Fesselnde Beziehung

Die Hintergrundsituation zu dieser Geschichte stammt aus einem Roman des Zettner-Verlages, den ich vor ca. zwanzig Jahren gelesen habe. Ich kann mich weder an den Autor noch an den Titel erinnern. Nur diese eine Situation ist mir im Gedächtnis geblieben und so habe ich eine Geschichte darum aufgebaut. Viel Spaß.Hallo. Ich bin Holger und gehe in die 11. Klasse des Gymnasiums. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem Einfamilienhaus in einer Siedlung am Rande der Stadt. Sowohl die Eltern meines Opas als auch meiner Oma hatten je ein Haus und so kam Mutti zu diesem Haus. Selbst hätten wir uns das nicht leisten können, denn mein Erzeuger verschwand spurlos noch vor meiner Geburt. So hat mich Mutti also allein großgezogen. Dafür empfinde ich große Dankbarkeit für sie. Doch ergab sich daraus auch eine ganz besondere, enge Beziehung zwischen uns.Nachdem der Alte ein Jahr lang nicht wieder auftauchte, hat sich Mutter formal scheiden lassen. Danach hatte sie ab und zu mal einen Mann mit hier. Es war aber nie was Festes oder für länger. Ein Grund dafür mag auch ich gewesen sein. Männer mögen halt keine fremden Kinder. Durch die Geräusche, die dann nachts an mein Ohr drangen, wurde jedoch meine Fantasie angeregt. Zuerst fand ich es selbst abartig, mir meine Mutter beim Ficken vorzustellen und mir dabei einen runterzuholen. Doch mit der Zeit wurde es immer normaler. Ja, ich ertappte mich sogar dabei, wie ich mir meine Mutter nackt vorstellte. Und ich versuchte, etwas Nacktheit von ihr zu erspähen. Hin und wider gelang mir das sogar. Mutter war eine wunderschöne Frau. Etwas über mittelgroß, schlank mit vollen Brüsten und einem knackigen Hintern und langen brünetten Haaren. Sie machte es mir auch nicht besonders schwer, etwas von ihr zu sehen. Ich erwähnte ja schon unsere besondere Beziehung. So konnte es durchaus vorkommen, dass Mutter mal nur in Schlüpfer und BH durchs Haus lief. Sie bekam natürlich auch mit, dass ich ständig wichste, erwähnte es aber mit keinem Wort. Später gestand sie mir einmal, dass sie mir dabei sogar zugesehen hätte und sich selbst dabei wichste.Damit wäre also schon gesagt, dass unsere Beziehung noch spezieller wurde. Und das kam so:Eines Tages, an einem Freitag, hatten wir wegen Lehrer krank zwei Stunden früher Schulschluss. Es war kurz vor den Sommerferien und ich freute mich schon auf den Baggersee. Als ich in unsere Straße einbog sah ich einen Mann in irrem Tempo aus unserem Haus rennen, in ein Auto springen und mit hohem Tempo davonrasen. Mich ergriff Panik, dass mit Mutter etwas passiert sein könnte und so rannte ich das letzte Stück. Die Schlafzimmertür stand weit offen und was ich sah, musste ich erst mal verarbeiten. Da kam auch schon Mutters Stimme: „Wehe, du lachst!!!“ Ich musste tatsächlich heftig an mich halten, um nicht loszuprusten. Das Bild war aber auch göttlich: Mutter lag nackt rücklings auf dem Bett und war mit Armen und Beinen in X-Form an die Bettpfosten gefesselt. „Gut, dass du schon da bist. Komm her und mach mich los.“ Ich dachte jedoch gar nicht daran. Erst mal ging ich die Haustür abschließen und dann betrachtete ich mir die Situation etwas näher. Und ich betrachtete mir Mutter näher. Sie hatte, wie schon erwähnt, wunderschöne Brüste und jetzt sah ich auch, dass sie noch sehr fest waren. Sie standen wie Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und zum ersten Mal sah ich ein weibliches Geschlechtsorgan, eine Möse, Fotze, Pflaume. Und noch dazu aus solcher Nähe. Sie war rasiert, doch nicht ganz. Ein Dreieck stand noch, das mit der Spitze wie ein Pfeil auf ihren Schlitz zeigte. Dadurch, dass die Beine so weit gespreizt waren, lugten auch die inneren Schamlippen hervor. Ein Bild für die Götter. Ich bekam augenblicklich eine Mordslatte, was natürlich auch Mutter nicht entging.„Sieh mich nicht so an. Mach mich los … bitte!“ Ich war schon fast dabei, da sah ich die beiden Pfauenfedern am Boden liegen. Ich hob sie auf und drehte sie gedankenverloren zwischen den Fingern. Als Mutter das sah, kreischte sie auf: „Nein, Holger. Nicht das. Lass das. Tu das nicht. Nein, bitte!“ Dabei wälzte sie ihren Körper hin und her und riss an ihren Fesseln. Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, doch dann dämmerte es mir. Ganz sanft strich ich mit den Federn über ihren Körper. Der Erfolg war umwerfend. Hochauf bäumte sie sich und ihr Atem ging stoßweise. Ganz systgematisch ging ich jetzt vor. Oben am Ohrläppchen beginnend streichelte ich über den Hals abwärts zu ihren Brüsten. Ich umkreiste sie und strich über ihre Nippel. Diese richteten sich daraufhinn noch mehr auf. Weiter ging es über ihren Bauch, doch oberhalb des Dreiecks hörte ich auf und wechselte zu ihren Füßen. Ihr Becken hatte sich schon erwartungsvoll emporgewölbt und fiel jetzt wieder herab. Ein undefinierbarer Ton, der wohl Enttäuschung ausdrücken sollte, entrang sich ihr. Ich strich jetzt ihre Beine aufwärts, immer hin und her wechselnd. Jedoch umging ich die Stelle, wo sie sich trafen, weiträumig. Ich wechselte wieder zu ihrem Bauch und zu ihren Brüsten. Dann endlich näherte ich mich wieder ihrem Venushügel und zog immer engere Kreise. Ich sah jetzt deutlich, dass ihre Spalte feucht glänzte, ja, dass sogar Feuchtigkeit austrat. Als ich nun endlich mit der Feder einige Male über ihre Spalte strich, bäumte sie sich hoch auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschütteld. Mutter hatte einen gewaltigen Orgasmus. Danach fiel sie kraftlos in sich zusammen. Eine ganze Weile lag sie so, schwer atmend. Dann sah sie mich lächelnd an. „Zieh dich aus und komm zu mir. Doch vorher binde mich los … bitte.“ In Sekundenschnelle war ich aus meinen Sachen. Mit dem Losbinden dauerte es etwas länger, weil mir vor Aufregung die Hände zitterten. Doch schließlich lag ich nackt neben meiner nackten Mutter – mit einem gewaltigen Ständer. Zärtlich umarmten wir uns und plötzlich presste mich Mutter an sich und küsste mich. „Holger, das war sehr schön für mich. Würdet du mich jetzt bitte auch noch ficken?“ Ich glaubte mich verhört zu haben. „Komm zu Mami, gib mir deinen großen steifen Schwanz. Ich brauche es doch so sehr.“ Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nun nicht mehr. Mit einem Sprung war ich über ihr und in ihr. Ich war so überreizt, dass meine Lavaquelle schon nach wenigen Stößen lossprudelte. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab. Ich fickte ohne Unterbrechung weiter. Auch bei Mama öffnete sich die Quelle. Doch vorerst die ihres Mundes. „Ja komm, du geiler Stecher, du gewissenloser Mutterficker. Fick die Mami tief in ihre hungrige Fotze. Oooohhh, du hast mich so geil gemacht. Meine Fotze brennt. Fick mich, spritz mich voll. Oh jaaa, ich kooomme.“ Und dann öffnete sich auch die untere Quelle. Ein gewaltiger Schwall ihres Fotzensaftes drückte an meinem Schwanz vorbei nach außen und ihr Körper wurde von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt. Ich ließ mich davon aber nicht beirren und stieß weiter. Und prompt kam es von Mutter: „Jaaa, weiter. Fick, fick, fick. Spritz mich nochmal voll.“ Es war aber nur noch ein kraftloses Gestammel. Es reichte aber, um mich nochmal kommen zu lassen und auch Mutter hatte noch einen Abgang.Kraftlos und atemlos keuchend lagen wir dann nebeneinander. Mutter kam als erste wieder zu sich. „Wooow, was war das denn? Das war ja ein Taifun mit Vulkanausbruch. So bin ich noch nie gefickt worden. Wer hat dir denn sowas beigebracht?“ „Na du, jetzt eben. Mama, du bist meine erste Frau. Du hast soeben deinen Sohn entjungfert.“ „Ist nicht dein Ernst!? Und ich lass mich mit irgendwelchen Typen ein, während direkt neben mir solch ein Ficker lebt. Warum nur haben wir das nicht schon viel früher gemacht?“ „Weil wir Mutter und Sohn sind?“ „Und? Hat dich das eben irgendwie gestört? Ich jedenfalls habe es genossen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen Abgang.“ „Apropos Abgang: bei dir kam ja richtig was raus.“ Daraufhin hoben wir unsere Ärsche etwas an und sahen erst jetzt, dass wir in einem regelrechten See aus Fotzensaft und Sperma lagen. „Dann komm rüber auf das andere Bett. Ich will jetzt nicht neu beziehen. Und wenn wir das auch noch so eingesaut haben, gehen wir zu dir.“ Im anderen Bett kuschelten wir erst mal zärtlich. „Danke, mein Schatz. Das war wunderbar. Danke auch, dass du nicht gelacht hast.“ „Nein, Mama. Ich muss mich bedanken. Ich hab mir zwar schon einige Male vorgastellt, mit dir zu ficken…“ „Waaas?“ „Naja. Bei den Gräuschen von nebenan. Aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so wunderbar sein würde. … Übrigens – was war denn das überhaupt vorhin? Ich hab noch einen Kerl wie der Blitz wegrennen sehen und hatte schon Angst, dass dir was passier sein könnte. Und – naja, beinahe hätte ich wirklich laut gelacht. Aber mehr vor Erleichterung. Es war ein wundervoller geiler Anblick. Du hast herrliche Brüste und da deine Beine so gespreizt waren, stand deine Spalte ein bisschen offen. Ich konnte sogar die inner Schamlippen sehen. Wie kam es denn dazu?“ „Ach weißt du, ich war schon den ganzen Morgen irgendwie unruhig, erregt, geil eben. Als ich mit vollem Wagen aus dem Supermarkt kam, sah ich ihn. Und ich wollte ihn. Ich tat so, als ob das Auto nicht anspringen wollte und prompt bot er mir an, mich nach Hause zu fahren. Hier half er mir dann noch, die Einkäufe reinzutragen. Die Tasse Kaffee, die ich ihm anbot, brauchte es dann gar nicht mehr. In Sekundenschnelle waren wir beide nackt und ich lag rücklings und offen auf dem Bett. Ich war schon pitschnass. „Warte noch einen Moment“ meinte er. Er kramte in seinen Sachen, kam mit diesem Seil wieder und fesselte mich. Mann, ich sage dir. Das ist vielleicht ein Gefühl. Du fühlst dich total hilflos und zugleich wahnsinnig geil. Ja, und kaum war er fertig, da piept sein Pager. Ein Blick darauf: „Schei…, ich muss weg. Feueralarm.“ sprang in seine Sachen und weg war er. Ich kann dir sagen, ich war vielleicht frustriert. Als ob ich mit eiskaltem Wasser übergossen worden wäre. Erst die Vorfreude auf einen befriedigenden Fick und dann das. Ich hatte mich schon damit abgefunden, nun zwei Stunden so zu liegen bis du kommst. Zum Glück hat es ja nicht solange gedauert und ist auch noch gut ausgegangen. Versprichst du mir, in Zukunft dafür zu sorgen, dass mir das nicht nochmal passiert?“ „Ja, Mama. In Zukunft werde ich alle Feuerwehrmänner von dir fernhalten.“ „Du blöder Arsch, du. Du sollst mich in Zukunft regelmäßig ficken, damit ich keine anderen Männer mehr brauche. … Willst du das tun?“ „Ja, Mama. Mit dem größten Vergnügen. … Mama, willst du meine Frau sein? Und willst du mich zu deinem Mann?“ „Ja, mein Geliebter, das will ich.“Und so lebten sie in Glück und Freude bis an ihr Lebensende.Na dann – Gute Nacht.

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