„Der Motor hört sich aber äußerst ungesund an, so als wenn sich mindestens ein Zylinder verabschiedet hätte“ sagte er indem er sich über den Motor beugte „und es sieht so aus als ob die Zylinderkopfdichtung defekt wäre. Das wird ne größere Reparatur.“„Das befürchte ich auch“ stöhnte der Mönch „und teuer auch. Ich muss mit dem Kloster telefonieren. Geht das?“Der Abt war nicht begeistert sagte aber „da müssen wir durch, auch wenn dadurch unsere Barmittel beträchtlich schrumpfen werden. Kannst Du über Nacht bei Peter bleiben?“Der Mönch schaute mich an und ich nickte nur.„Das geht“ teilte er dem Abt mit.Danach rief ich bei einer guten Werkstatt an. Sie versprachen zu kommen und sich den Wagen anzusehen und mitzunehmen.„Wo möchten Sie schlafen? In einer der Hütten oder an einem anderen Ort“ wollte ich wissen.„Mir wäre es lieb, wenn ich etwas abseits von den Hütten bleiben könnte. Ist das möglich?“„Kein Problem, am Rand des Grundstücks, hinter den Stromaggregaten gibt es eine kleine Halbinsel. Dort haben Sie direkten Blick auf das Wasser und den Aphrodite-Felsen. Dort sind weit weg von allen anderen. Wir werden Ihnen ein kleines Zelt aufstellen.“„Das freut mich.“Inzwischen hatten die Jungs Schulschluss, rannten zu ihren Hütten und machten sich Strand tauglich, das hieß sie kamen im Adamskostüm an uns vorbei gestürmt und liefen ohne uns zu bemerken an den Strand.Als der Mönch das sah, kam ein tiefes, verzweifeltes Stöhnen von ihm „sind die immer so?“„Die bewegen sich hier frei und ungezwungen. Der Abt hat Ihnen doch gesagt was das hier für ein Lager ist?“„Ja das hat er, aber mit so was habe ich nicht gerechnet“ sagte er mit hochrotem Kopf.„Deswegen brauchen Sie sich nicht zu schämen.“Wir gingen zurück zu dem defekten Auto und warteten auf den Abschleppwagen. Arthur nahm mich zur Seite und verkündete ich werde mit in die Werkstatt fahren und entweder mit dem reparierten Wagen zurückkommen oder Luca kann mich abholen.“Ich war einverstanden.Inzwischen hatten Luca und Toni die Kisten mit den Äpfeln abgeladen und schon die ersten probiert.„Sind die lecker-süß“ waren sie der Meinung „aber die können wir nicht alle essen, da werden sie vorher faul.“„Morgen geht doch sowieso die erste Ladung Zitrusfrüchte nach Deutschland, da schicken wir die Äpfel gleich mit“ erklärte ich den beiden.Ein paar Minuten später rollte der Abschlepper auf den Hof und der Monteur schaute sich den Wagen des Mönchs an. Als er den Motor startete, gab der mahlende Geräusche von sich. Der Monteur machte ihn gleich wieder aus und sagte „der ist hinüber. Wir können zwar versuchen ihn zu reparieren, aber sehr viel Hoffnung kann ich Ihnen nicht machen.“Arthur und der Monteur stiegen in den Abschleppwagen ein, nachdem sie den defekten Wagen aufgeladen hatten und fuhren mit dem kaputten Auto vom Hof. Ich ging mit dem Mönch an den versprochen Platz auf der Halbinsel. Er war begeistert von der Aussicht und der Ruhe. Ich ließ ihn alleine und ging zu den Jungs um ihnen zu sagen, dass sie ein Zelt auf der Insel aufstellen sollten „aber zieht Euch bitte vorher was an, der Mann leidet genug an seinem Keuchheitsgelübte.“Sie lachten und versprachen es.Eine Stunde später kamen sie zu mir und sagten dass Zelt sei aufgebaut.Der Mönch, der mitgehört hatte freute sich und wollte es gleich beziehen, denn es sei Zeit fürs Gebet.Ich machte einen Besuch bei der Familie und sah, dass sie dabei waren zu packen.„In ein paar Tagen werden wir doch weiterziehen, obwohl es hier sehr schön ist“ erklärte mit Arthurs Mutter.Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.Die Jungs waren wie immer am Strand. Dort liefen sie wie fast immer nackt herum aber hatten zurzeit keinen Sex. Sie genossen einfach die warme Sonne und ihre Freizeit. In ihrer Mitte lag Damian und schlief. Er hatte anscheinend Nachtschicht gehabt. Wie er so da lag sah er wirklich gut aus. Der muskulöse Körper war braungebrannt und wie ich jetzt erst sah bis auf die Kopfhaare, haarlos. Er hatte sich den meisten anderen angepasst und sich im Schambereich alles Haare entfernt. Sein fleischiger Schwanz ruhte schlapp auf dem durch die Wärme weiten Hodensack. Es wehte eine leichte Brise vom Wasser. Dadurch wurde das Gebilde immer wieder leicht bewegt. Nach einiger Zeit wurde der Schaft dicker und Damians Riemen richtete sich auf. Ilias hatte es gesehen und wollte hin. Ich winkte ab und flüsterte „nicht berühren, mal sehen was passiert.