Devasos weiterer weg

Wie es weiterging?Ich musste noch einiges lernenGuten Morgen mein Schatz hast Du gut geschlafen, ich soll Dich befreien, so kam meine Frau Marion in das Zimmer gestürmt. Sie war total aufgekratzt, so kannte ich Sie gar nicht.Du gehst Dich waschen, bleibst aber nackt, dann bereitest Du uns das Frühstück und servierst es im Schlafzimmer, in einer halben Stunde möchten wir Frühstücken. Also war Eile angesagt, Kaffee aufsetzen, waschen gehen, Tablett fertig machen und los, anklopfen und rein. Die beiden Frauen lagen aneinander geschmiegt nur halbzugedeckt im Bett.Der Anblick ließ meinen Schwanz sofort steif werden, wie gerne hätte ich mich sofort zu Ihnen gelegt um ihre Brüste, die unbedeckt zu sehen waren, zu streicheln und zu küssen. Gaff nicht so, stell das Frühstück hier ab und knie Dich dann am Fußende vors Bett und untersteh Dich dauernd zu glotzen, sieh auf den Boden.In meinem Schwanz pulsierte es heftig, was würde ich im Moment dafür geben, bei den beiden zu liegen.Wenn ich Sie nur streicheln dürfte oder mir wenigstens einen runterholen könnte. Meine Hand bewegte sich wie von selbst zu meinem Schwanz hin. Hände auf den Rücken, kam es von Sybille, lern es Dich zu beherrschen. Wichsen wirst Du in Zukunft nur wenn Marion es Dir ausdrücklich befiehlt, unerlaubtes festgestelltes Onanieren wird Sie mit mindestens 5 Hieben mit der Reitgerte bestrafen. Einen genauen Strafkatalog werden wir nachher noch festlegen. So du kannst nun abräumen, wir werden Duschen gehen in der Zeit machst Du den Abwasch und die Betten, wenn Du fertig bist wartest Du kniend im Wohnzimmer auf uns. War Sybille lesbisch, hatte Sie meine Frau verführt, was hatten die beiden miteinander, das ist doch nicht normal wie Sie sich benehmen, das waren meine Gedanken während ich Sauber machte und das Schlafzimmer aufräumte. Ich sog den Geruch des noch warmen Bettes in mich auf, was natürlich nicht dazu beitrug meine Geilheit zu mindern. Was muss das für ein total geiles Bild gewesen sein, wie ich da nackt mit leicht abstehendem, wippenden Schwanz umher lief. Georg komm ins Bad hörte ich Marion rufen. Was war nun los, sollte ich Sie waschen? Nein nichts dergleichen Sie waren schon fertig und hatten Ihre Bademäntel an. Du hast ja schon wieder eine Latte, leg Dich auf den Rücken und spreiz deine Beine Sie befestigten zwei Seile an meinen Knöcheln und zogen die Beine noch weiter auseinander und knoteten die Seile an den Wasserhähnen von Wanne und Waschbecken fest, ich war wieder wehrlos und ihren Launen ausgeliefert. Sybille sagte, ich werde jetzt Deine Schambehaarung epilieren während Du Deine Frau mit der Zunge verwöhnen wirst, Deine Hände lässt Du schön weg, nur die Zunge und Lippen darfst Du benutzen.Und schon setzte sich Marion über mein Gesicht und presste Ihre Scham auf meinen Mund, man sie war ja schon ganz nass, ich sog Ihren Geruch in mich hinein und lies Ihren Saft auf meine Geschmackssinne wirken. War das ein Genuss und ich fing leidenschaftlich an Sie zu verwöhnen während Sybille nicht gerade zimperlich mit meiner Behaarung umging und mich von Ihr befreite, des Öfteren konnte ich ein Stöhnen nicht verhindern welches sich aber mit dem lustvollen Stöhnen von Marion vermischte, die schon kurz vor Ihrem Höhepunkt war. Ich merkte das an Ihren immer stärker