Ende von Tag 3Julia war noch immer dabei die letzten Tropfen von Stefans Sahne von Sofias Fotze zu schlecken, da kam Daniela mit dem neuen Besuch ins Wohnzimmer. Und wie Erik schon vermutete, waren es einige der Nachbarn, die auch sich mal ein Bild von der Situation machen wollten.In der Tür blieben Sie stehen und schienen erstaunt über die Szene, die sich ihnen bat. Fünf einzelne Männer und ein Pärchen standen dort nun und sahen viele nackte Körper und eine Julia, die sich an der kleinen Fotze von Sofia zu schaffen machte. „Julia Schatz, begrüß doch unsere neuen Gäste wie es sich gehört“ sagte Daniela in die Spannung im Raum herein. Julia ließ nun von Sofia ab, die erschöpft die Beine fallen lies und auf der Couch zusammen sackte. Auf den Knien ging Julia vor die Neuankömmlinge und stellte sich vor: „Hallo zusammen, ich bin heute eure Schlampe und Ehehure Julia. Ich bin eine geile Dreilochstute, die nicht genug Schwänze und Wichse bekommen kann.“ Dann schaute sie zu der Dame die im Kreise stand und noch nicht wusste was hier so passiert: „Auch für Sie bin ich selbstverständlich frei verfügbar. Ich lecke liebend gerne und möchte all Ihre Wünsche erfüllen.Alle Herren hier im Raum würden sich sicherlich auch freuen, wenn Sie gefickt werden möchten. Nur das Sperma der Herren gehört alleine mir.“ Wieder an alle neuen gerichtet führte sie fort: „Dadrüben sitzt mein Mann und Cucki, Lars. Er steht jedem hier mit seiner Hand und seinem Blasmaul zur vefügung. Bitte last ihn nicht abspritzen. Das Sagen, über alles was heute hier passiert hat Daniela. Wenn Sie mir etwas befiehlt werde ich das umgehend ausführen.“ „Genug geredet“ fauchte Daniela „an die Arbeit! Zieh den Herren mal die Klamotten aus und begrüß alle wie es sich für eine richtige Ehehure gehör!“ Julia fing augenblicklich an, die ersten Hosen zu öffnen. Als alle Männer die Klamotten los waren hatte Julia auch schon den ersten dicken Prängel im Maul und blies wie immer sehr hingebungsvoll. „Lars, mach dich mal nützlich und sorg dafür, dass die Dame sich hier auch wohlfühlt. Wie heißt du eigentlich meine Liebe und was treibt dich und deinen Mann hierher?“ fragte sie die neue Dame im Bunde. Eine schlanke, blonde Frau Anfang 40 bekam ein strahlendes Lächeln aufs Gesciht als Daniela sie ansprach und fing an „ich bin Anna und das ist mein Freund Christian. Wir führen eine recht offene Beziehung wobei Christian auch mein Cucki ist. Ich liebe es mit Männern zu spielen und sie rumzukommandieren. Als Erik uns hiervon erzählte haben wir nicht lange gezögert und wussten auch schon wen wir alles mitbringen. Die anderen Herren sind meine Hengste aber heute stele ich sie ganz unter deine Anweisungen. ich werde nur Lars ein bisschen beschäftigen wenn das okay ist?!“ „Wow, das ist mal ne klare Antwort lachte Daniela, „klar, hier, er ist dein Spielzeug. Mach mit ihm was du möchtest. Er ist tatsächlich sehr gut mit dem Mund, egal ob bei Mann oder Frau.“ So hatte ich nun eine neue Dame zu befriedigen. Sie deutete mit dem Finger, dass ich aufstehen sollte.Anna ging um mich herum und musterte mich. Als sie wieder vorne ankam griff sie nach meinem harten Schwanz und wichste ihn ein paar mal auf und ab, ließ ihn aber sehr schnell wieder los. „Schon ganz schön prall gefüllt der kleine, nicht wahr“ sagte sie zu mir. „Ja das ist er antwortete ich nichtsahnend. Umgehend packet Sie mein Gesicht zog mich zu sich heran und fauchte: „ich bin Herrin Anna! Wenn du mit mir sprichst, beendest du jeden Satz mit „Herrin Anna“, verstanden?“ „Ja,Herrin Anna!“ schuss es aus meinem Mund. „Gut, jetzt will ich, dass du deiner Ehehure hilfst die ganzen Schwänze hart zu machen aber deine Hände bleiben auf deinem Rücken!“ herrschte Anna mich an. „Ja, Herrin Anna!“ sagte ich kleinlaut und kniete mich neben Julia zwischen die ganzen Herren. Eigentlich standen alle Schwänze schon aber Anna wollte vermutlich auch mal sehen, wie ich blasé. Nun gut, ich nahm also umgehend den ersten Schwanz in den Mund und lutschte genüsslich daran. Ich kann bei der Masse an Schwänzen um uns herum schon garnicht sagen, wessen Prängel ich grade lutschte.Julia neben mir war vollkommen weggetreten und voll in ihrem Element. Sie bließ und wichste abwechselnd jeden Schwanz den sie kriegen konnte. Ich schaute grade beim Blasen zu ihr rüber, als der Schwanz in ihrem Mund zu pulsieren Anfing. Mit lautem grunzen entlud er seine Ladung in Julias Blasmaul. „Stopp Julia, nicht schlucken!“ rief Anna von der Couch aus. „Ich will dass du deinen Cucki küsst. Innig und mit Zunge. Ich will Liebe sehen!“ Julia drehte sich zu mir um und fing sofort an mich zu küssen. Das salzige Sperma in ihrem Mund wurde mit der Zunge in meinen befördert und wieder zurück. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und einer der Herren nahm das als Anlass seine ganze Ladung auf unsere Gescihter zu verteilen. So küssten wir uns weiter und hatten un noch mehr geile Sahne, mit der wir spielen konnten.“Ja kommt, ist gut mit Liebe! Daniela und ich wollen, dass Julia jetzt an ihre Grenzen gefickt wird!“ sagte Anna hämisch. „Julia, Schatz, komm doch mal her und fang an meinen kleinen Cucki Christian zu reiten.“ Sie deutet auf die Couch, auf der alle Frauen und Christian saßen. Sein Schwanz stand bereits herrlich steif und er hielt ihn kerzengrade nach oben. Julia ging zu ihm und ohne zu zögern setzte sie sich auf ihn. Sein Schwanz flutschte ohne Probleme in ihre tropfende Spalte. „Siehst du Christian, jetzt darfst du auch mal eine Schlampe ficken. Ich will, dass du sie mit den anderen zusammen richtig fertig machst!“ “ Ja, Herrin Anna. Was auch immer sie möchten Herrin Anna.“ willigte Christian ein. Er schien schon länger ein Cucki zu sein, den er versuchte Julia fester und fester auf und ab reiten zu lassen. Nach nur wenien momenten ergoss er auch direct seine Ladung in meine Ehesau. „Och Christian, bist du den überhaupt zu irgendwas zu gebrauchen? Du solltest sie fertig machen und was machst du, du spritzt sofort wieder ab“ sagte Anna mit etwas leidendem Ton. „Geh, geh nach Hause. Dich kann hier echt keiner gebrauchen!“ “ Es tut mir leid Herrin Anna. Das war zu geil für mich endlich mal wieder ficken zu dürfen Herrin Anna.“ Er stand auf und ohne ein weiteres Wort verließ er die Wohnung.“Jetzt brauchen wir nur noch standhafte Kerle. Da können wir sowas nicht gebrauchen. Einer von euch nimmt jetzt bitte Christians Platz ein!“ sagte Anna und zeigte auf die Couch. Einer der neuen Herren sprang nach vorne und setzte sich hin. „Ach schau mal an. Unser Jens braucht es wieder dringend. Julia du musst wissen er hat es am liebsten in den Arsch.“ erklärte Anna. „Ich will, dass du dich auf ihn setzt. Diesmal andersrum. Lass ihn deinen Arsch aufspießen! Wenn er ganz in dir ist, hälst du bitte Still Schlampe. Lars sobald sie still halt machst du erstmal Christians Sauerei auf ihrer Fotze sauber damit die anderen Herren die Fotze fertig machen können.“ Gesagt getan. Kaum saß Julia auf deisem, nicht sehr langen aber extreme fetten Schwanz, ging ich meiner Aufgabe nach und säuberte die Muschi. „Wenn er fertig ist, bildet ihr bitte eine Schlange meine Herren“ sagte Daniela „einer nach dem anderen wird nun Julia Fotze so hart und fest ficken wie er kann. Ich will, dass sie es nicht mehr genießen kann einen Schwanz in der Fotze zu haben. Jeder wird seine Sahne in ihre Grotte spritzen. Und zum Schluss darf Lars sie sauber lecken. Jens wir die ganze Zeit in ihrem Arsch bleiben, dann fühlt sich ihre Muschi für euch umso enger an. Ich will, dass wenn einer von euch fertig ist, der nächste sofort weiter fickt. Dafür werden wir Damen und Lars dieSchwänze bei Laune halten.“ Erklärte Daniela das Vorghehen. Als ich fertig war, drängte mich der Erste sofort bei Seite und rammte regelrecht seinen Schwanz in meine kleine Julia. Einer nach dem anderen fickte wie wild in ihre Muschi. Wichse tropfte aus ihr raus und Julia stöhnte nicht mehr, sie wimmerte nur noch. Als letzte in der Reihe stand Massimo mit seinem Riesenprängel, den Anna die ganze Zeit bei laune gahlten hat. Eine gute Stunde war vergangen, seit diese Fickerei begonnen hatte. Als er seinen Schwanz an Julia ansetzte, schrie sie auf und man sah, dass ihre Muschi extreme rot und geschwollen war. Julia lag nur noch auf Jens´ Oberkörper und bewegte sich keinen Zentimeter mehr. Erik und Stefan hielten ihre Beine in die Luft, damit Massimo freie Bahn hatte. Es dauerte nicht lange, bis auch er seine Ladung in Julias Unterleib spritzte.“Und Jens, hast du es bis hierhin ausgehalten?“ fragte Anna ihn? „Klar, Anna, das kleine Arschloch wird jetzt nochmal richtig was erleben“ gab er zu verstehen. Mit Julia auf seinem Schwanz stand er auf und legte sie auf dem Bauch auf die Couch. „Legt der Nutte ein Kissen unters Becken!“ befahl er in den Raum. Sofia stand am nächsten dran und schob sofort ein Kissen unter das Becke von Julia. Mit kräftigen Stößen fickte Jens jetzt den Arsch meiner kleinen Frau. Julia lag wie abwesend auf der Couch und ließ alles mit sich machen. Unter ihr war ein riesiger Fleck aus Fick- und Fotzensaft. Wie wild geworden hammertoe Jens seinen dicken Schwanz in Julias Arsch und nach sage und schrebe weiteren 15 Minuten entlud auch er seine Ladung in Julia. Völlig erschöpft lag Julia auf der Couch und bewegte sich nicht. „Los Jungs, dreht sie um!“ sagte Daniela. „Haltet ihre Beine wieder weit auseinander in die Luft. Lars, sauber machen. die Fotze ist fertig für heute. Wenn Sie sauber ist. Lasst sie duschen gehen und dann warden wir uns verabschieden.“ Zum Abschluss leckte ich eine völlig geschwollene und rote Muschi. Viel Sahne war an ihr nicht mehr dran, da alles so nass war und das meiste auf der Couch war. Als ich fertig war brahcten Sofia und ich Julia unter die Dusche.Ich war fast fertig damit, die ganze Sauerei im Wohnzimmer zu beseitigen als Julia wieder etwas erholter ins Wohnzimmer kam. Daniela hatte ihr den kurzen Rock von der Hinfahrt angezogen. „So ihr lieben, das Wochenende ist nun fast vorbei. Eine letzte Sache fehlt noch. Wir müssen Lars´ Sack noch entlehren. Julia, verabschiede dich artig von den ganzen Schwänzen. Wenn Wir dich rufen kommt du her und hälst dein Höschen nach vorne offen.“ Sagte Daniela. Schon ging Julia wieder auf die Knie und lutschte an den Schwänzen. Sofia, Kathi, Anna und Daniela kamen zu mir und knieten sich vor mich. Wie abgesprochen teilten sie sich regelrecht meinen Schwanz. Das war eindeutig zu viel für mich. Das merkten auch die Damen, die vor mir knieten und riefen Julia zu sich. Sie hielten meinen Schwanz in das Höschen direkt an die Fotze und ließen mich endich abspritzen. Meine ganze Ladung verteilte sich in Julias String. Als ich fertig war leckte Sofia meinen Schwanz noch sauber und ich sollte mich anziehen. „So die Herren, wer jetzt noch eine Ladung hat spritzt sie bitte schnell in Julias Unterhosedamit wir jetzt gleich fahren können“ wies Daniela die umstehenden Herren an. Stefan und drei der Nachbran wichsten ihre Schwänze noch schnell leer und Julia zog sich ihre Klamotten zurecht.Daniela, Julia und ich gingen nach einer kurzen Verabschiedungsrunde zum Auto. Julia und ich sollten uns hinten hinsetzen. Nach nur wenigen Minuten fahrt waren wir beide eingeschlafen und wachten erst auf, als Daniela uns vor unserer Haustür weckte. Herzlich verabschiedeten wir uns von Daniela und sie verließ uns mit den Worten „das war nicht das letzte Mal!“ Sie warf uns einen Handkuss zu und fuhr von dannen.Das war unser Fremdfickwochenende. Bitte last mir eure Kommentare und Anregungen da.