Ich kam früher von einer Geschäftsreise zurück, wollte meine Frau überraschen und sie von der Arbeit abholen. Sie, ist Verena, 51 Jahre Stationsschwester in der Uni-Klinik, Mutter von 2 Kinder, die bereits nicht mehr zu Hause wohnen und seit 29 Jahren meine Ehefrau. Ich bin 52 Jahre und Kaufmann im Außenhandel. Ich stand gegenüber dem Krankenhauseingang und wartete. Endlich, da kam sie. Sie befand sich in Begleitung eines jungen Mannes mit dem sie sich angeregt Unterhielt. Anstatt den Weg zum Parkplatz einzuschlagen bogen die Beiden rechts ab. Ich war überrascht und folgte ihnen. Sie bogen dann links ab und schlugen den Weg zum Personalhaus ein. Bevor ich mich bemerkbar machen konnte, verschwanden sie im Wohnheim. Von der Straße aus sah ich, wie im ersten Stock hinter einem Fenster das Licht anging. Im Haus gegenüber öffnete sich die Haustür und ein Mann verließ das Gebäude. Ich erkannte schnell, dass ich durch das Treppenhausfenster in das Appartement des Jungen schauen konnte und erreichte die Tür kurz bevor sie sich wieder schloss. Ich hastete die Treppe hoch und tatsächlich konnte ich von meinem jetzigen Standort einen großen Teil des Zimmers Einblicken. Das Zimmer war nur schwach erleuchtet. Meine Gattin hatte bereits ihre Jacke ausgezogen und trug ihren ärmellosen Rollkragenpulli, einen Rock, schwarze Strümpfe und Stiefel. Ihre blonden schulterlangen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Junge kam mit zwei Weingläsern auf sie zu. Sie stießen an und tranken ein Schluck. Dann stellten sie die Gläser ab und fingen an sich zu küssen. Ich war vollkommen überrascht. Meine Frau hat einen Geliebten. Sie drehte sich und stand nun vor dem Mann. Der nutzte diese Position sofort aus und ließ seine Hände über den Körper meiner Frau wandern. Seine Hände verweilten auf Verenas Busen und massierten ihn. Er fuhr ihr zwischen die Beine und eine Hand wanderte unter den Pulli. Meine Gattin genoss diese Behandlung. Sie legte ihren Kopf in den Nacken. Der Junge fing nun an ihren zu Hals zu küssen. Sie rieb ihren Po an seinem Schoß und spürte wohl seinen steifen Schwanz. Verena entzog sich nun den Liebkosungen und drehte sich um. Wieder küssten sich die Beiden voller Leidenschaft. Die Hände von meiner Gattin wanderten unter das Shirt des jungen Mannes und Sie zog es ihm über den Kopf. Es kam ein kräftiger durchtrainierter Oberkörper zum Vorschein. Ihre Hände streichelten seinen Body und wanderten tiefer zu seinem Gürtel und öffnen seine Hose. Sie streifte die Jeans ab und es wurde eine kräftige Beule an seiner Shorts sichtbar. Langsam wurde auch die runtergezogen und plötzlich wippte der Schwanz des Jünglings raus. Er war wie der gesamte Körper, groß und kräftig. Meine Gattin fasste sofort zu und massierte seinen Speer. Ihr Liebhaber zog ihr den Pulli über den Kopf und entfernte auch schnell den BH. Sofort schob er meine Gattin Richtung Bett. Sie setzten sich. Er drückte ihren Oberkörper auf das Bett und überzog meine Frau mit Küssen. Er sog an ihren Brustwarzen, wo sie sehr empfindlich ist. Seine Zunge spielte im Bauchnabel und anschließenden wanderte er wieder hoch zum Hals und Mund. Seine Hände waren unter dem Rock meiner Gattin verschwunden. Sie wichste ihm langsam und genüsslich seinen Schwanz. Ihr Lover kniete sich jetzt vor das Bett. Er öffnete den Reißverschluss des rechten Stiefel und zog ihn langsam aus. Seine Hände wanderten nun am Strumpf hoch, unter den Rock meiner Frau und verweilten dort. Verena lachte. Seine Hände streiften am anderen Strumpf hinunter zum anderen Stiefel und zogen auch diesen aus. Nun ging es wieder aufwärts unter den Rock und er rollte langsam die halterlosen Strümpfe runter. Anschließend befreite er meine Frau von ihrem Slip. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mein Weib genoss sichtlich diese Behandlung. Sie räkelte sich auf wohlig auf dem Bett während ihr Lover genüsslich ihre Muschi unter ihrem Rock leckte. Ich habe ihr Stöhnen im Ohr und den Geschmack und die Feuchtigkeit ihres Geschlechtes auf der Zunge. Doch wie lange ist der letzte Sex mit meiner Frau her? Letztes Jahr an Silvester habe wir zusammen geschlafen. Wir sind am Neujahrsmorgen nach Hause gekommen. Ich war ziemlich betrunken. Sie hatte eigentlich keine Lust und ich habe sie einfach genommen. Danach lief nichts mehr. Wir haben auch nie darüber gesprochen. Ich hatte in der Zeit bis jetzt zwei Affären. Das eine mal war ich mit einem Kollegen in Asien auf Geschäftsreise und wir haben uns 3 Thailänderinnen gekauft. So etwas Geiles sollte jeder mal erlebt haben. Es dauerte 3 Tage bis wir uns von dieser Nacht erholt hatten. Das Andere war eine 65 jährige englische Geschäftspartnerin. Nach meiner Rückkehr im Büro fragten die Kollegen mich, ob sie immer noch so gut bläst. Alle hatten was mit ihr und der Spruch, die Geschäfte mit dieser Firma laufen wie geschmiert, bekam nun eine andere Deutung. Im Zimmer gegenüber zog Verena den Jungen unter ihrem Rock hervor. Sie überdeckte ihn mit Küssen und beide legten sich auf das Bett, küssten sich und spielten am Geschlechtsteil des anderen. Mein Frau legte sich nun auf ihren Rücken, entfernte den Rock, stellte die Beine auf und spreizte ihre Schenkel. Geil bot sie sich ihrem jungen Liebhaber an. Ihr Gespiele nahm die Einladung sofort an. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und rieb seinen steifen Schwanz an ihrer feuchten und bereiten Lustspalte. Meine Gattin streckte ihm ihre Arme entgegen und in meinen Gedanken hörte ich sie betteln:” Steck ihn rein und fick mich!” .Der Junge spielte mit Verena. Er zog seine Schwanzspitze immer wieder durch ihr Spalte. Von oben nach unten und zurück. Mal führte er seine Eichel ein kleines Stück ein und zog sie sofort wieder heraus und dann plötzlich und unerwartet stieß er mit einem kräftigen Ruck seinen dicken langen Schwanz mit einem Mal komplett in die Fotze meiner Ehefrau. Sie bäumte sich auf, um gleich wieder zurück in das Kissen zu sinken. Sie umklammerte ihren Stecher und zog ihn auf sich. Sie küssten sich leidenschaftlich. Er fickte sie nun langsam mit tiefen und kräftigen Stößen. Die Beiden umrankten sich mit ihren Körpern und wälzten sich gierig nach Lust und Befriedigung auf den Laken. Sie waren einfach nur Geil. Der Galan meiner Ehefrau fickte sie nun schneller. Meine Frau genoss die Leidenschaft. Ich sah sie lachen und hörte sie in meiner Fantasie schreien vor Lust und Begierde. Meine Ehefrau bäumte sich auf, ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und ich fühlte förmlich ihren Körper zucken, als der Orgasmus sie übermannte. Ihr Liebhaber stieß noch mit einigen kräftigen Stößen in ihre zuckende Lustspalte und ergoß sich dann in Verenas Möse. Auch ich spritze ab. Wie selbstverständlich habe ich bei dem Anblick der Beiden meinen Schwanz gewichst und ergoß mich nun in das trostlose Treppenhaus. Es dauerte eine Weile bis in die Beiden wieder Bewegung kam. Sie drehte sich zueinander und fingen an sich zu küssen. Ihre Arme und Beine umschlangen den jeweils Anderen. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Zungen spielten zärtlich miteinander. Nun ergriff meine Frau die Initiative. Sie drehte den Jungen auf den Rücken und hockte sich auf seine Brust. Ihr junger Stecher atmete den Geruch ihrer Lust und Leidenschaft ein. Verena glitt mit ihrem feuchten Unterleib langsam auf seinem Körper zurück. Ihre Lustgrotte rutschte über seinen Bauchnabel und weiter abwärts. Langsam näherte sie sich, den schon wieder erstarkten Schwanz ihres Galan und spürte ihn am Eingang ihrer Lustgrotte. Ihr Lover stieß blind gegen ihren Körper und versuchte den Eingang in den Körper meiner Ehefrau zu finden. Sie lachte über seine Versuche küsste ihn auf seinen Mund und glitt neben ihn. Ihr Kopf näherte sich nun langsam seiner Lanze. Ihre Zunge umspielte langsam seine Schwanzspitze. Dann umschloss sie die Spitze ganz eng mit ihren Lippen und schob die Vorhaut vor und zurück. Der Junge wandte sich auf dem Bett vor Lust und Geilheit. Meine Frau nahm immer mehr des jungen Schwanzes in ihrem Mund auf und hatte sichtlich Spaß an der Erregung ihres Gespielen. Anschließend hockte sie sich mit ihrer Lustspalte über den Steifen. Langsam nahm sie den Speer in sich auf. Der Junge fing sofort an sie von unten zu ficken und stieß ihr seinen Penis mit kräftigen Stößen in den Leib. Die Beiden gaben sich schon wieder ihrer Leidenschaft hin. Auch mein Schwanz stand wieder und ich fing gerade erneut an zu wichsen als sich über mir eine Haustür öffnen. Hose hoch und Treppe runter war eins. Die Frau die nach mir das Haus verließ schloss die Haustür und ich konnte nicht mehr zurück. Ich schaute auf die Uhr. Es war 23:30 Uhr. Gut 2 Stunden vergnügte sich meine Frau bereits mit ihrem Verehrer. Ich versuchte nun meine Frau anzurufen. Es meldete sich die Mailbox. Ich teilte ihr mit, dass ich vorzeitig zurück bin und zu Hause auf sie wartete. Ich bestellte mir ein Taxi und ließ mich nach Hause fahren. Zuhause angekommen trank ich erstmal einen Cognac und legte mich auf die Couch. Ich hatte immer das Bild vor Augen, wie Verena mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett liegt und ihren Liebhaber förmlich einlud sie zu bumsen. Ich wichste mir bei diesem Gedanken kräftig meinen Schwanz und spritze den Saft in meine Shorts; dann schlief ich ein. Ich wurde wach. Verena stand neben mir und schüttelte an meiner Schulter. „Hallo, schön, dass Du schon da bist! Ich war noch mit Kollegen was trinken und habe deine Info eben erst abgehört.“ Verena lächelte mich an. Ich schaute auf die Uhr. Es war 2:30 Uhr. Sie hat als noch gut 2,5 Stunden mit ihrem Liebhaber verbracht. Ich stand auf und küsste sie. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre Lippen und spürte ihre Zunge, mit der sie den Schwanz ihres Lovers leckte und sein Sperma schmeckte.Ich wurde geil und bekam eine heftige Erektion. Ich drückte meinen steifen Schwanz gegen den Schoss meiner Frau und rieb mich an ihrer fremdbesamten Möse. Meine Hände fuhren ihren Rücken entlang. Ich spürte, dass sie keinen BH. Trug. „Na, dass ist doch mal eine Begrüßung! Was ist denn mit dir los?“ Bei diesen Worten entzog sie sich meiner Umarmung und verschwand im Bad. Ich stand da mit meinem Steifen. Ich öffnete ihre Handtasche und fand dort ihren Slip und BH. Ich legte mich ins Bett und wartete. Ich wollte sie zurück und deshalb ordentlich ficken. Endlich, ich hörte die Badezimmertür und dann stand Verena im ihrem kurzen Nachthemd in der Schlafzimmertür. Durch den dünnen und durchsichtigen Stoff sah ich ihren Körper, der noch vor kurzem einem anderen Mann Lust bereitete und selbst die Wonnen des Sex genossen hatte. Sie legte sich in ihr Bett, drehte mir den Rücken zu und wünschte mir eine gute Nacht. Ich kroch schnell unter ihre Decke und legte mich hinter sie. Meine