fließenden Säften und am immer unruhiger werdenden Umher rutschen auf meinem Gesicht und dann war es soweit, sie fing an zu Zittern und presste Ihre Muschi auf meinen Mund, Ihr zucken und Stöhnen dauerte einige Zeit. Sie stand dann auf und sagte zu mir, Du hast mich heute das erste Mal so verwöhnt wie ich es wollte das wirst Du zu künftig nur noch machen, denn Deine Wünsche zählen künftig erst in zweiter Linie. Jetzt erst bemerkte ich die Schmerzen des Epilierens der Haare an meinen Hoden und Glied und wusste warum sie mir die Beine fest gebunden hatten. Es dauerte noch circa 10 Minuten dann war Sybille fertig, Sie cremte mich noch ein und machte mich los.Marion kam zurück sie hatte sich inzwischen angezogen.Ihr Kommentar: Klasse ein nackter Schwanz und ein gestriemter Hintern, zwei völlig neue Bilder für mich, das einzige was nicht passt ist dieser pralle Schwanz.Hast Du nicht irgendetwas dagegen Sybille was Ihn auch daran hindert zu Wichsen. Das schon, aber dazu müsste sein Schwanz klein sein, Ich habe da ein Manschette mit Innendornen zum umschnallen und abschließen, er könnte uns ja ein Schauwichsen zeigen was meinst Du?Ja sicherlich und seine Sauce muss er wieder schlucken, so wie ich sie so oft unfreiwillig schlucken musste wenn er mich in den Mund fickte.Los fang an und hol Dir einen runter, aber wag es Dir nicht einen Tropfen zu verspritzen alles wird mit der linken Hand aufgefangen.Bitte nicht, das ist so entwürdigend wenn Ich vor Euch wichsen soll. Marion hol die Gerte, schon wieder Widerworte, er wird schon noch lernen sofort zu gehorchen. Du musst nur konsequent bleiben. Siehst Du nur die Drohung reicht, aber gib Ihm trotzdem die 2 Marion schlug hart zu und spornte mich zu schnellerem Onanieren an, Was war mit mir los ich wurde immer geiler, der Schmerz und das Lustgefühl des Wichsens war ein vollkommen neues Gefühl und katapultierte mich wahnsinnig schnell zu einem irren Höhepunkt, der nicht enden wollte, ich vergaß dabei natürlich alles mit der linken Hand aufzufangen und Spritzte alles auf den Badezimmerboden.Sofort kam von Sybille, alles vergessen, los leck dein Saft auf aber schnell sonst hilft Marion nach. Ich konnte nicht anders, ging auf die Knie und leckte meine Sahne auf. Siehst Du, du lernst es ja doch das gehorchen, sagte Marion mit einem ironischen Unterton.So nun schnell die Manschette anlegen, bevor er wieder geil wird. Dann ziehen wir uns alle an, gehen noch Essen, Georg fährt von dort zu seiner Arbeit und kommt am Freitag punkt 19 Uhr hier her zurück. Wir beide machen uns eine schöne Woche ich zeig dir ein bisschen von Süd-England und gehen ein wenig Shoppen in London. Du benötigst ja wenigstens eine Grundausrüstung. Die Lederwaren und Peitschen bekommst Du von mir gemacht. In dem Restaurant bekamen wir wie in England üblich von der Bedienung einen Tisch zu gewiesen, ich half den beiden noch aus den Mänteln und setzte mich dann hin. Hast Du kein Benehmen, kannst Du uns nicht die Stühle in Position schieben, fauchte mich Sybille an.In dem Augenblick hätte man eine Stecknadel fallen hören können, ich bekam einen Knallroten Kopf, sprang auf und schob die Stühle zurecht. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, einige Frauen grinsten mich an, ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte.Wir gaben unsere Bestellung auf, Marion und Sybille unterhielten sich ganz ungezwungen ohne sich weiter um mich zu kümmern, Sie sprachen über Ihre Einkäufe was sie alles kaufen wollten, über Erziehung und Gehorsam. Man spürte praktisch die Neugier der anderen Leute, es war die schlimmste Zeit für mich und Ich war froh als wir das Restaurant wieder verließen. Ich verabschiedete mich und fuhr zu meinem Job, mit der Ermahnung aber auch pünktlich am Freitag zu erscheinen. Die Woche war bescheiden, jede Latte war mit Schmerzen verbunden, die mich zwar nicht verletzten aber sehr unangenehm waren. Aber das blöde war immer wenn ich an die beiden dachte oder an die Erziehung wurde ich erregt, ich merkte das mir die Dominanz der beiden Frauen immer mehr gefiel und ich fieberte dem Wochenende entgegen. Und es kam wie es kommen musste, in der Firma noch Schwierigkeiten, dann der Verkehr, ich kam natürlich wieder zu Spät. Meine beiden Frauen saßen im Wohnzimmer und tranken Rotwein. Marion machte mir auf, schön das du auch schon da bist, wir warten schon 45 Minuten, nackt ausziehen, damit ich dich von der Manschette befreien kann, dann gehst Du Duschen und bereitest uns 2 Pizzas zu, Sie sind in der Kühlung. Du isst in der Küche. Wenn wir fertig sind mit Essen rufen wir Dich und Du erhältst weitere Anweisungen und wag es nicht zu wichsen du würdest es bitter bereuen.Wir wollen an diesem Wochenende mit Dir noch viel Spaß haben. Ich war schon wieder erregt und hatte eine Riesenlatte, es viel mir schwer aber ich beherrschte mich, servierte das Essen und wartete in der Küche. Gegen halb Zehn rief mich Marion ins Wohnzimmer, mach Dir diese Manschetten an Hand und Fußgelenken fest und dann legst Du dich in Sybilles Bett auf den Rücken. Schön keine Strafe mit der Gerte also beeilte ich mich, legte mich hin.Sybille kam aus dem Badezimmer. Sie hatte einen Bademantel an. Na du geiler Bock wie war die Woche. Arme und Beine Spreizen damit ich Dich fest machen kann. Die Augen werde ich Dir zuerst verbinden, ich merkte wie Sie die Manschetten in irgendwelche Seile ein hakte, was jetzt kam war sehr unangenehm, die Seile spannten sich und Spreizten mich noch weiter. Sehr schön jetzt können wir unseren Spaß mit Dir haben, aber auch Du wirst genießen können. Marion du kannst kommen er ist bereit für uns. Es ging unerwartet Zärtlich los, Liebkosungen an meinen Brustwarzen, Lippen die meine Schwanzspitze berührten, ich dachte ich explodiere, was hatten Sie vor mit mir? Schau mal die ersten Lusttropfen, da müssen wir was gegen tun, diese Klammern sind schön für seine Nippel, beide gleichzeitig, was meinst Du Marion. Sie kicherten. Dann ein beißender Schmerz an meinen Brustwarzen, Ich halt das nicht aus, macht Sie ab, jetzt spielten sie auch noch mit den Klammern. Sei ruhig du hast nichts zu sagen nur wenn wir Dich etwas fragen hast Du zu antworten. Dadurch das meine Augen verbunden waren konnte ich nicht sagen was welche machte. Eine fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen, der schon wieder vorher, wie eine Eins stand. Ich war extrem Geil, war es das Ausgeliefert sein, war es meine Hilflosigkeit. Ich hörte Marion sagen, Ich will heute nur Lust erfahren, du wirst alle meine sexuellen Wünsche erfüllen müssen und wenn Ich genug habe darf Sybille dich benutzen, da wirst Du aber leiden müssen. Ich spürte wie sich jemand, ich vermutete Marion, über meine Oberschenkel schob, dann eine Hand an meinem Glied, die es in die Feuchtigkeit einer Muschi leitete, ein Seufzer, ja es war Marion. Sie fing mit einem langsamen auf und ab an, das mich aber schon fast an den Rand eines Orgasmusses brachte. Auch ich wollte genießen und versuchte einen frühen Erguss zu verhindern. Sybille bitte streichle meine Brüste knabbere bitte an meinen Warzen, ich brauch das und Du als Frau kannst das am Zärtlichsten, ist das schön.Der Gedanke an die beiden, die Situation, das ganze drum herum, ließ mich alles vergessen, ich explodierte förmlich, alles krampfte sich zusammen, ich zerrte an den Seilen, es war der reine Wahnsinn.Aber Marion machte weiter, Sie ließ Ihr Becken kreisen, hob sich immer wieder leicht an, der Reiz meines Orgasmusses nahm kein Ende. In einem Moment wo Marion wieder Ihr Becken anhob, spürte ich wie Sybille etwas um die Wurzel meines Gliedes legte. Es war gefühlsmäßig eine Schnur, die Sie sofort fest zu zog. Sie band mir mein Glied ab um ein Abschlaffen zu verhindern es zeigte auch sofort Wirkung mein Schwanz wurde wieder hart. Marion jauchzte auf, er ist ja besser als vorher. Sie wurde schneller und heftiger, Ihre Bewegungen wurden hektisch, ich dachte sie bricht mir was ab, ein Stöhnen, Sie ließ sich vorne rüber fallen und krallte sich an den Klammern fest, meine Gedanken, jetzt reißt Sie dir die Brustwarzen ab. Sie lag eine ganze Zeit ganz ruhig mit meinem Glied in sich da, mit einem ‚ es ist geil´ erhob Sie sich und rutschte höher rauf zu meinem Gesicht. Verwöhn mich nun mit Deiner Zunge und leck Deinen Saft aus mir raus. Ich habe noch nicht genug und sei zärtlich. Ich gab mir die allergrößte Mühe Marion zu verwöhnen, den ich hoffte dadurch Sybille gnädiger zu stimmen. Von Ihr hörte ich im Augenblick gar nichts, oder doch was war das dieses leise Brummen ein leichtes Stöhnen, aber da wurde ich wieder von Marion abgelenkt. Sie steuerte mit Macht auf Ihren zweiten Höhepunkt zu, ließ mich fast ersticken so schob Sie Ihre Spalte über meinem Gesicht hin und her und ließ mich in Ihrem Saft schwelgen.Dann stand Sie auf, ich bin ganz geschafft. Ich geh erst einmal Duschen und brauche ein Glas Sekt.Er gehört jetzt Dir Sybille, viel Spaß mit Ihm. Sybille sagte nicht viel, befreite meine Brustwarzen von den Klammern, was mich noch einmal aufstöhnen lies und löste die Schur von meinem Glied. Es war eine Erleichterung. Sie machte die Stricke los, komm mit in die Werkstatt, sie führte mich, leg Dich über den Bock, wieder wurde ich festgeschnallt. Du Kannst Dir denken was kommt. Zu spät kommen und noch so ein paar Kleinigkeiten müssen noch geahndet werden. Ich hörte sie umher laufen, Sie streichelte mich, Oh nein was war das, es fing an zu Brennen. Ist das nicht schön? Ich werde Dich mit Brennnesseln aufwärmen, so deine Vorhaut zurück, dein Schwanz soll auch genießen. Sie musste ein ganzes Bündel in der Hand halten und strich über Brust, Schwanz und Hintern. Ich zerrte in meinen Fesseln, bitte hör auf. Sei ruhig heute kommt mein Höhepunkt und Sie schlug zu, 5, 10, 15 mal, ich weiß es nicht mehr. Ich schrie, mir liefen die Tränen nur so runter, nein nicht das auch noch sie fettete meinen Anus ein und drang auch schon in mich ein. Ich konnte nicht mehr, Bitte, Bitte hör auf, Sie Fickte mich Brutal noch drei vier Stöße, dann zog Sie sich zurück. Das sind Grüße an Deinen Vater und hier noch ein ganz besonderer Gruß. Ein Sirren ein Wahnsinns schmerz und dann alles Schwarz. Ich wurde wach lag auf dem Bett und die Hände von Marion cremten meinen Hintern ein. Ich hatte kaum geschlafen als Marion mich am nächsten Morgen weckte.Beeil Dich Waschen, anziehen und dann machst Du Frühstück. Aber ein schnelles Bewegen war fast nicht möglich, Ich hatte mindestens einen dick aufgeworfenen Striemen, der schmerzte auf meinem Hintern, also war Vorsicht geboten. Ich versuchte trotzdem mein bestes zu geben. Tee machen, Tisch decken, da kamen sie auch schon. Sybille sagte ‚Guten Morgen’, schaute mich aber nicht an. War Ihr der gestrige Abend peinlich? Ich muss Euch so einiges erklären fing Sie an, Marion setz Dich, Georg du bleibst besser stehen. Ich werde nach Spanien gehen, ich habe dort die Möglichkeit eine kleine aber sehr feine Werkstatt zu übernehmen. Mein Freund, ich habe wirklich einen, einen ganz lieben höflichen und zärtlichen Mann. Er hat das für mich alles in Spanien geregelt und mich gestern Morgen angerufen. Ich werde heute Nachmittag fliegen und nur zum Auflösen dieses Hauses zurückkommen. Georg nun zu Dir; Ich war von Dir sehr enttäuscht, du bist deinem Vater absolut ähnlich, Du hast die Frauen nur als Gegenstand der Lust für Dich gesehen. Du warst ein Schwein das sein weniges Gehirn im Schwanz hat. Du durftest mal meine Lust befriedigen, da habe ich mich leider nicht in der Gewalt gehabt. Du wirst mich auch nie wieder sehen, da lege ich keinen Wert drauf, wenn Du heute gegangen bist existierst Du für mich nicht mehr. Ich hoffe nur dass Marion stark genug ist die angefangene Erziehung und Umformung fortzusetzen, denn sonst wird Sie von Dir zerbrochen. Nun zu Dir meine Liebe, Die Tage mit Dir waren sehr schön, die Zärtlichkeiten die wir erlebt haben möchte ich nicht mehr missen, aber es ist besser für uns beide einen Strich zu ziehen, wir brauchen beide auch einen Zärtlichen Liebevollen Mann. Sei stark, deinen Mann weiter zu formen und zu erziehen. Ich weiß, Du kannst nicht so hart wie ich sein aber sei stark, gib nicht nach. Hier in dem kleinen Koffer habe ich Dir einige Spielsachen zusammen gepackt, die besonderen Sachen bekommst Du die nächsten Tage in einem Paket. Ich möchte nicht das Du am Flughafen noch einen roten Kopf bekommen musst. Du kannst mich jederzeit anrufen und um Rat fragen. Ich nehme Dich mit zum Flughafen, da können wir unterwegs noch alles andere besprechen, aber das geht Georg nichts an. Noch einmal zu dir Georg, Leb wohl, Du verschwindest jetzt! Ich schlich wie ein geprügelter Hund davon, packte meine paar Sachen und fuhr mehr schlecht wie recht zu meiner Arbeitsstelle für die letzten 3 Tage dann musste ich zurück nach Deutschland. Was wird mich dort erwarten, wie wird Marion sich mir gegenüber verhalten? Die letzten Tage waren hart, nicht nur die Hänseleien der Kollegen, na in Soho unter den Schwulen gelandet, jede unbedachte Bewegung schmerzte, am liebsten wäre ich zum Arzt gegangen und hätte mich krankschreiben lassen, wie sollte ich Ihm aber die Striemen erklären. Also Zähne zusammen beißen.

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