Die große Liebe Teil 8

Hier jetzt endlich der 8.TeilIch sah ihm nach und ganz spontan lief ich ihm nach. Wir betraten fasst gleichzeitig das Schellrestaurant. Ich schob ihn einfach in eine Ecke wo man uns meiner Meinung nach nicht sehen konnte und drückte ihn fest an die Wand. Dann gab ich ihm einen Kuss. Lange war er nicht, aber Tom sah mich erstaunt an und flüsterte, „Man kann uns sehen.“ „Ist mir im Moment egal,“ antwortete ich. Dann nahm ich seine Hand und flüsterte fragend, „Wann hast Du heute Abend schluß?“ „Wahrscheinlich um 23:00 Uhr. Warum?“ sagte er erstaunt. „Ich hole dich dann ab,“ sagte ich fest entschlossen und drückte ihm noch einen Schmatzer auf die Wange und ließ seine Hand los.Er sah mir in die Augen und auf seinem Gesicht stand die Freude darüber, dass ich ihn abholen würde. Dann nickte er mir zu, drehte sich um und ging. Ich verließ jetzt auch das Schnellrestaurant und ging in Richtung meines Elternhaus.Mir viel jetzt schon auf, dass mir etwas fehlte. Je weiter ich von Tom weg kam, um so schlimmer wurde das Gefühl allein zu sein. Allerdings wurde dafür ein anderes Gefühl immer größer. Angst! Die Angst, was ich meinen Eltern sagen sollte. Sie würden nie verstehen, was mit mir in letzter Zeit passiert ist. Was soll ich ihnen sagen. Oder soll ich ihnen nichts erzählen? Und wenn ich was erzähle, soll ich die Wahrheit sagen? Soll ich Lügen? Ich wußte es nicht. In mir tobte ein Orkan aus Gefühlen.Als ich vor unserem Haus stand, wurde mir wechselweise heiß und kalt. Eine kleine Hoffnung hatte ich, vielleicht sind sie ja nicht da! Doch als ich durch die Haustür schritt, hörte ich meine Mutter, wie sie mit meinem Vater diskutierte. Als sie mich hörten, riefen sie mich zu sich.Sie befanden sich im Wohnzimmer. „Hallo, da bist Du ja! War wohl doch nicht die langweilige Studentenparty was?“ fragte meine Mutter. „Naja, weißt … Du…. Ich meine … ähm … wir waren … noch bei … ähm … naja bei einem Komolitonen. Wir haben irgendwie …. die Zeit …. ähm .. verpennt,“ stotterte ich vor mir hin. „Ja, ja, die Zeit verpennt. So nannten wir das auch immer, wenn es mal wieder heiß hergegangen ist. Und, wie war das „verpennen“? Spass gehabt?“ grinste mein Vater. Meine Mutter drehte sich empört zu ihm um und fauchte ihn an, „Was Du nun schon wieder meinst. Er geht doch nicht mit irgendeiner Studentin ins Bett!“ Sie sah mich dabei fragend an, so als ob ich ihr recht geben sollte. Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht stieg. Und es war mir unangenehm. „Ich … wisst ihr, ich …“ stotterte ich schon wieder. Ich wußte einfach nicht, wie ich es meinen Eltern beibringen sollte, dass es keine Studentin war, mit der ich die Nacht verbracht hatte. „Siehst Du, jetzt wird er ganz rot. Du mit deinen blöden Ideen, von wegen Studentin und die ganze Nacht,“ versuchte meine Mutter die Situation zu retten. „Also nochmal,“ fing ich an, ohne zu Stottern, „Ich möchte euch was sagen.“ Ich atmete tief durch.„Brauchst Du nicht. Wir wissen auch so schon bescheid. Du hattest eine aufregende Nacht und möchtest dich jetzt schlafen legen. Zum erholen, stimmts?“ kam von meinem Vater, der noch breiter Grinste. „Komm mach ne Fliege! Wir werden dich heute auch nicht stören. Oder, Schatz?“ grinste er und sah meine Mutter an.„Sagt mal!“ rief meine Mutter empört, „Als ob ich Dennis nicht in ruhe lassen würde. Was denkt ihr euch eigentlich von mir?“ „Mama, Pap´s, ich muß euch wirklich etwas sagen!“ versuchte ich es ein zweites mal. Sie sahen mich erwartungsvoll an. Meine Mutter mit einem beleidigten Blick und mein Vater mit einem Blick, der wohl ausdrücken sollte, Mußt nichts sagen, hast dich heute Nacht richtig ausgetobt.Mir stieg wieder das Blut ins Gesicht und mir wurde heiß. Meine Hände fingen an feucht zu werden und ich spürte Schweisperlen auf der Stirn. „Also, ….. mmmmh… ich … also …. heute Nacht, wißt ihr …. ich war, nein, ich bin … also ….“ es kam wieder nur gestotter heraus. „Aber Dennis, was stotterst Du denn herum? Sag doch endlich was passiert ist. Hast Du etwas angestellt? Hat es etwas mit der Polizei zu tun? Nunn sag schon,“ flehte meine Mutter. „Also Junge, Du weißt doch, das Du uns alles erzählen kannst. Wenn Du etwas angestellt hast, sag es und wir begleiten dich auch zur Polizei. Einen Rechtsanwalt besorgen wir Dir auch. Was immer es war, sag es bitte,“ sagte mein Vater mit einem in zwischen besorgtem Unterton.Was glauben die beiden eigentlich was ich letzte Nacht gemacht habe? „Was glaubt ihr was ich gemacht habe? Jemanden vergewaltigt? Oder einen Einbruch begangen oder noch besser, das ich jemanden umgebracht habe?“ fragte ich etwas laut, denn ich war inzwischen etwas erbost über meine Eltern.Meine Eltern sahen mich erstaunt an. „Nun sei doch nicht gleich so erbost!