Bei Der Bank

Wie es in den heutigen Tage so ist versuchen Firmen ihre Mitarbeiter mit anderen Mitteln als mit dem Lohn an sich zu binden. Im Falle meines Arbeitgebers war das ein Aktienangebot, welches zu gut war, als das ich es nicht annehmen konnte. So machte ich mich auf, ein Depot einzurichten.Der Schalterraum der Bank war wohl temperiert, was auch gut war, denn draussen war es bitterkalt. Ich öffnete meine Jacke und wartete darauf das ein Schalter frei wurde. Um mir die Zeit zu verkürzen beobachtete ich die Vertreterinnen des schönen Geschlechts die hier arbeiteten. Es war legerer Business-Stil angesagt, knielange Röcke, gerade geschnittene Hosen, Strümpfe, High Heels und Blusen, alles gedeckte Farben, nicht auffallen, demnoch unfassbar Sexy. Frisurentechnisch war nahezu alles vertreten, Lang, Raspelkurz, aber immer adrett. Mein Auge fiel auf die Bankangestellte an meinem Schalter, mittelgroß, Blond, das Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz hochgeknotet, 2 nette Bürste über die sich eine weiße Bluse spannte, gerade geschnittene schwarzen Hosen und spitze Pumps. Bei mir regte sich bereits etwas als ich dran kam.“Guten Tag, ich habe einen Termin bei einer Frau…Phan? ich hoffe ich habe das richtig ausgesprochen“ versuchte ich das Gespräch locker zu eröffnen, was sie mit einem ausgesprochen süssem Lächeln quittierte. „Frau Phan ist noch in einer Besprechung, ich kann sie aber schon mal in ihr Büro bringen. wenn Sie mir bitte folgen würden“. Mit diesen Worten ging sie mir voran und als ich ihren knackigen Hintern sah dachte ich mir nur, dass ich ihr ÜBERALL hin folgen würde. Im Büro angekommen machte ich es mir bequem und die Angestellte brachte mir etwas zu trinken bevor sie began meine Daten aufzunehmen und ich die Chance nutzte, Sie in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Ihr Name war Tanja und sie war Auszubildende im letzten Lehrjahr, ihre Chefin war Fräulein Bian Cai Phan, Leiterin der Geschäftsstelle und gebürtige Vietnamesin. Wir waren uns nett am unterhalten als ihre Chefin die Tür herein kam, und ich merkte wie sich in meiner Hose massive Aktivität einstellte. Da stand eine recht kleine Asiatin, Schulterlanges glattes Haar, einfaches Make-Up, Brille, einem schwarzen Blazer und einem weit fallendem blümiertem Rock, an den Beinen Strümpfe und braune Spangenpumps, auffallend aber nicht overdressed. Sie begrüßte mich mit Handschlag und ich war erstaunt wie weich ihre Hände waren. Sie machte sich ans Werk und überschlug mich mit Zahlen, Anweisungen, Infos und so weiter, ich kam kaum mit und liess das auch mit lockeren Sprüchen raus, was zumindest Tanja zum lächeln brachte. Schliesslich war es auch für Fräulein Phan zu viel und sie liess den Computer erstmal Computer sein. Wir machten Smalltalk. „Hier gefällt es mir, es ist zwar nicht Berlin oder Frankfurt, aber es ist nicht so hektisch.“ begann sie, was Tanja kommentierte:“ Es ist langweilig hier, man kann nicht weggehen, immer die gleichen Typen die hier rumlaufen“ Die chefin lächelte:“ dafür hat es andere Vorteile.“ Sie lehnte sich zu mir vor ond hielt mir den Saum ihres Jacketts hin:“ dafür hätte ich in den Großstätten das 3- bis 4- fache bezahlt.“ Ich fasste ihr an den Saum und mochte was ich sah, unter dem Jackett trug sie eine Violette Corsage. Sie setzte sich wieder und rutschte an den Tisch heran, mir direkt gegenüber. „Frau Wegener, würden sie die Kopien holen gehen die ich vorbereitet habe?“ sagte Sie zu Tanja, welche sich auf den Weg machte. Ich sah ihr so lange ich konnte hinterher, dieser Hintern….als ich etwas zwischen meinen Beinen spürte. Es war ein brauner Pumps.“Gefällt Ihnen unsere Tanja? Ich hörte sie hat gerade eine Beziehung hinter sich.“ sagte Bian Cai zu mir, während ihr Fuss in meinem Schritt spielte. „Aber für einen kleinen Fick ist sie bestimmt zu haben, und was ich so fühle sind Sie ihr auch nicht abgeneigt.“ Ich stöhnte leise, mein Schwanz war jetzt verdammt hart. Sie stand auf und öffnete ihr Jackett, die Corsage war perfekt gewählt, nicht einengend umspielte es die zierliche Figur der zarten Asiatin. Das Jackett auf den Stuhl werfend setzte Sie sich auch die Tischkante, ihre Hände schlangen sich um meinen Kopf und drückten mich in ihren Busen. Ich brauchte keine weitere Aufforderung, stand auf und begann über ihr lehnend ihre Titten zu massieren und zu liebkosen. „Hmm,das gefällt mir.“ Sagte sie und ich begab mich weiter nach unten, schob ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Ihr Slip war bereits feucht als ich ihn zur Seite schob und begann mit ihr Pussy zu spielen. „OOhhhhh“ entfuhr es ihr, meine Zunge und Finger erkundeten ihre bis auf einen Landestreifen rasierte Lustspalte. Ihr Geruch machte mich wahnsinnig, mein Riemen rieb an meiner Hose, wollte frei sein. Ich dachte mir das so eine hohe Persönlichkeit bestimmt auf härtere Sachen steht und schob ihr vorsichtig meinen Mittelfinger in ihren Po, was sie mit einem wohligen Zischen beantwortete.Das war zu viel für mich, ich öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang hervor, ich stellte mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. „Ohh ja, fick mich…“ stöhnte sie, ich nahm jeweils ein Bein an den Knöcheln in die Hand und hielt sie hoch, während jeder meiner Stöße mit einem unterdrücktem Stöhnen beantwortet wurden. „Genug, umdrehen“ sagte ich ihr und half ihr sich umzudrehen. Ihr kleiner fester Po war nun in der perfekten Höhe und ich flutschte von hinten in ihre Pussy. Meine Hände suchten und fanden ihre süßen Brüste, spielten mit ihren Nippeln die Steinhart wurden, jeder Stoß, jede Bewegung trieb Ekstase durch ihren Körper. Ich bemerkte nicht das Tanja wieder da war. Zumindest nicht bis sie neben mir stand und mich küsste. Ihre Bluse war bereits geöffnet, ihre Brüste befreit von ihrem BH, so das ich nun mit ihnen spielen konnte, während ich ihre Chefin fickte. Eine meiner Hände fanden ihren Weg in ihre Hose, wo es bereits kletschnass war, die kleine hatte uns beobachtet und sich aufgegeilt. Sie liess von mir ab und zog sich mir gegenüber aus, so das sie nur noch ihre Schuhe anhatte und sich so vor das Gesicht ihrer Chefin hockte, die sie nun genüsslich leckte. Ich hatte genug von der Asiatin, jetzt wollte ich Tanja. Ich zog meinen Schaft aus Frau Phan und ging um den Tisch herum, zog Tanja zu mir und legte sie mit dem Rücken darauf. Mit der Hand wischte ich durch ihre feuchte Spalte und rieb etwas von ihrem Sagt auf ihr Arschloch. „Nein, das mag ich nicht“ sagte sie, was ihre Chefin kommentierte:“Das ist Teil ihrer Abschlussprüfung. Ausserdem ist er bestimmt vorsichtig“ Die vietnamesin nahm meinen Penis und führte ihn an den After ihrer Auszubildenden, während ihre andere Hand Tanjas Clit massierte. Sie war so eng, ich dachte nicht das ich in sie eindringen konnte, aber nach einigen Stößen entspannte sie und jauchzte vor Erregung. „JA, gib mir mehr, uhhhh“ stöhnte sie, und ich stiess härter zu. Die Chefin kniete sich über ihre Kollegin und machte 69 mit ihr, und wir mussten uns zurücknehmen nicht zu laut zu werden, da wir ja immer noch in einer Bank waren. Mit jedem Stoss wurde das Empfinden besser bis ich es merkte, ich kam. „Das ist für die Chefin“ sagte ich, zog aus Tanja heraus und stopfte der Asiatin meinen Penis in den Mund, hielt ihren Kopf unten bis sich meinen heissen Säfte in ihre Kehle ergossen. Es machte ihr Mühe, aber am Ende ging nicht ein Tropfen daneben, sie schluckte alles.Wir zogen uns wieder an, ich hatte mein Aktiendepot, und auf dem Vertrag zwei Telefon-Nummern.

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