Urlaub auf dem Gutshof Der 2 Tag Der TagesablaufMorgens werde ich von der nackten Stute mit einem Tritt geweckt. Sofort nimmt sie die Leine und zerrt mich vor die Tür. „Los Pissen und Kacken. Mach schnell, sonst helfe ich nach. Wenn die Bäuerin runter kommt und das Frühstück nicht fertig ist, haben wir alle zu leiden.“ Diesmal fällt es mir leichter, zu pissen. Mit etwas drücken kommt auch eine Wurst aus dem Arsch. Aber ich hatte den Rücken nicht krumm gemacht, etwas ist auf die Eier gekommen. Die Stute lächelt aber zufrieden und zieht an der Leine. „Los rüber zum Gartenschlauch. Duschen!“ Schade, ich hatte gehofft, dass sie mir wieder den Arsch leckt. Na dann nicht. Am Gartenschlauch dreht sie das Wasser auf und spritzt mich mit dem harten Strahl ab. Sie zielt genau auf meinen Schwanz, von hinten auf die Eier und auch genau auf das Arschloch, wobei ich schon Angst hatte, dass sie den Schlauch ansetzt und mir einen Einlauf macht. „Brauchst keine Angst zu haben. Mit dem Schlauch machen wir keinen Einlauf.“ Kann die Stute Gedanken lesen? Frage ich mich selber. „Die Befürchtung haben viele, wenn ich sie abdusche.“ Sagt die Stute. „So fertig. Jetzt abschütteln, damit du nicht das ganze Haus Nass machst.“ Nachdem ich mich mühsam trocken geschüttelt habe, zieht sie mich schon wieder an der Leine die an dem Ring an meinen Gehänge befestigt ist, zurück zum Haus.In der Küche fällt mir sofort ein kleiner Bock mit schräger Fläche auf, der in der Ecke steht, wo mein Fressnapf ist. Und die Bäuerin, die schon am Tisch sitzt. Die brüllt sofort los: „Stute, wieso ist das Frühstück nicht fertig. Und wo kommst du mit dem Hund her. Hast dich wohl von ihm Ficken lassen, du geiles Stück. Komm her!“ Sofort stürzt die Stute auf die Bäuerin zu und steht in hab Acht Stellung vor der Bäuerin. Diese greift einmal in die blanke Fotze der Stute und steckt ihr gleich drei Finger hinein. „Wie ein Kieslaster. Tropfnass, wie immer. Aber kein Hundeschleim. Oder hat er ihn vorher raus gezogen?“ – „Werte Frau Bäuerin, ich habe mich nicht von dem Hund Ficken lassen. Er hat sich nur beim Scheißen den Arsch so verschmutzt, dass ich ihn abduschen musste.“ – „Gut das sehe ich, dass der Hund geduscht worden ist. Dann bring mir mein Frühstück. Stell dem Köter seinen Napf auch hin und lege ihn auf den Bock, damit er bequem fressen kann. Dann machst du den Snack für die fette Sau (ca. 165 kg) fertig, mit schön viel Mayonnaise hat sie gesagt. Und gut verpacken. Wenn alles erledigt ist, kannst du auch Essen. Jetzt los mit dir.“ Die Stute bringt der Bäuerin Rühreier und Schinken, dazu frisches lecker duftendes Brot. Dann stellt sie meinen Napf vor den Bock, auf die niedrige Seite davon. Sie zeigt mir an, dass ich mich darüber legen soll. Als ich liege, bindet sie mir noch zwei Riemen über den Rücken, damit bin ich wieder mal festgebunden. Im Napf ist wieder angebratenes Hackfleisch, diesmal mit Karotten und der weißen Soße. Wo sind die Eier, die es geben sollte. Wollte ich gerade fragen, als die Stute schon mit einem Teller, mit den Eiern darauf kommt. Aber sie stellt den Teller nicht vor mir hin, sondern geht zu meinem Arsch. Was soll das den werden? Sie nimmt eine Plastikflasche mit Mayonnaise und drückt mir eine ordentliche Portion davon in den Arsch. Dann nimmt sie eins von den Eiern, XXXL-Größe, auf meinen Wunsch hin HART und steckt mir das Ei in den Arsch. Wieder Mayo, das zweite Ei, noch mal Mayo und das dritte Ei. Zum Abschluss drückt sie noch mal kräftig Mayonnaise hinterher. Soll das etwa der Snack für die Sau sein, die ja noch beim Frühstück fehlt? Ich fühle mich auf jeden Fall abgefüllt. Drei dicke, harte Eier und bestimmt die halbe Flasche Mayo sind in meinem Arsch verschwunden. Aber das ist noch nicht alles. Jetzt nimmt sich die Stute einen dicken Plug, von 6 cm und drückt mir den Plug langsam in die Rosette. Gut verpacken hat die Bäuerin ja gesagt. Als der Plug in mir steckt, hat die Stute alles erledigt und stellt sich dann an die Spüle und knabbert an einem Brotkanten herum. Als die Bäuerin mit ihrem Frühstück fertig ist, steht sie auf und kommt an den Bock. „Na du Hund, war dein Fresschen lecker. Brav hast du aufgegessen. Aber die Soße musst du auch noch auflecken. Hunde sind Lecktiere, ist das klar.“ Damit geht sie an mir vorbei zum Schrank und holt von da irgendetwas mit Ketten daran. Sie tritt hinter mich und hantiert an dem Sackring. Ich höre es zweimal klicken und dann spüre ich, was da passiert ist. Die Bäuerin hat mir mit den Vorhängeschlössern das zusätzliche Sackgewicht, das an Ketten hängt, am Sackring festgemacht. Also 1 kg Gewicht, plus die Ketten von zweimal 30 cm und dazu zwei dicke Vorhängeschlösser, die auch etwas wiegen. Nachdem ich die Soße aufgeleckt habe, werde ich losgemacht und darf aufstehen. Sofort merke ich, wie es gewaltig am Sack zieht. Das ist nicht nur 1 kg. Das sind jetzt mit dem Gewicht, zwei Schlössern und Ketten, bestimmt schon an die zwei Kilo, die an den Eiern hängen. Die Bäuerin schnappt sich die Leine und zieht einmal kurz. Sofort laufe ich los in Richtung Stall. Morgen Melken ist jetzt dran, das kommt mir ganz gelegen. Die Eier sind eh schon zum Platzen voll. Das wird bestimmt eine Erleichterung für mich, denke ich mir.Im Stall geht es sofort in die Hunde Melk Box. Ich steige freiwillig auf den Bock und lege mich bequem hin. Sofort ist die fette nackte Sau mit den riesigen Eutern da und bindet mich wieder am Bock fest. Sie tritt hinter mich und bedankt sich artig bei der Bäuerin für den Snack. Jetzt kommt die Routine: Schwanz reinigen, mit Melkfett an massieren und dann den Melkbecher ansetzen. Als ich nach zwei Minuten das erste Mal spritze, zieht die Sau gerade den Plug aus meinem Arsch. Ich schaue, soweit mir das möglich ist, nach hinten und sehe, wie die Sau sich den Plug in den Mund schiebt und ihn ableckt. Den ganzen 6 cm dicken und langen Plug hat sie in ihrer Maulfotze untergebracht. Als der Plug sauber ist, geht sie zum Angriff auf den Snack los. Sie sagt. „Wenn ich deinen Arsch kneife, dann musst du langsam etwas drücken du Hund. Ich will von den Eiern abbeißen also nicht so fest das mir die Kuller in den Hals schießen.“ Damit legt sie ihr Maul an meinen Arsch und steckt mir ihre Zunge ins Arschloch. Sie leckt etwas von der Mayonnaise und kneift das erste Mal zu. Ich presse langsam und merke, wie sich das erste Ei seinen Weg nach draußen sucht. Es drückt mir die Rosette auf und weitet mich. Ich spüre, wie die Sau abbeißt und den Rest mit der Zunge zurück drückt. Ich entspanne mich also. Das Spiel geht solange weiter, bis sie alle drei Eier verspeist hat und die Mayonnaise aus meinem Darm geschlürft hat. „Das war lecker. Hund du bist ein Naturtalent. Hast gleich richtig mitgemacht. Und das Melken ist auch schon fertig. 35 Minuten sind schon um.“ Damit schaltet sie die Maschine aus und nimmt den Melkbecher ab. Wieder die Desinfektion und dann das Ergebnis. „Wow, 105 ml heute schon. Das ist eine gute Leistung. Das wird die Bäuerin freuen. Ich selber hatte gar nicht mitbekommen, dass die Zeit schon um war. Ich hatte heute auch kein unangenehmes Gefühl dabei gehabt. Auch hatte ich wegen der schlürferei an meinem Arsch gar nicht aufgepasst, wie oft ich gekommen bin und nun hängt mein Gehänge ausgeleiert mit Gewichten dran. Die Stute kommt in den Stall, gerade als ich vom Bock absteige. „Schön, dann kann ich ja mit dem Hund spazieren gehen. Die Bäuerin hat mir erlaubt, über die Wiesen zum Bach runter zu laufen. Mittag gibt es daher heute erst gegen 13:30.