Großvater Letzter Teil

Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!! 9.Schon am nächsten Morgen nahm mich mein Onkel zur Seite und erklärte mir, dass ihm der vorige Abend sehr gefallen habe, und dass er gerne mehr wolle, aber niemand dürfe davon erfahren. So gingen wir ins Badezimmer und ich begann. ihm schnell einen runter zu holen. Kurz bevor er abspritzte stoppte er mich, griff mir an den harten Schwanz in meiner Unterhose, wichste ihn zwei-, dreimal und meinte, der Rest dieses Aktes würde seiner Frau gehören. Als er das Bad verließ und seine Frau ins Schlafzimmer zog, musste ich grinsen. Und schon bald darauf konnte man die zwei lautstark hören. Nur kurz dauerte das Spiel im Schlafzimmer und als beide bald darauf in die Küche zurückkamen, saß ich am Esstisch und tat so, als wäre gar nichts geschehen. Innerlich musste ich aber die ganze Zeit grinsen. Nach dem Frühstück ging ich mit meinem Onkel und meinem Großvater in den Garten. Mit etwas zu Trinken setzten wir uns auf die Terrasse und mein Onkel erzählte, dass es ihm schon seit einer Weile schwer fiele, mit seiner Frau zu schlafen, er fände sie einfach nicht mehr so erregend, und jetzt wisse er auch wieso. Er bat uns, ihm so lange wir dort wohnen würden, zu helfen, damit er sich richtig ausspritzen könne, denn in die Stadt zu gehen und dort in einem Schwulenlokal jemanden aufzureißen, traute er sich nicht. Gerne erklärten wir uns dazu bereit, auch als er erklärte, seine Frau dürfe davon aber nichts merken und solle auch dabei nicht zu kurz kommen. So wie eben, dass hätte ihr schon gefallen, fügte er hinzu, woraufhin mein Großvater die Augenbrauen hochzog und uns fragend ansah. Wir klärten ihn schnell auf und er musste heftig lachen, da er natürlich auch die Geräusche aus dem Schlafzimmer gehört hatte, sich das aber, nachdem was gestern passiert war, nicht erklären konnte. Gerne ließen wir den Onkel in der nächsten Zeit an unseren Spielen teilhaben und mit der Zeit wurde er mutiger, schließlich ließ er es sogar zu, dass mein Großvater ihn fickte. Noch nie habe ich jemanden dabei so abgehen gesehen, er konnte bald gar nicht mehr genug davon kriegen. Letztlich erlaubte er auch mir, meinen großen Schwanz in ihm zu versenken. Oft jedoch stoppte er mitten im Geschehen, sprang auf und rannte rüber ins Eheschlafzimmer, wo es dann schnell zur Sache ging. Ich denke, seine Frau ahnte bald etwas, aber sie war wohl so froh, dass sie endlich wieder guten Sex bekam, dass sie uns gewähren ließ. Und schon wenige Wochen später zeigte es sich, dass sie tatsächlich, trotz des schon etwas fortgeschrittenen Alters nocheinmal schwanger geworden war.Eines Tages, fast schon gegen Ende dieser Schwangerschaft schließlich eröffnete sie uns dreien, dass sie wisse, was in unserem Schlafzimmer so vor sich ging. Erst mal waren wir ziemlich geschockt, aber sie meinte nur, wir sollten ihrem Mann helfen, damit er, wenn wir wieder in unsere Heimat zurückgegangen wären, sich Sex mit Männern auch woanders holen konnte. Erst mal waren wir ziemlich verblüfft, aber sie versicherte uns, sie sei nicht böse, so viel und so guten Sex habe sie vorher nur ganz zu Anfang ihrer Ehe gehabt. Sie sei sicher, mit ihrem Mann ein gutes Arrangement treffen zu können, das ihnen beiden gefallen würde.Also sahen wir uns in der Stadt um und fanden einige nette schwule Etablissements. Mit viel Überredungskunst schafften wir es, den Onkel dorthin zu bekommen, und schon bald gefiel es ihm dort sehr. Wir fanden heraus, dass mein Onkel eher auf junge, schmächtige Typen stand, mit denen ich nicht viel anfangen konnte, und mein Großvater hatte sich ohnehin in schwulen Lokalen nicht wirklich wohlgefühlt, vermutlich hielt er sich dafür für zu alt, also zogen wir uns nach und nach zurück und überließen ihn den jungen Szeneschwulen, bei denen er sich, wie ich glaube, sehr wohl fühlteEinige Zeit später kam endlich die Nachricht, dass der Krieg zu Ende sei und es wieder sicher war bei uns zu Hause. Schnell war klar, dass wir beide, mein Großvater und ich wieder nach Hause wollten und so machten wir uns daran, unsere Sachen zu packen. Zum Abschied veranstalteten meine Verwandten ein großes Fest, an dem auch meine Freunde und Schulkameraden teilnahmen. Es wurde viel gelacht, aber ein bisschen traurig war es schon, man wusste ja nicht, ob und wann man sich wieder sehen würde. Allerdings war es dann gar nicht so schlimm, nur wenige Monate, nachdem wir wieder zu Hause waren, machte nur etwa eine Fahrstunde entfernt der große internationale Flughafen wieder auf, und da es nicht allzu viel kostete, begannen wir bald, uns gegenseitig zu besuchen.Direkt am Morgen nach dem Fest fuhren wir mit dem Auto meines Onkels nach Hause. Nach nur einem Tag Fahrzeit kamen wir auf unserem Hof an und richteten uns erst mal in dem noch existierenden Keller ein, und was dort im Dunkeln in der ersten Nacht abging, dass könnt ihr euch wohl denken… ENDE

Großvater Letzter Teil

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1080

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno