Das frivole Hochhaus Teil 3

Kaum war die Wohnungstür geschlossen kam Lydia zu mir um mich zu küssen. Ich konnte nun meine Finger natürlich nicht mehr bei mir halten und öffnete ihre Bluse. Täuschte ich mich, oder waren nach dem Duschen nicht mehr Knöpfe geschlossen gewesen? Und wo war der BH? Egal, nun half es mir nur schneller an ihre Brüste zu kommen. Die Bluse flog auf den Boden und auch den Rock knöpfte ich rasch auf und lies ihn zu Boden gleiten. Hmm, auch kein Slip. Sie hatte doch tatsächlich ihre Tochter mit nichts drunter empfangen. Wenn das kühle Töchterchen wüsste wie sich die Mutter gibt. Schade das die Geilheit scheinbar nicht vererbt wurde. Aber dafür stand ja die Mutter nun nackt vor mir und ich begann wieder an ihren Brüsten zu spielen. Das wirkte ja scheinbar sehr erregend auf Lydia, denn die Nippel standen sofort steif ab. Ich zwirbelte sie und zog daran das Lydia laut zu stöhnen anfing. „Ja knete meine Titten, kneife sie, beiß rein. Ich will das du mich jetzt richtig fertig machst“ Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniff in die eine Brustwarze während ich an der anderen noch zärtlich knabberte. „Beiß mich“ kam es fast wie ein Schrei. Ich tat ihr den Gefallen, aber war doch vorsichtig, denn ich wusste noch nicht wie weit ich gehen konnte. Bisher hatten meine Freundinnen schon das Knabbern teilweise als zu fest empfunden. Nur stand Lydia scheinbar auf die etwas härtere Art. Diese Frau erstaunte mich doch immer wieder neu. Es war wohl richtig wie ich vermutet hatte, dass ich von ihr viel lernen würde. Und so was hatte sie ja auch schon angedeutet. Keine 24 Stunden war es her das ich ihren PC reparieren sollte. Nun war ich über Lecken, „Blümchensex“, Analsex, Pinkelspielchen auf dem Weg zum SM. Lydia stöhnte nun immer lauter. Sie verlangte das ich noch etwas fester rangehen solle. Als gelehriger Schüler machte ich das natürlich. Ich wusste gar nicht das man eine Frauenbrust derart hart behandeln konnte. Meine andere Hand schob ich zwischen ihre Schenkel. Ich hatte das Gefühl auf einen Badesee gestoßen zu sein. Da war es mehr als nur feucht. Ich ließ den Daumen meiner linken Hand in ihrer Muschi verschwinden und spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Anus. Lydia änderte ihre Stellung so, das es für mich einfacher war an beiden Löchern zu hantieren. Sie war so nass, das auch der Zeigefinger mit nass wurde und so leichter in ihren Po eindringen konnte. Dabei stöhnte sie derartig laut das ich Angst hatte die Nachbarn könnten etwas hören. Aber wir hörten nicht das es klingelte. Oder wir haben es einfach verdrängt. Jedenfalls sah ich plötzlich aus den Augenwinkeln wie sich was auf dem Flur bewegte. Sicher war ich mir aber erst, als Kerstin in der Wohnzimmertüre stand und meinte das sei ja wohl die Höhe, sie klingele wie wild weil sie ihren Autoschlüssel vergessen habe und wir machten einen Heidenspektakel. Ich wollte etwas erwidern, aber Lydia, die nur kurz zusammen gezuckt war, meinte sie solle doch ihrer Mutter auch mal was gönnen. Kerstin lachte nur und sagte sie würde es ihr ja gönnen, aber vorhin hätte sie noch abgestritten das ich nicht nur den PC reparieren würde. Ich wusste nun nicht was ich tun sollte. Meine Erektion war kurz unterbrochen gewesen als ich ein Geräusch wahrnahm im Flur und dann plötzlich Kerstin in der Tür stand. Nun forderte Lydia mich auf doch weiter zu machen, sie wäre so geil und ich würde das so gut machen. Und zu Kerstin meinte sie nur, sie könne sich entweder den Autoschlüssel holen und fahren oder da bleiben und uns zusehen. Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht bei diesen Worten. Aber noch mehr verwunderte mich die Antwort von Kerstin, die sagte nämlich „Ich bleibe gerne, aber nur wenn ich auch was abbekomme“. „Darüber ließe sich reden“ meinte ihre Mutter und drehte sich weg von mir um ihrer Tochter einen sehr heißen Kuss zu geben. Dann nahm sie meine linke Hand, zog mich daran vom Stuhl hoch und hielt sie unter Kerstins Nase. „Riech mal wie geil er mich macht“ Kerstin schnupperte an der Hand und plötzlich spürte ich wie sie mir die Finger ableckte. Nein sie sog sie nun geradezu in ihren Mund. Lydia kniete derweil vor mir und öffnete meine Hose. Mein mittlerweile wieder steinharter Schwanz sprang sofort aus der viel zu knappen Unterhose. „Schau mal hier, der langt bestimmt für uns beide“ Kerstin schaute kurz runter und meinte „Ja das sieht ganz gut aus“ Irgendwie konnte ich das ganze immer weniger glauben. War das alles nur ein Tagtraum? Hatte jemand mir was in die Cola am Donnerstagabend getan? Nun gewann ich aber doch meine Sprache teilweise zurück. Mit einem Kloß im Hals fragte ich Kerstin ob sie denn auch soviel zu bieten hätte wie ihre Mutter. „Schau doch mal nach“ war ihre lapidare Antwort. Na so was sagt Frau mir nicht zweimal. Ich knöpfte ihre Bluse auf während ihre Mutter nun wieder meinem Schwanz verwöhnte. Kerstin trug auch keinen BH. Ihre Brüste waren scheinbar noch etwas größer und fester als Lydias. Als ich mich vorbeugte um daran zu knabbern wurden die Nippel auch gleich ganz steif und lang. Wie die Mutter so die Tochter. Jetzt galt es nur noch festzustellen wie es denn unter dem Rock aussah. Mir fiel auf das er genauso geschnitten war wie der von Lydia und sich auch vorne aufknöpfen lies. Schnell waren die vier Knöpfe geöffnet und der Rock rutschte auf den Boden. Wie ich es fast erwartet hatte trug auch sie keinen Slip. Allerdings war sie nicht so behaart wie ihre Mutter. Aber scheinbar genauso feucht. Lydia drehte sich zu ihr hin und leckte kurz mal ihre Muschi. Ich kniete mich neben Lydia und verlangte einen Kuss. Ich wollte den Geschmack der Tochter zuerst über die Mutter probieren. Es war nur grandios. Dann wandte ich mich direkt der Quelle zu. Kerstin hatte mittlerweile ein Bein auf den Stuhl gestellt und ich sah nun das sie teilrasiert war. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. „Gefällt dir was du da siehst“ fragte mich Lydia. „Ja super, stell dich mal daneben zum direkten Vergleich“ Als die beiden Frauen so nackt vor mir standen wusste ich echt nicht welche mir besser gefiel. „Also ihr könntet Zwillinge sein und nur an einer Sache könnte man euch auseinander halten“ sagte ich damit ich ja keine verletzen würde. Sie schauten mich fragend an und wie aus einem Munde ertönte nun „Wodran?“ „Na an eurer Schambehaarung, Kerstin hat weniger Haare und die Schamlippen sind ganz rasiert“ Lydia wollte nun wissen was mir besser gefiele. „Eigentlich so wie Kerstin oder ganz rasiert“ Da drauf meinten die Frauen ich sei ja auch nicht rasiert und ob ich denn das Gefühl kennen würde wie nachwachsende Haare pieken würden. Das musste ich nun verneinen, denn ich hatte mir auch nie Gedanken darüber gemacht. „Was ist denn wenn ihr euch dauernd neu rasiert? Dann kann es doch nicht pieken?“ Na das war ein Stichwort. Kerstin meinte „Wir können dich ja mal rasieren, dann lernst du das Gefühl kennen. Und dann darfst du mich mal nachrasieren. Aber so aus der Situation wie ich es machen muss. Nicht dich gemütlich davor legen und alles gut sehen können“ Lydia erweiterte das Angebot, das ich sie ganz rasieren dürfe wenn es mir so gut gefiele. Aber erst eine Woche nach meiner Rasur. Ich willigte ein. Dieses Erfahrung wollte ich nun auch machen, aber leider hatte Lydia nicht alle passenden Utensilien und ich bevorzugte die Trockenrasur. Kerstin versprach daher alles Notwendige beim nächsten Mal mitzubringen oder wenn wir zur ihr kämen, dann wäre alles da. Was ich da jetzt alles gehört hatte versetzte mir in einen Freudentaumel. Scheinbar war auch die Tochter an mindestens einem weiteren Treffen interessiert und die Mutter nicht einmal eifersüchtig. Lydia schlug vor das wir uns doch ins Schlafzimmer begeben sollten, da wäre es zu dritt auf jeden Fall gemütlicher. Sie ging vor, Kerstin folgte ihr und ich sah zwei Paare herrlichster Pobacken vor mir lustwandeln. Also diese Mütter brauchten sich wirklich nicht zu verstecken mit ihrer Figur. Bei beiden knackige, feste Brüste und Pobacken. Wie ich später erfuhr betrieben sie zusammen auch den entsprechenden Sport und pflegten ihre Körper. Lydia räumte rasch einige Kleidungsstücke vom Bett. Irgendwie kamen mir die bekannt vor und ich musste nun doch fragen: „Betreibt ihr vielleicht eine Homepage auf der erotische Kleidung dargestellt wird?“ Beide kicherten und sagten ja, aber woher ich denn davon wisse? „Na ich sollte doch die Links überprüfen“ erwiderte ich. Kerstin meinte das habe ich ja wohl getan und was ich denn alles so gesehen hätte? „Nicht viel, aber auf einer Link zwei, nein eventuell sogar drei tolle Frauen die ihre Körper ansprechend verpackt hätten.“ Lydia nickte und meinte ich wäre wohl nicht im geschlossenen Bereich gewesen, da hätte ich noch mehr sehen können. „Den habe ich noch nicht entdeckt. Ihr wart ja gerade fertig und kamt ins Wohnzimmer zurück. Ich hatte ja meine liebe Not schnell eine Autoseite zur Tarnung aufzurufen.“ Kerstin lachte auf, also hätte ich nicht doch nur Autos im Kopf. „Nein“ sagte ich „aber was gibt es denn im geschlossenen Bereich zu sehen?“ Lydia meinte das hätte ich ja nun fast alles live vor mir. Nun dämmerte mir langsam wer die dritte Frau sein könnte. „Fast alles? Kann es sein das dazu deine Enkelin fehlt?“ Kerstin erklärte nun das Sonja da aber nicht ganz nackt dargestellt sei, schließlich würde sie erst in einigen Wochen achtzehn und man wisse ja nie wer sich die Bilder ansieht. Der Zugang sei zwar auf einen kleinen Kreis von Frauen eingeschränkt, aber die zeigten wohl auch mal anderen die Seiten. Diese Frauen hätten aber auch alle selber eine Homepage und da auch einen versteckten Bereich. „Also nur für Mitglieder gibt’s dann mehr zu sehen“ entfuhr es mir. „Nein, nein, eher ohne Glied, wir sind eine Gruppe von Frauen, die jetzt meist alleine leben ohne feste Beziehung. Aber doch mal Spaß haben wollen und unsere Wirkung auf die Männerwelt testen wollen“ erklärte Lydia nun weiter „wir treffen uns ab und zu mal, zeigen die neusten Kreationen, tauschen Erfahrungen aus, gehen auch mal zusammen zu Festen. Alles ganz locker und die meisten haben auch Kinder. Du wirst bestimmt noch mehr erfahren, aber nun lieber zu dir und deinem Prachtstück und zu unserem Vergnügen heute. Leg dich mal auf dem Rücken quer übers Bett“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und schnell knieten die Frauen neben mir und begannen meine Brustwarzen mit ihren Mündern zu bearbeiten. Ich schloss erst einmal die Augen und genoss die Behandlung. Ihre Lippen saugten oder ihre Zungen umkreisten meine Brustwarzen. Das ganze taten die zwei unheimlich syncron als ob es einstudiert wäre. Nun gingen meine Hände auf Wanderschaft und fanden rasch ihre Busen. Ich versuchte nun mit geschlossenen Augen und trotz der Behandlung durch die Frauen herauszufinden, ob die vier Brüste irgendwie unterschiedlich in Form, Straffheit oder Größe sind. So richtig wollte mir das nicht gelingen. Nun bewegten sich die Damen ganz langsam weiter nach unten und meine Hände konnten nicht weiter testen. Aber recht bald waren sie bei meinem besten Stück angelangt und hatten sich dadurch soweit gedreht, dass ich nun einen Vergleich von vier Pobacken starten konnte. Aber auch das war sehr schwer. Ich öffnete nun die Augen und ergötzte mich an der tollen Aussicht: Zwei flinke Zungen umspielten meine Schwanzspitze, vier Pobacken ragten neben mir in die Luft und wenn ich genau schaute, so konnte ich insgesamt acht sehr gut durchblutete Schamlippen erkennen. Auch meine Nase meldete mir absolute Wohlgerüche. Meine Finger suchten nun den äußeren Lustpunkt der Frauen. Ich rieb daran und beide drückten ihr Becken fester gegen meine Finger. Die Daumen ließ ich nun in ihre total nassen Lustgrotten gleiten und massierte sie von innen. Dies schien ihnen sehr gut zu gefallen wie ich an den Beckenbewegungen feststellte. Ein leichtes Syncronstöhnen war zu vernehmen während sie nun wechselweise meinen Pint in den Mund nahmen. So perfekt wie sich gaben konnten es wirklich Zwillinge sein. Aber nun meinte Kerstin sie wolle doch endlich meinen Schwanz in sich spüren. Sie erhob sich um sich dann langsam auf meinen Pfahl nieder zu lassen. Ihre Mutter half dabei den Weg in die heiße Muschi ganz schnell zu finden. Dann erhob auch sie sich, kniete sich über mein Gesicht und hielt ihre Schamlippen weit auf damit meine Zunge sie bearbeiten könne. Meine Hände umschlossen ihre Brüste und kneteten sie ganz fest. Ich wusste ja das sie es da etwas härter mochte und der Erfolg stellte sich rasch ein. Lydia kam als erste mit einem lautem Lustschrei und ließ sich neben mich fallen um zu beobachten wie ihre Tochter mich ritt. Meine Hände spielten nun mit Kerstins Brüsten. „Ja super, knete mein Titten und ruhig viel fester“ Diese Worte kamen mir sehr bekannt vor. Also schaute ich mal ob die früher ausgeübte Härte auch hier Erfolg zeigte. Und richtig, ihre ebenfalls ziemlich langen Nippel wurden noch etwas härter. Auch Kerstin näherte sich nun dem Höhepunkt der sie immer lauter stöhnen ließ. Dann krampften sich auch ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz der im gleichen Moment abspritzte. Das war ein unbewusstes, aber perfektes Timing. Sie ließ sich nun auch neben fallen und begann meinen Schwanz sauber zu lecken während ihre Mutter aufstand und um das Bett ging um dann der Tochter die Muschi sauber zu lecken. Kerstin genoss es sichtlich und es war bestimmt auch nicht das erste Mal das diese Frauen zusammen intim waren. Aber für mich war es etwas neues live und so nah zu sehen wie eine Frau eine andere verwöhnt. Nur war ich jetzt so geschafft, das mein Schwanz nicht reagierte obwohl Kerstin sich alle Mühe gab mit der Zunge. Sie meinte dann etwas ironisch: „War das etwa alles? Irgendwie hätte ich jetzt mehr erwartet“ Allerdings hörte Lydia kurz auf bei Kerstin und meinte ich hätte die letzten fast 24 Stunden doch schon einiges geleistet und könnte wohl eine Pause vertragen. Kerstin nahm das so hin und drehte sich nun zu ihrer Mutter, die jetzt neben ihr lag. Beiden Frauen streichelten sich und kamen immer mehr in Fahrt. Sie hatten mich wohl ganz vergessen und begannen mir eine erstklassige Lesbenshow zu bieten. Hatte ich doch gestern noch gedacht das Lydia sexuell ausgehungert sei, so änderte sich das nun dahin, das sie wohl einige Zeit keinen Mann mehr gehabt hatte. Aber mindestens mit ihrer Tochter herrschte wohl ein sehr intimes Verhältnis. Ich rollte mich langsam zur Seite aus dem Bett und wollte mich in einen Sessel setzen um die beiden Frauen weiter zu beobachten. Dazu musste ich erstmal die darauf liegenden Klamotten auf Seite räumen. Dabei stieß ich auf zwei Dildos in Delphinform. Diese legte ich nicht auf Seite sondern mir auf den Bauch nachdem ich es mir im Sessel gemütlich gemacht hatte. Kerstin hockte nun in der 69iger Stellung über ihrer Mutter und beide leckten sich gegenseitig die Muschies. Lydia zog nun langsam die Pobacken der Tochter auseinander um dann mit einem Fingerspiel an ihrem Anus zu beginnen. Also war Kerstin wohl auch dem Analsex nicht abgeneigt. Lydia weitete nun langsam und vorsichtig den Schließmuskel und ließ zuerst einen Finger eindringen. Dann folgte ein zweiter und dritter Finger. Kerstin hatte nun aufgehört ihre Mutter zu lecken und konzentrierte sich ganz auf das Geschehen an ihrem Hintereingang. Jetzt fiel mir erst auf wie schlank doch die Hände von den Frauen waren, denn Lydia schaffte es mittlerweile den vierten Finger unter zu bringen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als auch noch der Daumen verschwand und somit die ganze Hand drin war. Kerstin begann sogleich gegen die Hand zu drücken und bestimmte somit den Rhythmus. Lydia hielt nur die Hand hin. Das ganze Schauspiel ließ mich nun doch nicht weiter in Ruhe und vor allem nicht meinen Schwanz. Ich stand auf, legte die Dildos zur Seite und ging zum Bett. Dort kniete ich mich hinter Kerstin. Lydia zog ihre Hand raus was zuerst mit Protest begleitet wurde. Aber als ich meinen Schwanz ganz leicht in ihren Darm schob war sie sofort wieder zufrieden und bestimmte nun selber wieder den Takt. Ich hielt still und ließ sie gewähren. Währenddessen begann Lydia meinen Sack zu lecken und an den Hoden zu knabbern. Ich hätte schon wieder abspritzen können, aber ganz kurz tauchte Lydias Hand auf, presste meine Eier fest zusammen und der bevorstehende Abgang war verzögert. Sie hatte wohl Erfahrung wie Mann schnell beruhigt werden kann. Ein herrlicher Anblick: vor mir die Tochter die sich wunderbar anal nehmen lies und unter mir die Mutter, die mir Sack und Eier verwöhnte. Meine Stösse wurden nun wieder heftiger und Kerstin stöhnte laut. Wohl auch weil ihre Mutter nun ihren Kitzler bearbeitete. Ich spürte wie es mir kam und auch Kerstin schrie ihre Lust hinaus. Lydia hatte es wohl perfekt abgepasst das wir nun beide kamen. Ich entlud mich in Kerstins Darm und lies mich dann erschöpft zur Seite fallen. Kerstin kippte zur anderen Seite und Lydia kroch zwischen uns, nahm uns in den Arm und meinte nur das es super gewesen wäre. „Ich fand es auch ganz toll, und wir sollten das bald wiederholen“ bemerkte die „kühle“ Kerstin „aber ich muss nun leider nach Hause zu Sonja zum Babysitting. Aber ihr könnt doch morgen zu mir kommen und wir rasieren Gerd dann“ Lydia sagte sofort begeistert zu und ich meinte nur ich müsse mich nun aber mal etwas erholen. Also standen wir alle auf, zogen uns an und gingen zur Wohnungstür. Dort verabschiedeten wir uns voneinander mit einem gut gelaunten „bis später“. Kerstin fuhr mit dem Aufzug nach unten und ich lief die eine Etage bis zu unserer Wohnung. Ich schloss die Tür auf, ging schnell ins Bad für eine Dusche und dann in mein Bett um eine Runde zu schlafen.ENDE

Das frivole Hochhaus Teil 3

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