A4– Geil fallen wir über unsere Schwänze her

So oft es geht besuche ich meinen Freund Axel, wir wichsen und blasen uns. Einmal die Woche machen wir uns einen geilen Nachmittag. Schon mal klappt es auch zweimal in der Woche. Nun ist es aber schon zwei Wochen her, dass wir zusammen rum gegeilt haben. Das hat meine Geilheit ins Unermessliche gesteigert. Ich denke an unser Date und muss mich wichsen, es ist einfach so irre geil mit ihm. In Gedanken hole ich ihn zu mir, meine Hand wird zu seiner, die meinen Schwanz wichst. Der Ring aus meinem Zeigefinger und Daumen wird zu seinen Lippen, die über meine Eichel rubbeln. Ich spritze ab und es ist ein Hochgenuss. Ich will und muss es wieder haben, live mit ihm, bin geil darauf, ihn zu wichsen und zu blasen und umgekehrt von ihm in geile Ekstase getrieben zu werden.Nun endlich ist es so weit, nach langen zwei Wochen. Kaum bin ich in seiner Wohnung, umarme ich ihn, führe seine Hand an die Stelle in meiner Hose, wo mein Schwanz schon hart und steif darauf wartet so richtig verwöhnt zu werden. „Spürst du es“, frage ich „wie ausgehungert ich bin“. Als Antwort steckt er seine Zunge in meinen Mund. Verlangend kreist seine Zunge um meine. Ich spüre, dass er ebenso geil ist wie ich. „Dein Lümmel bekommt, was er braucht“, kündigt er nach dem Begrüßungskuss an, öffnet meinen Hosengürtel, den Reißverschluss und zieht mir Hose samt Slip mit einem Ruck runter. Mein steifer Schwanz springt raus, er packt ich sich und fängt sofort an, ihn zu wichsen. Die aufgestaute Lust lässt mich stöhnen, es ist so herrlich, seine Geilheit auf meinen Schwanz zu spüren. Ich öffne auch seine Hose und lasse seinen Schwanz frei. Er ist steif und pocht vor Aufregung. Wir reiben uns aneinander, Schwanz an Schwanz. Dabei ziehen wir uns gegenseitig die restlichen Klamotten aus. Oder besser gesagt, wir reißen sie uns vom Leib, so geil sind wir. Wieder spüre ich seine Hand, die meinen Schwanz fest packt und intensiv wichst. „Ich will dich, will deinen Saft“, keuche ich. Wir huschen ins Bett. Ich greife mir Axels Schwanz, Vorsaft perlt heraus und ich sauge mir seinen Lustbolzen in den Mund. Meine Hand wichst ihn unten, meine Lippen rubbeln oben. Ich schmecke seinen Lustsaft und höre sein Stöhnen. Er ist genauso aufgedreht wie ich, die Lust reißt uns mit. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dies mit ihm endlich wieder zu erleben. Gierig und wild bearbeite ich seinen Schwanz. „Oh jeeeeh, ich spritze gleich“, höre ich Axel wimmern. Er schiebt meinen Kopf von seinem Schwanz und mit einer Drehung entzieht er sich meiner Hand. „Nicht so schnell, lass uns lange ficken, gaaaaanz lange“, meint er lächelnd „du hast doch Zeit?“ „Aber klar, bin nur so was von geil“, sage ich. „Das spüre ich, das sehe ich“, entgegnet Axel und widmet sich wieder meinem Schwanz. Diesmal nicht so wild. Er fasst meinen Steifen an der Wurzel und umkreist meine Schwanzspitze mit der Zunge. Mein Vorsaft läuft und er leckt ihn weg. Abwechselnd leckt und bläst er mich, geile Gefühle durchströmen meinen ganzen Körper.Mal beschäftigt sich Axel mit meinem Schwanz, mal mache ich ihn am seinem empfindlichsten Teil verrückt. Gegenseitig wichsen und blasen wir uns, kurz bevor der eine Schwanz spritzt ist der andere dran. Geilheit treibt uns in einen Strudel geilster Gefühle. Bis wir es nicht mehr zurück halten können. Zuerst kommt Axel, sein herbes Sperma spritzt pulsierend in meinen Mund. Ich schlucke, nehme seinen spritzenden Schwanz aus dem Mund und wichse ihm die restlichen Spritzer raus. Sein Körper bebt, „das ist so geil“, keucht er „mach mich fertig“. Das mache ich, zuletzt legt sich ein weißes Sahnehäubchen auf seine Schwanzspitze, die ich ihm genüsslich wegschlecke. Axel ist hin und weg, sein Schwanz schlafft gar nicht ab. Ich wichse ihn sanft weiter, lecke an seinem nassen Schaft rauf und runter, umkreise seine Eichel mit der Zunge. Lange halte ich das orgastische Gefühl, das ihn stöhnen und wimmern lässt. Nur langsam wird Axel ruhiger, sein Atem wieder regelmäßiger. Er genießt diese totale Entspannung nach dem tollen ekstatischen Orgasmus.Als Axel wieder zu Kräften gekommen ist, fällt er regelrecht über meinen Schwanz her. Er wichst ihn wild, nimmt meinen explosiven Lümmel in den Mund und rubbelt ihn fest mit seinen Lippen. Ich spüre den Saft in mir hochsteigen. Will und muss jetzt spritzen, kann mich nicht mehr zurück halten. Zu geil war das lange Wichsen und Blasen – und jetzt die Wildheit von Axel. Ich spüre, wie geil er darauf ist, meinen Schwanz explodieren zu lassen. Schon pocht mein Schwanz und pumpt mein Sperma in Axels Rachen. Wahnsinn, wie irre es pocht und spritzt und spritzt. Eine riesige Ladung Sperma jagt in seinen Mund. Gierig bläst er mich und schluckt alles runter. Axel bläst weiter als ich schon restlos leer gespritzt bin. Mein Keuchen geht in leises Stöhnen über. Mein Schwanz schlafft langsam in Axels Mund ab, er flutscht heraus und ich genieße das geile Nachbeben nach diesem irren Orgasmus.Axel hatte Kaffee gestellt. Trotz Thermoskanne ist er nun lauwarm, so lange haben wir herum gegeilt. Aber auch lauwarm bringt uns das Koffeingebräu wieder auf Touren. Es dauert nicht lange, da fallen wir wieder über unsere steifen Schwänze her. Es geht in eine zweite geile Runde. Nach zwei Wochen holen wir alles nach, was uns so sehr fehlte.

A4– Geil fallen wir über unsere Schwänze her

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