“ sagte meine Mutter schon wieder etwas friedlicher. „Aber Du mußt uns glauben, dass wir nur dein Besstes wollen,“ sagte sie und stand auf. Sie kam auf mich zu und nahm mich fest in den Arm. „Es ist nichts passiert, heute Nacht,“ sagte ich jetzt auch etwas friedlicher. Ich legte meine Arme ebenfalls um sie und drückte sie ebenfalls. Nachdem meine Mutter mich los gelassen hatte, sah sie mich an und fragte etwas erstaunt, „Hast Du ein neues Aftershafe? Du richst so anders?“ Ich sah sie erstaunt an und sagte, „Nein, kein neues. Ich habe heute Morgen nur bei jemanden anders geduscht. Deshalb vielleicht der andere Duft. Aber damit hat es auch etwas anderes zu tun.“ „Also doch!“ triumphierte mein Vater, „Da ist doch ein junges Mädchen im Spiel. Wie heißt sie denn? Wird es etwas festes, oder war es nur für eine Nacht?“„Papa, nun lass mich doch erstmal zu Wort kommen,“ sagte ich in seine Richtung. „Ich muß euch jetzt wirklich etwas wichtiges sagen! Es ist so ganz anders ….. als ihr euch das wahrscheinlich denkt.“„Nun bin ich aber gespannt,“ sagte er und stand jetzt ebenfalls vor mir. Ich wurde wieder nervös. Das Blut stieg mir wieder ins Gesicht und mir wurde heiß. „Nun, … ich …. weiß, also, ich …. war heute Nacht ….! Also kurz gesagt, …. ich war bei … einem … Freund,“ nun war es raus!„Ja, und? Warum hast Du jetzt so ein Geheimnis daraus gemacht?“ fragte meine Mutter. „Warum machst Du denn da sein Theater von. Du hast doch früher auch schon bei Freunden übernachtet,“ sagte mein Vater erstaunt.Irgendwie verlief dieses Gespräch nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Ich wußte einfach nicht wie ich es ihnen erklären sollte. „Irgendwie versteht ihr mich nicht! Hört mir doch bitte einmal zu!“ sagte ich und holte tief Luft, „Ich habe bei meinem Freund geschlafen!“„Ja und? Da ist doch nichts dabei!“ sagte mein Vater. „Waren da etwa auch ein paar nette Mädchen bei und hatte ihr beide viel Spass?“ Schatz nun lass doch mal diese Anzüglichkeiten. Du mußt nun nicht wirklich nicht alles wissen,“ sagte sie zu meinemVater. Sie sah mich an, mit einem Blick der mir sagte, Was soll das? Ich reagierte nicht, denn mein Vater woolte wieder einmal alles genau wissen, „Los sag schon. Waren die Mädchen hübsch und vielleicht auch noch nett zu Dir und deinem freund?“„Papa! Was soll das? Du mußt nun nicht alles ganz genau wissen. Und nein es waren keine Mädchen dabei. Wir waren allein,“ entgegnete ich. „Wie? Die ganze Nacht? Ich dachte Du wolltest einen drauf machen? Was ist aus dieser Jugend geworden? Habt warscheinlich nur an euren PC`s gesessen und gedaddelt,“ sagte er enttäuscht.„Aber, nun hört mir doch bitte einmal in Ruhe zu!“ rief ich jetzt etwas aufgebracht. Doch irgendwie hörten die beiden mir nicht mehr zu. Ich stand in der Tür und war enttäuscht, von meinen Eltern und auch von mir. Ich hatte es nicht geschaft ihnen richtig zu erklären was in der letzten Nacht geschehen ist.Mein Handy klingelt. Ich zuckte erschrocken zusammen ud griff in meine Hosentasche um es herauszuholen. Ich holte es heraus und meldete mich. „Wow, es ist schön nur deine Stimme zu hören,“ klang es aus dem Hörer. Ich sah hoch und sah meine Eltern an. Sie sahen nur kurz zu mir und meine Mutter sagte nur kurz, „Kannst dich verziehen. Wir müssen eh gleich weg.“Ich sprach ins Handy, „Kleinen Moment bitte.“ Und sah meine Mutter fragend an. „Wir müssen zu einen Essen mit Freunden. Du hast heute Abend sturmfreie Bude,“ sagte sie und grinste mich dabei an. „Wenn Du noch mal weg möchtest, es wird auf jedenfall spät bei uns,“ erklärte sie weiter und redete wieder mit meinem Vater.Ich verließ den Raum und drückte wieder das Handy ans Ohr, „So, jetzt können wir reden.“ Aus dem Handy erklng Tom´s Stimme wieder, „Du fehlst mir. Ich kann mich garnicht richtig konzentrieren. Bin irgendwie nicht bei der Sache. Deshalb dachte ich mir, ich rufe dich an. Vielleicht wird es dann besser.“Mein Herz fing an zu rasen. Ich grinste über das ganze Gesicht. Ich sah es, als ich an unserem Flurspiegel vorbei lief. „Du hast mir auch gefehlt. Ich denke nur an dich. Es ist, als ob ein Teil nicht bei mir ist,“ antwortete ich. Ich kam in meinem Zimmer an und schloß die Tür. Drinnen warf ich mich aufs Bett. „Wann hast Du Feierabend? Und darf ich dich abholen? Oh, bitte. Ich halte es hier nicht lange mehr ohne dich aus,“ fragte ich faßt bettelnd.„Ich dachte Du fragst das nie! Selbstverständlich darfst, nein mußt, Du mich abholen,“ klang es faßt jubelnd aus dem Handy.“Ich habe um ca. 22 Uhr Feierabend. Du kannst aber ruhig etwas früher hier sein. Es reicht mir schon, wenn ich dich einfach nur sehe. Oh, bitte komm bitte früher. Ja?“ stammelte Tom jetzt etwas leiser ins Handy. „Ich komm! Versprochen. Ich zieh mir auch etwas nettes an. Du sollst ja auch etwas zum ansehen haben,“ gluckste ich ins Handy.Es gab eine kurze Pause und gerasschel, dann war Tom wieder zu hören, „Ich freue mich. Kann es gar nicht mehr abwarten bis Du hier bist. Ich muß jetzt aber Schluß machen, es scheint einen Massenansturm zu geben. Ich hab dich lieb und vermisse dich, bis nachher.“ Ich vermisse dich auch, bis dann!