“Damian hatte offensichtlich einen schönen Traum. Die Eichel schälte sich langsam aus der Vorhaut und ein langer Vorsaft-Tropfen seilte sich auf seinen Bauch ab. Immer wieder zuckte der Prügel hin und her. Fasziniert sahen wir beide zu. Ilias hatte vor Geilheit angefangen an seinem Teil zu spielen und hatte mittlerweile auch voll ausgefahren. Leise, vor Lust stöhnend, schrubbte Ilias mit Hingabe seine Keule. Immer den Blick feste auf Damians Erektion gerichtet. Dessen Schwanz zuckte jetzt immer öfter. Deutlich konnte ich sehen wie sein Damm anfing zu arbeiten. Ich wusste nicht was er träumte aber es musste sehr schön für ihn sein. Das Zucken wurde immer heftiger und mit einem Mal zog Damian seine Bauchdecke ein, sein Schwengel wurde noch härter und die Eichel blähte sich auf. Erste Samentropfen flossen aus dem Piss-Schlitz. Dann folgten die Eruptionen. Dicke weiße Strahlen schossen heraus und landeten auf Damians Oberkörper. Es waren zehn dicke Spritzer. Langsam wurde aus dem Spritzen ein Fließen. Eine ganze Weile floss noch Sperma aus dem kleinen Loch und verteilte sich über Damians Unterbauch und floss langsam über seinen tiefhängenden Sack zwischen seine Beine. Während Damian spritzte hatte auch Ilias den Punkt überschritten und mit leisem Stöhnen spritzte er seine Sahne in den Sand.„War das ein Schauspiel“ flüsterte Ilias. Sein ausgepumpter Schwanz wurde weicher und hing jetzt in leichtem Bogen nach unten. Auch Damians Rute hatte an Steife verloren und lag jetzt im eigenen Saft auf seinem Bauch.Inzwischen hatten die anderen auch gemerkt was hier passiert war und im nu hatten alle ihre Prügel in der Hand und wichsten was das Zeug hielt. Einer nach dem anderen verteilte seinen Bubensaft in die Landschaft. Etliche Spritzer landeten auf Damian, der dadurch wach wurde.„Was ist denn hier los?“ staunte er.„Du hast uns ein grandioses Schauspiel geboten als Du im Schlaf abgespritzt hast“ klärte Ilias Damian auf „da blieb uns nichts anderes übrig als mitzumachen.“„Dann war mein Traum also Wirklichkeit“ sagte Damian und sah an sich herunter. Als er die Mengen Saft auf seinem Körper sah, musste er lachen. „Es war ein so schöner Traum. Ich hatte Sex mit mehreren Jungen auf einmal.“Ich war auch sehr aufgegeilt, dass ich mir am liebsten einen der Jungen geschnappt hätte um ihn durchzunageln. Wurde aber davon abgehalten, weil ein Auto aufs Gelände gefahren kam.Ein Mittelgroßer, kantiger Geländewagen hielt vor dem Büro an. Ich ging hin und sah, dass Arthur ausstieg.„Habe die Dir einen Leihwagen mitgegeben?“ wollte ich wissen.„So ähnlich. Als erstes der Wagen bzw. der Motor ist nicht mehr zu retten und müsste eigentlich ausgetauscht werden. Das würde ne Menge Geld kosten, meinte die Werkstatt. Da hab ich gefragt, ob sie einen günstigen Gebrauchtwagen zu verkaufen hätten und habe ihnen erklärt für wen das Auto sein sollte. Hier steht das Ergebnis ihrer Antwort. Der Wagen ist zwar älter aber technisch vollkommen in Ordnung, vor allem ist er robust. Ich hab den Wagen sofort gekauft und ihn auf meinen Namen anmelden lassen. Den werde ich den Mönchen schenken. Sie brauchen sich dann nur um die laufenden Kosten zu kümmern. Steuer und Versicherung übernehme ich. Wo ist der heilige Mann?“„Der ist bei seinem Übernachtungsplatz um zu beten. Lassen wir ihn in Ruhe. Du kannst ihm Dein Geschenk morgen übergeben“ klärte ich Arthur auf.„Einverstanden. Ich freue mich ein Geschenk für die Leute gefunden zu haben.“„Die Brüder werden sich darüber freuen. Nachher werde ich mal nachsehen, ob es dem Mönch auf der Halbinsel gut geht.“Fortsetzung folgt.Kommentiert mal schön.
Ansichten: 5660
Hinzugefügt: 6 Jahren vor