenig zimperlich zu mir, wie ich zu ihr!Mäxchen hatte und bewies Anstand, so dass Alicias Hormonhaushalt sich fast viermal „übergeben“ musste, bevor Mäxchen sich in ihrer Lusthöhle vollkommen auskotzte! Damit nicht genug, zog ich ihn heraus und hielt ihn Alicia hin, damit sie auch den allerletzten Tropfen des wertvollen Gutes vereinnahmen konnte! Sekunden verstrichen und wir lagen beide vollkommen erledigt auf der Spielwiese, wobei sie auch ihre Fesseln abgenommen bekam! Wer jetzt annahm, dass wir die Finger voneinander lassen konnten, der sah sich mächtig getäuscht! Nach einer kleinen Verschnaufpause ließen wir unseren Hormonen freien Lauf und erfreuten die Gegenseite mit irgendwelchen Aktivitäten, bis wir dann doch zu vorgerückter Stunde, eng aneinander gekuschelt, einschliefen!Nach einer unterhaltsamen und erfreulichen Gestaltung der vergangenen Nacht wurde ich am Morgen von Alicia liebevoll geweckt. Sie kniete neben mir und machte sich, wie auch mir natürlich, die Freude und widmete sich Mäxchen. Dabei nahm sie ihn behutsam in Ihre Finger und küsste seine blanken Kopf. Damit nicht genug, umschlossen ihre Lippen den Freudenspender und ließ ihn als „Guten Morgen Weckruf“ nur Gutes zukommen. Sie nahm ihn ganz auf und verwöhnte ihn unter anderem mit einer Zungenmassage. Ich hatte meine Augen noch einen Moment geschlossen gehalten und genoss diesen Augenblick. Strich dann aber ihren Hinterkopf und meinte noch so zu ihr, „… wünsche dir einen wunderschönen guten Morgen, du geiles Luder!“ Ihre Blicke wanderten zu mir, während ihr Verwöhnungsprogramm kurz unterbrochen wurde. „… guten Morgen, mein heißblütiger Deckhengst! Hast du gut geschlafen?“ Die Frage war berechtigt, da wir das Schlafzimmer und das dortige Bett für uns allein hatten. Marcel hatte es wohl vorgezogen, uns nicht stören zu wollen und schlief im Wohnzimmer auf der Couch!“Vielen lieben Dank für die Frage. Ich habe vorzüglich geschlafen, nachdem wir unsere Finger voneinander lassen konnten! Hast du denn auch gut geschlafen?“ Sie wusste nur zu gut, dass ich Recht hatte. Frau Nimmersatt und krieg den Hals nicht voll lächelte mich freudig an. Kam über mich und forderte mich zum Lippenduell auf, was ich gern annahm. Doch sie wollte mehr als nur küssen. Mit festem Griff nahm sie Mäxchen „gefangen“ und führte ihn ihrem dunklen Verließ a la Lustgrotte zu. Ein letzter Kuss und Alicia richtete sich auf. In der Folgezeit setzte sie ihren verheißungsvollen Körper gegen mich ein, was natürlich hier wie dort nicht ohne Folgen blieb.Zwischendurch hatten sich meine gierigen Hände auch wieder an ihren Brüsten vergriffen, ach was, sie sind im wahrsten Sinne des Wortes, über sie hergefallen, was uns beiden Spaß und Freude bereitete. Aus der drehenden Bewegung wurde ein geiles Rodeo, wobei sie mächtig viel Mösensaft freigab, welcher an Mäxchen herunter lief. Während Alicia ihren ersten Orgasmus noch etwas still und leise erlebte, war sie denn lautstark, als die zweite Angriffswelle sie traf. Ein langanhaltendes „…jaaaaa!“ war die Konsequenz daraus, um dem Umfeld ihr geiles Erlebnis mitzuteilen!Mittlerweile hatte sie sich nach vorn gebeugt und stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Beim zweiten Highlight griff sie mächtig zu und rammte mir ihre Fingernägel in den Oberkörper, wofür sie dich hinterher auch gleich entschuldigte. Hart im Nehmen ist eine Sache, aber die Kratzer sahen nicht wirklich schön aus. Da ich mich schon wieder an ihren Nippeln zu schaffen gemacht, was ihr denn in dem Augenblick nicht zusagte! Sie schlug locker leicht auf meine Hände und als diese von ihr ab ließen, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. Nun gut, tolerierte ich ihre Entscheidung und drehte mich zur Seite, womit sie auch von mir herunter fiel!Ich schaute sie an und grübelte kurz. „Hast du vielleicht Lust, mich nachher zu begleiten, wenn ich nach Hause fahre? Brauchst dich nur anziehen, wir duschen dann bei mir! Aber zuvor schau ich mal bei Marcel vorbei!