So erlebt im Jahr 1990 – also lange vor dem Umbau des „Bali“ in München.Ich saß in der letzten Reihe des Pornokino „Bali“ ziemlich in der Mitte. Das Kino war noch relativ leer. Der Porno handelte von ersten Liebeserfahrungen junger Mädchen (genauer allerdings wäre es, wenn man „Schwanzerfahrungen junger Mädchen “ sagen würde). Außer mir waren noch ein junger Mann von höchstens 18 Jahren und der Neger in der Reihe. Der Neger setzte sich bald neben diesen Jüngling. Dieser hatte sich bis dahin, wie auch alle anderen Kinobesucher, an dem Fickfilm aufgegeilt und dabei seinen Schwanz gewichst. Als der Neger sich aber neben ihn setzte, hatte er damit wieder schamhaft aufgehört. Offensichtlich hatte er noch keine Erfahrung mit anderen Männern gemacht. Zwischen mir und dem Jungschwanz war noch ein Platz frei. Ich hatte natürlich auch meinen Steifen raus geholt und wichste meinen Riemen weiter. Der Jüngling hatte sich seine Jacke über dem Schoß gelegt, aber nach einiger Zeit merkte ich doch genau, daß er darunter mit dem Wichsen wieder angefangen hatte. In dem Porno wurde einer süßen, jungen Nymphe gerade ein dicker Schwanz ins Fötzchen gedrückt. Und der Neger wichste ungeniert neben dem Jüngling sein fettes Rohr. Da setzte sich noch ein neuer Besucher auf diesen leeren Platz zwischen mir und dem Jüngling. Der Mann hatte eine schwarze Ledermotoradkluft an. Der Neger und dieser Kerl hatten den Jungschwanz nun in ihrer Mitte; ich saß unmittelbar daneben.Dieser neue Typ zögerte nicht lange, sondern griff bald nach der Hand des Jünglings und drückte sie mit Gewalt gegen die dicke Beule in seiner Hose. Nicht lange danach öffnete er sich mit der anderen Hand selbst die Hose und zog sie auf. Nun lag das steife Rohr des Lederkerls frei und er führte die Hand des Jünglings an seinen dicken Ständer. Fügsam begann dieser den Schweif zu wichsen. Aber auch der Neger wurde aktiv, zog die Jacke des Jünglings weg und griff sich den aus der Hose ragenden Jungschwanz.Die Drei ließen sich durch mich daneben überhaupt nicht stören und ich sah deutlich, wie der Typ neben mir dem Jüngling die Zunge ins Maul schob und ihm dabei langsam das Hemd aufknöpfte. Nun griff ich dem Lederkerl auch an die Nille und traf dort die fleißige Hand des Jünglings. Ich drückte dem Lederkerl die vollen Eier und spürte, wie der Schaft vom Jüngling gewichst wurde. Und der Jüngling hatte mit der anderen freien Hand auch nach dem Rüssel des Negers gelangt oder der Neger hatte ihm seinen Schweif in die Hand gedrückt, jedenfalls wichste der Novize fügsam beide Schwänze.Plötzlich stand der Lederkerl – ohne Rücksicht darauf, ob ihn auch Andere sehen konnten – auf und stellte sich direkt vor den Jungschwanz. Das schwarze Leder glänzte im Licht des vorne laufenden Fickfilms und sein steifer Geilschwanz ragte dem jungen Mann dunkel aus der offenen Hose entgegen.Der Lederkerl griff nach dem Kinn des Jünglings und drückte ihm mit Daumen und Zeigefinger und Mund auf – und dann pfropfte die geile Sau dem Novizen den fetten Riemen rücksichtslos in den Rachen. Der würgte kurz, was ihm aber nichts half. Mit beiden Händen hielt der Kerl jetzt den Kopf des Jünglings fest und fickte diese neue Mundfotze. Der Neger wiederum molk dabei den Jungschwanz und ließ sich auch sein schwarzes Rohr wichsen. Auch im Fickfilm lutschte die Nymphe gerade an einer dicken fleischigen Stange.Tief flutschte der Saftschwanz des Lederkerls in das jungfräuliche Maul rein und raus – aber dann zog er plötzlich die verschleimte Pißnille raus und fing an, sich die Schwanzsoße aus der dicken Fleischwurst heraus zu wichsen. Es dauerte nicht lang. Dann spritzte die Sahne in zähen Schlieren dem jungen Mann auf die Brust und mitten ins Gesicht. Die warme Brühe lief in langen feuchten Spuren an seinem Gesicht zum Kinn und auf der Brust herunter. Zum Schluß fickte der Kerl ihm die glitschige Stange nochmals bis zum Sack ins neue Fotzenmaul, dann setzte er sich wieder neben ihn. Und nun wurde dem Jüngling vom Neger der Schlamm aus den Eiern gemolken. In hohem Bogen spritzte er ab und besudelte nochmals die eigene Brust und Hose. Bald darauf aber verließ der Lederkerl zusammen mit dem Jüngling das Kino.Da stand der Neger auf und setzte sich neben mich. Er hatte dabei sein dickes Gerät erst gar nicht „eingepackt“, sondern ließ das Ding einfach aus der Hose baumeln. Ich hatte es bisher noch nie mit einem Neger getrieben, jetzt schien es so, als ob sich dies sehr schnell ändern würde. Und so war es auch. Ich hatte meinen Steifen nach der Szene mit dem Jungschwanz nur mit der Hand bedeckt und teilweise wichsend den Porno weiter angeschaut. Der Nymphe wurde der Saft auch in den süßen Mund gespritzt und man sah deutlich, daß sie viel zu schlucken bekam – soviel, daß ihr der Glibber teilweise seitlich aus den Mundwinkeln zum Kinn lief und auf die kleinen Tittchen kleckerte.Der Neger drückte seinen Oberschenkel an mich und griff er nach meinem Schwanz. Ich hatte meine Hand weggenommen und ließ mich nun von ihm melken. Aber mich interessierte auch sein Schwengel und so griff ich mir den Riemen. Das Ding war unheimlich lang, dick und krumm wie eine Banane. So begann ich auch ihn zu melken. Im Film wurde die Nymphe mittlerweile von zwei Stechern in die Mangel genommen. Einer fickte in ihr verschleimtes Mündchen, der Andere drückte ihr den Prengel in den süßen kleinen Arsch. Deutlich sah man, wie ihr die enge Rosette von dem Dickschwanz geweitet wurde. Die Kleine wimmerte und zog sich mit beiden Händen ihren geilen Fickarsch auseinander.Mir stieg langsam der Saft in den Eiern hoch. Da hörte der Neger damit auf, mich zu wichsen und legte mir stattdessen den Arm vertraulich über die Schulter. Ich wichste die schwarze Sau weiter. Nicht lange danach drückte sein Arm mich aber nach vorne. Ich richtete mich etwas auf, aber er drückte meinen Oberkörper weiter nach unten in seine Richtung und drehte sich mit seinem Unterleib auch mehr zu mir hin.Es war klar, daß sich das Schwein von mir einen Blasen lassen wollte. Ich war mir nur nicht ganz schlüssig, ob ich dies auch machen wollte. Sein Monstrum von Schwanz ragte mir entgegen. Da drückte seine Hand von hinten meinen Kopf noch tiefer runter – bis zu seinem steifen Pint. Jetzt war die dicke, schwarze Wurst dicht vor meinem Mund und die Frage, ob ich der Sau einen Blasen wollte oder nicht, stellte sich nicht mehr. Es ist ja schließlich auch egal, ob mir die dunkle Nille eines Weißen oder dieser schwarze Prügel des Negers im Maul steckt. Ich konnte mich jedenfalls der aufgeilenden Wirkung dieses, dicht vor meinem Gesicht aufragenden, Schwanzmonstrums nicht entziehen. Das Negerschwein drückte meinen Kopf noch tiefer runter, ich öffnete die Lippen und zum ersten Mal wurde mir ein Negerschwanz in die Maulfotze eingefickt. „ Blow it “, hörte ich ihn sagen.Seine knollige Eichel füllte mein Maul, aber er würgte mir die fleischige Stange noch tiefer in den Schlund. Wenn ich nicht schon als Jugendlicher von älteren Männern zur Maulhure abgerichtet worden wäre, hätte ich mich jetzt bestimmt übergeben müssen – so tief schob mir die schwarze Sau den Saftschwanz ins Maul. Ich ging mit dem Kopf wieder etwas hoch und das Riesending von Schwanz flutschte bis zur Eichel aus meinem Maul, aber schon drückte mir das Schwein den Kopf wieder runter auf diese Saftstange. Und das wiederholte sich jetzt – wobei ich den Rhythmus, mit dem mir die Maulfotze nun gefickt wurde, nicht einmal bestimmen konnte. Der schleimige Negerschweif flutschte mir in mein Fickmaul rein und raus. Vom Fickfilm sah ich jetzt natürlich nichts mehr, ich hörte nur die kleine Nymphe stöhnen und wimmern und ein Kerl sagte, daß er ihr jetzt den Arsch vollspritzt. Auch der Andere schien wieder so weit zu sein, denn ich hörte ihn sagen, daß er ihr jetzt das kleine Mäulchen vollrotzen wird und sie alles runter zu schlucken hat.Ich spürte, wie auch die Fickwurst von dem Negerschwein immer steifer und noch dicker wurde, wichste die Nille zusätzlich mit kräftigen Melkbewegungen – da spritzte mir auch schon die warme Bullensahne dieses Buschnegers in mein schwanzgeiles Maul, verschleimte mir den Bart und der Rest der Nillensoße lief mir an der Hand runter. Ich hörte daß Schwein stöhnen. „ Suck it, jeah suck it “ stöhnte er und die geile Negersau rotzte mir dabei immer neue fette Spritzer ins Maul. Ich bin ja schon oft mit Schwanzsoße abgefüllt worden, ja manchmal waren es sogar mehrere Kerle direkt nacheinander, aber so viel Wichse hatte ich lange nicht mehr zu schlucken bekommen. Die klebrige Brühe rann mir die Kehle runter. Aber irgendwann war auch aus diesem Schlauch nichts mehr raus zu saugen.Kurz danach stand die Negersau auf, verstaute seinen ausgelutschten Rüssel in der Hose und ging grußlos weg. Ich aber war noch so angegeilt, schmeckte die herbe Negersahne und roch sie in meinem Bart, daß ich mir gleich selbst noch einen runter holte. Dabei spritzte ich in meine Hand ab und leckte noch die eigene Soße ab. Es war ein erlebnisreicher, saftiger Kinobesuch – genau so, wie ich ihn am liebsten mag.Wer mag so etwas auch und spritzt mir meine Maulfotze voll ?
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor