Kapitel 11 ….und ein scharfer Nachtisch. Nach dem Essen und dem süffigen Champagner eröffnetemir Miss Watson, dass sie noch einen karibischen Nachtischvorbereitet habe. Eine leichte Süßspeise solle es sein,die jungen Paaren oft vor einer Liebesnacht gegeben werde,da sie eine spürbare Steigerung des sexuellen Verlangensbewirken solle. Na, da war ich aber gespannt, ob sich das bei mir noch steigernlässt. „Vertrauen Sie mir. Es schadet bestimmt nicht.“ Nein mir nicht, daran dachte ich nicht. Aber vielleichtschadete Miss Watson sich selbst, wenn ich mich nicht zurückhaltenkann und ihr sämtliche Löcher wund knalle. „Ich bin gespannt. Ihre Kochkunst ist vorzüglich.Ich bin gerade dabei, mich daran zu gewöhnen.“ Dann war es soweit. Sie tischte zwei gleichgroße Schalen auf. Darin befandsich etwas, was entfernt an Götterspeise erinnerte,jedoch mit rötlichen Fäden durchzogen war. Das ganzewar mit verschiedenen Nüssen dekoriert. Es sah appetitlich aber auch sehr exotisch aus. Es schmeckte lecker aber auch sehr eigentümlich. O.K.es war vornehmlich eine Süßspeise, der Nachgeschmackwechselte dann jedoch zunächst in Richtung säuerlichum dann als bittermandel zu enden. Relativ bald hatten wir die Schüsselchen geleert undich fragte nach einem Nachschlag. „Oh, besser nicht. Das könnte des Guten zu viel sein!“,lehnte Miss Watson mein Begehren ab. Ach so; sie dachtean die Libido steigernde Wirkung. Ich nahm mir vor auf jedekleinste Veränderung an oder bei mir zu achten. Wir unterhielten uns noch ein wenig über Catja`s Familie.Dabei saßen wir nebeneinander auf meiner neuen rotenCouch, die wie ich wieder bemerkte, sehr bequem war. Ichhatte noch meinen weißen Frotteebademantel an, der jedochweit geöffnet war. Miß Watson, selbst nur mit ihrer Kochschürzebekleidet, hatte ihre rechte Hand an meinem halberigiertenSchwanz und massierte ihn leicht. Ich lehnte sanft an ihrerrechten Seite und meine Finger fanden ihre harten und deutlichhervorstehenden Nippel und spielten ebenso versonnenmit ihnen. „Wenn Catja`s Eltern auch so „veranlagt“ sind,wie sie sagen, was meinen sie eigentlich genau damit ?“„Nun Chris und Sabrina sind wie Gitte und Ich absolutnaturgeil und brauchen es täglich mehrfach. Sie sindexperimentierfreudig, gehen ab und zu in Swinger-Clubsoder veranstalten bei sich richtige Sexparties. IhreKinder bekommen davon selbstverständlich nichts mit.“„Selbstverständlich!“ stieß es aus mir hinaus.Dabei stellte ich mir vor, ob meine Eltern solche Neigungenwirklich dauerhaft vor mir hätten verbergen können.Eher nicht. Aber nun war mein Interesse auch an Catjà`s Eltern erwacht.Sexparties? Das hörte sich ja vielversprechend an. Ichhatte von so was schon gehört aber konnte mir nicht so richtigvorstellen was genau da passiert. Fickt da jeder mit jedemoder schaut man sich nur zu ? Da fiel mir ein, dass Frau Diesingsagte, wir, also Catja und Ich, könnten bei guten Lernfortschrittenin den Ferien nach Süd-Frankreich nachkommen, wo ihreEltern ja dieses Haus besitzen und dort bereits Urlaubmachen. Vielleicht böte sich die Gelegenheit an einerSexparty mitzumachen, wenn Miss Watson und Frau Diesingein „gutes Wort“ für mich einlegten. „Was sind denn Swingerclubs?“ den Begriff kannteich noch nicht. „Das sind Clubs wo Männlein und Weiblein munter durcheinandervögeln.“ „Wirklich jede Frau mit jedem Mann ?“ „Theoretisch ja. Praktisch eher nicht, da auch dortSympathie und Akzeptanz entscheiden. Mann oder Frau mussnicht, wenn er oder sie mit einem bestimmten anderen nichtwollen.“ „Ich würde auch gerne mal in so einen Club!“, sagteich mehr zu mir selbst. „Du hast sowieso noch einen Wunsch frei. Wenn Du willstbesuchen ich oder Gitte mit Dir mal in einen.“ „Oh ja, würden Sie das wirklich machen ? Das wäre toll.Waren Sie denn schon mal in einem?“ „Na klar waren wir schon öfters in einem Swingerclubund wir nehmen Dich selbstverständlich mit. Das Problemist nur, dass das Mindestalter 18 Jahre ist und Du erst 17bist.“ „Oh, das ist aber schade. Aber ich werde ja noch im Herbst18. Dann gehen wir eben dann.“ „Einverstanden. Das können wir ja an Deinem 18 Geburtstagmachen.“ Die Vorstellung einen solchen Club besuchen zu könnenstachelte mich regelrecht an, was sich auch daran ablesenließ, dass Pit wieder zu stattlicher Größe gefundenhat. Miss Watsons Manipulationen waren jedoch daran nichtunbeteiligt. Nun beugte sich Frau Watson in Richtung meiner Lendengegendvor, nahm den steifen, knallharten Schwanz in ihren Mundund lutschte an ihm herum. „Mit diesem Ding sind sie in einem Swingerclub der absoluteStar, “ entkam es ihren schmatzenden Lippen. Ich ließ mich innerlich sinken, schloss die Augen undkonzentrierte mich auf Miss Watsons Mundarbeit. Sie warwirklich eine hervorragende Fellatrice !! Ich glaubesie konnte noch variantenreicher blasen als Frau Diesingoder Gina, die ich allerdings auch als sehr befähigt empfand. „Beiihrem Zauberstab kommt Frau von ganz allein auf die bestenTechniken!“, entfuhr es mit Schmatzgeräuschenunterlegt ihren dicken Lippen. Überhaupt ihre Lippen.So voll und sinnlich, dabei so kräftig und beweglich,dass ich mich fragte, ob schwarze Frauen, die häufig solche Lippen haben, alleinedeshalb besser blasen können. Miss Watson intensivierteihre Bemühungen, baute in ihrer Mundhöhle einen Unterdruckauf, knetete den Schaft, nahm die Eichel in ihrem Mund zwischenDaumen und Zeigefinger und sorgte dafür, dass Pitt nunsein größtmögliches Volumen erreichte. „Wenn sie wollen, trainiere ich Ihren Apparat so, dasser fünfundzwanzig Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeterdick wird“, unterbrach sich Miss Watson. „Wie soll das möglich sein ? Geht das überhaupt ?“Ich war neugierig geworden. Nun nahm sie den Pimmel ausdem Mund, schaute mich an und sagte mit Überzeugung: „Natürlich ist das möglich!! In vielen Kulturen,so zum Beispiel bei Arabern oder manchen afrikanischenStämmen erhalten die Jungs kurz vor der Pubertät vonihrem Vater genaue Anweisungen, wie sie ihren Penis durchbestimmte Übungen länger und dicker werden lassen.Der Grund liegt auf der Hand: größere Schwänze wurden und werden in diesenKulturkreisen, ob zu recht oder nicht, mit größererMännlichkeit assoziiert. Haben sie noch nie davon gehört,dass zum Beispiel Araber für besonders große Schwänzebekannt sind ?“ Nein, hatte ich nicht. Aber warum sollte Miss Watson michauch beflunkern. Aber wollte ich denn wirklich einen nochgrößeren Schwanz ? Ich denke, wenn er zu groß ist, kannich mit ihm weniger anfangen. Enge Pussys oder die meistenPos würde ich dann kaum noch entern können. „Sie können mir irgendwann ja mal zeigen, wie sie meinenSchwanz trainieren würden. Es interessiert mich schon,wobei ich mit meiner Größe wirklich sehr zufrieden bin“.„Mit Recht! Brauchen tun sie das wirklich nicht, aberdie Möglichkeit besteht dennoch.“ Miss Watson setzte ihre Mundarbeit fort. Allerdings warich es jetzt, der die Initiative ergreifen wollte. Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz in der Schwanz-und Lendengegend und meine Eier taten weh. „Autsch?“ machte ich . Dann gingen die Schmerzenso rasch wie sie gekommen waren. Stattdessen wurde mirplötzlich sehr heiß und Schweiß bildete sich auf meinerHaut. Miss Watson schien dies bemerkt zu haben. Ich glaube die Nachspeise beginnt bei Ihnen zu wirken“,stellte meine zukünftige Englischlehrerin fest. Undwirklich. Ich hatte plötzlich das Gefühl Bäume ausreißenzu können. Meine Geilheit stieg rapide an und in mir entstandder spontane Wunsch, Miss Watson sofort kräftig durchzuficken.„Sie müssen mir versprechen, dass sie sich gleich nichtzurückhalten und alles tun und mit mir machen was sie wollen.“„Versprochen“. Ich hörte ihre Worte schon kaum noch. Sie waren irgendwiein eine andere Dimension geglitten. Ich dachte nur an eines,sie zu ficken. Mit einem Ruck meiner Lenden sprang ich vonder Couch auf, den Bademantel dabei verlierend, griffmit meinen kräftigen Armen Miss Watson unter die Achselnund riss sie hoch. Als sie stand packte ich sie, nahm siewie ein Federgewicht auf meine Arme, trug sie ins Schlafzimmerund warf sie auf mein Bett. Ups! War das nicht etwas zu grob? Aber ich übersah auch nicht das leuchtende Funkeln inden Augen Miss Watsons, aus denen ebenfalls die pure Geilheitquoll.. Mit einem Ruck entriss ich ihre Küchenschürze, die dabeiin zwei Fetzen zerfiel. Nun lag Miss Watson auf dem Rückenund ihr Atem ging schneller. Aber anstatt dass sie mein rigoroses Vorgehen bremsenwollte, feuerte sie mich nur noch mehr an. „Los, du Ficktier,knall mich endlich nach Strich und Faden. Ich will dassmeine Löcher überlaufen.“ Ich warf mich förmlich auf Sie, ihre vollen Schenkel kräftigauseinander ziehend. Ihre Fotze war entweder noch vonmeiner Schleckaktion nass oder sie war es aufgrund Ihrerhochgradigen Erregung wieder. Mit meinem Schwanz brauchteich nicht zu zielen. Fast von alleine brachte er sich indie richtige Position. Ihre Handgelenke umfasste ichmit einer Hand weit oberhalb ihres Kopfes, was dazu führte, dass sie faktischgefesselt war. Mit einem harten Ruck schob ich ihr meinenfetten Kolben bis zum Anschlag in ihre nasse Pussy, wassie mit einem lauten „AAAHHH“ quittierte. Nunfickte ich sofort los und wunderte mich über das hohe vonmir selbst angeschlagene Tempo. Ich hatte das Gefühl, dass das Bett und die Frauunter mir wie Gummi nachgaben. Miss Watson wurde erdbebengleichdurchgeschüttelt, sie schrie, stöhnte und AAhhs undOoohs., manchmal aber auch Schmerzensschreie wechseltensich ab. Miss Watson wurde nicht gefickt, sie wurde vonmir wie mit einem Presslufthammer bearbeitet. Das nagelneueBett knirschte und quietschte. Hoffentlich machte iches nicht kaputt, dachte ich in einem Anflug obwohl sichmeine Sinne eigentlich um nichts als um das Ficken drehten.Ich hatte das Gefühl, sie so stundenlang bearbeiten zukönnen. Meine Kondition schien unerschöpflich. DieOrgasmusschreie Miss Watsons ließen mich unbeeindruckt,ich fickte sie so, weil ich es wollte. Ob sie dabei Lust empfandwar mir in dem Moment egal. Ich war egoistisch gestimmtwie noch nie. Ich zählte nicht mehr die Orgasmen Miss Watsons,warum auch. Ich erlebte seit mindestens einer halben Stunde einen ununterbrochenenSuperorgasmus, spritzte aber nicht ab. Ja warum eigentlichnicht ? Konnte ich nicht oder wollte ich nicht ? Aber nochals ich darüber nachdachte passierte es. Mit etwa 10 odermehr gewaltigen Impulsen spritzte ich eine große MengeSaft in Ihre Fotze, der aufgrund der Länge meines Schwanzes vermutlichunmittelbar in ihre Gebärmutter injiziert wurde. Ichpumpte und pumpte, der Superorgasmus wollte kein Endenehmen!‘! Irgendwann gab Miss Watson ihre Schreieauf und wurde von mir nur noch wie ein willenloses StückFleisch geritten. Irgendwann, ich wusste nicht wann,beendete ich den Superfick und glitt etwas erschöpftzur Seite. Mein Schwanz war natürlich immer noch vollerigiert. Ich schaute ihn an. War er nicht noch größer,als vorher ? Es kam mir so vor. Miss Watson lag leise stöhnendund bewegungslos auf dem Bett und dabei in Schweiß gebadet.Sie sagte nichts. War sie bei Bewusstsein? Ich wusste esnicht Es war mir aber auch egal. Sie war Jetzt mein Fickschlittenund ich konnte und sollte auch alles mit ihr machen was ichwollte. Und ich wollte! Und wie ich wollte! Vor allem wollteich sie jetzt genau so hart und lange in den Arsch ficken.Ich machte Anstalten sie grob auf den Bauch zu drehen, als sie, scheinbar aus einer tiefen Bewusstlosigkeiterwachend, nur von sich geben konnte: „Nein, bitte nicht,nicht schon wieder, ich halt’s nicht aus.“ Sieversuchte mich mit ihren Beinen wegzustoßen. Ihr Flehen und ihre Abwehr waren mir wurscht. Ich dachte,na gut, dann fessele ich sie eben. Ich wusste dass ich nochvon den lKEA – Kartons ein paar Kunststoffschnüre hatte.Damit befestigte ich ihre Handgelenke und auch Unterschenketan den Bettpfosten. Bäuchlings wie sie lag, strecktesie mir Ihren prallen unverschämt raus stehenden Hinternentgegen. Ihr dunkles Arschloch war sichtlich gut geschmiert,da ihre eigene Fotzenflüssigkeit als auch große Mengenmeiner Ficksahne herunter rannen und so über die Rosette liefen.Ich machte nicht viel Federlesen. Ich steckte ihr zwei,dann drei Finger hinten rein, drehte sie in denn Loch herumund weitete es so. Ich merkte, dass es schon ziemlich gelockertwar und setzte dann meinen Prügel an. Relativ zügig stießich ihn hinein. Miss Watson schrie vor Schmerz auf. Dann begannich ihren Arsch nach Kräften durchzurammeln. Sie schrieimmer noch ab und zu, für meine Begriffe waren diese Schreie,die Lust- als auch Schmerzensschreie waren, zu laut. Alsogriff ich neben das Bett in mein Nachttischchen und holteeine Unterhose heraus und steckte sie ihr wie einen Knebel inden Mund. Jetzt war sie hörbar leiser. Ich weiß nichtwie oft ich in ihr abspritzte, aber mein Schwanz wolltenicht kleiner werden. Vielleicht fickte ich sie ein odervielleicht sogar zwei Stunden lang in den Arsch. Ich weißes nicht mehr. Irgendwann ließ offenbar die Wirkung der Lustspeise nach und ichwurde matter und matter. Miss Watson lag wie bewusstlosund auch ich schlief sofort ein. Ich vergaß jedoch nicht,ihr vorher noch die Unterhose aus dem Mund zu nehmen. DieFessel blieben jedoch noch dran.
Ansichten: 889
Hinzugefügt: 6 Jahren vor