DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 9. TeilEine Frau stand in der Tür und lächelte mich an „Du bist also der junge Mann der an einem Freitagabend um 23Uhr eine Frau anruft um seine Jungfräulichkeit zu verlieren?“ „Ja und Nein. Ich habe angerufen, aber mein Freund, der noch unter der Dusche steht hat noch nie mit einer Frau geschlafen und du bist eine große Überraschung für ihn. Also komm schnell rein und bitte sei leise.“ Sie trat ein. Ich fragte: „Wie viel schulde ich dir?“ „50, wenn nur dein Freund mit mir Spaß haben möchte und 100, wenn ihr beide Spaß haben wollt.“ Ich überlegte kurz und dachte, „wenn ich schon eine Nutte bezahle, dann will ich auch Spaß mit ihr haben“ und holte Zwei 50ger raus und gab sie ihr. Paris, so nannte sie sich, nahm die Scheine und steckte sie sich in den Ausschnitt. „Also wohin soll ich gehen?“ „Am besten du gehst ins Schlafzimmer, zeihst dich aus und legst dich nackt aufs Bett.“ Ohne ein weiteres Wort ging Paris ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Gerade als sie meine Schlafzimmertür geschlossen hatte, drehte Hermann die Dusche ab und keine drei Minuten später kam er auch schon aus dem Bad. „Komm, wir haben nun ein bisschen Spaß mit einander“, meinte ich „und ich habe eine kleine Überraschung für dich. Komm rüber, dreh dich um und schließe deine Augen.“ Hermann folgte meinen Anweisungen und ich verband ihm die Augen und küsste ihn auf den Schultern. Dann führte ich ihn in mein Schlafzimmer und Paris lag in ihrer ganzen Schönheit auf meinem Bett. Ihre Brüste waren so 80b, ihr Körper war makellos und ihre Beine lang. Sie lag auf der Seite, so dass ihr Scham bedeckt war, dafür waren ihr Nippel hart geworden und standen ab. Sie lächelte. Während ich auf Paris schaute regte sich Hermanns Hand und tastete nach meinem Schritt. „Warte;“ sagte ich und Hermann stoppte. Ich nahm ihm die Augenbinde langsam ab und achtete darauf, dass sein Gesicht auf mein Bett gerichtet war. Die Augenbinde war ab und Hermann starrte auf mein Bett. Er konnte sich nicht rühren, aber wie Paris und ich sofort bemerkten, beulte sich seine Hose bereits aus. „Nur für uns beide heute Abend. Das ist Paris und sie wird dich heute verwöhnen und dir alle deine Wünsche erfüllen. Ich werden auch dabei sein und nun sag „Hallo“ und geh zu ihr rüber. „Du machst den Anfang“, flüsterte ich in Hermanns Ohr und er trat ans Bett vor. Paris Kniete sich hin, legte eine Hand auf seinen Gürtel und öffnete diesen. Weiter öffnete sie die Hose und zog sie nach unten. „Komm kleiner Schatz. Zieh dein Hemd aus und leg dich zu mir. Ich werde alles tun, “ sagte sie liebevoll und Hermann tat wie ihm befohlen. Nun lagen sie nebeneinander im Bett. Hermanns Boxershorts war mächtig ausgebeult und Paris griff nach dem Bund und zog sie nach unten. Nun war sein Schwanz frei und Paris drehte Hermann auf den Rücken, kniete sie neben ihn und fasste seinen steifen Mast an. Hermann stöhnte leise auf als sie anfing ihn langsam zu wixxen. Ihr Bewegungen wurden schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter. Auf einmal bewegte sie ihren Kopf in Richtung Eichel und ohne Vorwarnung war diese auch schon in ihrem Mund verschwunden und sie fing an zu blasen. Während dieser Prozedur hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und setzte mich ans Bettende und fing an meinen Schwanz langsam zu wixxen. Hermanns stöhnen wurde immer lauter und auch sein Schnaufen wurde immer deutlicher. Paris saugte mittlerweile an seiner Eichel und massierte gleichzeitig seine Eier. Dies muss zu viel für Hermann gewesen sein, denn mit einem Mal zuckte sein Schwanz und Paris hielt ihren Kopf still. Hermann pumpte sein Sperma in ihren Mund und lag nun entspannt und fertig auf dem Bett. Er schwitzte und schnaufte. Nachdem er sich beruhigt hatte lächelte er und Paris hatte sich neben ihn gelegt und schluckte sein Sperma. Sie lagen nun dicht gekuschelt nebeneinander und so nahm ich meine Chance war und legte mich auf die andere Seite.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor