Die neue Lust auf mehr Teil02Traurig und auch verzweifelt stand ich im Bad, denn ich wollte sie nicht verlassen, aber es wird wohl eine einmalige Sache gewesen sein. Gerade als ich mir meine Boxershorts angezogen hatte, stand Andrea in der Tür. Ich schaute zu ihr und sah das auch sie traurig war und ihre Augen verheult aussahen. Ich ging zu ihr, „Was hast du, stimmt etwas nicht“. „Du ziehst dich an, dann wirst du wohl auch gehen und wir sehen uns nie wieder, warum habe ich immer so ein Pech mit euch Männern“. Ich nahm sie in die Arme, streichelte ihr durch das Haar, „Psssst Süße, du bist die wundervollste Frau die ich je getroffen habe und ich bleibe sehr gerne“. Nun strahlten wir beide wieder und sie zog mich mit in ihr Schlafzimmer. Tolles Zimmer, großes Amerikanisches Bett, massiv, aus Holz mit vier Pfosten die etwas Höher waren als das Bett. Was mich schon auf eine Idee brachte. Vor allem nicht so niedrig wie diese blöden Futons, das Bett hatte genau die richtige Höhe um auch im stehen sie schön zu nehmen. Gegenüber vom Bett war ein riesiger Kleiderschrank mit drei großen Schiebetüren, wovon die Mittlere verglast war. Ein Raum wo man sich wohlfühlen kann. Andrea zog ihre Nylons aus und schlüpfte unter die Decke, so entfernte ich meine Boxershorts und begab mich zu ihr. „Entschuldige bitte, es war nicht meine Absicht dich traurig zu machen, aber ich wollte einen Rausschmiss vermeiden, was ich schon erlebt habe und das ist eine fiese Sache“. Andrea sah mich an und meinte: „Bernd, so etwas wie gerade eben habe ich noch nicht gefühlt, keiner hat sich so auf mich eingestellt, keiner hat mich einfach machen lassen und mir auch meine Wünsche erfüllt. Ich war immer die auf dem Rücken lag, die Beine breit gemacht hat und dann schnell abgefickt wurde, dann haben sie sich angezogen und sind ohne sich zu verabschieden gegangen, ich kam mir so benutzt vor“. Es kann schon fies zugehen, wenn man nur an sich denkt, auch eine einmalige Sache sollte allen Beteiligten die volle Lust bieten. „Wenn du möchtest stehe ich dir gerne für deine Wünsche zur Verfügung, denn ich weiß nicht was es ist, aber du bist was ganz besonderes“. Dass ich mich vermutlich in sie verliebt habe wollte ich ihr noch nicht sagen, wer weiß was der nächste bzw. die nächsten Tage für Überraschungen präsentierte. Andrea strahlte, wir gaben uns noch einen langen und tiefen Kuss und schliefen engumschlungen ein.Im Halbschlaf machte ich mich am frühen Morgen auf ins Bad und entleerte erst mal meine Blase, da stand ich nun mit halbgeschlossenen Augen und meinem Schwanz in der Hand, was für eine Wohltat. Noch zweimal schütteln, denn ab drei Mal ist es Lust. Hände waschen und wieder zurück ins Bett, da wartet eine bezaubernde Frau auf mich, ankuscheln und der Rest ergibt sich von Selber. Gerade als ich das Bad wieder verlassen wollte, „Guten Morgen Bernd, willst du schon wieder gehen“. Ich war auf einmal hellwach, drehte mich um und erblickte Andrea lächeln in der Badewanne sitzen. Die mit ihrem Zeigefinger mich zu ihr rief. Wie konnte ich sie übersehen, sofort machte ich mich mit grinsendem Gesicht auf den Weg zu ihr, schöner Anblick, wie sie in der großen Badewanne mit Schaum leicht bedeckt lag. Ich kletterte zu ihr und setzte mich ihr gegenüber. „Guten Morgen Süße, gut geschlafen“. „Ich schon, aber du bist noch nicht wach, oder“. Sie sagte dies, während sie mir mit dem Fuß meinen Schwanz streichelte und massierte, der sofort steif und geil im Wasser emporragte. „Na bei so einer Behandlung ist gleich jeder wach“. Ein Wahnsinns Gefühl durchflutet meine Lendengegend, hätte nie gedacht das eine Frau mit ihrem Fuß solche Gefühle auslösen konnte. Zärtlich wichste sie meinen Pfahl, strich mit ihren rot lackierten Fußnägel über meinen Sack und spielte mit ihm, dann streichelte sie sich wieder nach oben und umspielte meinen Schaft bis zur Eichel. Ich musste das stoppen, denn sonst würde noch eine andere weiße Flüssigkeit außer dem Schaum hier in der Wanne schwimmen. Schnappte mir ihren Fuß, legte ihn auf meinen Bauch und fing an diesen leicht zu massieren und streichelte ihr Bein entlang. Sie genoss diese Massage und wollte wissen: „ Hast du für Heute was geplant“. „Nein und du“. „Bis gestern als du die Bar betreten hast, richtete ich mich wieder einmal auf ein langweiliges und mit Dildo spielendes Wochenende ein, also ich stehe für jede Schandtat zur Verfügung“ und strahlte mich an. Diese Frau fasziniert mich immer mehr und so wie es scheint hat sie auch viel nachzuholen.„Für jede Schandtat?“ „Ich vertraue dir und nehme was du bietest“. Das war doch einmal eine Aussage. Kniete mich hin und begab mich zu ihr, unsere Zungen begrüßten sich freudestrahlend, zärtlich massierte ich ihre Brüste, während sie mich streichelte und mit der Hand nach unten glitt. Ergriff meinen Prügel und setzte ihn an ihr heißes Loch an. Ich stieß zu und rutschte komplett mit der gesamten Länge in sie. Es fühlt sich toll an, im warmen Wasser in eine Frau zu stoßen. Langsam fing ich an in gleichmäßigen Stößen in sie aus und ein zu gleiten. Unsere Küsse wurden wilder, das Wasser brauste immer mehr auf, meine Stöße in sie wurden im härter und doch Gefühlvoller. Wir zerflossen wie das Wasser um uns herum zu einer Einheit. Jede Bewegung zwischen uns war Synchron. Sie legte ihr eines Bein hinter meinen Hintern und hielt mit mir den Rhythmus aufrecht, ich konnte nicht genug von ihr bekommen, was zur Tatsache führte das ich mich auch nicht mehr beherrschen konnte. Ich rammte jetzt wie ein Berserker in sie, wir stöhnten um die Wette, Andrea genoss diese starken wilden Stöße in ihrer Fotze, ich hob meinen Kopf und legte ihn in den Nacken, ein Zeichen dafür das mein Orgasmus naht, noch ein paar Mal kräftig in sie gerammt und spritzte alles in ihr geiles Mösenloch. Auch Andrea schrie kurz auf, sagte aber nichts, sondern schien es zu genießen das ich in sie geschossen hatte. Wir küssten uns Zärtlich, mein Bengel befand sich immer noch in ihrem Paradies. Das warme Wasser umspielte unsere Körper. Ein himmlischer Zustand der eigentlich nie enden durfte. „Andrea du bist wundervoll“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Wir seiften uns noch gegenseitig ab, trockneten uns ab und zogen uns an. Ich meine Klamotten von gestern. Andrea zog einen dunkel blauen Rock an der bis zu ihren Knien ging, darüber ein Spaghetti T-Shirt in schwarz, dann noch ein Unterhöschen und ein paar Sandalen mit Lederriemen die auch ein Stück um ihre Wade gebunden waren. Genau richtig um an so einen warmen Tag raus zu gehen und sie sah echt sexy darin aus. Wir Frühstückten ausgiebig und unterhielten uns. So erfuhr ich unter anderen das sie Sekretärin war. Dass sie noch eine Schwester hatte und noch nie richtig verliebt war. Das sie immer nur benutzt wurde und sich manchmal wie eine Nutte vorkam, wenn die Scheißkerle noch Geld dagelassen hätten. Auch erzählte sie mir das es gestern das erste Mal überhaupt war das sie zum Orgasmus kam und froh war dieses Gefühl mehrmals erleben zu dürfen. Meine Brust schwellte sich an, stolz wie der Hahn der Morgens alle weckte. Wir verstanden uns blind, wir erzählten uns alles ohne Scheu, ohne Angst das der andere schlecht darüber denken würde. Nach dem Frühstück wollte Andrea wissen ob ich schon wusste was wir noch unternehmen wollten. Nun eines wusste ich mit Gewissheit, ficken bis die Schwarte kracht. „Nun wir werden Einkaufen gehen und den Rest des Wochenendes hier verbringen, natürlich nur wenn du willst“ und wie sie wollte. So machten wir uns auf den Weg. An der Tür stoppte ich sie, „Andrea draußen ist so warm, ich denke es wird dir zu warm werden“. Andrea sah mich entgeistert an, wieso habe doch nur ein Rock und T-Shirt an, sie verstand nicht was ich wollte. Ich fasste unter ihren Rock, packte die Unterhose und zog sie herunter. Wie in Trance hob sie ihre Beine und ich hatte die Unterhose erobert. „Bernd das ist nicht dein ernst, ich kann doch nicht ohne Höschen aus dem Haus gehen“. „War deine Aussage nicht, zu jeder Schandtat bereit“. Sie grinste mich Böse an, öffnete die Tür und wir verließen ihre Wohnung.Der erste Weg führte mich an einen EC Automaten, hob Geld ab und nun konnten wir einkaufen gehen. Gut war das ihre Wohnung Mitten in der Stadt war, wir brauchten kein Auto und konnten alles gut erreichen. So liefen wir Händchenhalten wie zwei Teenager durch die Stadt. Andrea zog mich in eine Boutique schlenderte durch den Laden und meinte, „schön, ganz toll, soll ich, usw.“ alles was sie dachte, sagte sie auch leise. Dann nahm sie zwei Teile von der Stange und suchte die Umkleide auf, ich nahm Platz und richtete mich auf eine lange Zeit ein. Sie kam aus der Umkleide und ich hatte eine Beule in der Hose, wow ein gelbes Sommerkleid, mit bunten Blumenmuster darauf. Das war nicht der Umstand das ich einen steifen bekam, sondern die Tatsache dass es ein sehr leichtes und schon fast transparentes Kleid war. Da sie weder Unterhose noch BH anhatte, war es als stünde sie Nackt vor mir. Da die Umkleide etwas versteckt lag, lächelte ich Andrea an, lobte ihren tollen Geschmack und wie heiß sie in diesem Kleid aussah, winkte sie zu mir. Küsste sie und fasst unter das Kleid genau in ihr Paradies. Steckte einen Finger hinein und wichste sie etwas. Sie war feucht, nein sie strömte Fluten von Geilheit aus. Packte meinen Arm und wollte es unterbrechen. „Zu jeder Schandtat bereit“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Du Schuft, wenn das jemand sieht“ und ließ mich gewähren.Nachdem sie auch das zweite Kleid anprobiert hatte, kam sie wieder mit ihren Sachen heraus, ging zum Ständer und hängte alles zurück. Was soll das denn, das gelbe ist doch schön. „Komm lass uns noch woanders schauen“. Typisch Frau, es gefällt, es steht ihr, sie fühlt sich gut, aber es könnte ja irgendwo noch etwas besseres geben. Ich stand auf, schnappte mir das Kleid und bezahlte es. Immer dieser Umstand. Wir besuchten noch einige Geschäfte und hatten viel Spaß, gönnten uns ein Eis und waren beide Glücklich. Als wir an einem Sexshop vorbeikamen, packte ich sie am Arm und zog sie einfach mit. Als wir im Sex-Shop standen, sah ich zu Andrea, die mit einem knallrotem Gesicht sich versuchte hinter mir zu verstecken. Ich lachte und amüsierte mich prächtig. „Bernd lass uns bitte wieder gehen, das ist mir peinlich“. „Zu jeder Schandtat bereit, oder“. Sie boxte mir auf den Arm und meinte „du bist gemein“. Das konnte schon sein machte aber echt Spaß, „komm lass uns nach einem Dildo suchen du stehst doch drauf“ und ging einfach los. Andrea folgte mir und zuckte erschrocken zusammen, als eine Verkäuferin kam und meinte „kann ich ihnen behilflich sein“. Man hatte ich einen Spaß, sie war doch diejenige die meinte sie machte es sich mit einem Dildo, also wollte ich ihr eine Freude machen und ihr ein neues Spielzeug kaufen. „Ja, sehr gerne“, erwiderte ich der Verkäuferin, Andrea wurde wieder rot und schämte sich in den Boden. „Also wir bräuchten einen Vibrator, Länge ca. 16 cm und 5cm dick“ ich wollte ja keinen größeren als meiner. Zu Andrea meinte ich „Schatz eine spezielle Farbe, geädert oder glatt, willst du ihn gebogen, oder gerade, komm erklär doch der Frau mal deine Wünsche“. Andrea stand da mit ihren rotem Kopf und wusste nicht so recht wie sie anfangen sollte oder wie sie aus dieser Situation heraus kam. „Sind schon geile Teile habe selbst einige zu Hause und benutze sie wann immer es geht“. Diese Aussage von der Verkäuferin beruhigte Andrea kolossal und auf einmal sprudelte es nur so aus ihr heraus. Schnell hat sie den passenden gefunden und meinte dann, „was ich auch noch bräuchte wäre ein Umschnalldildo mit der gleichen Größe“. Die Verkäuferin empfahl ihr ein Ledergeschirr mit einem Metallring vorn, sowie ein Set mit verschiedenen Größen und dicken. Mir kam das Spanisch vor, was wollte sie mit einem Umschnalldildo, hätte ich damals gewusst wo das hinführen würde, wer weiß ob ich da nicht ein Veto eingelegt hätte. Aber so bezahlte ich ihre neuen Spielzeuge und machten uns auf den Weg zu ihr.Kaum waren wir in ihrer Wohnung, umarmte sie mich, drückte mir ihre Zunge in den Mund und griff über der Hose gleich an meinen Schwanz und massierte ihn. Da stand ich nun meine Zunge in ihrem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und die Hände voll mit Tragetaschen. Andrea flüsterte mir ins Ohr, „Bernd bitte fick mich meine Muschi juckt schon den ganzen Tag“. Ich stellte die Tüten ab, während Andrea mir schon die Hose öffnete, meinen Schwanz auspackte und ihn mit einmal komplett verschluckte, daran saugte und ihn lutschte, sowie mit ihrer Zunge meine Eichel anstachelte. Meine Eier massierte und ihn mit ihren wundervollen Lippen wichste. Ich zog mein T-Shirt aus und ließ nebenbei meine Hose runter rutschen. Andrea half mir aus den Schuhen, Socken und der Hose. Stülpte ihre Lippen wieder über meinen Prügel und blies mir einen das ich die Engel hörte. Diese Frau ist der pure Wahnsinn und je länger ich sie kenne desto mehr verliebte ich mich in sie. Hoffentlich hat sie die Selben Gefühle, denn sonst gibt das hier ein böses und enttäuschendes Erwachen. Ich packte mir ihren Kopf und fing an leicht in ihren Mund zu stoßen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, mein Schwanz stieß bis in ihre Kehle und sie fand das Geil. Und nicht nur sie, sondern ich liebt den Oralverkehr mit ihr. Mein Orgasmus nahte in großen Schritten, „Mirrr kommmt eeesss“ schrie ich in den Raum. Andrea presste ihre Lippen fest um meinen Pfahl und wichste ihn mit der Hand, ihre Zunge stimulierte meine Eichel und sie sah mir mit ihren tollen Augen in meine. Als mein Samen in ihren Mund spritzte, sie wichste was das Zeug her gab, kein Tropfen kam an ihren Lippen vorbei. Als sie mich ausgepumpt hatte, entließ sie mich aus dem Mund, öffnete ihn und zeigte mir ihre Beute. Ich streichelte ihr durchs Haar und erst dann schluckte sie mein Sperma und zeigte mir danach dass alles weg war.Ich nahm sie bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und ich zog ihr das T-Shirt aus, dann drückte ich sie sanft aufs Bett. Kniete mich vor ihr hin, schob ihr den Rock bis zur Hüfte hoch. Sie hob ihre Beine und spreizte sie schön weit. Da lag es offen vor mir, ihr Paradies mit dem wohlriechendem Geruch der Geilheit. Ihre Möse triefte vor Nässe, die Innenseiten der Schenkel war mit ihrem Geilsaft benässt. Ein leichtes zittern durchflutete ihren Körper als ich meine Finger über ihre Schamlippen gleiten ließ. Der Anblick dieser Frau machte mich Geil, ich musste unbedingt meine Zunge in ihrer Möse vergraben. Meine Zunge gleitete zwischen ihre Schamlippen durch, eroberte ihren Kitzler während ich ihr einen Finger sachte und mit viel Gefühl in das Liebesloch schob und langsam hin und her bewegte. Meine Zunge stimuliert immer schneller ihren Kitzler, nun hatte ich ihr einen zweiten Finger in die Möse geschoben. Andrea stöhnte und spornte mich an, „leck mein geiles Loch, steck mir noch einen Finger in die Fotze“. Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach und drückte einen weiteren Finger in sie. Sie schrie auf „Oh ja, fick mich, ist das geil“ ihre Kommentare heizten mich an. Ich fickte immer schneller meine drei Finger in sie, ihr stöhnen wurde lauter. Ohne Nachlass förderte sie Nässe aus ihrem innersten und sorgte für eine gute Schmierung der Finger. Nun wollte ich es wissen und versuchte meinen vierten Finger in sie zu drücken, es wurde eng. Aber Andrea atmete tief ein und aus und entspannte sich. Geschafft auch mein vierter Finger war nun tief in ihrem Paradies. Aber damit noch nicht genug jetzt sind wir so weit gegangen das auch noch der Daumen in ihre Fotze musste. Ich legte meinen Daumen auf die Handinnenfläche und drückte cm für cm meine ganze Hand in sie. Sie schrie, sie stöhnte, sie atmete laut, aber ertrug diese Dehnung und das Gefühl das ihre Fotze zerreißt. „Du geile Drecksau, was macht du mit mir, steck sie rein und fick mich“, schrie sie heraus. Während sie das schrie knetete sie sehr kräftig ihre Titten und sah dabei zu wie immer tiefer meine komplette Hand in ihrem Loch verschwand.Geschafft, was für ein Wahnsinn, meine komplette Hand steckte in der Fotze von Andrea. Dieses Gefühl in ihr zu sein, diese geile bezaubernde Frau schwer atmend vor sich liegend zu haben, bescherte mir ein unglaubliches Gefühl in meinem Schwanz. Langsam bewegte ich meine Hand in ihr, drehte sie und stimulierte mit meinen Finger ihr Innerstes. Andrea stöhnte unregelmäßig, sie schmiss ihren Kopf hin und her, verkrallte sich mit der rechten Hand im Bettlaken, während die linke weiter ihre Brüste massierten.Meine Hand flutschte nun sehr gut in sie, dazu leckte ich ihren Kitzler und genoss den ersten Faustfick in meinen, sowie auch Andreas Leben. Andrea hob ihre Brust, machte ein Hohlkreuz, schrie ihre Lust in das Schlafzimmer. Meine Faust raste nun sehr schnell in sie, noch wenige Stöße und sie hatte ihren Höhepunkt. „Bernd duuuu geiles Schwein, ich binnn soooo wwweeeiiitttt, iiicccchhhh spriiitttzzzzeeee“, mit verzerrten Gesicht, verkrampften Händen in den Bettlacken und schwerem Atem kam ihr Höhepunkt. Ich stoppte meine Fickbewegungen und genoss den Anblick den Andrea