Der, dem ich vertraue [Teil 1: Liebe] Leseprobe

Vorwort: Werte Leser, bei folgendem Text handelt es sich um eine deutlich gekürzte Version des Prologes meines Erotikromans „Der, dem ich vertraue“. Es würde mich sehr freuen, eure Meinungen dazu zu hören. Die volle Version ist derzeit in Arbeit und wird hoffentlich bald auf verschiedenen Plattformen als E-Book und Print verfügbar sein.Kapitel 1: LiebeWir liegen in seinem Bett. Nackt. Eng umschlungen. Ich weiß genau, dass es Joshua sein soll, der mir meine Unschuld nimmt. Er hat mir all die Zeit gelassen, die ich gebraucht habe, hat nie etwas von mir gefordert. Wenn er es nicht sein soll, dann niemand. Als könne er meine Gedanken lesen, nähert sich Joshuas Kopf dem meinen. Ich schließe meine Augen und erwarte voller Verlangen seine weichen Lippen. Es ist schon beinahe süß, dass er mich wie eine Porzellanpuppe behandelt. Aber vermutlich ist es auch diese vorsichtige Art, die mich davon überzeugt, ihm dieses Vertrauen zu schenken. Er beginnt damit, mein Kinn zu küssen, dann meinen Hals, mein Schlüsselbein. Galant streicht seine Hand über meinen Körper, inspiziert meine Taille, meine Arme und meine Schenkel. Gänsehaut breitet sich wieder über meinem Körper aus, dieses Mal aber nicht aus Furcht, sondern aus Freude. Schließlich wandern seine Finger vorsichtig über meine Brüste. Meine Brustwarzen stellen sich unter seinen Berührungen auf und ein leichtes, heißes Stöhnen entrinnt meiner Kehle. Meine Arme greifen um ihn, drücken ihn an mich, als würde ich ihn nie mehr loslassen wollen. Nach und nach schafft mein Geliebter es tatsächlich, meine Nervosität von mir zu nehmen und diese in Vorfreude zu verwandeln. Ich spüre seine Lippen an meinem Bauch, dem Nabel, bis er schließlich meine Oberschenkel zu küssen beginnt. Nach und nach inspiziert er jeden Zentimeter meines Körpers. Joshuas Kopf liegt zwischen meinen Schenkeln. Er küsst mich, bringt mir Empfindungen bei, die ich nie zuvor für möglich gehalten habe. Erst hat es sich ungewohnt angefühlt, neu und merkwürdig, doch schnell habe ich mich an die Hitze seiner Zunge gewöhnt. Ein unglaublich intensives Erlebnis. Er wird fordernder, seine Zunge dringt tiefer, bewegt sich weniger zaghaft. Ich stöhne lauter als zuvor, beiße mir auf meiner Unterlippe herum, verzweifelnd versucht, die Geräusche zu dämmen; doch es gelingt nicht. «Oh Gott, Joshua! Du machst mich wahnsinnig!» Ich hätte sofort wissen müssen, dass mein Aufschrei ihn nur bestärkt. Es dauert nicht lange, bis Joshua mich in einen Zustand bringt, den ich so intensiv noch nie erlebt habe. Ich habe das Gefühl, in mir lodert ein Feuer, welches alle meine Muskeln sich anspannen lässt. Dann, plötzlich, wie aus heiterem Himmel, entlädt sich all meine Erregung in einem einzigen, lauten, lustvollen Schrei, der mir die Fähigkeit zum Atmen nimmt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, bis ich wieder nach Luft schnappen kann. Vermutlich ist es nicht einmal eine Sekunde gewesen, doch für mich hat es sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt. Soeben sind meine Muskeln noch bis zum Bersten gespannt gewesen, nun liege ich schlaff und kraftlos auf dem Bett, den Kopf meines Geliebten noch immer zwischen meinen Beinen ruhend; unfähig, mich auch nur einen Millimeter zu rühren. Ich atme schwer, mein Herz pocht schnell und in unregelmäßigen Rhythmen. Joshua erhebt sich, legt sich neben mich und lächelt liebevoll. Sanft küsst er meine Stirn. Ich kann meinen eigenen Geruch an seinem Gesicht wahrnehmen. Zusammen mit meiner Atmung normalisiert sich auch das Gefühl in meinem Körper wieder. «Ich liebe dich», haucht Joshua mir ins Ohr und küsst mich voller Gefühl. Ich drücke mich an seine Brust und kämpfe darum, nicht zu weinen. «Ich dich auch!», schreie ich beinahe heraus. Ich kann es nicht sehen, aber ich spüre, wie er lächelt – dieses herzerweichende, sanfte Lächeln, welches mein Herz vor Freude springen lässt, welches mir Tränen in die Augen treiben und sie genauso gut wieder nehmen kann. Das Lächeln, in welches ich mich so verliebt habe.Joshuas kräftige Hände greifen meine Schultern, drehen mich auf den Rücken. Er küsst meine Stirn, meine Wangen, dann treffen unsere Lippen aufeinander, vereinigen sich. Unsere Zungen streicheln einander, tanzen zusammen, liebevoll, ekstatisch. Seine Hände inspizieren meinen Körper, langsam und vorsichtig, doch kann ich seine Begierde nur allzu deutlich spüren. Er streicht über meine Brüste, sanft, wie ein Seidentuch, seine Fingernägel gleiten über meine Taille, lassen mich erregt erschaudern, dann spüre ich seine Finger auf meinem Bauch, merke, wie sie hinab zum Bauchnabel gleiten und noch tiefer. Als ich meinen Blick noch tiefer richte, kann ich sein Glied im dämmrigen Dunkel sehen. Ich sehe, wie das Blut, das durch ihn pulsiert, ihn zum Zucken bringt. Meine Aufregung legt sich allmählich. Er ist nicht so gigantisch, wie ich befürchtet habe, aber ich würde ihn auch keinesfalls als klein betrachten. Sechzehn Zentimeter? Siebzehn vielleicht? Ich kann mir vorstellen, dass er damit trotz allem einigen Schaden anrichten könnte. Doch ich vertraue ihm. Ein kurzes Lachen entrinnt meiner Kehle. «Und du meinst, das passt?» Joshua lächelt, dann lacht auch er kurz auf. «Ich denke, wir haben genug Vorarbeit geleistet, dass es zu keinen Komplikationen kommen sollte.» Vorsichtig spreize ich meine Beine, lasse es zu, dass Joshua zwischen ihnen Platz nehmen kann. Seine Hände drückt er links und rechts neben meinem Kopf in die Kissen und haucht mir ein letztes Mal einen Kuss auf die Lippen, bevor er seine Hüften senkt. Erstaunlicherweise tut es weitaus weniger weh, als ich es erwartet habe. Während sein Glied sich langsam in mich drückt, spüre ich nur ein kurzes Ziehen, ähnlich eines kurzen Krampfes, welches aber gleich wieder verschwindet. Dann breitet sich ein Druck in mir aus. Wie Joshua mich ausfüllt, fühlt sich merkwürdig an – nicht negativ, aber doch ungewohnt. Ich spüre, wie er langsam beginnt, sich zu bewegen, dieses Mal hebt er seine Hüften, zieht sein Glied langsam wieder aus mir, hält dann an, bewegt sich wieder nach vorn. Die Reibung und der Druck entlockt mir ein leises Stöhnen. Fürsorglich sieht er mich an. «Alles in Ordnung?» Ich nicke zögernd. «Ja, es geht schon. Tut mir Leid.“ «Wenn es zu viel wird, sag einfach. Ich bin dir nicht böse.» «Nein», sage ich kopfschüttelnd, «wir sind jetzt so weit gekommen, da werde ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich vertraue dir.» Er nickt und haucht mir einen Kuss auf die Stirn, auf die Wangen, auf die Lippen. Erst dann beginnt er wieder, sich zu bewegen. Ich spüre sofort, wie er dieses Mal vorsichtiger ist. Das unangenehme Drücken verringert sich mit jedem Stoß, den Joshua tätigt und macht nach und nach einem anderen, deutlich besseren Gefühl Platz. Das Stöhnen zu unterdrücken fällt mir mit jedem Stoß schwerer und schwerer, bis ich gar nicht mehr an mich halten kann und ihm lustvoll ins Ohr keuche. Angespornt von meinen Geräuschen intensiviert Joshua seine Bemühungen; er wird schneller, kräftiger, bleibt dabei aber immer noch vorsichtig, damit er mir und meinem untrainierten Körper nicht zu viel abverlangt. Ein feiner Film aus Schweiß überzieht meinen Körper, verdunstet in der Hitze unserer Vereinigung und lässt mich freudig und erregt erschaudern. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, halte meine Augen geschlossen und nehme so jede Information, jede Regung, jedes Gefühl in mir auf. Auch er stöhnt, nur leise, kaum mehr als ein angestrengtes Atmen, aber mir zeigt es, dass auch er unsere Vereinigung sichtlich genießt. Ich nehme Joshuas Geruch in mir auf, den Geschmack seiner Küsse, seines lustvollen Schweißes auf seiner Haut – all dies ist Zündstoff meiner Lust. Mein Stöhnen wird lauter und fordernder, Joshua reagiert darauf, intensiviert seine Bewegungen, dringt mit voller Stärke und Statur in mich ein. Ich spüre, wie sein Penis vom Blut pulsiert, beinahe als könnte ich jede einzelne Ader auf seiner Haut erahnen. Bald schon hat das Inferno ein Level erreicht, das ich nicht mehr zu kontrollieren vermag. In mir dominiert eine Lust, eine Erregung, eine Intensität, die ich nie zuvor erlebt habe. Ich kann nicht mehr an mich halten. Mein ganzer Körper verkrampft sich, ich winde mich unter Joshuas bebenden Körper. Und dann sacke ich erschöpft zusammen.Nachdem ich mich von meinem Höhepunkt erholt habe, bin ich es, die die Initiative ergreift und Joshua auf den Rücken dreht, in die Laken drückt und beginnt, ihn mit Küssen zu liebkosen. Interessiert sieht er mir zu, wie meine Lippen seinen Hals herabgleiten, seine sportliche Brust küssen und sich allmählich ihren Weg weiter hinab bahnen. Joshua erahnt bereits, was ich für ihn geplant habe, denn ich kann die Vorfreude in seinem Gesicht erkennen. Bald schon habe ich mein Ziel erreicht. Joshuas Glied ist auf meiner Augenhöhe und pulsiert heiß und hart in meiner Hand. Ich spüre seine Hitze, merke, wie es zuckt. Es ist noch feucht von meinen Säften, seine Eichel glänzt verführerisch. Der Geruch ist ebenso seltsam, wie vertraut. Es riecht nach Schweiß und Sex, jedoch nicht auf unangenehme Weise. Ich zögere noch, sein Glied mit meinem Mund zu verwöhnen, stattdessen bewege ich meine Hand mit gemäßigtem Druck langsam auf und ab. Joshua ist nicht beschnitten und so kann ich seine Eichel immer wieder unter seiner Vorhaut verschwinden sehen. Wenige Augenblicke später fange ich an, sein Glied mit meiner Zunge zu streicheln. Es schmeckt ein wenig salzig und ein wenig bitter, sonst aber schmeckt es einfach nur nach Haut. Immer wieder schielen meine Augen zu Joshua hinauf, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hat und meine Behandlung sichtlich genießt. Er greift nach meinem Gesicht, streichelt mir durch die Haare und über die Wangen. Ich fasse mehr Mut, beginne die Eichel zu küssen, nehme sie zwischen meine Lippen, küsse seinen Schaft, umspiele seine empfindlichen Stellen mit meiner Zunge. Dann bin ich bereit, einen Schritt weiterzugehen. Mein Mund arbeitet sich an seinem Schaft wieder nach oben, umspielt seine Spitze, dann verschwindet sie hinter meinen Lippen, bald schon zunehmend mehr. Bereits nach der Hälfte merke ich, wie mein Körper mit Widerstand reagiert. Mein Würgereflex meldet sich zu Wort, doch ich überspiele es gekonnt und lasse mir nichts anmerken. Langsam bewege ich meinen Kopf wieder nach oben, entlasse seinen Penis beinahe aus meinem Mund, nehme ihn dann aber wieder tiefer auf. Ich liebe seinen Gesichtsausdruck dabei. Er grinst selig, entspannt, aber auch erregt. Doch mit zunehmender Zeit merke ich auch, wie er angespannter wird. Wenn der männliche Körper genauso reagiert, wie meiner, dann weiß ich genau, was mir bevorsteht. Ein wenig macht es mich nervös, aber neugierig bin ich ebenfalls. Und natürlich möchte ich Joshua glücklich machen – und was macht einen Mann wohl glücklicher, als eine Frau, die die Fellatio beendet? Schon kurz darauf merke ich eine warme, salzige Flüssigkeit in meinem Mund. Ich lasse von seinem Glied ab und halte den Mund überrascht geschlossen. Sein Sperma breitet sich über meiner Zunge aus und entfaltet sein ganzes Aroma. Es ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht widerlich. Zögerlich schlucke ich es herunter und grinse Joshua an. Mit großen Augen sieht er mich an. «Wow.» Mein unsicheres Lächeln macht einem freudestrahlenden Platz. Ich krieche zu ihm hinauf und falle ihm in die Arme. Joshua drückt mich an sich, küsst meine Schläfen, meine Stirn, schließlich meinen Mund. Nur zu gern erwidere ich seine Berührung, lasse meine Zunge mit der seinen spielen. «Ich liebe dich so!», entgegne ich ihm, den Glückstränen nahe und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Wieso weint man denn bitteschön, wenn man doch glücklich ist? Joshua streichelt mir über den Rücken und küsst meinen Hals. «Ich dich auch.»

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