03-Steffi-Das Leben kommt aus dem Wasser

Das Auto wird langsamer und biegt auf einen unbefestigten Weg ein, es schwingt regelrecht, wenn es durch die Schlaglöcher fährt, gut gefedert, denke ich noch, da hält das Auto auch schon an. Steig aus, du Schlampe, sagt der Fahrer und ich frage mich, wie das mit auf dem Rücken gefesselten Händen wohl gehen soll. Man zieht mich rückwärts aus dem Wagen und ich komme irgendwie mit den Füßen auf den Boden. Der Mann, der mich vorher genüsslich gefickt hatte, steht auch jetzt hinter mir und sorgt dafür, dass meine Titten auch weiterhin schön frei liegen. Da er meinen Pullover nicht über den Kopf ziehen kann, solange die Hände gefesselt sind, schließt er die Handschellen auf und zieht mir sowohl den Pullover, wie auch den BH mit einem Ruck aus. Jetzt habe ich noch meinen Rock an und einen String, der aber auch auf meine Knöchel herabgerutscht ist. So trete ich rasch heraus, um weitere Übergriffe zu vermeiden. Ich bekomme einen Stoß in den Rücken und setze mich also in Bewegung, geführt von meinen Entführern. Wir gehen auf eine große Halle zu, eine Lagerhalle, wie ich vermute. Weit und breit sehe ich keine anderen Häuser, so dass es klar ist, dass ich auf Hilfe nicht zu rechnen brauche. Die Tür wird geöffnet, grad als wir davor stehen, man hat uns also erwartet und beobachtet. Was bringt ihr denn da für einen netten Käfer mit, höre ich einen der neuen Männer sagen. Lass uns rein, es ist kalt und die Kleine soll sich ja nicht erkälten, so nackt wie sie ist. Ich spüre, wie mir der Samen, der mir von hinten in mein kleines Fötzchen gespritzt worden war, langsam herausläuft und sich auf den Wen in Richtung meiner Beine macht. Muss eine ordentliche Portion gewesen sein, denke ich noch, da werde ich auch schon hochgehoben und man zieht mir ohne viel Verzögerung auch noch meinen Rock vom ansonsten bereits nackten Körper. Wow, das wird sich aber lohnen, heute Nacht mit ihr, sagt einer der Neuen. Komm, lass mich auch mal anfassen. Sind die Titten echt? Klar, das siehst du doch, so riesig sind sie ja gar nicht. Nein, aber schön fest, so jung wie sie noch ist. Was habt ihr vor mit ihr?Nun, etwas ganz Besonderes, ihr werdet schon sehen. Und du auch mein Mäuschen, sagt mir jemand direkt ins Ohr. Es sind neben meinen 3 Entführern sicher noch weitere 4 oder 5 Männer im Raum, soweit ich sehen kann. Es scheinen aber auch weitere Frauen da zu sein, zumindest habe ich weibliche Stimmen im Hintergrund wahrgenommen.Eine große Lagerhalle liegt vor mir und ich werde weiter geschoben von mehreren Händen, die sich auch gerne mal zwischen meine Beine legen, die Nässe dort erkunden und ich höre die Gespräche, die wohl vor Vorfreude sehr freundlich klingen. Wird es denn wirklich so nett sein, wenn diese Horde von alten Männern über mich herfallen wird? Ich werde in die Mitte der Halle dirigiert, sehe dort einige Sessel, Stühle, auch einen gynäkologischen Stuhl, Liegen, viele Polster, die einfach so auf dem Boden zu liegen scheinen. Weiter hinten in der Halle, eher im Dunkeln, höre ich Geräusche, nicht gerade von Menschen. Es scheinen mehrere Tiere zu sein, die dort ein ziemliches Spektakel veranstalten. Ich höre Hunde bellen. Pferde scharren mit den Hufen und es gluckert, als wenn Wasser plätschert. Der Mann, der mich weiterhin dirigiert, stößt mich auf einen der Sessel zu, so dass ich mich schnell hinsetze und ich so immerhin einen ersten wirklichen Rundumblick machen kann. Alle Männer tragen Masken, so dass ich ihre Gesichter nicht sehen kann, auch scheinen in der Tat ein paar Frauen dabei zu sein, soweit ich das ausmache.Ich bleibe nicht lange sitzen, man zieht mich wieder hoch und legt mir wieder Handschellen an, die meine Arme auf dem Rücken fesseln. Ein großes Gestell wird hereingefahren, es sieht ein wenig aus wie ein Aquarium, oder eine gläserne Badewanne. Schläuche liegen auf dem Boden, wie ich sehe und die Wanne wird mit Wasser gefüllt.Es kann nicht sonderlich warm sein, es tut mir Leid, sagt einer meiner Entführer, die Tierchen mögen es lieber kalt. Ich denke bei mir, was mich das angeht, wenn es die Tiere kälter mögen. Ich mag es lieber warm, was aber niemanden zu interessieren scheint. Ich habe seit wir dort angekommen sind, noch kaum ein Wort gesagt, so geschockt bin ich immer noch. Ich bin entführt worden, man hat mich von hinten und in den Mund gevögelt, ich habe Sperma in die Möse und in meinen Rachen gespritzt bekommen und sitze jetzt hier gefesselt und sehe zu, wie man eine Badewanne mit Wasser füllt. Jemand zieht mich auf die Füße und ich sehe, wie man meinen Rock öffnet und ihn mir auszieht. Jetzt bin ich vollkommen nackt und schäme mich schon etwas dafür. Man umfasst meine Taille von hinten hebt mich hoch und schon sitze ich in dieser Wanne. Das Wasser ist nicht gerade warm, aber auch nicht wirklich kalt. Hat vielleicht 20 Grad, denke ich, als ein weiteres Gestell hereingefahren wird und neben meiner Wanne stehenbleibt. Ich weiß nicht, was da auf mich zukommt, versuche aber, einen Blick in dieses Behältnis zu werfen. Wasser sehe ich, wie zu vermuten war und Bewegung von dunklen Körpern. Schlangenähnlich sehen sie aus, es können doch wohl keine Schlangen sein. In mir steigt Angst auf, Schweiß bricht sich Bahn und ich spüre, wie auch meine Möse feucht wird. Ich versuche, mich aufzurichten, aber das ist mit den gefesselten Händen nahezu unmöglich. Neben mir stehen 2 meiner Entführer und lächeln mir zu. Du wirst es lieben, sagt einer von Ihnen. Du hast so etwas noch nie erlebt, aber du wirst süchtig werden danach. Holt die kleinen Tierchen, sie soll es gut bei uns haben. Einer der Männer, die etwas weiter wegstehen, geht in den hinteren Bereich der Halle und kommt mit einem großen Glas wieder. In dem Glas sehe ich ein Gewimmel von kleineren Tieren, es sind Würmer, große Regenwürmer und wohl auch kleinere Exemplare. Es ist ein richtiges Gewimmel in dem Glas. Mein Entführer, der, der mich von hinten gefickt hat im Auto, nimmt das Glas und kommt zu mir. Ich werde jetzt diese Würmer auf dir verteilen. Sie werden versuchen, sich zu verkriechen. Unter dir, neben dir, aber sicher auch in dir. Sieh zu, dass du sie nicht in den Mund und in die Nase bekommst. Deine anderen Öffnungen sind schon eher dazu angetan, dass sie sich verstecken können. Ich kann vor Schreck nichts mehr sagen. Diese Würmer werden gleich über mich kriechen, sich in meine Fotze bohren, sich in meinen Arsch schieben? Was soll das werden? Wie kann ich das verhindern? Ich will das nicht, stoße ich hervor, ich will das nicht. Ihr könnt mich meinetwegen ficken, ich halte auch still, aber bitte nicht die Würmer. Du wirst das tun und erdulden, was wir uns für dich ausgedacht haben. Du wirst es lieben, glaube mir, sagt nun mein Entführer mit samtweicher Stimme. Gleichzeitig kippt er den Inhalt des Glases über mir aus. Ein großer Klumpen Würmer fällt heraus, einige Nachzügler folgen noch. Sie kriechen über meinen Bauch. Meine Titten deren Nippel so erigiert sind wie noch nie. Ich presse die Lippen aufeinander, aber sie sind an anderen Öffnungen von mir interessiert. Die ersten sind jetzt bei meiner feuchten, nein durch die Aufregung eher nassen Spalte angekommen. Sie schieben sich über meine Schamlippen immer weiter in den intimsten Bereich meines Körpers. Es kitzelt wenn sie mich berühren, einige saugen auch an mir, an meinen prallen, mit viel Blut gefüllten Fotzenlippen. Ich spüre, wie sich einige von meiner Möse weiter nach hinten und unten bewegen und sie erreichen meinen Poeingang. Ich presse mein Loch dort zusammen, aber sie sind einfach stärker und schlängeln ich weiter hinein. Mein Gott, was haben die mit mir vor? Es ist unglaublich. Ich habe Angst, ja hundsgemeine Angst, aber ich müsste lügen, wenn ich nicht auch eine noch nie gekannte Geilheit empfinden würde. Dieses Ausgeliefertsein, diese völlige Hilflosigkeit macht mich geil, macht mich so geil, wie ich noch nie war. Ja, und die Berührungen der Würmer, dieses Kriechen und Saugen, dieses fast unmerkliche Aufbohren meiner Löcher, dieses Hineinkriechen und in Besitz nehmen meiner intimsten Zonen macht mich vollkommen geil und nass. Zwei der Entführer gehen jetzt zu der Wanne, die man herangeschoben hatte und heben sie hoch. Sie ist schwer, voller Wasser und sie haben Mühe, sie anzuheben. Aber mit vereinten Kräften und dem Einsatz von 2 weiteren Männern gelingt es schließlich. Ich bin noch immer versunken in den Gefühlen, die mir die Würmer bereiten. Ich möchte gerne nach meinen Brüsten greifen, meine Möse streicheln, aber meine Hände sind weiter auf dem Rücken gefesselt. Nur ein wenig mit den Scheidenmuskeln kann ich spielen und so presse ich sie rhythmisch zusammen und erhöhe so den Reiz, der durch die kleinen Wühler und Sauger angerichtet wird. ES ist unglaublich, was da in meiner Fotze und meinem Darm los ist. Immer mehr Würmer finden ihren Weg dort hinein und streicheln mich von innen so stark, dass ich bereits auf einen heftigen Orgasmus zusteuere. Die Männer haben jetzt die Wanne soweit angehoben, dass sie den Inhalt in meine gläserne Wanne kippen können. Ich öffne die Augen und sehe, was sich darin aufgehalten hat. Es sind keine Schlangen, obwohl sie ganz ähnlich aussehen, es sind Aale, große, dicke Aale. Sie platschen mit einem gewaltigen Wasserschwall in meine Wanne und ich schreie unwillkürlich auf, als sich zwei, nein sogar drei große Fische auf meinem Bauch schlängeln. Sie sind wirklich dick und sie beginnen sofort, die Würmer, die sich noch nicht in mich hineingeschoben hatten, aufzufressen. Es ist schon interessant zu sehen, wie schnell sie alles Getier, das noch auf mir herumschwimmt, weggefressen haben. Ich mache mir allerdings jetzt schon Gedanken, wie es weitergehen wird und zeitgleich beginnt der erste Aal, der Spur der Würmer zu folgen, die versuchen zu fliehen vor ihrem Fressfeind. Er – oder ist es eine sie – kommt jetzt direkt vor meiner Möse an, die, wie ich sehe vor Würmern überquillt. Der Aal beginnt sie von meinen Schamlippen zu zupfen, sie nacheinander zu verspeisen. Auch auf meiner Rückseite ist ein Aal dabei, mein Poloch von Würmern zu befreien. Auf beide Löcher, die weiterhin durch die Würmer weit geöffnet sind, gehen die Aale los, auch der dritte hat sich jetzt dazugesellt. Sie stupsen mit ihren harten Mäulern an meine Schamlippen, sie zupfen die Würmer von meiner Clit, die groß, hart und erigiert ist und diese Berührungen beschleunigen meine Climax noch mehr. Jetzt sind die Würmer, die von außen zu erreichen waren, wohl aufgefressen und so bohrt sich der erste Aal in mich, in meinen Fotzenkanal hinein. Er ist so hart, so dick und so muskulös, dass es kein Problem für ihn ist, sich immer weiter in mich hineinzuschieben. Der Umfang des Aales ist so erheblich, dass es für meine noch nicht so oft gefickte Fotze nicht einfach ist, ihn aufzunehmen, ihm den Durchgang zu verschaffen den er sich holen will. Ich fühle, dass auch an meinen Arsch einer der Aale jetzt versucht, Eingang zu finden. Das ist noch enger, aber er schiebt sich ohne Zögern immer weiter in mich hinein. Ich bin vollkommen gelähmt von den Gefühlen, die das alles in mir auslöst. Die restlichen Würmer erkennen die Gefahr und versuchen noch weiter in mich hineinzukriechen, aber die Aale sind schneller. Sie dringen weiter vor und fressen alles, was auf dem Weg ist. Jedes Mal, wenn sie einen Wurm ansaugen, spüre ich es im ganzen Körper. Meine Möse ist so empfindlich, dass ich glaube, es vor mir zu sehen. Dieser riesige Fisch, der immer tiefer in mich hineinstößt, die Würmer, die fliehen, sich festsaugen, aber erbarmungslos gefressen werden. Meine Möse und mein Arsch eine Wurmhöhle und gleichzeitig ein Aalnest. Unglaublich. Die Aale sind dick und so habe ich den Eindruck, dass sie mich zerreißen, aber meine so geilen Löcher wehren sich nicht, sie geben nach und so passiert ihnen nichts. Nur ich bin durch das ganze Drängen und Schieben, das Saugen und Zupfen jetzt soweit aufgegeilt, dass ich ganz kurz vor einem riesigen Orgasmus stehe. Nicht aufhören, nicht aufhören, schreie ich und winde mich mit meinem ganzen Körper den Aalen entgegen. Der dritte Aal liegt inzwischen über meinen Brüsten und saugt an den harten Nippeln, was auch zu meiner offensichtlichen Geilheit beiträgt. Ich schließe die Augen und genieße nur noch. In beiden Löchern steckt ein Aal, der den Umfang eines Männerarms hat und durch die schiebenden und stoßenden Bewegungen, die die beiden ausführen, ist es, als ob ich gleichzeitig in beide Löcher gefickt werde. Mit einem lauten Schrei rollt mein Orgasmus über mich hinweg und ich möchte, dass es nie mehr aufhört.

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