“ Mäxchen stand noch mächtig unter Strom und so ging ich mit ihm in der Hand ins Wohnzimmer! Was ich dort erblickte, fand nicht wirklich meine Zustimmung. Marcel saß auf der Couch und genehmigte sich einen Schluck aus der Flasche. Die Flasche im Mund, wanderte sein Blick in meine Richtung, als ich das Wohnzimmer ging, wobei er denn mehr gezielt auf Mäxchen schaute und seine Augen größer wurden! Als ich vor ihm stand, nahm ich ihm die Flasche weg. „Mach dein Maul und blas mir einen! Dies willst du doch bestimmt, nicht wahr?“ Und als ob dies nicht reichte, wiederholte ich die letzte Bemerkung noch einmal etwas lauter. „NICHT WAHR?“Fast ganz freiwillig widmete er sich Mäxchen, während ich die Flasche auf den Tisch stellte! Ich sah in seinen Augen etwas nachdenkliches, was mich zu der Äußerung „…der steckte gerade in dem Luder drin, welches deine Ehefrau ist! Sie ist ganz schön ausgelaufen! Halt eine geile Sau““ brachte. Marcel sagte nichts und tat was ihm aufgetragen wurde. Kraulte Mäxchens Anhängsel etwas kräftiger, aber da stand ich locker drüber. Mittlerweile hatte ich meine rechte Hand auf seinem Hinterkopf gelegt und bestimmte irgendwie auch den Takt. Er zeigte sich sehr erschrocken, als ich ihm in die Haare griff und ihn an seiner weiteren Ausübung behinderte! Zog seinen Kopf etwas nach hinten und unsere Blicke kreuzten sich. „Ich hab noch eine bessere Idee, was dir auch gefallen wird. Garantiert!!“ Es war genau der Augenblick, wo Alicia das Wohnzimmer betrat. Mein Lächeln erfreute sie denn, dass sie auch lächelte. Ging auf Marcel zu, nahm ihn in den Arm und küsste ihn mitten auf den Mund. „Guten Morgen Marcello! Ich danke dir für diese geile Nacht!“ Marcel fand die vorliegende Situation wenig prickelnd, machte aber gute Miene zum beschissenen Spiel! Als wir neben dem Esstisch standen, schob ich ihn zur Stuhlfreien Seite hin und drückte seinen Oberkörper auf die Tischplatte. „Was hast du vor?“, die Frage von Marcel war vollkommen überflüssig. Alicia begutachtete die Lage und meinte mit einem zwinkernden Auge nur, „…du musst jetzt stark sein!“ Und grinste freundlich und gut gelaunt über beide Backen! Für Marcel war es mehr als nur ein Arschfick! Es war in seinen Augen eine Demütigung, dass ein eigentlich fremder Mann erst seine Frau die ganze Nacht benutzt und nun ihn als Frühstücksfick, wobei er sich garantiert mehr erhofft hatte! Mit dem Oberkörper lag er auf der Tischplatte, während ich ihm seinen Slip herunter zog und ruckzuck präsentierte sich sein Arsch blank und textilfrei! Alicia stand neugierig neben mir und strich mit der Hand über Marcel seinen Arsch! Zum Abschluss gab es dann noch einen Klaps von ihr! Danach drückte ich meinen Schoß gegen seinen Arsch, wobei Mäxchen genau in seiner Poritze postiert war! Ich stupste ihn so einige Male an, damit ihm klar war, was kommen würde. Ich hielt Alicia den Finger hin, welchen sie genussvoll ableckte! Was sie da nicht ahnte, der Finger sollte wenig später zu Marcels hinterer Zugangspforte wandern, wo er denn für mächtig Unruhe sorgte.Doch zuvor drückte ich Mäxchen gegen seine Ritze, während Alicia mich noch einmal in die Arme nahm und zu einem langanhaltenden Kuss einlud. Erst sah e so aus, als würde die Gastgeberin sich mir gegenüber hinstellen, doch sie flitzte noch einmal ins Schlafzimmer und holte zwei Strümpfe. Diese wurden erst um seine Handgelenke gebunden und dann am Tischbein angebunden. Und dies alles unter den skeptischen und fast schon protestierenden Blicken ihres Mannes! Als sie ihr Werk abgeschlossen hatte, kam sie noch einmal zu mir und startete noch eine zweite Kussrunde, wobei sie sich auch Mäxchen vornahm! All dies geschah in einem Blickwinkel, so dass Marcel uns die ganze Zeit beobachten konnte und auch tat!Während Alicia sich danach auf ihren Beobachterposten auf die andere Seite des Esstisches stellte, kniete ich mich hinter ihm hin. Seine Füße hatten wir auch an die Tischbeine gefesselt, so dass er in diesem Moment nichts anderes war, als ein armer Wicht! Ich strich mit der Zunge über seinen Arsch und widmete mich denn doch recht schnell wichtigeren Dingen! Sein Schwanz wurde leicht nach hinten „gebogen“, so dass ich mich ein wenig mit ihm beschäftigen konnte, was ich denn auch gern tat. Massierte das Anhängsel seines Schwanzes und den natürlich auch. Wobei, es war mehr ein wichsen als ein massieren!!! Ich leckte genüsslich einen Finger ab und ließ diesen um seine Zugangspforte kreisen und andeutungsweise auch anklopfen! Richtig anklopfen wollte ich denn woanders mit!Als wieder hinter ihm stand warf ich Alicia noch einen Luftkuss zu. Im Anschluss danach galt das Genfer Abkommen vom 27.Juli 1929 über die humanitäre Behandlung von Kriegsgefangenen hier auf diesem Tisch nicht mehr. Freunde gab es nicht und Gefangene wurden hier gleich zum Spielball der Gelüste! Doof gelaufen für Marcel! Wir können es ja auch als Revanche für seinen Akt am Lennestrand betrachten, wo er über meinen Arsch hergefallen war und ihn für seine persönlichen Interessen und Bedürfnisse benutzt hatte. Okay, ich hab es mir „gefallen“ lassen und es wäre ein einfache gewesen, dies damals zu unterbinden, doch diese Chance hatte Marcel hier und heute nicht einmal!!! Ich brachte Mäxchen in die beste Angriffsposition vor seiner hinteren Zugangspforte, bevor ich denn zur Attacke überging. Schlug noch einmal locker leicht mit Mäxchen auf seine Pobacken und begann den Sturm auf seine Pforte! Mit leichtem Druck drang passierte ich die beiden Pobacken und ging auf Höhlenerforschung! Der Unterschied war denn aber auch, dass mein Mäxchen in einer anderen Liga spielte, als Marcel sein Schwanz!!! Und so wurde es denn ein nicht ganz schmerzfreier Schachzug gegen seinen Körper!!! Alicia beobachtete das Geschehen sehr genau. Und um Marcel noch weiter leiden zu lassen, setzte sie sich breitbeinig vor ihm auf den Tisch hin und spielte sich an ihrer nassen Lustgrotte! Ein geiler Anblick, der nicht nur Marcel zu schaffen machte, sondern auch in meinem Hormonhaushalt Zustimmung erhielt! Nun ja, ich hatte wenigstens die Möglichkeit, meine Geilheit auszuleben, was ihm nicht gegönnt war in diesem Augenblick! Ach ja…Marcel musste meine Geilheit über sich ergehen lassen, was ihm weniger gefiel, ihr aber einen mordsmäßigen Spaß bereitete! Sie spielte mit unserer Hormonwelt, als wäre es das normalste der Welt. Beglückte ihren Körper, streichelte und massierte ihre schönen Brüste, „folterte“ ihre Nippel und ließ es sich nehmen, in aller Herrlichkeit ihre Lustmilch auf den Tisch laufen zu lassen.Bei diesem Zusatzprogramm gab es denn hier wie dort kein Halten mehr. Marcel bekam die doppelte Dröhnung zu spüren. Selbst explodierte er und spritzte seine Sahne auf den Fußboden, wobei Alicia ihn schon vorgewarnt hatte, wenn er auf den Boden spritzen sollte, würde er dies auch auflecken dürfen! Aus meiner Sicht eine große Geste, welche ihm da zustand. Und da er ja nun auf den Boden gespritzt hatte, durfte er es nach Beendigung des Live-Events auch wieder aufnehmen! Na dann guten Appetit!Und meiner einer? Ich hatte erst den gemütlichen Gang gewählt, doch bei diesem Zusatzprogramm konnte auch ich mich nicht beherrschen und vergaß mich kurze Zeit später, nachdem Alicia ihre Präsentation gestartet hatte. Hatte mich auf Marcels Schulter erst abgestützt und dann die Hände um seinen Hals gelegt, was sie mit großen Augen zur Kenntnis genommen hatte. Doch der Zustand warte nur kurz, bis ich zum Endspurt ansetzte und ihn gnadenlos wie ein Karnickel rammelte. Ich war heiß, ich war geil, ich wollte auch spritzen! Und dies tat ich dann auch in sein Arschloch rein, wo es eine Erlösung für mich und natürlich auch für Marcel war, als sich unsere Wege dort trennten!Während Marcel sich noch auf dem Tisch liegend sammelte, ließ ich mich auf der Couch nieder und wichste auch noch den allerletzten Tropfen aus Mäxchen heraus. Alicia kam zu mir und kniete sich breitbeinig über meinen Schoß. „Gilt dein Angebot noch mit dem bei dir duschen?“ Ich war gerade mit den Gedanken woanders, als sie fragte, aber schlagartig wieder beim aktuellen Geschehen! „Klaro, müssen uns nur ein Taxi rufen, damit wir dort hinkommen!“ Während ich die Sachen vom gestrigen Abend anzog, hatte sich Alicia ein anderes Outfit ausgesucht und angezogen. High Heels der geilen Sorte, ein kurzer Jeans-Minirock und eine weiße Bluse, welche sie vorn zusammen geknotet hatte. Zusätzlich hatte sie einen kleinen Rucksack dabei, wo sie das notwendige mitnahm. Fertig angezogen, gingen wir ins Wohnzimmer, wo Marcel immer noch auf dem Tisch gefesselt war. Sie küsste ihn noch einmal zum Abschied auf die Wange und meinte so locker flockig, „…du brauchst mit dem Mittagessen nicht auf mich warten! Wird etwas später werden!“ Gab ihrem Mann noch ein Klaps auf den Arsch und legte noch eine Schere hin, um sich die Fesseln zu entfernen! Ich stand derweil in der Wohnungstür und erwartete meine Ex-Gastgeberin und Begleiterin. Mit dem Aufzug ging es nach unten, wo zeitgleich das Taxi eintraf. Wir platzierten uns hinten, so dass wir uns gegenseitig kontrollieren konnten! Unterwegs zog sie ihren Rock hoch und zeigte mir ihre blanke, nasse Fotze! Wie gern hätte ich in diesem Moment an ihr herum gespielt, aber ich unterdrückte mein Bedürfnis, da ich nicht wusste, wie unsere Chauffeurin auf diesen Anblick reagieren würde! Man weiß ja nie! Nach gut 15 min Fahrt erreichten wir meine Heimatanschrift, das Taxi wurde bezahlt und es ging zügig zur Haustür. Und im Aufzug konnten wir uns dann nicht bremsen. Ihre Hand strich über meinen Schoss und meine Hand griff ihr unter den Rock zwischen ihre Beine… Und so ganz nebenbei trafen sich unsere Lippen zu einem harten und anhaltenden Gefecht!!!}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{Alicia Schuster geb. Calabrese6.Juni 1963Verheiratet, keine Kinder1,73 m groß58 kg leicht93-63-9380 Clanges, schwarzes Haarblaue Augen}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{}{

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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