Als der Unterricht wieder begann fragte der Lehrer der diese Stunde leitete „wo ist denn Jenifer? es ist so friedlich hier.“Ralf Antwortete „Jenifer ist in der Pause nach Hause gefahren, ihr war übel und nachdem sie mehrmals erbrochen hatte hat sie mich gebeten ihre Sachen nach dem Unterricht bei ihr vorbei zu bringen“Der Lehrer nickte „Ok, dann mach das und richte ihr gute Besserung aus.“Die Frauen aus der Clique schauten mehrmals zu Ralf, sagten aber nicht und insgesamt war der Unterricht wirklich deutlich angenehmer ohne Jenifer.Nach Ende des Unterrichtes stand die Clique wartend am AUsgang als Ralf, Thomas und Vanessa rauskamen. Eine fragte „Wieso hat Jenifer gerade dich gebeten ihr die Sachen zu bringen und keiner von uns?“ Ralf schaute die Frauen der Reihe nach an und antwortete „Weil es Jenifer peinlich war in der Situation in die sie sich selbst gebracht hatte – ich hoffe ihr Anderen habt mich letzte Woche nach dem Sport besser verstanden? Bei Jenifer wird sich noch zeigen ob sie überhaupt nochmal wiederkommt, oder ob sie komplett rausfliegt hier!“ Alle schauten betreten zu Boden nickten aber und einige sagten „Ja hab ich verstanden“.Nachdem die jungen Frauen es nun eilig hatten war nachdem Ralf sich auf dem Weg zu dem Parkplatz von dem es auch zu dem Wäldchen ging keiner mehr da. So das sie alle Drei unauffälig in den Waldweg einbiegen konnten. Nachdem sie weit genug drin waren fand Ralf die Orientierungspunkte und sie begaben sich zu Jenifer die noch immer so zwischen den Bäumen hing wie sie am Mittag zurückgelassen wurde. Ihre Augen sprühten vor Wut und Ralf war klar das sie aus dieser Lektion nichts gelernt hatte, sie würde noch mehr Ärger machen.Ralf überlegte kurz und sagte dann zu Thomas und Vanessa „Traut ihr euch zu sie wieder zu bekleiden? Aber lasst ihre Hände so gefesselt wie sie sind! ich muss mal Telefonieren und eine Alternative Lösung nutzen, damit Jenifer es endlich lernt“Thomas und Vanessa nickten und machten sich daran Jenifers Füße frei zu machen und ihr den Slip, die Jeans und die Schuhe wieder an zu ziehen. Thomas machte auch das Klebeband ab mit dem Jenifers Shirt hochgeklebt war, dabei wehrte Jenifer sich nach kräften aber Thomas packte fest ihre Beine soe das Vanessa ihr die Sachen zunächst über die Füße ziehen und gemeinsam dann alles hochgezogen werden konnte. Mit sowas hatten sie ja alle Übung.Ralf der ein Wenig beiseite gegangen war kam nun dazu und sagte „Ich hab eine Lösung für das Problem Jenifer, wir bringen sie zu einer Bekannten die ihr vielleicht deutlicher Klarmachen kann was geht und was definitiv nicht geht. Das Klebeband auf dem Mund bleibt – die Arm packen Thomas und ich und wir bringen sie in mein Auto, wo wir sie auf der Rückbank erstmal wieder verschnüren.“Gesagt getan, da weder Thomas noch Vanessa ein Auto hatten fuhren sie dann zu viert, mit der verschnürten Jenifer und Thomas auf der Rückbank und Vanessa auf dem Beifahrersitz richtung Autobahn, dort fuhr Ralf dann an einer merkwürdigen Stelle ab.Es ging noch eine Weile über diverse Landstraßen bis Ralf auf einen vermeintlichen Bauernhof einbog, wo er direkt vor den größeren Stall vorfuhr. Dort angekommen stiegen Ralf und Thomas aus und baten Vanessa bei Jenifer im Auto zu bleiben.Als die Beiden dann wieder aus dem Bauernhaus das sie betreten hatten herauskamen waren sie in Begleitung einer sehr dicken in Lack und Leder gekleideten Frau und zweier durchtrainierte aber fast nackter Männer, die ausser knappen Strings nur Ledermanchetten und Halsbänder an hatten.Die Beiden Sklaven begaben sich direkt zu der Hintertür wo Jenifer recht verschnürt saß und zerrten diese aus dem Auto, während Ralf zu Vanessa sagte „Komm Speckschweinchen du darfst nun auch aussteigen!“ Vanessa starrte die fette Domina erstaunt an, sagte aber nicht sondern murmelte ein „Entschuldigung“ bevor sie demütig zu Boden sah.Die Domina schaute auf Vanessa und meinte zu Ralf „Ja dein kleines Sklavenschweinchen ist Naturdevot, da musst du nur aufpassen das sie nicht zu Schmerzgeil wird, das haben viele solch devoter Sklaven. Dieses kleine Biest da, die werd ich mir mal gründlich vorknöpfen. Du sagtest sie hätte dein Sklavenschweinchen extrem gedemütigt, geschlagen und zum Fotzenlecken gezwungen?“ Ralf nickte, „ja und sie will Vanessa einfach nicht in Ruhe lassen, Jenifer ist Anführerin einer Clique die Vanessa das Leben in der Schule zur Hölle machen wollten.“Die Domina schaute nochmal zu den Sklaven die Jenifer hart im Griff hielten und Fragte nun noch „Und der Rest dieser Clique?“ Thomas sagte nun auch was „Die sind grundsätzlich eher an ihrer Ausbildung interessiert und wollen keinen Ärger. Die haben deutlich gezeigt das sie Ralf verstanden hatten und seine Befehle respektieren“Die Domina nickte „Das klingt gut. Sagt mal ihr seid zwei echt hübsche und offensichtlich aktive Kerle wollt ihr euch nicht ein wenig im Stall umsehen, während meine Jungs hier sich um die freche Schlampe kümmern? Dein Sklavenschweinchen darf auch mit, allerdings nur in Angemessener Kleidung – willst du sie mitnehmen?“Ralf nickte und die Domina gab einen Wink zu einer Sklavin die demütig neben der Eingangstür gekniet hatte, diese verschwand im Haus und kam anschließend mit einem Halsband und einer Leine zurück. „Sklaven, egal ob Weiblich oder Männlich haben ausser ihrem Halsband und Leine maximal dessous zu tragen!“ Ralf gab Vanessa daher prombt den Befehl „Du hast es verstanden Specksklavin, also Ausziehen und Halsband umlegen!“ Vanessa befolgte sofort und legte ihre Kleidung auf den Beifahrersitz von Ralfs Auto, die Leine klingte sie auch an ihr Halsband und gab die andere Seite an Ralf, der sie nun damit führte.Da Vanessa weder Slip noch BH trug hatte sie sich komplett ausgezogen und stand nun nackt nur mit dem Halsband hinter Ralf, was Thomas sichtlich erregte und der Domina einen anerkennenden Blick und ein Schmunzeln entlockte.Sie betraten nun alle den Stall, der innen etwas anders war wie ein gewöhnlicher Stall, zwar gab es auch Boxen, aber in diesen Boxen standen oder lagen nackte Sklaven. Einige waren in Gestelle fixiert die ihnen unangenehme Stellungen aufzwangen in denen sie ihre Geschlechtsteile sehr deutlich präsentieren mussten.Einige davon trugen Tierschwänze die als Plug in ihren Polöchern steckten, bei den männlichen Sklaven waren Schwanz und Eier abgebunden soe das ihre Schwänze zur errektion und beständigen Benutzbarkeit verfügbar waren. Einige der weiblichen Sklavinnen Hatten Saugende Pumpen an ihren Fotzen oder Titten, einige auch beides. „Hier die mit den Melkeutern das sind unsere Milchkuhsklavinen, obwohl wir auch einige Sklavensäue regelmäßig melken, damit ihre fetten Euter prall bleiben“ Thomas starrte mit großen Augen auf die Sklaven und Sklavinen in den Boxen, Vanessa warf nur ab und an verschämte Blicke hinein nur Ralf ging gelassen neben der Domina her.Hinter dem Boxenbereich gab es eine dicke Stahltür die zwischen zwei recht dicken Mauer hing, dahinte gab es nun sehr merkwürdiges zu sehen.So Harmlose Dinge wie an Martinskreuze gebundene Sklaven waren noch das harmloseste, es gab sehr merkwürdige Gestelle die größtenteils unbesetzt waren aber in zweien hingen jeweils ein Sklave der von einer Fickmaschine in den Arsch gefickt wurde und eine Sklavin die zwei Schläuche aus Po und Fotze laufen hatte und wo man immer mal wieder pumpgeräusche hörte. Die Domina sagte „die Sklavensau wird gerade gedehnt ihre Ficklöcher müssen geweitet werden, sie hat je einen Aufpumpbaren Dildo in Arsch und Fotze die immer wieder so weit aufgepumbt werden das alles angemessen gedehnt wird ohne das sie einreißt. Unsere Sklaven sollen ja keine Bleibenden Schäden davontragen auch wenn sie hart rangnommen werden müssen.Ah da hinten ist eure kleine freche Schlampe, schauen wir mal womit wir bei ihr anfangen!“ Sie ging direkt weiter bis sie vor Jenifer stehen blieb die nun in Ketten dastand und absolut nackt war bs auf die Manschetten an denen die Ketten befestigt waren. Jenifer sah zunächst nur die Domina und find mit ihren Sprüchen an „Ih was bist du denn für eine wiederlich fette Mastsau, wie kann man sich nur so wiederwärtig fett fressen das sieht ja absolut ekelhaft aus so viel schwabbeliger wabbeliger fetter Speck“ Klatsch, klatsch und klatsch machte es, Jenifer hatte direkt drei saftige harte Ohrfeigen bekommen so das sie deutliche Handabdrücke von der Hand der Domina trug. „Du kleine freche Sklavenschlampe wirst dich hier zu benehmen lernen, egal ob freiwillig oder auf die harte Tour!“ Die Stimme der Domina war eher leise aber der Tonfall war so kalt und bestimmend das Jenifer zunächst verstummte, bis sie nun Ralöf und Vanessa sah „Ach du hast die das fette Schwein als Sklavensau ausgewählt, wie kannst du dieses fette Vieh überhaupt ficken bei den enormen Fettmassen? die ist doch absolut wiederlich speckig, da schwabbelt doch alles, guck dir nur mal die enormen Specktitten und den riesigen Fettwanst an! Absolut ekelig die Fettsau!“ Sofort klatschte es wieder, diesmal aber mit einem Lederpaddel das einer der Sklaven der Domina gereicht hatte und gezielt auf die Brüste und den Bauch von Jenifer die prombt „Au, Autsch, Verdammt das tut weh!“ schrie, woraufhin ihr der andere Sklave nach abnicken der Domina einen Knebel in den Mund steckte und festschnallte.“Jetzt versteh ich was du meinst Ralf, diese freche vorlaute Dreckstück braucht wirklich eine knallharte Sonderbehandlung damit sie Demut lernt. Ich denke wir werden sie einer unserer sehr dicken Dominaschülerinen zur Erziehung übergeben. Kannst du sie an ihrer Arbeitsstelle krank melden, ich denke ein Woche reicht erstmal.Auch angehende Dominas müssen schließlich erstmal ihre Lektion in Demut und bedingungsloser Unterwerfung lernen und genau das wird eure Jenifer hier bekommen, danach sehen wir mal weiter. Ralf kommst du mal mit ins Herrenhaus, als Herr einer Sklavensau darfst du es betreten, Thomas du kannst dir von Mark-Anton hier das was dich interessiert genauer zeigen lassen, nachdem ihr eure kleine Specksklavin vor`s Haus gebracht habt wo sie von Cleo lernen kann wie eine Sklavin zu warten hat.“Mark-Anton war ein schlanker eher zierliche Sklave der sich vor Thomas verbeugte und von Ralf die Leine für Vanessa übernahm. Er führte Thomas und Vanessa aussen um den Stall herum wo einige Sklaven und Sklavinen angebunden an Stangen oder in Gestellen waren bzw. in einem kleineren Pferch suhlten sich einige dicke nackte sklaven im Schlamm was Vanessa irrietiert aufblicken ließ. Mark-Anton sagte ihr „Das sind die Mastsklaven die zum zuspecken und zur Schweineabrichtung hier sind, sobald die iher Wunschgewicht des Herren bzw. der Herrin haben werden sie entsprechend abgerichtet aber solange sie zuspecken sollen ist das der einzige Ausgang den sie bekommen und die Mastzeit ist oft ziemlich lang weil unsere Herrinen es langsam machen, da sind die froh sich hier im Dreck suhlen zu können wie es sich für echte Schweine gehört. Davon ab, sei froh das Thomas nicht dein Herr ist sonst hättest du schläge verdient für dein aufschauen!“ Vanessa schaute betreten zu boden „Danke Mark-Anton für deine Erklärungen, aber die dort sind doch alle schon ganz schön fett, einige sogar noch fetter wie ich – wie kann man die noch fetter mästen wollen?“ Mark-Anton grinste „Na fette Sklavenschweine sind eben extrem Fett, deren einziger Lebensinn ist es ihre Fettmassen ihren Besitzern zum Gefallen zu präsentieren, unter den Mastschweinehaltern ist der mit dem fettesten Mastschwein am angesehendsten, da gibt es so einige die alleine nicht mal mehr fähig sind sich zu setzen weil sie zu Fett dafür sind, allerdings gibt es sowas bei uns nicht, hier wird darauf geachtet das die Mastschweine sich eigenständig selbst versorgen könnten wenn nötig. Obwohl die meisten eigene Sklaven bekommen die für sie verantwortlich sind.“Mitlerweile waren sie vor dem Haus angekommen und Mark-Anton rief „Cleo, du sollst Vanessa beibringen wie eine Sklavensau zu warten hat bis ihr Herr Zeit für sie hat!“Die junge Sklavin die immer noch neben der Haustür kniete kam nun zu Ihnen und nahm Vanessas Leine „komm mit zur Haustür, ich zeig dir wie du für den Anfang am entspanntesten lange in der Wartehaltung verharren kannst“ Vanessa folgte Cleo gehorsam und Mark-Anton fragte nun „Thomas, was hatte dir im Stall am besten gefallen oder würde dich am meisten interessieren?“ Thomas schaute ihn an und meinte „Puh ich hab unheimliche druck und würd mir gern mal meinen harten Schwanz blasen lassen, aber im Stall hat mir eigentlich gar nichts so wirklich gefallen, obwohl vieles mich extrem geil gemacht hat.“ Mark-Anton grinste und zwinkerte „Nun was hälst du davon wenn wir Beide dort in den Blumengarten gehen, da gibt es einige Plätzchen wo ich dir ungestört deinen Schwanz aussaugen könnte und ich würde dir nur zu gern deinen Schwanz erleichtern, ich darf zwar selbst nur Abspritzen wenn meine Herrin es erlaubt aber nunja Gedankliche Orgsamen sind was anderes und Sperma das ich schlucken darf beschert mir solch einen gedanklichen Orgasmus“ Thomas lachte ihn nun an und meinte „ohja gern du gefällst mir und ich find es unheimlich erregend daran zu denken das du meinen harten Schwanz erleichterst.“ Die Beiden gingen gemeinsam in den Blumengarten und in einer lauschigen Nische kniete Mark-Anton sich vor Thomas, öffnete dessen Hose und schaute erfreut auf den ihm entgegenspringenden steifen Schwanz den er umgehend ab zu schlecken begann was Thomas wiederum zum Aufstöhnen brachte „oh ist das geil“ es dauerte nicht lange und Thomas spritzte in Mark-Antons Mund der das Sperma gierig schluckte um nachdem nichts mehr kam sanft und sorgsam Thomas Schwanz genüßlich sauber zu schlecken. „ohja das war gut, danke“ kam es von Mark-Anton, während Thomas etwas verwirrt dreinschaute und meinte „Verdammt das war sowas von geil, ich glaub ich bin doch Schwul“ Worauf Mark-Anton ihn beruhigte „Hey ich hab deinen Schwanz geblasen wie es alle Sklaven und Sklavinnen lernen, du stehst eben wie fast alle Männer auf gutes gekonntes Blasen, das hat nix mit schwulsein zu tun, ausserdem gibt es sehr viele Männer die sowohl auf Frauen wie auch auf Männer stehen.“ Thomas schaute nun doch etwas erleichtert drein. Mark-Anton hatte Thomas wie er fand sehr hübschen und vor allem sauber gepflegten Schwanz wieder ordentich zurückgelegt und meinte nun „Ich glaub wir sollten nun auch wieder zum Auto gehen.“Dort angekommen nahm Ralf gerade Vanessa Halsband und Leine ab und befahl ihr „Los sie zu das du angezogen und im Auto bist sobald wir uns verabschiedet haben und Thomas wieder hier ist!“ Vanessa marschierte sofort zum Auto und begann sich an zu ziehen. Ralf verabschiedete sich von der Domina und beide sahen nun Thomas und Mark-Anton auftauchen die direkt auf sie zukamen. Die Domina sprach nun Thomas an „Du scheinst dich im Blumengarten entspannt zu haben?“ Thomas nickte strahlnd und Antwortet „Ja meine Dame der Blumengarten ist wirklich sehr entspannend und Mark-Anton hat mir gezeigt wie entspannend es dort sein kann, vielen Dank für diese Wundevolle Führung“ bei den letzten Worten schaute er nun auch Mark-Anton lächelnd an. „Freut mich das es euch bei uns gefallen hat, Ralf ich geb dir Bescheid wegen eurem Problem aber ich denke das sich dieses in den nächsten paar Tagen von allein erübrigen wird.“ Ralf nickte dankbar „Vielen Dank Madame, das ist sehr freundlich das ihr euch unseres Problems annehmen wollt. Ich werde Sonntagabend dann nochmal anrufen und Fragen wie es steht.“ Sie nickte und meinte „kommt gut heim und gönnt eurer kleinen Specksklavin noch ein wenig Erleichterung ihre Fettfotze trieft richtig vor Geilsaft und ich glaub ein guter harter Fick täte ihr verdammt gut.“Ralf fuhr nun mit Thomas und Vanessa zu ihr wo er beim Aussteigen zu Vanessa sagte „Du weißt was zu tun ist geile Fettsau!“ Sie sprang fast aus dem Auto und marschierte schnurstracks auf den Eingang zu wo sie die Tür aufhielt bis Ralf sie annahm um dann zügig die Treppe rauf zu schwabbeln und sich schnaufend direkt ins Bad zu begeben. Ralf fragte auf der Treppe nun Thomas „Sag mal kannst du noch ne runde ficken oder magst du von ihr geblasen werden dann fick ich sie mit dem Dildo, ich glaub eine Ladung Sperma in ihren gierigen Schlund hätte sie verdammt gern und du kannst ihr ja sagen worauf sie beim blasen achten muss, oder?“ dabei zwinkerte er Thomas grinsend zu. Was Thomas nun stark erröten lies „Ja ich glaub schon, obwohl es heute das erstemal war das mir jemand einen geblasen hat“ kam es etwas verlegen von Thomas. Vanessa krabbelte nun auf allen vieren gehorsam zur Küche wo auf dem Küchentisch alle verlangten Utensielien lagen.Thomas schaute auf die fette schwabbelnde schnaufende Vanessa herab und griff ihr kräftig in die Speckmasse „boah das fühlt sich geil an“ Ralf meinte „willste mal sehen was so richtig geil aussieht?“ als Thomas nickte klatschte er seiner Fettsau kräftig auf den fetten Arsch, was nun ihre gesamte Speckmasse zum schwabbeln brachte „boah hat die geile riesige fette Titten die Sau!“ Vanessas dicke Titten schwabbelten nur etwa einen zentimeter über dem Boden, während ihr enormer Unterbauch bis auf den Boden hing, alles was oberhalb des Bauchnabels an Speck war wabbelte jedoch gewaltig, ebenso wie ihre fetten Schenkel, der Arsch und der Speck am Rücken. Vanessa grunzte vor geilheit, während ihr schon wieder des Fotzensaft an den speckigen Schenkeln herablief. „Steh auf und beug dich auf den Hocker Fettvieh!“ Vanessa die es vor geilheit kaum noch aushielt und unbedingt etwas in ihrer heißen nassen Fettfotze haben wollte kämpfte sich mühsam hoch während Thomas ihr an ihre riesigen Specktitten griff und sie kräftig massierte „Was für fette Euter, richtige riesige Monstertitten“ Thomas war auch extrem Geil sein Schwanz drückte gewaltig in der Hose was Ralf nun bemerkte und meinte „Hey Thomas, kannst deinen Schwanz ruhig rauslassen, dann sieht unsere Specksklavin wenigstens was sie gleich verwöhnen darf“ Ralf war zwar auch geil aber sein Schwanz war noch nicht fähig sich zu versteifen, aber er war enorm empfindlich. Thomas machte seine Hose auf und schob sowohl die Jeans wie auch seine Retroshorts etwas herab, was seinem Schwanz genug Platz ließ sich auf zu richten.Vanessa die sich immer noch schnaufend und schwabbelnd bemühte auf zu richten hatte Thomas Schwanz direkt vor Augen, was ihr ein lautes Grunzen entlockte sie beugte sich weiter vor und schleckte genüßlich über diesen steif aufgerichteten geilen Schwanz schnaufend und stöhnen versuchte sie gleich ihn gierig ganz in ihr Maul zu nehmen, aber Thomas trat einen WSchritt zurück so das sie ihn nicht mehr erreichen konnte „och,uff“ kam es von der Fettsau, während Ralf ihren fetten Arsch erneut Klatschte „Na los doch hoch mit deiner Fettmasse du faule Sau!“ Sie schaffte es gerade eben sich halbwegs hoch zu wuchten konnte sich aber nicht wirklich halten sondern kippte leicht nach vorn und stützte sich sofort auf dem Hocker ab „Na geht doch du Mastvieh!“ Ralf griff kräftig in ihre speckigen Hüften und Kniff rein was ihr erneut ein Grunzen entlockte, vieles was sie in Bewegung von sich gab klang einfach nur wie ein Grunzen so sehr nahm es ihr den Atem sich so geil wie sie war auch noch bewegen zu müssen. „Boah die Fettsau klingt echt wie ein brünftiges Schwein“ kam es nun von Thomas der seinen steifen Schwanz leicht wichste,worauf Ralf erwiderte „Na die Sklavensau ist ja auch ein überfettetes Mastschwein, so fett wird keine echte Sau“ wobei er ihr wieder kräftig auf die fetten Arschbacken klatschte, was sie erneut laut grunzen ließ. Thomas trat nun hinter die Fettmassen um zu sehen was Ralf vor sich hatte, der wiederum gerade ihre fetten Arschbacken auseinanderzog. „Hey was sind denn das für speckwülste da zwischen ihren Fettschenkeln?“ Fragte Thomas etwas irritiert. „Das sind ihre speckigen Fettfotzenlappen, greif ruhig mal kräftig dran und zieh sie auseinander“ Thomas befolgte Ralfs Empfehlung und sie hörten beide ein lautes Schmatzen. „Wow unsere Speckschlampe ist extrem geil, na will unser geiles Fettvieh etwa gefickt werden?“ Vanessa grunzte und versuchte deuticher zu sagen „Ja bitte bitte fickt mich“ Thomas meinte nun „Puh das ist ja ein enorm weites speckiges Loch, ich glaub so lang ist mein Schwanz gar nicht“ Nunja Thomas war zwar etwas größer wie der durchschnitt, aber so wirklich lang war sein Schwanz echt nicht. „Komm versuch es mal ich halte auch ihre fetten Arschbacken offen, vielleicht klapt es ja doch“ Thomas stellte sich direkt hinter die Fettsau und versuchte seinen steifen Schwanz in ihre Fettfotze zu rammen, die Spitze kam auch rein, aber insgesamt war maximal ein zentimeter drin, den Rest verbrauchte ihre Speckmasse an Schenkeln und eben die speckigen Fotzenlappen. „ne du das wird so nix, die ist echt viel zu Fett die geile Sau“ Worauf Ralf meinte „Naja dann werd ich sie wohl doch mit dem lanen dicken Strapon ficken müssen! dann lass sie deinen Schwanz wenigstens gut lutschen, ficken wir ihr eben gleichzeitig ins Maul und die Fettfotze“Thomas grinste „ok, dann schauen wir mal wie gut sie blasen kann die geile Schlampe“Während Thomas nun wieder zu ihrem feisten Gesicht ging schnallte Ralf sich den Strapon um, unter den er sich ein Handtuch steckte, nun stand er gut geschützt vor ihrem Fotzensaft hinter ihr und rammte den langen dicken Dildo in ihre Speckfotze, das seine Hüften kräftig an ihre fetten Arschbacken klatschte „Ohja, grumpf“ Thomas hatte ich seinen Schwanz in ihre Maulfotze gerammt und sie Fickten die fette Sklavensau nun von beiden Seiten kräftig und hart.Es schmatzte und klatschte während ihre fetten Speckmassen gewaltig durchgeschwabbelt wurden und ihr nicht nur der Fotzensaft sondern auch der gierige Sabber aus ihrem fickmaul tropfte. Ralf hatte ihre fetten Arschbacken kräftig gepackt und drückte sie nach aussen um schön tief in ihre speckige Fettfotze zu ficken, er zog den Strapon immer bis deutlich über die hälfte raus um ihn ihr kräftig und tief wieder hart rein zu rammen wodurch ihre speckigen Fotzenlappen weit auseinandergedrückt wurden und das Schmatzen in ihrer Fotze immer lauter wurde, da ihr Fotzensaft immer stärker floß. Auch Thomas fickte sie heftig und im angepaßten Rhytmus mit Ralf immer wieder tief in ihr gieriges Speckmaul, während sie immer wieder versuchte nach luft zu schnappen wenn sein Schwanz fast raus war während Thomas ihren Hinterkopf festhielt und mit der anderen Hand kräftig die fette Titte massierte die er kaum mit einer Hand umfassen konnte so dick wie sie war.Plötzlich Stöhnte Thomas laut auf „Oh Gott es kommt“ und spritzte ihr mehrere Ladungen Sperma in ihren gierigen Schlund, wobei sie brav versuchte alles zu Schlucken, was ihr auch weitestgehend gelang da Thomas zwar mehrfach aber nur jeweils relativ kleine Schübe spritzte, während Ralf sie nun richtig wild rammelte, so das seine Hüften immer schneller und härter auf ihren fetten Arsch klatschten, was nun auch die Specksau zum Abspritzen brachte, mehrere Schwalle Fettfotzensaft sprudelten regelrecht aus ihrer hart gerammelten Speckfotze. Kaum hatte Thomas seinen Schwanz aus ihrem gierigen Maul gezogen, da hörte auch Ralf mit seinem wilden rammel auf , was die Fettsau nun wieder laut grunzen ließ. Ralf klatschte ihr noch einigemal laut aber nur leicht auf ihren fetten schabbeligen Arsch was nun sogar ein artikulierte „Jaaaaaaaa“ aus ihrem nun wieder freiem Fickmaul entlockte.Ralf trat nun genau wie Thomas einen Schritt zurück was die Fettsau zum schwanken brachte, er griff schnell und fest in ihre Speckigen Hüften und hielt sie fest.“Boah war das ein geiler Fick, aber ich würd ihr gern mal so heftig wie du mit dem Strapon meinen Schwanz in die speckige Fotze rammen, das ist ja vielleicht eine geile fette Sau“ Thomas ließ sich auf einen Stuhl fallen, er war regelrecht erschöpft davon sie so hart in ihr gieriges Maul gefickt zu haben und zweimal so kurz hintereinander ab zu spritzen war für ihn etwas völlig neues, immerhin hatte er bisher noch nie gefickt.Vanessa meinte nun „Ralf gibt es da nicht irgendeine Möglichkeit? so geil es auch ist wie du mich mit dem Strapon gefickt hast aber ich würd unheimlich gern mal Thomas Schwanz in meiner Fettfotze haben.“ Ralf überlegte eine Weile „Ich überleg mir was, aber das wird sicherlich sehr unbequem für dich geile fette Speckschlampe, immerhin hast du enorme fette Speckmassen die irgendwie beiseite geschoben werden müssten.“Vanessa schwankte nun immer heftiger und Ralf lies sie einfach auf ihren fetten schwabbelarsch auf den Boden plumpsen, was kräftig klatschte. Ralf lies sich nun auch auf einen Stuhl fallen und meinte „Puh also ich bin auch ziemlich fertig, war ganz schön anstrengend in diese geile Speckfotze zu rammeln, aber du Fettvieh hast es ja gierig wie du bist völlig ausgekostet, oder?“ Vanessa nickte „Ja Herr, ich genieße jeden Fick den ihr mir gönnt. Aber das war einfach extrem geil, wenn ich nicht so erschöpft wäre würd ich nun noch euren Schwanz auslutschen.“ Was Ralf laut auflachen lies „Na Speckie da hättest du aber enorm viel zu tun und würdest doch keinen Erfolg haben. Aber weißt du was, du stehst jetzt auf und kochst uns erstmal einen Kaffee verstanden Speckschlampe?!“Vanessa quälte ihre fette Speckmasse hoch und gehorchte umgehend, wenn auch mit viel schnaufen und enorm langsam.Nach einiger Zeit war der Kaffee fertig und Vanessa die immer noch nackt und schwabbelnd umherstampfte servierte erst Ralf und dann Thomas den Kaffee bevor sie sich nach einem fragenden Blick zu Ralf auch einen nahm.Thomas meinte „Speckie du bist echt eine verdammt geile fette Sau, deine enorme schwabbelnde wabbelnde Speckmasse macht mich total geil, besonders deine enormen fetten hängenden Specktitten sind total geil“ Vanessa schaute auf die rechte Brust die leichte Quetschspuren zeigte „Das hab ich gemerkt aber es war unheimlich geil wie du meine fette Titte so hart und Kräfig gepackt hast, mich macht es nunmal extrem geil wenn ich hart, demütigend und ernidriegend genommen werde.“ Ralf grinste und meinte „Tja du bist eben ne devote versaute geile Fettficke, beim nächsten Mal werd ich dir deine fette Speckfotze mal richtig fisten, die ist so weit und nass das macht dich bestimmt noch geiler du fette geile Sau!“Vanessas Nippel wurden steif und ihr tropfte schon wieder der geile Saft aus der Fotze „Oh warum nicht jetzt?“ Thomas meinte „Auja das würd ich gern sehen wie du ihr die Fettfotze fistest“ Ralf fragte Vanessa „Hält der Küchentisch deine enorme Speckmasse aus?“ Sie nickte und räumte alles vom Tisch, damit sie sich anschließend draufsetzen und zurücklegen konnte, wobei sie ihre fetten Schenkel so weit spreizte wie es ging. Ralf schaute auf die Fettsau, die Fotze war noch immer von zuviel fetten Specks umgeben, die Fettschenkel mussten nach oben, dann würde es gehen, also bat er Thomas „Heb mal ihre Speckschenkel an, drückk die Fettmasse richtig weit hoch, ja genau so, jetzt komm ich gut ran“Er schob zuerst drei Finger zwischen die Specklappen aber ihr geiles nasses Speckloch war deutlich weiter geöfnet, also schob er gleich seine ganze Hand rein.“Ohja, grumpf“ sie konnte schlecht reden weil ihr ganzer fetter Speckbauch weit nach oben gedrückt wurde durch die extrem hochgedrückten Fettschenkel.Ralf schob mit der anderen Hand seinen Ärmel weit hoch und rammte seine Hand tiefer in dieses weite nasse und heiße Speckloch. Thomas meinte „boah sieht das geil aus das würd ich auch gern mal machen, komm fick die Fettfotze richtig hart und kräftig, die Mastsau braucht es doch“Oja sie brauchte es wirklich ihre Fotze schmatzte wieder laut und sie grunzte wegen des Luftmangels wie ein brünftiger Eber. Ralf rammmte seine Hand immer wieder tief in dieses speckige geile Fettloch, zog sie fast raus und rammte wieder tief rein, während ihr Grunzen immer lauter und schneller wurde, bis es wieder mit kräftigem Schwall aus ihrer Fettfotze spritzte.Ralf zog seine Hand raus und Klatschte ihr einigemale auf die speckige fette Fotze was sie erneut tief Grunzen lies, woraufhin Thomas ihre Speckschenkel loslies um ihr dann auf den nun deutlich freien fetten Wnast zu klatschen, sie grunzte immer noch wild und schnell, so das Thomas ihr nun auch auf die fetten schwabbelnden Specktitten klatschte. Alles an ihr war nur noch schwitzender schwabbelnder Speck und sie brachte wieder ein „Ohhhjaaaaaa“ zustande, während noch ein Schwall geilen Fotzensaftes rauspritzte und ihre fetten Schenkel entlanglief.Nun war auch Vanessa fix und fetig, sie wollte zwar noch konnte sich aber nichtmals mehr aufrichten sondern bleib schwabbelnd und zitternd wie ein gestrandeter Wal auf dem Tisch liegen. Ralf meinte nun „Los hoch mit dir du Fettvieh, du kannst dich gleich hinsetzen aber Thomas und ich müssen gleich weiter!“ Er bedeutete Thomas ihre Linke Seite zu Packen und gemeinsam zerrten sie die Fettmassen hoch bis Vanessa auf dem Tisch saß und ließen sie dann langsam mit den Füßen auf den Boden gleiten.Ralf ging noch ins Bad zum Händewaschen und danach fuhren er und Thomas dann weiter.

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