“ Sagt sie zu der Sau. Nimmt sich die Leine und zieht einmal kräftig an. „Los Hund und nicht so langsam. Es ist ein ganzes Stück Weg bis zum Bach. Und pass auf deine Eier auf, es sind unterwegs ein paar Gatter zu übersteigen.“ Damit machen wir uns auf den Weg. Es ist wirklich eine ganz ordentliche Strecke gewesen. Unterwegs waren Gatter, an denen zwar auf beiden Seiten Tritte waren, damit man als Mensch darübersteigen kann. Aber als Hund bleibt das Gewicht auf der einen Seite, und erst wenn man zieht, kommt es über das Gatter und fällt auf der anderen Seite runter und das beißt am Sack. Meine bitte das Gewicht rüber zu heben, lehnt die Stute ab mit der Begründung: „Wenn mich die Bäuerin dabei erwischt, dann hängt so ein Gewicht an meinen Schamlippen und ich darf über die Gatter klettern, bis alles geschwollen ist.“ Das sehe ich natürlich ein und versuche dann am nächsten Gatter, ob es nicht einen Trick gibt. Mit balancieren, da meine Hände auf dem Rücken verschlossen sind, ist es schwierig, aber möglich. Nicht drüber steigen, sondern auf das Gatter mit einem Bein, Gewicht rüber ziehen und erst dann rüber steigen. So ist es nicht ganz so schmerzhaft. Am Bach bindet mich die Stute an einem Ast fest und steigt dann ins Wasser Sie planscht wie ein kleines Mädchen herum. Nach ca. einer viertel Stunde kommt sie wieder heraus und kommt tropfend zu mir. Sie schüttelt sich vor mir trocken, bis sie wirklich trocken ist. „So macht man das. Genau merken, damit das beim nächsten Duschen schneller geht.“ Dann greift sie nach der Leine und zieht mich ganz nah an sich heran. „Los leck mir die Fotze trocken.“ Gleichzeitig drückt sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich lecke und lecke, wie ein Hund und immer wieder über den Kitzler. Aber sie wird nicht trocken. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Sie wird klatsch nass. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und auf einmal schreit sie wild und laut los. Sie drückt mir den Schädel mit beiden Händen ganz fest an sich und schreit und schreit. Bis sie erschöpft zusammenbricht. Sie lässt mich los und sackt zusammen nach diesem fantastischen Orgasmus. Es dauert ein paar Minuten, bis sie wieder in Ordnung ist. Dann steht sie auf, nimmt sich wieder die Leine und wir gehen zum Hof zurück. Wieder das gleiche Spiel bei den Gattern und auf dem Hof werde ich erst mal im Garten an den Baum geführt. „Wenn du musst oder besser, mach lieber. Wenn Hunde nicht stubenrein sind, gibt die Bäuerin ihnen gerne die Peitsche. Und zwar dahin wo man die blauen Eier auch gut sehen kann.“ Ich verstehe genau, was sie meint, und bemühe mich auch etwas zu machen. Ich kann aber nur Pissen.Zum Mittagessen sind wir rechtzeitig zurückgekommen. Da die Stute alles vorbereitet hatte, gibt es tatsächlich um halb zwei Essen. Die Bäuerin sitzt an der Stirnseite, die Sau auf der Bank. Die Stute darf das Essen auftragen und stellt sich dann wie immer an die Spüle und knabbert an einem Kanten Brot. Ich bekomme nichts. Regel ist ja: zwei Mahlzeiten am Tag. Stattdessen ruft die Bäuerin mich zu sich: „Los Fotzenlecker, tue mir was Gutes. Komm her aber flott!“ Dabei rückt sie etwas vom Tisch ab und spreizt ihre Schenkel. Ich bin sofort zur Stelle und lecke über ihrer behaarten Fotze. Ich lecke wie ein Köter und die Bäuerin ist nebenher dabei, ihre Suppe zu schlürfen. Ich lecke sie die ganze Mahlzeit über, aber sie wird nicht erregt davon, sie stöhnt nicht und auch sonst sind keine erkennbaren Anzeichen von Erregung zu bemerken. Ich lecke heftiger und fange an meine Zunge in ihr Loch zu stecken. Auf einmal klatscht es auf meinem Hintern. „Fotzenlecker, ich habe gesagt lecken. Nicht mit der Zunge ficken. Das heißt, morgen bist du auf allen vieren, damit du lernst, was ein Hund ist. Und als Belohnung bekommst du gleich noch deine Eier angewärmt. Los rüber auf den Bock. Stute: Binde ihn fest. Aber ordentlich.“ Ich schleiche mich davon wie ein geprügelter Hund. Rüber zu dem Bock und lege mich darauf. Die Stute kommt auch gleich und bindet mich mit den Riemen fest. Zusätzlich legt sie von oben noch einen Riemen um meine Eier, damit diese angehoben werden. Sie macht den Riemen an den anderen über den Rücken laufenden Riemen fest. Jetzt stehen meine Eier hinten richtig prall heraus und laden ein, sie zu bearbeiten. Die Bäuerin trinkt noch in Ruhe ihren Kaffee aus. Jetzt steht sie auf, nimmt eine Reitgerte vom Regal, und kommt zu mir. „So Köter, jetzt bist du dran. Zählen brauchst du nicht. Hunde können nicht zählen. Also, für die Zukunft: Wenn ich sage Lecken, dann meine ich Lecken. Wenn ich sage steck mir die Zunge in den Arsch, dann meine ich das auch genauso und nicht anders. Damit du dir das merken kannst, darfst du also morgen auf alle viere gehen. Jetzt bekommst du erst einmal einen Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn du das nächste Mal nicht folgsam bist. Diesmal mit der Gerte, das klatscht, aber ist nicht so schlimm wie die Neunschwänzige.“ Damit zieht sie mir die ersten Schläge über die Eier. Ich fange an zu winseln. Nach etwa 20 Schlägen fange ich an zu schreien. „Stute mach, dass er still ist.“ Und die Bäuerin schlägt weiter. Die Stute steckt mir einen Knebel zwischen die Zähne und bindet ihn hinter meinem Kopf fest. Nach 50 Schlägen hört die Bäuerin auf. Greift mir an die Eier und dreht sie in alle Richtungen. „Gut sieht das aus. Schön gleichmäßig. Die leuchten jetzt bestimmt im Dunkeln, bei der Farbe.“Ich werde noch auf dem Bock liegen gelassen bis zum Nachmittag. Dann kommt die Stute wieder und bindet mich los. „Komm, wir machen noch einen kleinen Spaziergang. Wir gehen jetzt über die Futterwiese. Da gibt es ordentlich Klee und Kräuter. Und am Rand stehen jede Menge Brennnesseln.“ Sie nimmt mich an die Leine und zieht kräftig, damit ich folge. Also trabe ich hinterher. Oh weh, Brennnesseln. Und das nackt. Aber die Stute ist ja auch nackt, genauso wie die Sau. Draußen im Gang, bleibt die Stute stehen und zieht sich Reitstiefel an. „Oder glaubst du Hund etwa das Ich barfuß durch die Brennnesseln laufe?“ Auf geht es zu der Wiese. Ich werde diesmal schneller geführt und es ist auch ein unruhiges Gelände. Das Gewicht an meinen geschundenen Eiern schaukelt ganz ordentlich hin und her und jetzt kommen noch die Brennnesseln. Die Stute geht seitlich von dem Streifen und ermahnt mich ja in der Mitte zu bleiben. Dass die Bäuerin wenn sie kontrollieren kommt auch sieht, dass ich durch die Nesseln gegangen bin. Es brennt an den Füssen, an den Beinen, an meinen Eiern und am Arsch. Aber ich halte durch. Den ganzen Streifen entlang und wieder zurück. Danach geht die Stute mit mir zum Bach und lässt mich ein wenig ins Wasser. „Aber nicht mit den Schlössern ins Wasser kommen. Die rosten ganz schnell und gehen dann nicht mehr auf.“ Also keine Kühlung für die Eier. Wir kehren spät zum Hof zurück, wo die nackte Bäuerin schon wartet. „Endlich, wo warst du solange Stute?“ – „Erst bei den Brennnesseln, dann am Bach. Und zurück sind wir wieder über den Waldrand mit den Gattern gekommen. Und der Hund war ganz brav.“ – „Na gut, mach jetzt das Abendessen. Gib mir die Leine, dass ich mit dem Köter zum Melken kann.“ Damit nimmt die Bäuerin die Leine, zieht einmal heftig daran „Bei Fuß!“ Sofort stehe ich links von ihr. „Runter und leck mir das Arschloch sauber.“ Sofort gehe ich auf die Knie und lecke an ihrem Arschloch. „Steck die Zunge rein!“ gleich habe ich die Zunge in ihren Arsch gepresst. „Gut so. Komm.“ Und wieder zieht sie kräftig an der Leine. Jetzt geht es in Richtung Stall. Die dicke Sau mit den schweren Eutern wartet schon vor dem Gatter. „Mit den Eiern, ich weiß nicht, das wird nicht angenehm für ihn.“ – „Lass das nicht deine Sorge sein. Melk ihn einfach. Wenn er laut wird, kannst du ihm ja das Maul irgendwie dichtmachen.“ Die Bäuerin übergibt die Leine an die Sau und geht zurück zum Haus. Die Sau führt mich an den Bock, den ich dann willig besteige, und bindet mich an. Diesmal kippt sie den Bock aber nicht nach hinten, damit mein Schwanz frei hängt und der Kopf ist diesmal höher. Die Reinigung und das an massieren gehen ja noch. Aber sobald der Melkbecher angesetzt wird, tut es scheiß weh. Die Sau hat förmlich auf den ersten Schrei gewartet und ist sofort vor meinem Gesicht. „Los Hund. Steck mir deine Zunge rein. Fick meine blanke Fotze mit der Zunge. Wenn du es nicht gut machst, binde ich dir einen Doppelpenis Knebel um. Dann wirst du mich damit Ficken. Also geb dir Mühe mit deiner Zunge.“ Obwohl mir der Schwanz und die Eier schmerzen, fick ich die Sau mit der Zunge, was das Zeug hält. Tatsächlich kommt es ihr auch nach einer Weile und sie streichelt mir den Rücken und den Nacken mit den Worten „Guter Hund, das hast du fein gemacht. Dafür bekommst du nachher auch ein Leckerchen zum Nachtisch.“Als die dreißig Minuten um sind, stellt sie sofort die Melkmaschine ab und zieht den Melkbecher ab. Der Schwanz hängt ausgelaugt herunter jetzt desinfizieren und dann eincremen mit Melkfett. Das tut gut.Dann bindet sie mich los, nimmt die Leine und wir gehen zum Abendessen zum Haus. Dort wartet die Bäuerin bereits auf uns. „Wie viel war es diesmal?“ – „135 ml, aber leicht Rosa, das waren wohl die Eierwärmer von heute Mittag. Aber ansonsten war er brav, hat fast nicht gewinselt.“ – „Gut, Stute geb ihm sein Fressen, mit extra Soße obendrauf.“ Die Stute stellt mir meinen Fressnapf hin, auf den ich mich auch gleich hungrig stürze. Auch die Soße lecke ich sofort aus dem Napf. Dann kommt die dicke Sau und stellt mir noch ein Schlüsselchen hin. Darin ist ein lecker süß riechendes Dessert. Eine Art Milchshake oder Joghurt, nur etwas fester und mit Erdbeeren. Ich nasche gleich das Leckerchen weg, während die Sau mir den Nacken krault. Ich habe gelernt: Sei folgsam, dann wirst du belohnt. Das werde ich auch in den nächsten Tagen einhalten. Lieber ein braver Hund sein und gestreichelt werden, als nicht folgsam geprügelt zu werden.Nach dem Essen nimmt die Stute die Leine und geht mit mir Gassi. Pissen klappt schon ganz gut. Nur groß da muss ich noch etwas üben. Die Haltung passt aber heute wieder und die Stute leckt mir dafür das Arschloch sauber. Ich halte ganz entspannt still und spüre, wie sie mit ihrer Zunge in mich eindringt. Jetzt greift sie gemütlich nach vorne und fängt an mir den Schwanz zu wichsen. Aber der will noch nicht nach der doch schmerzhaften Melkerei. Also hört sie auf und geht mit mir zum Haus zurück.In der Küche nimmt mir die Bäuerin das Zusatzgewicht ab und schickt die Stute und mich zum Schlafen. Ich werde wie gestern Abend auch wieder unter die Treppe geführt und dort festgemacht. Heute kann ich auch schlafen. Nachts habe ich aber wieder die ganzen geilen Bilder des Tages vor mir. Ich rubbele auf dem Bauch liegend meinen Schwanz, aber das ist kein Ersatz fürs Wichsen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor