eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————Anfang des UrlaubsEs war der erste Abend des Sommerurlaubs. Kurz nachdem Abendessen sagte ich meinen Eltern gute Nacht undging in mein Zimmer. Ich sah mich zufrieden um. Ich binnicht daran gewöhnt, in Hotels zu wohnen, und das großeLuxuszimmer gefiel mir gut. Das schöne Badezimmer mitbeheizbaren Bodenfliesen, das bequeme Sofa, die vielengroßen Spiegel, und vor allem das riesige Doppelbett -obwohl es ein Einzelzimmer war. Dieses Bett würde ich mitmeinem Freund, Jon, am nächsten Tag gut ausnutzen. Bisdann aber mußte ich mich ganz allein unterhalten.Ich ging zum größten Wandspiegel und sah mich lächelndan. Ich bin ein ganz hübsches Mädchen, 1,57m groß,ziemlich schlank, und, wie es Jon sagt, „sehr kurvenreich“.Ich streckte meimem Spiegelbild die Zunge heraus undleckte mir verführerisch die Lippen. Ich sah sehr süß undanziehend aus. Als ich an die perversen, geilen Spieledachte, die ich vorhatte, wurde mein Gesichtsausdruck soschelmisch und sexy, daß ich mein Spiegelbild fast hätteküssen können.Ich zog mir das T-shirt und den BH aus und betrachtetebewundernd die schönen Brüste. Ich streichelte sie zärtlich,und die Brustwarzen wurden sofort ganz steif. Ich lecktemir die Finger und streichte mir den Speichel auf dieBrüste, besonders auf die Zitzen, die ich auch fest drückte.Es fasziniert mich immer, wie das Reiben der Zitzen einkribelndes Gefühl in der Klitoris auslöst.Als das Gefühl der Wollust wachste, zog ich mir die Jeansaus. Ein nasser Fleck war schon auf meinem weißenHöschen zu sehen, und dieser Anblick machte mich nochschärfer. Ich drehte mich um, um die Form meines festenPos zu betrachten, und schob eine Hand ins Höschen umdie Hinterbacken zu liebkosen. Die sind Jons“Lieblingskurven“, und ich streichelte sie wie ich es beiihm gelernt habe – es war eine leichte, langsameBerührung, die mir kleine Lustwellen im ganzen Körperverursachte. Der nasse Fleck auf meinem Höschenverbreitete sich und ich drückte mir den nassen Stoff anden Unterleib und an die Beine. Diese Nässe um meineSchamteile erregte mich sehr. Ich tauchte mir einen Fingerin die triefende Fotze, dann streifte mehrmals die Spitzeder Klitoris, und atmete immer schneller, als die geilenGefühle durch meinen ganzen Körper strömten. Immerwieder kreiselte mein Finger. Ich schob mir einen Fingerder anderen Hand in die Fotze, dann einen zweiten. Aberals meine Erregung auf einen Höhepunkt zuging, hielt ichmich zurück. Ich wollte die schöne Erwartung nochverlängern. Ich wollte das Vorspiel noch nicht beenden.Und was ich in diesem Moment hauptsächlich empfand,war den brennenden Wünsch, mich nässer zu machen.Ich hockte vor dem Spiegel und pinkelte. Es war nur einpaar Tropfen, aber das Hochgefühl wegen der Kühnheitmeiner Tat mischte sich mit der Freude am nassen Gefühlzwischen meinen Beinen, und die Kombinationüberwältigte mich. Ich begann ein herrliches Spiel vonabwechselnden Vergnügen; ein paar Sekunden wichsen,dann ein paar Tropfen Pipi machen, dann die Beine undden Unterleib und den Schamhügel mit dem immernässeren Höschen reiben, dann noch einmal wichsen, usw.Scließlich bemerkte ich, ein paar Tropfen Pipi waren aufden Teppich gefallen. Es war nicht viel – es würde baldtrocknen und unbemerkbar werden – aber ich entschiedmich, mein geiles Spiel ein bißchen zu ändern. Ich ging insBadezimmer und setzte mich aufs Klo, ohne das Höschenauszuziehen. Da machte ich eine schöne Entdeckung: aufder Badezimmertür war ein Spiegel, und wenn ich die Türoffenließ, konnte ich mich auf dem Klo sehen. Ich fing anzu pinkeln. Das Pipi rieselte im Höschen herum, und ichfühlte es schön warm an der Haut. Als meine Blase leerwurde, war die Hälfte des Höschens völlig durchnäßt. Ichdrückte den nassen Stoff an mich, erstens weil mir dasGefühl so gefiel, und zweitens weil ich die Flüssigkeit einbißchen herauspressen wollte, damit sie nicht triefen sollte.Das nasse Höschen war durchsichtig geworden, und icheilte zum großen Schlafzimmerspiegel zurück, um michnäher anzusehen.Ja, die rosa Hinterbacken waren klar durch das Höschenerkennbar. Wenn Jon mich so nur sehen könnte! Schon einnasses T-shirt genügt, ihn in Erregung zu versetzen. Diesesnasse, durchsichtige, schön duftende Höschen hätte ihnwahnsinnig geil gemacht. Zumindest hoffte ich es. Aberjetzt war ich selbst wahnsinnig geil. Ich konnte keinenMoment länger warten, ich mußte unbedingt zumOrgasmus kommen. Ich zog das Höschen aus, ließ es aufeinen Couchtisch fallen, warf mich auf das Bett, legte michauf den Rücken und spreizte die Beine. Ich schloß dieAugen, und stellte mir vor, Jon würde vor mir knien undseinen riesigen Ständer in meine triefende Fotze stecken.Eigentlich war es meine Hand, die tief in mich drang,während die andere Hand meine Klitoris drückte. Ichkonzentrierte mich voll und ganz auf die freudigeErregung, die ich in meinem Körper auslöste. Mit genaugezielten Handbewegungen ließ ich diese Erregungzunehmen. Mein ganzer Körper strengte sich an, ichatmete immer schneller, und die Erregung wandelte sich inEkstase.Es war einer der schönsten Orgasmen, die ich je erlebthabe. Danach fühlte ich mich total entspannt und sehrwohl. Als ich einschlief, freute ich mich sehr auf den Restdes Urlaubs.Am nächsten Morgen besprachen wir beim Frühstück dieTagespläne. Meine Eltern würden den Vormittag amStrand verbringen und am Nachmittag ein Schloßbesichtigen. Ich dagegen war um zehn Uhr mit Jonverabredet. Wir würden im Wald spazierengehen, undspäter, wenn wir müde waren, würden wir wahrscheinlichin mein Hotelzimmer zurückkommen und Schach spielenoder fernsehen. Das war natürlich die Zensierte Versionmeiner Pläne. Manchmal frage ich mich, ob meine Elternahnen, daß ich Jon bumse. Aber es macht nichts,vorausgesetzt, daß wir uns nicht dabei erwischen lassen.Solange ich die Rolle einer artigen, verläßlichen, folgsamenTochter gut spiele, werden sich meine Eltern in meinLiebesleben nicht einmischen.Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer zurück. Ichbetrachtete das Höschen vom Tag davor. Das getrocknetePipi hat blasse goldene Flecken gebildet, und natürlich roches. Ob ich es wagt, dieses Höschen heute zu tragen? Ja, ichmußte es wagen; schon der Gedanke daran erregt mich.Der Geruch war kein Problem – er war nur in der Nähewahrnehmbar. Ich zog das Höschen an und machte essofort wieder naß, indem ich darin auf dem Klo pinkelte,genau wie am Abend zuvor. Ich zog einen ziemlich dickenschwarzen Rock an; so bestand keine Gefahr, daß dieNässe durchdringen könnte. Bei dem warmen Wetterbrauchte ich glücklicherweise keine Strumpfhose.Als ich zur Verabredung mit Jon lief, empfand ich einbißchen Angst. Ob er mir die Perversität übelnehmenwürde? Wenn ja, würden wir wohl nicht mehrzusammenbleiben, und es wäre schade, den Rest desUrlaubs allein zu verbringen. Aber wenn Jon bei meinenschmutzigen Spielen mitmachen würde, würde das Lebenparadiesisch werden. Es lohnte sich, einen Versuch zumachen. Und ich hatte ein paar Anhaltspunkte endeckt, diemich glauben ließen, es würde klappen.Wir trafen uns wie verabredet, und küßten uns zärtlich.Jons Zunge streichelte die Innenseite meines Mundes, undverursachte ein leichtes, erotisches Kitzeln. Ich umarmteihn, und wir schmiegten uns aneinander. Ich spürte, wieJons Schwanz steif wurde, und ich drückte mich schamlosgegen ihn.Nach ein paar Minuten entschieden wir, den Spazierganganzufangen. Ja, es stimmt, wir ging tatsächlich im Waldspazieren. Ich ziehe es immer vor, ein bißchen Wahrheitmit meiner Schwindelei zu mischen. Und ich wollte erstzum Hotel zurückkommen, nachdem meine Eltern zurScloßbesichtingung aufgebrochen sind.Natürlich machten wir mehrmals halt, um ein bißchenKüsserei und Schmuserei zu genießen. Bei einer dieserSchmusepausen geschah das, worauf ich wartete. Jonshand, die mir das Bein streichelte, gleitete aufwärts bis siemein feuchtes Höschen erreichte. Ich hielt den Atem anund drückte mir die Daumen, als ich auf seine Reaktionwartete. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er meinen Podrückte und mein Gesicht mehrmals küßte. Lächelndflüsterte er: „Lisa, du schmutziges kleines Luder! Was hastdu da angestellt?