5 Schwarze und ein unwissender Weißer

Diese Erzählung basiert auf wahren Orten und Personen. Die Handlung ist allerdings frei erfunden. An einem Mittwochvormittag, genauer gesagt am 3. April, befand ich mich mit einer Gruppe auf einer Reise, deren Ziel darin bestand anderen Kirchen und Institutionen in Not zu helfen. An diesem Tag waren wir in einer anderen Kirche zu Besuch und räumten den ganzen Tag lang ein Essenslager auf.Gegen 10:30 Uhr hatten wir bereits schon einige Zeit gearbeitet und man schickte mich zum Kleinbus um etwas zu holen. Nun muss man bedenken dass Memphis eine unsichere Stadt ist, ich machte mir allerdings keine Sorgen da wir ja bei der Kirche geparkt hatten. Ich stieg in den Bus und holte die Sachen vom hintersten Teil des Kofferraums.Doch als ich mich umdrehte um den Bus durch die einzige Tür, die andere war durch unsere anderen Sachen versperrt, zu verlassen traf mich der Schlag.Vor mir standen 5 schwarze Männer, die vielleicht gerade einmal über 25 waren. Sie trugen geschmacklose T-Shirts in verschiedensten Farben und jeder hatte die gleiche Marke Jeans an. Durch ihre verspiegelten Sonnenbrillen konnte ich ihre Augen nicht sehen und erfuhr somit nicht das sie mich von oben bis unten musterten und gar keinen Blick für die Wertsachen im Bus übrig hatten. In meiner Überraschung brachte ich vorerst kein Wort heraus, doch danach versuchte ich sie zu überzeugen dass sie alles haben können was sie wollen und ich alles tun werde damit sie mich gehen lassen. Sie lächelten hämisch und warfen sich gegenseitig allwissende Blicke zu. Ich konnte ihre Muskeln unter ihren Shirts pulsieren sehen und leichte Schweißperlen liefen an ihrer makellosen Haut hinunter. Als ich eine Pistole durch die eine enge Hose eines der Schwarzen glänzen sah, wusste ich das mit denen nicht zu spaßen war.Ich nahm all meinen Mut zusammen und brachte die Frage heraus:“ Was wollt ihr von mir ? “ Die Antwort: “ Nur das beste, du wirst schon sehen “ Die anderen lachten herablassend und stimmten dem scheinbaren Anführer der Truppe, mit Sätzen wie: “ Heute wirst du einiges lernen“ und “ Du bist doch bestimmt immer OFFEN für Neues, nicht wahr du kleiner Schwanzlutscher ?“ zu.Nach dieser Einschüchterung fragte ich sie was ich ihnen denn geben könnte damit sie mich nur in Ruhe ließen. Ich bekam keine Antwort und stellte fest das sie die Umgebung musterten und dann zufrieden zu mir zurück blickten. Der Anführer trat näher heran und bevor ich mich wehren konnte hatte er mir auch schon die Pistole an den Kopf gehalten und befiel mir vor ihnen her aus dem Bus und zu einer abgelegenen Lagerhalle zu gehen. Der Raum den ich betrat beherbergte einige Ketten und Tische und allerhand Seile und dubiose Kisten. Sie schoben mich in den Raum und zwangen mich in Richtung der Tische und Ketten. Bevor ich darüber nachgedacht hatte was wohl als nächstes passieren würde hatte mich schon einer von ihnen von hinten gepackt und riss an meinem Klamotten. Sie zerrissen mein T-Shirt und rissen mir das Unterhemd mit unbändiger Lust vom Leib. Danach zogen sie mir die Hose runter und so stand ich dort vor ihnen nur mit meiner Unterhose bekleidet. Doch das stellte sie bei Weitem nicht zufrieden. Einer von ihnen trat ein paar Schritte vor, packte die Hose mit seinen vor Kraft strotzenden Armen und riss sie mit einem ordentlichen Ruck glatt entzwei. Sie sammelten sie auf und warfen sie in einen nahe gelegenen Altkleidercontainer und mir war sofort klar das ich die nie mehr wieder sehen würde. Nun schoben sie mich rüber zum Tisch um wie sie sagten : “ Das kleine arschgeile Fickloch“ zu säubern. Dies bedeutete so viel wie das sie mich an den Ketten fest machten so dass ich praktisch in der Luft hing und gleichzeitig verpassten sie mir einen dieser Mundbälle sodass man nicht mehr sprechen und den Mund die ganze Zeit gespreizt hatte. Während ich dort in der Luft hing holten sie eine Art Gartenschlauch und begannen mich von allen Seiten damit abzuspritzen. Sie gingen sogar soweit das sie mir das Ende des Schlauches mit etwas Druck in den Arsch schoben und dann das Wasser laufen ließen. Als sie mich für sauber genug befanden triefte ich vor all dem Wasser was an mir herab lief. Nachdem sie dies erledigt hatten ließen sie mich wieder herunter und ich musste vor ihnen knien während sie ihre prallen schwarzen Schwänze auspackten. Sie steckten sie mir unbehelligt einer nach dem anderen in den Mund und rammten sie mir bis in den Rachen und wenn ich sie nicht stark genug leckte und bließ gab es dazu auch noch Schläge auf den Arsch und sie wurden nur noch skrupelloser. Nach einiger Zeit des Blasens befanden sie ihre brettharten Schwänze für vorerst geil genug und sie ließen von mir ab. Dies erleichtere mir nur so lange bis sie mit allerhand Gerätschaften von den Kisten her zurück kamen. Sie trugen die wildesten Dinge wie eine Penispumpe und scheinbar aufblasbare Dildos und ähnliches. Sogar weiter Fesseln und Analkugeln kamen zum Vorschein. Doch zu allererst begannen sie damit meinen Arsch mit haufenweise Gleitgel einzureiben und meinen Arsch mit einzelnen Fingern zu stretchen. Nebenbei wixten sie sich ihre eigenen Schwänze und sogar meinen mit übereifrigem Enthusiasmus. Immer wenn ich meinen Arsch vor lauter Erregung durch die plötzliche Stimulation und vor allem Dehnung zusammen zog verpassten sie mir einen Schlag und gaben mir einen ihrer Schwänze zum Lutschen.Nach einiger Zeit holten sie erste Gerätschaften und banden meine Hände und Füße zusammen. Nun begannen sie mir einen aufblasbaren Dildo in den Hintern zu schieben und ihn immer wieder genüsslich heraus ploppen zu lassen. Vor lauter Geilheit standen ihre und sogar mein Schwanz wie eine Eins. Sie gingen zu größeren Kalibern über und nutzten sogar Analkugeln bis sie schließlich selbst ran wollten. Einer nach dem anderen stieß mir seinen dicken Schwanz in den Arsch und sie waren nicht allzu vorsichtig und nahmen keine Rücksicht in ihrer Ekstase. Nachdem mich alle gehörig durchgefickt hatten zog der Letzte seinen Schwanz aus meinem gedehnten Loch und sie stellten sich in einem Kreis um mich, wie ich dort gefesselt am Boden lag, auf.Sie begannen sich ihre Schwänze zu wixen und hin und wieder gaben sie mir auch noch mal einen zum Blasen. Als sie zum Höhepunkt kamen spritzten sie mir ihr Sperma ins Gesicht und einer von ihnen hielt mir sogar noch den Mund offen so das ich es kosten musste. Ich lag also da von oben bis unten vollgespritzt und hatte keine Ahnung was als Nächstes passieren würde. Tatsächlich flüsterte der eine dem anderen etwas zu und sie stellten sich erneut im Kreis um mich auf. Kurz darauf wurde ich von allen Seiten von warmen Pissstrahlen getroffen, die langsam an mir herunter liefen. Einer von ihnen füllte gar meinen Arsch randvoll auf und ich konnte es aufgrund der vorherigen Dehnung nur Sekunden halten. Sie lachten erneut, verpassten mir noch einige leichte Schläge und verschwanden dann und ließen mich dort auf dem Boden zurück. Ich zuckte vor Geilheit und triefte noch immer von Pisse und Sperma. Es war definitiv das beste Erlebnis des ganzen Trips. Ich genieße es immer wieder daran zurückzudenken.Ich hoffe es ist nicht zu lang geworden 😉

5 Schwarze und ein unwissender Weißer

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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