“ sagte ich gerade noch, dann klickte es im Handy und die Verbindung war unterbrochen.Ich drückte das Handy auf mein Herz, so als ob Tom es selber wäre, schloß die Augen und stellte ihn mir in Gedanken vor. In meinem inneren Auge entstand das Bild von ihm. Er lächelt mich an. Im stillen lächelte ich zurück. Dann schlief ich ein.„Denis! Denis, wir sind denn jetzt weg!“ rief eine Stimme. „Denis!“ klang es jetzt dichter und es klopfte an meine Zimmertür. Sie wurde geöffnet und meine Mutter trat herein, „Denis! Ich rufe jetzt schon eine ganze Weile. Schläfst Du etwa. Du kannst doch nicht den ganzen Tag verschlafen.“ Ich mußte mich erst einmal sammeln , um richtig wieder zu mir zu kommen. „Was ist denn los?“ fragte ich gähnend. „Wir fahren jetzt, Papa und ich. Essen ist im Kühlschrank, wenn Du etwas möchtest. Es wird auf jedenfall spät,“ sagte sie in einem etwas unwirschen Ton.„Ich werde wahrscheinlich wieder bei meinem Freund schlafen, macht euch bitte keine Sorgen, ja,“ sagte ich noch etwas verschlafen. Sie sah mich fragend an, sagte aber nichts dazu. „Ich wünsch euch viel Spass. Ich hab euch lieb,“ sagte ich noch zu ihr. Aber sie schloß im selben Augenblick auch schon wieder die Tür von außen. Kurze Zeit später hörte ich die Eingangstür ins Schloß fallen und wie mein Vater mit unserem Auto vom Hof fuhr.Schlagartig wurde ich wach. Tom!! Wie spät es wohl war? Ich sah auf die Uhr. Es war 20:30 Uhr. Noch ein bisschen Zeit um mich um zu ziehen. Zu erst entkleidete ich mich. Zum ersten mal in meinem Leben ging ich nackt ins Bad. Vor der Badezimmertür fiel es mir auf. Diese Nacht, hatte so einiges in mir verändert. Aber irgendwie gefiel mir das Gefühl der Nacktheit.Im Bad stellte ich mich vor unserem Spiegel und fing an mich anzusehen. Ich sah auf meinen Körper und auf meinen Schwanz. Ja, ich dachte nicht mehr wie früher an meinen Penis, sondern ich hatte einen Schwanz. Und Tom fand ihn geil.Ich ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Es rieselte angenehm warm über meinen Körper. Ich genoss es! Die wärme vom Wasser, die Nacktheit und das Gefühl nicht mehr lange allein zu sein. Ich stand so eine ganze Zeit unter dem Wasser, bis ich anfing mich ein zu seifen.Als ich damit fertig war, hatte ich einen steifen Schwanz. Er ist wohl etwas zu gründlich bearbeitet worden. Aber nicht mehr wie früher, schämte ich mich nicht dafür. Nein ich fand es geil. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, verließ ich wieder die Dusche und trocknete mich ab, kämmte mir meine Haare und verließ das Bad, mit einigen Waschutensilien, die ich mit nehmen wollte. Ich verpackte sie in einer Tasche und noch etwas frische Wäsche dazu und verschloß die Tasche. Ich wollte schon gehen, aber ich war immer noch nackt! Ich hatte völlig vergessen das ich mich noch gar nicht angezogen hatte. Es hatte sich tatsächlich in mir verändert. Ich war freier geworden und ich liebte meinen Körper. Auf einmal war es nur natürlich nackt durch die Wohnung zu gehen.Vor kurzem war es für mich einfach nicht denkbar ohne Kleidung durch mein Zimmer und schon gar nicht durchs Haus zu gehen. Ja, es würde mich nicht einmal stören, wenn meine Eltern jetzt in mein Zimmer kommen würden und mich so sehen würden.Aber ich mußte mir etwas anziehen. Nackt auf der Straße …. geht ja wohl nicht. Also suchte ich mir etwas nettes aus. Jeans, Freizeithemd und zog beides an. Und dann hatte ich sogar meine Unterhose vergessen. Ich überlegte kurz und packte sie in meine Tasche. Socken noch an und Schuhe. Die Tasche in die Hand und ab ging es anch Tom.Ich nahm mir mein Fahrrad und radelte los. Zuerst war es ein komisches Gefühl, so ohne Unterhose auf dem Sattel, aber ich gewöhnte mich daran. Mein Schwanz rutschte immer von einer Seite auf die andere beim radeln. Zu erst war es mir etwas unangenehm, doch als ich mich daran gewöhnt hatte, spürte ich, dass es meinem kleinen Freund in der Hose spass machte so hin un her geschubst zu werden. Er wurde leicht steif.Als ich vor dem Schnellrestaurant angekommen war, hatte ich eine ziemliche Beule in der Hose. Ich versuchte sie mit meiner Tasche zu tarnen. Es waren Gott sei Dank nicht viele Gäste im Raum. Tomm sah mich gleich. Er gab mir ein Zeichen mich zu setzen. Dann lächelte er mich an und zwinkerte mit einem Auge. Ich spürte schon wieder dass mein Gesicht rot anlief. Und hoffte das niemand meine Beule in der Hose sah! Ich setzte mich an einen freien Platz, so dass ich in die Küche sehen konnte. Tom lief geschäftig hin un her. Er war am Kunden bedienen. Er sah in der Dienstkleidung geil aus. Die Hose war recht eng und betonte seinen geilen Hintern. Meine Augen konnten sich nicht von ihm trennen.Ein junges Mädchen, blond lange Haare und nett, wurde gerade von ihm bedient. Tom lächelte sie freundlich an und machte sogar einen Scherz mit ihr.Ich sah es und es tat weh! Zum ersten mal in meinem Leben, wie so oft zum ersten mal in letzter Zeit, tat es weh. Nicht körperlich, aber in meinem Herzen. Ein Stich. Ein richtig tiefer Stich in meinem Herzen, so fühlte sich das an. Mein Herz klpfte und ich fühlte mich, als ob ich mich gleich übergeben müsste. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Mir blieb die Luft weg. Ich konnte mich nicht mehr rühren, so weh tat mir mein Herz.Doch dann nahm die junge Frau ihr Tablett und ging an einen Platz. Hier saß schon ein junger Mann und neben ihm ein Kinderwagen. Die junge Frau sah hinein, strahlte glücklich und gab dem ihrem Partner einen Kuss. Auch er strahlte.Ich sah jetz wieder zu Tom. Auch er sah sich das junge Paar an. Dann sah er zu mir, zwinkerte mir zu und hob leicht die Hand zu einem Gruß. Dann bediente er weiter.Mein Herz beruhigte sich wieder. Aber irgendwie hatte ich noch immer das Gefühl von diesem Schmerz in mir.chtig beobachtete ich aus dem Augenwinkel das junge Paar. Sie sahen glücklich aus. Eine Frage bildetet sich langsam in meinem Kopf: Werde ich jemals Kinder haben, wenn ich mit einem Mann zusammen bin?Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Tom vor mir stand und sagte: „Träumer! Hallo! Bist Du noch auf der Erde?“Ich erwachte aus meinem träumen, sah ihn an und sagte: „Ja. Ja, ich bin da. Ich habe nur etwas vor mich hin geträumt.“„Das habe ich bemerkt. Schön das Du da bist! Ich freue mich soooooo sehr dich zu sehen,“ sagte zu mir mit einem unglaublich entwaffnenden Lächeln. Ich lächelte zurück und in meinem Inneren war auf einmal alles wieder in Ordnung.„Hey, Du hast eine Tasche mit. Bedeutet das etwa, dass Du heute Nacht bei jemanden übernachten möchtest?“ fragte er glücklich. „Mal sehen, wie der Gastgeber so drauf ist,“ antwortete ich ihm. „Oh, ich bin gut drauf und liebe nächtlichen Besuch. Ganz besonders, wenn Du es bist,“ antwortete er mir und ganz vorsichtig berührten sich unsere Fingerspitzen.„Tom! Willst Du mich denn gar nicht vorstellen?“ hörte ich auf einmal eine weibliche Stimme neben unserem Tisch. Wir sahen beide auf und ich sah ein junges Mädchen. Rote lockige Haare, Sommersprossen im Gesicht und ein Lächeln, dass die Welt verändern könnte.„Hallo Susi! Entschuldige bitte, ich hatte dich gar nicht bemerkt,“ sagte Tom. Tom stand auf und zeigte auf mich: „Das ist Dennis,mein Freund.“ stellte mich zweideutig vor. „Und das ist Susi, meine lieblings Kollegin,“ sagte er in meine Richtung.Ich wollte mich gerade hinstelle, als ich bemerkte, dass ich ja keine Unterhose an hatte und ich nicht wußte, wie mein Schwanz meine Hose ausbeulte. Ich machte anstalten mich zu erheben um Susi zu begrüßen, aber ich kam nicht weit denn Susi sagte: „Brauchst nicht aufstehen. So förmlich bin ich nicht.“ Und setzte sich neben Tom auf den freien Stuhl.Sie uns abwechselnd an, grinste und meinte: „Na ihr zwei, habe ich bei etwas gestört?“ „Oh nein!“ antwortete Tom etwas zu schnell und sah mich dabei verlegen an. „Hast Du Dennis eigentlich etwas zu essen gebracht? Na los! Hol ihm etwas und Dir gleich mit. Kannst Du auf den Laden schreiben.“ sagte sie nach einer unangenehmen Pause des Schweigens.„Ja, kann ich machen,“ grinste Tom erhob sich und ging weg. Susi sah mich an. Ich wurde verlegen und spürte wiedermal, die Röte ins Gesicht wandern. Wie ich das hasste!! Sie lächelte mich an und sagte: „Tom ist ein ganz lieber. Ich mag ihn. Er ist so ganz anders wie die anderen Jungs hier. Seit ein paar Tagen ist er wie ausgewechselt. Er ist noch freundlicher zu den Kunden und er lacht vorallem viel. Er sieht glücklich aus.“ Sie sah mich weiter an. Direkt in meine Augen. Ich konnte nur sehr kurz ihrem Blick standhalten. Dann senkte ich den Blick leicht. Ich war verlegen und dachte nur: Weiß sie es?? „Und es gab gerade, als Du das Restaurant betratst, noch eine Veränderung. Er strahlte. Nicht nur sein Blick strahlte etwas zufriedenes aus, nein sein ganzer Körper erstrahlte förmlich. Dennis, Tom ist glücklich!“ Sie sah mich dabei durchdringend an. Diesmal hielt ich ihrem Blick stand.„Und ich sehe das gleiche in Dir. Du bist das Spiegelbild von Tom,“ sagte sie leise, so dass niemand es hören konnte. Ihr Gesichtsaudruck wurde jetzt sehr ernst, als sie sagte: „Tue ihm bitte nicht weh. Er hat das nicht verdient. Spiele nicht mit ihm! Okay?“ Ich konnte nur ein leises: „Ja.“ herausbringen, mehr wr nicht drin.Sie lächelt mich an und stand auf. Sie sah mich immer noch an, dann kam Tom mit einem Tablett voll Essen. „Willst Du schon gehen?“ fragte Tom Susi. „Ich muß Tom. Bei mir wartet jemand, dem ich versprochen habe, ihm gute Nacht zu sagen,“ antwortete sie, dabei sah sie mich und dann Tom an und sagte dann zu uns beiden: „Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag Abend und noch viel Spass!“Sie gab danach Tom einen Kuss auf die Wange, drehte sich zu mir um, und schwups hatte ich auch einen Kuss ab bekommen. Dann lächelte sie uns beide an, winkte kurz und ging. Tom stetzte sich und fragte: „Habe ich etwas verpasst?“ „Nein,“ antwortete ich und sah ihn an, dann sagte ich: „Hast Du ihr von uns beiden etwas erzählt?“ Er sah mich erstaunt an und antwortete: „Nein, ich hatte es Dir versprochen, niemanden etwas zu erzählen und meine Versprechen halte ich.“„Sie weiß es aber,“ sagte ich. „Sie weiß es. Etwas an unserem Verhalten hat uns verraten. Sie meinte, wir und ganz besonders Du, sähen glücklich aus,“ sagte ich weiter und wartete auf eine Reaktion von Tom.Er sah auf das Tablett. Dann hob er den Kopf, sah mich an und sagte: „Ich bin auch glücklich und meinetwegen, darf es auch jeder wissen. Nur deinetwegen sage ich nichts. Susi wird bestimmt nichts erzählen, bestimmt. Sie tratscht nicht.“Ich lächelt und sagte ganz ruhig zu ihm: „Es wäre mir schon fasst egal. Meinetwegen dürfte es jeder wissen, dass wir zusammen sind. Ich möchte es nur meinen Eltern zu erst sagen. Es wäre sau blöd, wenn sie es von jemanden anderes, als von mir, es erfahren.“ „Ich versteh Dich,“ sagte er, sah auf das Tablett und sagte weiter: „Wir sollten aber dieses lecker Mahl jetzt essen, sonst wird es noch ganz kalt!“Ich nickte und sah ihn dabei an. Als er mir mein Essen gab, strich ich ihm über seine Hand und sagte: „Ich bin auch glücklich!“ Tommsah mich an und sein Gesicht erstrahlte förmlich, dann sagte er leise: „Am liebsten würde ich dich jetzt küssen.“ „Heb Dir das für später auf. Ich habe jetzt einen bei Dir gut.“ Wir aßen jetzt unser lauwarmes Essen und sahen uns dabei nur an. Nach dem wir fertig waren und draußen vor der Tür standen, sagte Tom zu mir: „Was machen wir denn jetzt mit dem angebrochenen Samstag abend?“ „Keine Ahnung, schlage etwas vor,“ antwortete ich ihm und sah ihn gespannt an. „Ich könnte jetzt etwas verücktes Machen,“ er sah mich dabei mit einem verschmitztem lächeln an. „Na gut, überrasche mich,“ sagte ich. Ich hatte mir schon etwas gedacht, was jetzt kommen würde, aber es kam ganz anders.„Wie wäre es, wenn wir an den Strand gehen?“ fragte er mich. Ich war erstaunt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Ja, wenn Du das möchtest. Machen wir das. Ich habe mein Rad dabei. Aber wie willst Du denn an die Förde kommen?“ entgenete ich. „Hier steht immer ein Dienstrad, dass kann ich nehmen. Komm! Das wird bestimmt lustig,“ sagte er lachend und verschwand kurz um der Ecke und kam mit einem Rad wieder. Ich ging zu meinem, verstaute meine Tasche und wir radelten los.Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am Strand waren. Wir nahmen unsere Räder mit ans Wasser und Tom meinte: „Ich weiß hier eine ruhige Stelle. Komm mit.“ Er ging zielsicher an eine Stelle, an der Büsche wuchsen. Wir stellten unsere Räder an die Büsche und Tom zog sich sein Hemd aus.Ich sah ihn erstaunt an und fragte: „Was machst Du denn jetzt?“ „Ja, wo nach sieht das denn aus? Ich ziehe mich aus. Ich gehe baden,“ antwortete er lachend. „Was sollen wir denn sonst hier machen? Los, zieh dich auch aus!“ forderte er mich auf.„Aber, ….. ich … habe gar keine….Badehose mit,“ stotterte ich. „Ich auch nicht,“ lachte Tom und stand auf einmal nackt vor mir. Er grinste breit, dann kam er auf mich zu. Er blieb ganz dicht vor mir stehen, seine Lippen näherten sich den meinen und sie trafen sich. Auf einmal spürte ich seine Hände in meinem Nacken. Sie drückten meinen Kopf sanft an den seinen. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und Tom´s Zunge traf sich mit meiner. Wieder diese unglablich schöne Kribbeln im ganzen Körper.Als sich unsere Lippen trennten, sah Tom mir tief in die Augen, lächelt und fragte leise: „Freust Du dich darüber, dass ich dich geküsst habe, oder freust Du dich einfach so?“ Im Moment wußte ich nicht was er von mir wollte und sah ihn nur verständnislos an. „Ich habe deine Freude an meiner Hose gespürt. Wenn Du dich nicht freust, dein kleiner Wonneproppen in der Hose tut es,“ grinst er. Ich sah nach unten und sah die Beule in der Hose. Jetzt viel mir auch wieder auf, dass ich ja keine Unterhose an hatte.„Ich ….. , es tut mir …. ich meine … meine Hose,“ stotterte ich. „Kein Grund zu stottern. Ich finde es toll, dass Du dich so freust. Das sagt so einiges aus! Los jetzt, ausziehen! Ausziehn! Ausziehn!“ forderte Tom. Ich fing an meine Hemdknöpfe zu öffnen. Tom sah´s und meinte: „Lass kich das machen, Du bist ja total nervös,“ dabei nahm er sanft mewine Hände von den Knöpfen und fing an sie zu öffnen.Als er sie alle geöffnet hatte, strich er mir sanft über die Brust. Dann streifte er mir das Hemd herunter. Seine Zunge brührte eine Brustwarze und liebkoste sie sanft. Dabei öffneten seine Hände meinen Gürtel und den Reisverschluß. Er wanderte langsam von der Brustwarze den Bauch herunter, bis zum Bauchnabel. Dann ging er in die Hocke.Mit einem sanften Ruck wanderte meine Jeans an die Knöchel.Ich sah nach unten. Ich sah meinen steifen Schwanz, wie er langsam ruf und runter wippte. Und ich sah Tom, wie er nach oben zu mir sah. Mit einer Hand ergriff er meinen Schwanz, fing an ihn leicht zu wichsen. Kurz darauf verschwand zu erst meine Eichel und dann der größte Teil von meinem Schwanz in seinem Mund. Seine Hand massierte dabei mein Sack. Ich stöhnte auf, vor Wollust.Doch dann, verließ mein Schwanz seine warme und feuchte Mundhöhle und Tom zog mir die Schuhe, dann die Socken und zu guter letzt die Jeans aus.Als ich nackt war, erhob sich Tom und besah sein Werk. Ich sah Tom an und …. nicht nur ich, neine auch Tom sein Schwanz stand wie eine Eins. „Das sieht doch jetzt geil aus, oder?