Hände streichelten ihren Körper. Meinen steifen Schwanz rieb ich an ihrem Po. “Lass mich, ich bin Müde” bettelte sie. “ Und ich bin geil, ich will dich! jetzt!”, gab ich zurück. Mit der rechten Hand versuchte ich zwischen ihre Schenkel zu kommen, die linke zwirbelte die Brustwarzen und gleichzeitig küsste ich ihren Nacken. Nach kurzer Zeit gab sie mit einem leisen wohligen Seufzer ihren Widerstand auf und drehte sich auf ihren Rücken. Sie verhielt sich recht passiv und ließ mich aber gewähren. Meine Hand wanderte abwärts zu ihrer Lustspalte. Ihre Schamlippen waren schon oder noch voller Erwartung geschwollen. Sie öffnete ihre Schenkel und stöhnte Lustvoll auf, als ich gleich 2 Finger in Ihre Spalte schob. Es fühlte sich weich und super feucht an, richtig matschig. Meine Frau genoss nun das Spiel. Sie legte sich bequemer auf das Bett und ließ sich durch meine Finger ficken. Ich küsste Sie. Mein Kopf wanderte abwärts zu ihrem Busen. Ich verwöhnte kurz ihre Brustwarzen um meinem Ziel, ihre Spalte, näher zu kommen. Ich zog meine Finger aus ihrem Lustloch, wechselte die Position etwas und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie roch intensiv, nach ihrem Mösensaft, Sperma und Geilheit. Ich spürte wie meine Lust stärker wurde. Mit der Zunge fing ich an Ihre feuchten Schamlippen zu lecken, hoch zur Perle und zurück. Der gesammelte Liebessaft floss nur so raus aus ihrer Möse. Ich schmeckte den Saft des Jungen und das machte mich richtig Geil. Ich spürte meinen harten steifen Schwanz. Ihr stöhnen wurde lauter. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und zogen mich langsam zu ihr hoch. Als wir uns kurz in die Augen sahen, fing sie an zu lachen. Lachte sie über mich? Lachte sie mich aus? Lachte sie vor Freude und Geilheit, weil sie zum ersten mal 2 Schwänze in einer Nacht in sich spürte? “Was ist?”, fragte ich. “Nichts, fick mich jetzt!”. Ich spürte, wie sie mit der rechten Hand meinen Schwanz in Position brachte. “Los, jetzt!”. Sie drängte ihren Körper entgegen und ich stieß mit aller Kraft meinen Speer mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren Liebeskanal. Sie stöhnte laut auf. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Ich bumste sie mit tiefen, kräftigen Stößen. Sie wurde lauter und nach einer kurzen Zeit spürte ich wie sie sich aufbäumte. Auch bei mir war es nun soweit. Mit einem letzten kräftigen Stoß schoss ich meinen Saft in ihre Möse. Im selben Moment kam es ihr auch. Meine Frau röhrte ihren Orgasmus förmlich heraus, ihr Körper verkrampfte und ihre Scheidenmuskulatur zuckte und zuckte. Es dauerte eine Zeit bis wir uns beruhigten und uns wieder kontrollieren konnten. Sie gehörte wieder mir! Vollkommen erledigt schliefen wir ein.Am nächsten Tag erzählte ich meiner Frau beim Frühstück, dass ich sie mit dem Jungen beobachtet habe und dass es mich richtig aufgegeilt hat. Wir haben anschließend lange über unsere Ehe, den Sex und wie es weitergehen könnte gesprochen. Das ist nun fast 2 Jahre her. Meine frau lässt sich noch immer von jungen Kerlen vögeln. Manchmal ruft sie mich an und ich kann am Telefon zuhören oder sie macht kurze Filmaufnahmen, die sie mir dann vorführt. Das beste Erlebnis war jedoch, als sie sich in unserem Schlafzimmer vergnügte und ich im Nebenzimmer zuhören konnte. Als sie sich und ihrem Liebhaber was zu Trinken holte kam sie kurz rein und ich durfte sie kurz lecken und ihren frischen Saft kosten.Nach jedem ihrer Erlebnisse kam ich auch immer zum Zug und wir hatten in den letzten Jahren den besten Sex unserer Ehe.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor