Sex ist Macht I / 5

Der Perverse Lehrer Teil 5 – SilkeEinige Wochen sind seit der besonderen Nacht vergangen. Silke ist jetzt meine Freundin. Sie wohnt eigentlich schon bei mir. Sie ist total glücklich. Ich selbst kann dem Muschilecken nicht viel abgewinnen, aber eigentlich ist sie es, die eine Muschi leckt. Ich Fingere sie ab und zu, aber sie schafft es meist selbst, sich zum Orgasmus zu wichsen. Ich inspiziere gerne ihr Jungfernhäutchen. Es ist mein Schatz, über den ich bestimme was damit geschieht. Noch bin ich mir nicht sicher, aber es wird etwas besonderes sein, zumindest für mich. Meine Silke kann im Moment noch sehr eifersüchtig sein. Ab und zu lasse ich sie meine Spermamuschi auslecken. Was sie da leckt merkt sie immer erst später. Dann ist sie ganz erbost das ich es noch mit einem Jungen mache, wo ich sie doch jetzt habe. Arme Silke, denke ich mir, wenn du wüstest wie Geil ein potenter Schwanz ist.Mein verabredeter Plan mit Dirk ist auch aufgegangen. Er hat in der Schule wirkungsvoll das Gerücht verbreitet das ich in Wirklichkeit sehr Prüde bin, und niemanden rann lasse. Die Jungs die es besser wissen haben sich natürlich bei mir gemeldet. Ich haben mit ihnen dann auf meine Art verhandelt. Ich hatte dabei meinen Spaß, und Silke, die durfte die Reste lecken. So hatten wir alle was davon. Neulich hat sie gefragt wessen Sperma ich ihr da immer gebe. Um ihr zu Antworten, habe ich ihr die Muschi geleckt. Sie ist förmlich ausgeflippt vor Ekstase. Meine Zunge bekommt sie so selten, aber oft genug, das sie die Hoffnung antreibt. Beim lecken habe ich ihr dann gesagt, das sie den Saft von den besten elf Jung´s unsere Schule geschluckt hat. Sie schaute mich entsetzt an. Ich leckte sie weiter, dann kam sie unter den Schlägen meiner Zunge. Anschließend lenkte sie das Gespräch wieder auf das Sperma. Sie meinte das sie das nicht toll findet. Ich sagte ihr das sie natürlich die Wahl habe, es zu tun oder zu lassen. Aber ich will auf Männer nicht ganz verzichten, aber sie auch nicht betrügen. Nur so könnte ich mein Gewissen beruhigen, weil ich weiß das sie es weiß. Und wenn sie meine Muschi ausleckt, spüre ich das sie mir nicht böse ist. Dann habe ich sie Geküsst und nochmal gesagt das ich sie zu nichts dränge. Alles was sie macht, macht sie weil sie es will. Aber auch mich müsse sie verstehen, dann habe ich den Raum verlassen. Nach etwa einer Stunde folgte sie mir. Ich saß vor dem Fernseher und schaute irgendwas, sie kniete sich zwischen meine Beine. Dann sagt sie es. „Was auch immer, von wem auch immer. Ich werde nicht fragen, weil du mich liebst.“ Das ist jetzt ein paar Tage her, und noch habe ich davon kein Gebrauch gemacht.Silke kommt über den Schulhof gelaufen. Hecktisch schiebt sie mich in eine Ecke. „Der, der Lehrer hat.. .,“ sie ist total ausser Atem. „Hat was ?“ Frage ich scharf. „Um deine Hand angehalten.“ Ein grinsen kann ich mir nicht verkneifen. „Er hat sich nach dir erkundigt.“ „Ach, hat er das ? Hat er sonst noch was… .“ „JA, er hat sich informiert ob ich den meine Schulnoten verbessern wollte. Und bei dir soll ich heimlich nachfragen.“ „Was fragen ?“ „Na wie es mit deinen Noten aussieht. Er könne da was machen. Die Bedingungen soll ich dir bei Bedarf erläutern.“ „Aha.“ „Wie aha ? Sonst hast du nichts zu sagen. Was mach ich den jetzt ?“ Panik lag in Silke´s Stimme. „Jetzt und hier nichts. Er wird uns beobachten. Also verhalte dich ruhig. Zuhause reden wir darüber.“ Das dieser Tag kommen musste war klar. Leider habe ich es noch nicht Geschafft seine Komplizen zu entdecken. Aber das wird mir auch noch gelingen. Nur dann ist er nicht mehr da. Silke ist in der Küche und kocht. Sie ist eine richtig gute Hausfrau. Ich bin mit den Videokameras beschäftigt und bereite alles vor. Technisch läuft alles, nur Praktisch ist es noch einiges zu machen. Ich gehe zu Silke. Im Türrahmen bleibe ich stehen und beobachte sie. Ein richtiger süßer Spatz ist sie. Auf meinen Wunsch hin, zieht sie kaum noch Hosen an. Röcke und Kleider sind jetzt ihre Kleidung. Ich achte sehr darauf das sie immer Damenhaft gekleidet ist. Ihre ganze Erscheinung ist grazil und elegant. Mich erregt es sehr sie so zu sehen. Jetzt hat sie mich gesehen. Ein lächeln läuft über ihr Gesicht. Ihre Augen strahlen mich an. „Essen ist gleich fertig. Setz dich doch schon.“ „Gerne,“ antworte ich Wahrheitsgemäß. Wider spüre ich das verlangen für Silke ein Mann zu sein. Ich bin nicht Transsexuell oder so. Nein ich bin gerne Frau, aber bei Silke ist das anders. Beim essen spüre ich das sie reden will. Sie ist sehr nervös, und rutsch immer hin und her. „Was können wir tun ?“ Frage ich sie. Mit großen Augen schaut sie mich an. Sie hat erwartet das ich mit einer Idee komme, aber nicht das ich sie frage. Wortlos schaut sie mich an. „Wir müssen den irgendwie von Schule bekommen.“ Sage ich mit verzweifelter Stimme. „Aber wie?“ Entgegnet Silke sofort. Sie ist froh das ich mir jetzt Gedanken mache. „Weiß nicht, was man da machen kann.“ Silke stockt, zögernd sagt sie, „wir bekommen den nicht von der Schule.“ „Und unsere Noten bleiben schlecht,“ sage ich, „und wir können Später nie richtig Geld verdienen.“ Silke schaut deprimiert auf den Teller vor sich. Ich muss schmunzelt. Nicht mehr lange und sie kommt auf eine tolle Idee. Das es nicht ihre Idee ist merkt sie gar nicht. Ich warte noch einen Moment, dann rede ich weiter. „Und was ist wenn er das von uns bekommt, was er will. Wer sagt uns das er mit einmal genug hat. Was wenn der uns immer wieder auffordert ?“ Silke seufzt. Leise ganz leise, stammelt sie. „Es müsste nach einmal vorbei sein. Einmal und er verschwindet aus unserem Leben.“ „Ja,“ unterstütze ich sie, „aber wie sollen wir das machen.“ „Wir gehen danach zum Direktor.“ „Silke, Schatz,“ vorsichtig nehme ich ihre Hand. „Der wird uns nicht glauben. Die halbe Schule weiß das wir zusammen wohnen. Die werden sagen das wir uns abgesprochen haben. Nein, das reicht nicht. Die Idee ist gut aber wir brauchen… “ „Fotos,“ wirft sie jetzt laut ein, „Wir brauchen Fotos. Ja das ist es.“ Schweigend sitze ich vor Silke. „Wir kaufen uns so eine kleine Kamera und eine von uns macht Fotos, dann haben wir den Beweis.“ „Er will dich,“ gebe ich zu bedenken. „Mich will er zum Nachtisch. „Ja, wir sagen ihm nur zusammen oder gar nicht. Und dann machst du Fotos von uns.“ „Bist du sicher das ich die Fotos machen soll ?“ „Ja, wenn der merkt das du Erfahrung hast, dann macht ihm das auch noch Spaß. Das will ich nicht.“ Ach Silke, denke ich, noch immer nichts begriffen. „Das würdest du für uns tun,“ Himmel ich sie an. „Ja,“sagt sie sanft. Ich bin am Ziel, jetzt muss ich den Gedanken nur noch fest schweißen. „Ich liebe dich,“ und bei meinen Worten beuge ich mich weit über den Tisch. Ich küsse sie voller Leidenschaft. Meine Hände ziehen sie nach oben. Begleitet von Küssen schiebe ich sie in unser Schlafzimmer. Silke stöhnt auf. Sie spürt das ich sie jetzt verwöhne. Sie Presst ihren Körper fest an mich. Reibt ihren Schritt an meinem Bein. Ihr Rock ist zwischen uns, aber das scheint sie nicht zu Stören. Ich beginne sie auszuziehen, dann liegt sie Nackt auf dem Bett. Auch ich ziehe mich aus, und schon rekeln wir uns auf dem Bett. Sie ist so feucht, das sie auf meinem Körper ihren Saft verteilt. Ich berühre sie, streichle sie. Liebkose ihre wunderscönen Brüste. Nur ihre Klit lasse ich aus. Erwartungsvoll fast flehend schaut sie mich an. Sie ist soweit, sie würde jetzt alles tun um von mir verwöhnt zu werden. Sanft tauche ich meinen Kopf in ihren Schritt. Ihre Geilheit fließt in Strömen aus ihrem Körper. Meine Zunge umspielt ihren Kitzler. Silke bäumt sich auf. Ihre Hände umfassen meinen Kopf. Eine schrei der Wollust liegt in der Luft. Getrieben von dem Verlangen nach Befriedigung stößt sie mir ihr Becken entgegen. Meine Hände umfassen ihr Becken. Bestimmend aber sanft ziehe ich sie zu mir. Meine Zunge ist überall. Ich lecke ihr Loch, dann ihren Kitzler. Ihre Säfte fließen mir ins Gesicht. Japsend und stöhnend windet sie sich auf dem Bett. Eine Hand lege ich unter ihren Po. Drücke ihn fest nach oben. Sie folgt meiner Hand, und gibt mir ihre ganze Pracht in den Mund. Ich sauge ihr Loch, und schiebe meine Zunge so tief in sie wie es nur geht. Meine Daumen liegt an ihrem Loch, meine Hand stützt ihren Po. Ich fahre mit dem Daumen hinab. Dann spüre ich ihr Poloch. Mein Daumen liegt direkt auf ihm. Mit leichtem Druck schieb ich ihn in ihren Schließmuskel. Weit hinein komme ich jedoch nicht. Silke hebt ihr Becken weiter an. Sie entlässt meinen Daumen aus ihrem Po. Mir gefällt das gar nicht. Ich lege meinen Daumen wieder auf ihr Poloch, aber ohne Druck auszuüben. Ganz ruhig liegt er da. Schnell hat sie sich daran gewöhnt. Sie genießt meine Zunge an ihrem Kitzler. Langsam beginne ich tiefer zu lecken. Für eine Frau die kurz vorm kommen ist, ist das eine Qual. Sie spürt meine Zunge nicht mehr da, wo sie es verlangt. Ihr Becken senkt sich, sie sucht meine Zunge. Doch die ist noch zu tief. Ihr Becken folgt mir weiter, dann spürt sie meinen Daumen mit Druck auf ihrem Poloch. Sie hat die Wahl, kommen und den Daumen drin oder vergeblich auf Erlösung warten. Sie entscheidet sich recht schnell. Sie senkt ihr Becken noch etwas, dann belohne ich sie mit einem Schlag meiner Zunge auf ihrem Kitzler. Laut stöhnt sie auf, doch meine Zunge ist unerbittlich. Ich lecke sie wieder zu tief. Wimmernd und Stöhnend presst sie jetzt ihr Becken auf meinen Daumen. Ich spüre ihren Muskel flattern. So als könne er sich nicht entscheiden. Dann belohne ich sie wider mit meiner Zunge. Suchend kreist meine Zunge. Doch den Kitzler kann sie noch nicht finden. Silke presst sich tiefer, die Gier nach Befriedigung ist stärker als die Angst vor dem unbekannte. Mit einem lauten Seufzer presst sie sich endgültig auf meinen Daumen. Der widerstand ihres Muskels ist gebrochen, und ich dringe ganz in sie ein. Sofort findet meine Zunge ihren Kitzler. Silke schreit vor Freude auf. Wild tanzt ihr Becken auf meinem Daumen. Ich lecke sie heftig. Meine Daumen rotiert in ihrem Inneren, es gibt für sie kein halten mehr. Dann kommt sie endlich zum Orgasmus. In Wellen zuckt ihr Körper, sie windet sich unter den Schlägen meiner Zunge. Flehend nach Erlösung greift sie meinen Kopf. Dann spüre ich die Befreiung ihrer Geilheit. Keuchend, Schnaubend, Stöhnend liegt sie vor mir. Ich lecke jetzt sanft ihre Muschi. Meinen Daumen halte ich ruhig in ihrem Po. Sie soll es bewusst erleben, wenn ich ihn hinausziehe. Es dauert Minuten bis sich Silke erholt hat. Sie richtet sich langsam auf. Auf ihre Ellenbogen gestützt liegt sie vor mir und betrachtet mich. Ich sehe Ängste in ihrem Blick. „Bist du gut gekommen ?“ Frage ich sie mit einer Unschuldsmine. „Ja,“ gibt sie zögernd zu, „es war wundervoll.“ Vorsichtig bewege ich meinen Daumen in ihrem Po. „Uhh,“ entweicht es ihr. „Ich habe noch meinen Finger in deinem Hintern.“ „Mhmhh.“ „Ich zieh den jetzt raus.“ Langsam drehe ich meinen Daumen noch etwas, dann ziehe ich ihn aus ihrem Po. Silke stöhnt leicht auf. Verschämt schaut sie zu mir. Ich grinse sie an. „Hat dir anscheinend gefallen.“ Auf eine Antwort warte ich bewusst nicht. Ich stehe flink auf und verschwinde im Bad. Nach einigen Minuten betrete ich ganz leise das Schlafzimmer. Silke ist eingeschlafen. Anscheinend war ich sehr gut. Ohne sie zu wecken nehme ich meine Sachen und verlasse die Wohnung. Das Arrangement mit dem Lehrer treffe besser ich. Silke ist nicht geeignet stark zu verhandeln.

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