mir da bot. Sie fiel auf das Bett zurück, zitterte am ganzen Körper und versuchte nicht das Bewusstsein zu verlieren. Kichergeschräusche verließen ihren Mund, ein strahlen überflutete ihr Gesicht, Glückseligkeit auf ganzer Linie. Vorsichtig entfernte ich meine Hand aus ihrem Paradies. Lies zärtlich meine Zunge darüber streichen und nahm ihre Flüssigkeit auf, sie schmeckt so gut so geil. Andrea kam langsam wieder zurück und erholte sich von dieser Tortur. Strahlte mich überglücklich an. Streichelte mir durch mein Haar, als ob sie sagen wollte, gut gemacht.Zärtlich massierte ich ihre Rosette, nässe war ja genügend vorhanden, mein Schwanz pochte und wollt unbedingt noch einen Fick, da noch ein unbenutztes vorhanden war, und ich Arschficken liebe, musste es nun herhalten. Andrea bemerkt was ich vorhatte, „nein, nicht in den Arsch“, ich legte ihr einen Finger auf die Lippen und machte weiter. Sie merkte das Wiederspruch keinen Sinn hatte und ließ es geschehen. Erst einen dann einen zweiten Finger rutschten gut geschmiert in das Arschloch von Andrea. Nachdem ich sie damit ein gefickt hatte „dreh dich um, ich will dich von hinten Ficken“. Andrea rollte sich auf den Bauch, kniete sich hin und streckte mir ihren dicken geilen Arsch entgegen. Ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an, „Sei bitte vorsichtig, du bist der erste der mich in den Arsch fickt“. Na sowas hört man doch gerne. Zärtlich streichelte ich ihre Pobacken, damit sie entspannt, drückte meinen Stab immer tiefer in sie, machte eine kurze Pause, damit sie sich daran gewöhnen konnte, um ihn dann wieder etwas tiefer in sie zu schieben. Als er bis zum Anschlag in ihr war, verweilte ich einen Moment, ergriff mir ihre Brüste, und massierte sie zärtlich. Andrea entspannte sich und gewöhnte sich an den geilen Schwanz in ihrem Arsch. Nun fing ich an sehr langsam und auch sehr vorsichtig in sie stoßen. Sie stöhnte leicht auf, er flutschte immer besser in ihr Loch, ich erhöhte leicht das Tempo und merkte wie es ihr gefiel, sie passte sich meinen Bewegungen an. „Oh ist das geil, Bernd fick mich schneller, warum hat mir keiner gesagt das Arschficken so schön ist, stoß zu“. Ich packte sie an ihrer Hüfte und rammte nun meinen Schwanz tief und hart in ihren Darm. Wir beide stöhnten und schrien um die Wette. Andrea verkrallte ihre Hände im Bettlacken um sich mehr halt zu verschaffen, denn meine Stöße war voller Wucht und Leidenschaft. Ich konnte nicht mehr, mein Schwanz war hart wie Granit, mein Samen auf den Weg und mein Höhepunkt wurde immer deutlicher. „Jaaaaa, jetttzzzttt iiiichhh sssspppriiiittttzzzeee“, „Spritz mir alles in meinen Arsch“ und schon spritzte ich ab, 5-6 Schübe ergossen sich im Darm von Andrea. Meine Bewegungen wurden langsamer, bis sie zum kompletten Stillstand kamen. Wir verharrten eine kurze Weile und waren beide überglücklich. Ich rollte von ihr und legte mich neben sie, auch sie legte sich hin und wir beiden küssten uns ausgiebig und voller Liebe. Andrea stand auf und begab sich ins Bad um sich frisch zu machen. Ich blieb einfach liegen und genoss mein dasein. Diese Frau ist der absolute Wahnsinn, ich musste mir eingestehen, dass ich mich in dieser kurzen Zeit des Kennlernens mich in sie verliebt hatte. Wie würde es weitergehen, würde sie meine Liebe erwidern, oder war es doch nur ein paar schnelle geile Ficks und wir würden wieder getrennte Wege gehen.
Ansichten: 900
Hinzugefügt: 6 Jahren vor