“ fragte Tom. „Ja. Aber wenn uns hier jemand so sieht? Was dann?“ fragte ich etwas ängstlich. „Keine Sorge. Bei deinem Schwanz, wird derjenige nur neidisch auf mich! Und jetzt los!! Ab in die Fluten!!“ rief er und lief in Richtung Wasser. Ich sah mich etwas um und rannte so schnell wie möglich zum Wasser.Das Wasser war kalt!! Es fühlte sich an, als ob ich mich in einen Kühlschrank gesetzt hatte. September eben!Tom tobte wie ein kleines Kind im Wasser und spritzte mit dem Wasserr in meine Richtung. Dann kam er zu mir und gab mir eine Schubs. Ich fiel rücklings ins Wasser. Als ich wieder aus dem Wasser auftauchte, mußte ich vor Kälte nach Luft schnappen. Tom lachte laut.Langsam erholte ich mich. So viel blöse wollte ich ihm nun auch nicht zeigen. Ich spurtete zu ihm und gab ihm ebenfalls einen Schubs. Er fiel ebenfalls um, wie ich vorher. Er tauchte wieder auf und prustete vor lachen. Dann tauchte er einfach unter. Auf einmal spürte ich seine Hände an meinen Waden. Sie griffen fest zu und mit einem satz, lag ich wieder im Wasser. Diesmal war der Schock nicht mehr so stark.Wir wiederholten unsere Toberei ein paar mal, doch dann wurde uns beide kalt und wir liefen wieder an den Strand zu unseren Sachen. „Und nun?“ fragte ich, „Wir können doch nicht unsere Sachen anziehen. Wir sind ganz nass.“ Ach was, stell dich nicht so an,“ lachte Tom. Dann viel mir etwas ein, ich hatte doch meine Tasche mit. Ich holte sie und zog ein Duschtuch heraus.Ging auf Tom zu und fing ihn an ab zu trocknen. Er genoß die Behandlung mit dem Tuch sichtlich, denn sein Schwanz schwoll schon wieder an. Um seine Beine ab zu trocknen ging ich in die Knie. Während ich ihn seine Beine trocknete, lutschte ich etwas an seinem Schwanz. Tom stöhnte hemmungslos laut auf. Als seine Beine trocken waren, verließ sein Schwanz meinen Mund und ich gab ihm einen klaps auf seinen Arsch. Dann stellte ich mich wieder hin. Tom grinste geil und sagte: „Du bist ja richtig Schwanzsüchtig! Du kleine Schlampe, Du.“ Und gab mir ein Kuss.Dann nahm er mir mein Handtuch weg und rubbelte mich trocken. Auch Tom ging in die Knie und er bließ mir meinen Schwanz ebenfalls, so lange er mir die Beine abtrocknete. Doch er ging weiter! Seine Hände ergriffen meine Arschbacken und zogen sie während er meinen Schwanz blies etwas auseinander und ein Finger glitt in die entstandene Spalte.Mir lief ein weiterer heißer Schauer durch den Körper, als seine Fingerspitze meine Rosette berührte. Sein Finger massierte sie sanft. Das Gefühl von absoluter Geilheit erfüllte meinen Körper. Ich hörte mich selber, wie von fern stöhnen: „Oh ja!!! Mach weiter!“ Er tat es. Und langsam glitt ein Finger in meine, inzwischen weiche, Rosette. Widerstand? Nein! Ich war geil und wollte es. Ja, ich wollte es in diesem Moment mehr als alles andere auf der Welt.Das wir in der Öffentlichkeit waren? Störte mich damals nicht mehr. Ich wollte von seinem Finger gefickt werden. Dann, berührte er etwas in meinem Arsch und ich spritzte sofort unter lautem Geschrei los. Ich hatte die ganze Welt um mich vergessen, selbst wenn uns jetzt jemand gesehen hätte, …. es war mir egal!Wie lange der Orgasmus gedauert hatte? Ich weiß es nicht mehr. Eine Ewigkeit? Ja, ich glaube die Welt stand in diesem Moment still. Nur für mich!! Doch auch der stillstand der Welt war nicht für die Ewigkeit. Ich wurde irgendwann aus meiner Welt der Gefühle und Geilheit gerissen, denn Tom entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte grinsend und mit einem Spermaverschmierten Gesicht: „Wow!! Das war ja ein Abgang! Ich wäre fasst erstickt, so viel ist aus deinem Schwanz gespritzt.“ Er hockte immer noch vor mir und grinste mich mit seinem verschmiertem Gesicht an. Ich sah ihn an und zog ihn wortlos hoch. Ohne weiter nach zu denken, gab ich ihm einen Kuss. Sein Mundraum und seine Zunge schmeckte nach meinem Sperma. Es störte mich nicht im geringsten, ganz im Gegenteil!Ich wollte mehr davon. Meine Zunge und meinen Lippen lösten sich von seinen und ich fing an sein Gesicht mit meiner Zunge zu reinigen. Tom schloß die Augen und genoß die Reinigung. Ich ebenfalls. Irgerndwie hatte ich das Gefühl ich müßte noch viel mehr von diesem geilen Geschmack bekommen.Als einfach nicht aufhören wollte, zog Tom seinen Kopf etwas nach hinten, so das ich den Kontakt mit der Zunge verlor und sagte: „Was ist mit Dir los? Du scheinst ja süchtig zu sein. Erst schreist Du hier die ganze Gegend zusammen und jetzt leckst Du mein gesicht ab, als ob es ein Lolli wäre.“Ich sah ihn erstaunt an und fragte etwas verlegen: „ Ich habe geschrien?“„Oh ja! Und wie. Ich hatte schon befürchtet es ruft jemand die Polizei. Wenn jemand hier am Strand gewesen wäre, der hätte auf jedenfall geglaubt, ich bringe dich um.“„Das tut mir leid, ich habe es selber garnicht bemerkt, dass ich geschrien habe,“ sagte ich verlegen. „Ich war so geil. Irgend etwas hats Du gemacht, mit deinem Finger,“ versuchte ich eine Erklärung.Doch Tom gab mir einen Kuss und sah sich anch seinen und meinen Kleidungsstücken um. Dabei sagte er: „lass uns das zu Hause klären. Ich friere jetzt. Und Du solltest Dir besser auch etwas anziehen. Sonst sieht noch jemand deinen Ständer und will ihn benutzen. Was ich allerdings dann mit meinem Leben verhindern müßte. Denn der ist absolut das geilste, was ich bisher erlebt habe!“Erst jetzt, stellt ich fest, dass mein Schwanz immer noch wie ein Fahnenmast in der Luft stand. Und auch realisierte ich, wir standen immer noch am Strand. Und das so, dass man uns einfach sehen mußte.Ich sah mich nach meinen Kleidern um. Tom fand seine zuerst. Dann fand ich meine. Sie waren irgendwie über dem Strand verteilt. Tom zog sich schon an. Ich spürte wie er mich beobachtete. Von daher, ließ ich mir etwas Zeit. Ja, ich provozierte ihn weiter, indem ich mich nach vorn beugte und ihm dabei meinen Hintern entgegen streckte.Was ich allerdings nicht bemerkt hatte, war, dass er schon sehr dicht hinter mir stand. Dann spürte ich seine Hand an meinem Sack und die andere strich über meine Arschritze. Dann hörte ich ihn sagen: „Was für ein geiler Arsch. Der ist so einladend. Am liebsten würde ich dich gleich hier an Ort und Stelle entjungfern.“Ich zuckte zusammen und stellte mich senkrecht hin. Erschrocken drehte ich mich um und sah Tom an und erwiderte: „Mich entjungfern? Was soll das heißen?“ Er lächelte ein Lächeln, dass mir sagte, dass ich nicht mehr lange einen Jungfräulichen Arsch hätte.Er sah wohl meine Angst in meinem Gesicht, odder wo auch immer, denn er sagte sanft zu mir: „Keine Angst, ich werde nichts machen, was Du nicht auch möchtest. Wenn Du mir sagts, dass Du es möchtest, dann bin ich bereit. Ich warte. Auch wenn es Monate dauern soll.“Danach ergriff er meinen Kopf und zog ihn zu sich heran und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Als sich unsere Lippen getrennt hatten, gab er mir noch einen Klapps auf meinen nackten Arsch und sagte grinsend: „Du solltest Dir jetzt aber etwas anziehen. Oder wolltest Du nackt nach Hause radeln?“Ich schüttelte verneinend meinen Kopf und zog mich an. Danach gingen wir Hand in Hand zu unseren Rädern. „Dennis,“ fing Tom auf einmal an: „ ich meine es Ernst. Ich mache nichts, was Du nicht möchtest. Das gerade eben war ein Ausrutscher von mir. Es tut mir leid. Kommt nicht wieder vor.“„Du mußt dich nicht entschuldigen. Es war alles gut. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie! Und wenn Du noch etwas wartest, dann bin ich auch für mehr zu haben. Irgendwann, nein, bald möchte ich dich spüren. Und zwar in mir. Das gerade eben hat mir gezeigt, dass ich dazu bereit bin,“ antwortete ich ihn und nahm ihn in den Arm. „Ich bin dein, Tom. Und zwar mit allem, was dazu gehört,“ sagte ich weiter zu ihm. Er lächelte und wir stiegen auf unsere Räder.Bei Tom angekommen brachten wir die Räder in den Hof und gingen in seine Wohnung. Tom wollte uns etwas zu trinken machen und dann in sein Zimmer gehen. Mir war da aber nicht nach. Als er sich in der Küche vor dem Kühlschrank herunter beugte, stellte ich mich hinter ihm und ergriff seinen Hintern. Langsam wanderten meine Hände über seine Arschbacken. Tom gab ein leises: „Uff!“ von sich.Er bewegte sich aber nicht aus der Position und meine Hände glitten weiter. Sie glitten zwischen seine Oberschenkel in seinen Schritt. Wie ich es mir gewünscht hatte, spürte ich seine Eier und seinen Schwanz. Alle drei zusammen bildeten eine recht große Beule in der Hose. Auch spürte ich ein leichtes Klopfen.Immer wieder glitten meine Hände abwechselnd über seine Beule. Tom stöhnte leise vor sich hin. Er genoß die Behandlung aber sichtlich. Dann stellte er sich hin. Meine Hände glitten aus seinem Schritt und er drehte sich zu mir herum. Mit einem breiten grinsen sagte er zu mir: „Du hast wohl immer noch nicht genug. Du bist ja richtig schwanzgeil.“ Und dannach drückte er mir seine lippen auf die meinen und unsere Zungen tanzten wieder ihren geilen Tanz.Tom drückte sein Becken fest an meines. Ich spürte seine harte Beule und das klpfen von seinem Schwanz. Da kam mir eine Idee! Ich löste mich von ihm und lief lachend ins Bad. Tom folgte mir. Ich drückte ihn an die Badezimmerwand, küsste ihn kurz und sagte: „nicht vom Fleck rühren, sonst höre ich sofort auf.“ „Was soll das?“ fragte Tom. „Lass dich überraschen,“ antwortete ich ihm.Ich stellte mich vor ihm hin und öffnete langsam mein Hemd. Dabei sah ich ihn genau in die Augen. Er beobachtete mir genau. Als mein Hemd offen war, glitt eine Hand über meine Brust. Ganz langsam massierte sie meine Nippel. Sie wurden steinhart. Dann zog ich mein Hemd langsam aus. Ich war bemüht es so langsam wie möglich zu tun und das hemd sollte über meine harten Nippel streifen.Tom atmete inzwischen schwerer und er schwer mit sich am kämpfen, einfach zu mir zu kommen, um mir beim ausziehen zu helfen. Das Hemd war aus. Meine Nippel standen wie eingefroren ab. Meine Hände glitten über meinen Brustkob und wanderten langsam über meinen Bauch zu meinem Gürtel. Ich öffnete ihn und zog ihn komplett aus der Hose heraus. Dann öffnete ich langsam meinen Reisverschluß und eine Hand glitt in den Hosenschlitz.Tom stöhnte lauter und fing an seine Beule zu massieren. Sein Schwanz war jetzt deutlich unter der Jeans zu sehen. Meiner war inzwischen auch wieder am wachsen. Ich spürte ihn unter meiner Hand steif werden. Jetzt war alles egal. Ich wollte es! Ja, wenn Tom über mich hergefallen wäre, dann hätte ich es geschehen lassen.Ich zog mir die Schuhe aus und die Jeans folgte. Nun stand ich mit einer dicken Beule in der Unterhose vor Tom. Ich ging zu ihm. Küsste ihn innig. Dabei öffnete ich sein Hemd und zog es ihm aus. Dann wanderten meine Lippen über seine Brust und Nippel zu seinem Bachnabel. Tom stöhnte: „Was machst Du? Oh Gott ist das geil!“Während ich Toms Bauchnabel leckte, öffnete ich seinen Gürtel, die Hose und zog sie mit einem Ruck herunter. Jetzt sah ich seinen Schwanz durch seine Unterhose. An der Eichelspitze hatte sich schon ein nasser Fleck gebildet. Dann kniete ich mich vor ihm, sah nach oben, direkt in sein Gesicht und zog mit einem Ruck die Unterhose herunter.Sein Schwanz wippte ein paarmal rauf und runter. Als er wieder still stand, hielt er direkt vor meinem Mund an. Ohne lange zu warten, verschwand die Eichel in meinem Mund. Sie schmeckte nach Salzwasser. Das machte mich noch wilder. Ich bließ wie ein wilder diese geile Lutschstange. Tom hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt. Er hielt meinen Kopf fest und fing an meinen Mund zu ficken.Er stöhnte laut vor sich hin: „Du geile Sau! Oh, man ….. wie geil …. Du und dein geiles Maul …. Lass dich ficken! Ich will dich!!“ Er fickte mich jetzt zeimlich hart und auch teilweise tief, so das icich ab und zu würgen musste. Es störte ihn nicht. Er war geil und wollte mich so nehmen wie es ihm gefiel. Ich war jetzt sein Fickmaul. Und ich wollte es. Ja, ich genoß es so behandelt zu werden.Dan wurde sein Stöhnen lauter: „ ich komme!!! Oh ja! Ich koooooommmme!!!“Dann zog er mit einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt meinen Kopf aber weiter fest mit einer Hand und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Dann drehte er meinen Kopf etwas zur Seite und etwas herunter und ich sah, aus dem Augenwinkel wie Tom´s heißer Saft aus seinem Schwanz schoß.Seine heiße Sahne traf genau mein Gesicht. Die gesamt Ladung bekam ich ab. Mein Gesicht trifte von seinem Sperma. Sieben Ladungen schossen aus seinem Schwanz. Und was für Ladungen. Als sein Schwanz nur noch ein paar Tropfen hervor brachte, nahm ich ihn wieder in meinem Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus.Tom zuckte am ganzen Körper. Es war, als ob sein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Doch irgendwann beruhigte er sich. Er zog mich wieder auf die Beine und leckte mir sein Sperma vom Gesicht. Immer wenn er genug auf der Zunge hatte, steckte er sie in meinem Mund. Willig nahm ich es auf und schluckte es herunter.Als er fertig war, sagte er immer noch leicht aus der Puste: „Man, was bist Du für eine geile Sau! So, wurde ich noch nie behandelt. Aber ich könnte mich daran gewöhnen!“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen Hintzern und schob mich unter die Duschen. Er folgte mir. Wir wuschen uns gegenseitig und trockneten uns auch gegen seitig ab. Dann gingen wir im Adamskostüm auf sein Zimmer.Hier lies sich Tom einfach auf sein Bett fallen, rutschte ein bisschen zur Seite und winkte mich zu ihm. Ich legte mich neben ihm. Ich rutschte ganz dich an ihm heran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Tom legte sein Arm um mich und streichelt sanft meinen Rücken. Wir schliefen beide schnell ein. So, hatte ich mir Sex immer vorgestellt. Und so wollte ich ihn auch mein ganzes Leben erleben.So, das ist jetzt der 8. Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch.Sorry, das es so lange gedauert hat, aber das Thema hat mir doch mehr Arbeit gemacht wie gedacht. Ich habe den Text teilweise mehrfach wieder gelöscht oder umgeschrieben. Ich hoffe es ist trotz allem inzwischen der Faden gefunden wordenAnsonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.

Die große Liebe Teil 8

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