“ Ich leckte ihm die Backen und dieNasenspitze, kuschelte mich an ihn, und fragte schelmisch,ob er etwas Schmutziges mit einem kleinen Luder anstellenmöchte. Er bejahte mit Begeisterung.Für den Rest des Spaziergangs wäre die gespannteErwartung fast unerträglich. Endlich kamen wir inmeinem Hotelzimmer an. Ich legte auf den Teppich eingroßes Plastiktuch, das ich bei einer Eisenwarenhandlunggekauft hatte (es war eigentlich als einstweiligerSchonbezug für Möbel gedacht). Jon zog sich aus undsetzte sich auf dieses Tuch. Ich behielt nur das Höschen an.Ich ging zu Jon und stand über ihm. Er roch begierig anmeinem Höschen, und ich fing an zu pinkeln. Das Pipitropfte ihm auf die Beine, und ich bewegte mich, damit esauch auf den Bauch und schließlich auf den stark erigiertenSchwanz fiel. Ich sah an seinem Gesicht, das er in Ekstasegeriet. Er sagte mir später, daß der Duft von Pipi, derAnblick des fleckigen Höschens und der goldenenFlüssigkeit, das Gefühl der Tropfen auf seinen Schwanzund der bloße Gedanke, daß ich da stand und ihn anpißte,sich dermaßen erregend auf ihn auswirkten, daß er fastschon in diesem Moment gekommen wäre.Dann zog ich das Höschen aus und legte mich in diegoldene Pfütze. Jetzt war Jon an der Reihe. Er mußte sichzuerst ein bißchen entspannen, aber dann ließ er einkräftiges Strom von Pipi auf mich fliesen. Ich „duschte“gründlich; die Brüste, den Popo, das Arschloch, dieMuschi, und zum Schluß die Klitoris. Ich war unglaublichgeil, nicht nur weil das Gefühl so schön war, sondern auchweil wir etwas so Unverschämtes gemeinsam anstellten. Ichsah Jons erigierten Schwanz an, und konnte keinenMoment länger aushalten; ich mußte das süße Dingunbedingt sofort in meiner schmelzenden Muschi spüren.Ich sagte Jon ganz einfach „Fick mich!“. Als er seinenSchwanz in mich steckte kamen wir fast sofort. DerOrgasmus war wie eine Explosion; wir beiden shrieen laut.Wir räumten fleißig auf. Wir wischten das Pipi mitHandtücher auf, dann wuschen die Handtücher und meinHöschen und hängten sie auf den beheizbarenHandtuchhalter. Wir stopften das Plastiktuch in einePlastiktüte hinein, die wie später wegwerfen würden. Dannduschten wir uns, diesmal mit Seife und Wasser. Wirduschen oft zusammen; es ist ein wollüstiges Vergnügen,von seifigen Händen gestreichelt zu werden. Obwohl ichschmutzige Spiele liebe, finde ich es auch erotisch, michganz sauber zu fühlen. Als wir uns gegenseitig trocknete,bemerkte ich, daß ich schon wieder geil war. Und miteinem Blick auf Jons Schwanz sah ich, das gleiche gilt auchfür ihn.Diesmal wollten wir es langsamer machen. Jon legte sichaufs Bett und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Wirfinden es besser, wenn ich die Kontrolle ausübe. Bei Jonsind das Tempo und der Rhythmus am wichtigsten. Icherkenne kleine Anzeichen, die mir den richtigen Zeitpunktzeigen, zu dem ich seinen Schwanz tief in mich eindringenlassen bzw. mich wieder wegziehen sollte. Wenn ich michgenau zu den angezeigten Zeitpunkten bewege, steigt dieErregung in Jon sehr schnell. Manchmal aber lasse ich mirden Zeitpunkt entgehen, entweder um die Freude zuverlängern oder um mich auf die eigenen Bedürfnisse zukonzentrieren. Ich bestimme also das Tempo, und Jonrichtet seinen Schwanz, damit er mich an den optimalenStellen stimuliert. Diesmal beschaffte ich mir schnell denersten Orgasmus. Dann stimulierte ich uns beide sehr, sehrlangsam, und hielt uns minutenlang unter dem Höhepunkt,wahrend ich Jon immer wieder durch Änderungen desTempos überraschte. Scließlich drückte ich meinen Fingerauf die Klit, sah Jon an und fragte:“Jetzt?“. Jon nickte. Ichschaffte es genau richtig. Noch dreißig Sekunden langsteigte die Erregung, eine immer wachsende Woge derLust. Pure Geilheit erfüllte mein ganzes Bewußtsein. Ichkonnte an nichts denken, konnte nichts spüren, nichtswahrnehmen, außer diesem überwältigenden Gefühl. Wirkamen zusammen. Es war der schönste, längste Orgasmusmeines Lebens. Als wir uns dann zufriedenaneinanderschmiegten, staunte ich, wie schön das Lebenwar.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor