Sie (Teil 4.)

„Ich habe dir den zweiten erspart!“ sagte Tim. „Ich werde mir eine Bestrafung dafür bis Morgen ausdenken, das du nicht in der Lage bist, das Ding selber einzuführen. So stell dich jetzt wieder normal hin und die Arme an den Seiten herunter hängen lassen und warten.“ Kate probierte so normal wie möglich zu stehen, aber der Gurt durch Ihre Po-ritze verhinderte dieses. Sie lies die Arme hängen. Tim ging wieder zum Sideboard und holte eine Art Gurt heraus. Er trat hinter sie und legte ihr den Gurt um den Bauch und machte die Klettverschlüsse auf der Rückseite zu. Wie sie erst jetzt sehen konnte, waren an beiden Seiten noch Klettverschlüsse offen. Ihre Handgelenke wurden mit diesen fixiert. In den äußeren Verschlüssen war Metall eingearbeitet. Tim ging erneut zum Schrank und holte zwei kleine Schlösser. Er befestigte sie links und rechts an den Handgelenken. Kate kam sich wie eine Mumie vor. Wie solle sie jetzt bloß schlafen können, da sie in der Regel auf der Seite schlief, dachte sie. Tim ging mit ihr zum Bett und sagte „Angenehme Nachtruhe. Und das ist erst die harmlose Variante, wie du die Nacht verbringst.“ Er drehte sich von ihr weg und ging.Du Schuft, das ist ja alles Schikane. Wie soll ich hier angenehm schlafen, wenn mir die Hände gebunden sind und ich nur auf dem Rücken schlafen soll. Aber warte ab, meine Zeit wird kommen, dachte sie weiter und versuchte irgendwie bequem auf das Bett zu gelangen. Kaum das sie auf dem Rücken im Bett lag, sprang der Dildo an. Sie merkte wie er langsam und stetig das Tempo erhöhte. Ihre Lustgrotte fing sofort wieder an Liebessaft zu produzieren. Nach knapp 5 Minuten hörte der Dildo schlagartig auf. Oh mein Gott, wie soll ich die Nacht überstehen, ging ihr durch den Kopf. Total erregt lag sie nun da und konnte ihre Hände, die sie so gerne benutzt hätte, nicht gebrauchen um sich zum Höhepunkt zu bringen. Ihr gingen so viele Dinge durch den Kopf, was Heute geschehen war und wie es wohl sein werde, wenn sie wirklich ja sagen würde. Sie war fast eingeschlafen, da meldete sich der kleine Freund in der Lustgrotte wieder und nahm seine Arbeit wieder auf. Jedoch war es diesmal kürzer aber auch heftiger und sie war mehr als kurz davor zu kommen.Wie macht er das? fragte sie sich. Der kann doch nicht vor der Tür stehen und warten. Oder hat er eine Kamera hier eingebaut? Fragen über Fragen die sie sich stellte. Ohne Antworten dazu zu finden, schlummerte sie ein. Kaum das sie im Reich der Träume war, fing der Dildo wieder an. Diesmal aber langsam und es folgte keine Steigerung. Sie war wieder hellwach und wartete darauf, das jetzt irgendetwas geschehen wird. Aber nichts. Der Dildo surrte langsam vor sich hin. Sie gewöhnte sich an das surren und schlief irgendwann ein.Als Tim ihr Zimmer verlassen hatte, ging er in sein Schlafzimmer und spielte an den Knöpfen der Fernbedienung für den Dildo. Er schaltete dabei auch den Fernseher ein. Nach einiger Zeit hatte er keine Lust mehr TV zu sehen und stellte den sleeptimer an. Die Fernbedienung für den Dildo hatte sich derweil unter seinem Kopfkissen versteckt. Wo ist dieses blöde Ding fragte er sich und fand es unter seinem Kopfkissen. Er schaltete auf Stufe 1 und legte sie aufs Nachttischen.Wohl wissend das sie in einer gewissen Dauererregung sein würde, schlief er ein. Er schlief tief und fest bis zum folgenden Morgen. Kate jedoch hatte eine unruhige Nacht. Das permanente Surren in ihrem Unterleib bescherte ihr wilde Träume und sie wurde immer wieder wach davon. Irgendwann in der Nacht hatte sie sich daran gewöhnt und schlief tief und fest ein. Als Tim das erste mal auf die Uhr schaute war es 8.20 Uhr. Er drehte sich noch mal auf die Seite und schlief wieder ein. Er wurde von Kate geweckt, die vor seinem Bett stand und sagte „Befrei mich von diesen Dingern. Ich halt das nicht mehr aus!“ Wie sie es geschafft hatte in sein Zimmer zu kommen war ihm ein Rätsel. Aber nun gut, sie war da. „Was willst du von mir?“ „Befrei mich von den Fesseln und dem Dildo, sonst kann ich für nichts mehr garantieren“ erwiderte sie. „Ich bin total wuschig und müsste auch mal aufs Klo.“ „Sonst noch ein Wunsch“ sagte er sarkastisch und stand auf. Sein kleiner Freund meldete sich auch wieder und fing an zu wachsen als er sie sah.„Ich werde dich gleich befreien. Aber zuerst muss ich die Schlüssel holen, sonst wird das nix.“ Tim ging aus dem Zimmer und kehrte mit den Schlüsseln in der Hand zurück. Er löste das Schloss auf ihrem Rücken und die Riemen um Ihr den Gürtel abzunehmen. „Man der ist ja ganz nass, was hast du gemacht?“ fragte er verschmitzt grinsend. Sein Riemen stand jetzt und forderte das seine. Ehe sie antworten konnte schubste er sie und sie fiel mit dem Gesicht zuerst aufs Bett. Tim nahm die Gunst der Stunde und stellte sich hinter sie, hob ihr Becken an und schob seine Lanze in Ihre Grotte. Da diese noch geweitet von dem Dildo war und klatschnass, hatte er leichtes Spiel. Er fickte sie bis er merkte das seine Sahne wieder im Anmarsch ist. Nach einem kurzen Stopp, rammelte er seinen Riemen so tief wie möglich in sie hinein und zog ihn fast komplett wieder heraus. Dieses wiederholte er, bis seine Ficksahne sich in ihr breit machte. Wie es Kate erging, war ihm in diesem Moment egal. Sie rang nach Luft und auch sie kam, als er sie fickte, da sie schon die Nacht über fast gekommen wäre. Kurz nach ihrem ersten Höhepunkt ereilte sie ein zweiter als Tim seine Sahne in ihr ablud. Er erhob sich von ihr und sagte „Ein guter Fick am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ und verschwand aus dem Zimmer.Kate drehte sich mühsam auf den Rücken und probierte aufzustehen. Ihre Knie zitterten. Wow, das war aber geil, dachte sie. Jedoch eh sie diesen Gedanken beendet hatte, meldete sich ihr Darm wieder. Sie probierte so schnell als möglich aufs Klo zu kommen. Dafür musste sie aber wieder die Treppe hoch. Mehr watschelnd als laufen kam sie nach einiger Zeit im Badezimmer an und setzte sich aufs Klo. Aus beiden Öffnungen lies sie alles raus. Als sie damit fertig war, rief sie nach Tim.Nach einigen Augenblicken stand er im Badezimmer und schaute sie an. „Was ist los?“ „Kannst du mir mal den Gurt abmachen. Ich möchte duschen“ erwiderte sie. „Ich möchte dich mal sehen, wenn du die ganze Nacht über läufig bist und am Morgen ohne Vorwarnung auch noch gevögelt wirst. Ich rieche und so aufs Klo zu gehen ohne sich den Po abputzen zu können ist auch nicht grade angenehm.“ Tim verlies das Bad und ging die Schlüssel holen. Als er zurück war, stand sie noch immer da wie er das Zimmer verlassen hatte. Er öffnete die Schlösser und Klettverschlüsse. „Danke“ sagte sie als er aus dem Bad ging.Kate duschte sich ausgiebig. Während sie sich so einseifte, fuhren ihre Hände unweigerlich an ihrer Klit vorbei und sie wurde wieder wuschig. Das kann doch nicht sein, was hat der Kerl mit dir gemacht, fragte sie sich. Sie konnte nicht von ihrer Klit ablassen und nach kurzer Zeit kam sie erneut. Keuchend stand sie nun unter der Dusche, als Tim wieder hinein kam. „Du hast es dir nicht selber gemacht?“ „Öhmmmm, nein.“ „Lüg mich nicht an, ich seh’s doch du geiles Miststück. Warte ab, dafür wirst du gleich eine gerechte Strafe bekommen“ sagte er und ging wieder. Kate trocknete sich ab und ging in ihr Schlafzimmer und wollte sich grade anziehen. Doch dann viel ihr ein, das Tim gesagt hatte, das sie keine Klamotten tragen soll. Sie zog ihre High Heels an und die Brusthebe, die Tim vergessen hatte wieder mitzunehmen. Sie ging die Treppe herunter und wollte ins Wohnzimmer gehen. „Wohin des Weges?“ fragte Tim sie. „Ins Wohnzimmer.“ „Nix da, gibt es nicht. Ab ins Spielzimmer“ forderte er sie forsch auf.Sie drehte sich auf dem Absatz und ging wie ihr befohlen war ins Spielzimmer. Tim folgte ihr. Er musste feststellen, das sie abgesehen vom BH und den Schuhen sich doch an seine Worte erinnerte. „Wieso bist du angezogen?“ fragte er. „Habe ich dir nicht gesagt das du nackt sein sollst, wenn du bei mir bist.“ Ich habe …“ bevor sie noch was sagen konnte hatte Tim sie mit der Gerte auf den Po geschlagen. Diese hatte sie nicht gesehen und schrie nun vor Schmerz auf. „Du sollst nicht denken, mach was ihr dir sage. Zieh die Klamotten aus und bück dich! Hände auf die Knie.“Um Tim nicht noch den Anlass zu weiteren Schlägen zu geben, folgte sie seinen Anweisungen sofort und zog den BH und die Schuhe aus. Dann bückte sie sich. Sie hoffte das er sie nun von hinten nehmen würde. Aber das Gegenteil trat ein. Er nahm die Gerte und schlug ihr rechts und links auf die Arschbacken. Sie jammerte und das nahm Tim zum Anlass weitere Schläge auf ihren Arsch zu platzieren. „Die sind dafür, das du mich angelogen hast. Und die nächsten 4 Schläge sind dafür das du Klamotten anhattest.“ Nachdem Tim vorerst fertig war, war Kate’s Arsch tiefrot. „So du kleines Miststück, jetzt siehst du mal was dir geschieht, wenn du nicht artig bist …“ Kate wusste gar nicht wie ihr geschah. Das einzige was sie merkte war, das ihre Arschbacken höllisch brannten. „Hinter den Vorhang !“ sagte er barsch und wies ihr den Weg. Kate ging zum Vorhang und war der Meinung, das sie sich wieder auf die Liege legen sollte. Aber weit gefehlt. Das einzige was sie sah, war ein Bodenpranger, den sie aber als solches nicht erkannte. Sie sah mehrere Metallrohre und Halbmonde die miteinander verbunden waren.„Hinknien und Hände nach vorne“ wies Tim sie an. Sie tat wie ihr gesagt wurde. Tim bückte sich und fing an die Halbmonde die aus Metall waren mit Schrauben und Flügelmuttern zu schließen. Nachdem er die letzte Schraube angezogen hatte, betrachtete er sein Werk. Jetzt machte sich auch wieder sein kleiner Freund bemerkbar und wuchs unweigerlich. Fixiert wie Kate war, hatte er jede Möglichkeit, sie zu bestrafen oder zu ficken. Ihr Arsch war immer noch rot und da ihre Hintertür ihn anlächelte, spuckte er drauf und setzte seine Eichel an. „Nein, bitte nicht. Mir tut der Arsch noch von Gestern weh.“ „Schnauze, du warst ungezogen und jetzt erlebst du halt, was mit so einer Sklavin macht“ Kaum ausgesprochen, schob er seine Eichel weiter bis er den Gegendruck ihres Schließmuskels spürte. Sie probierte sich zu verwehren. Sodann nahm er einen Daumen und drückte solang bis sie schließlich nachgab und der in ihrem Arsch verschwand. Nach wenigen Fichbewegungen mit den Daumen nahm er diesen raus und steckte zwei Finger der anderen Hand in ihren Arsch. Die jetzt freie Hand fing an ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Nachdem Tim der Auffassung war, dass das Arschloch genug Vorspiel hatte, setzte er seine Lanze an und versenkte diese langsam. Er genoss es sie Zentimeter für Zentimeter aufzuspießen. Sie hingegen fing an zu jammern. Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht ruhig war, zog er seinen Fickstab raus und stand auf. Er ging auf die andere Seite des Vorhangs und holte ein Mundknebel aus den Schrank. Zurück sagte er „Schnauze auf.“ Sie öffnete den Mund und er stopfte ihr den Knebel rein und fixierte ihn mit den entsprechenden Riemen. Als dies erledigt war, kniete er sich wieder hinter sie und fing an ihre Arschfotze wieder zu bearbeiten. Zuvor wichste er seine Lanze und als er der Meinung war, dass das genug war, setzte er diese wieder an und stach zu. „Mmmpfffffffff“ hörte er als sein Dolch komplett in ihr verschwunden war. Er zog seinen Dolch fast komplett raus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Diese Prozedur wiederholte er solang bis er merkte das er kurz vorm kommen war. Aber diesmal wollte er nicht in ihr kommen.Er zog ruckartig seinen Dolch aus ihr raus und ärgerte sich innerlich das er ihr den Mundknebel anlegen musste. Geschwind löste er die Riemen. Sie spuckte daraufhin den Knebel aus. „Mund auf!“ und als sie das tat, steckte er seinen Prügel rein. Er fickte sind bis seine Eier die Sahne im hohen Bogen loswerden wollte. Schub um Schub entleerte er sich in ihrem Maul und aus Reflex fing sie an zu schlucken. Nachdem auch der letzte Schwall aus seinem Dolch in ihrem Maul gelandet war, zog er ihn raus und schaute sie an. „Bähhhhhhh“ gab sie von sich. „Wie ekelhaft“ fuhr sie fort. „Schnauze, sonst gibt’s wieder was mit der Gerte“ Sofort war Kate still, denn sie wollte nicht wieder diese Schmerzen ertragen müssen.Abermals ging er hinten den Vorhang und holte ein Gerät. Er stellte es hinter ihr ab und verschwand abermals. Nach kurzer Zeit kam er wieder zurück und hatte mehrere Gegenstände in den Händen. Er bückte sich Richtung Maschine und montierte etwas. Dann schob er die Maschine ein Stück näher an Kate’s Hinterteil. Er schaltete die Maschine an, und sofort merkte sie was kaltes an ihrem Hintern. Tim schob die Maschine noch näher, sodass der angebrachte Dildo jetzt in Ihre Grotte einfahren konnte. Tim schaltete die Maschine wieder aus. Er montierte noch einen zweiten Dildo. Dann schaltete er wieder ein und Kate merkte, das er zwei Dildo’s angebracht hatte. Der eine bohrte sich in ihren Arsch und der der andere in Ihre Lustgrotte. Das Tempo der beiden war ganz angenehm, so das sie es genoss. Tim erhöhte jedoch das Tempo und ihr Körper fing an den Tanz zu geniessen und produzierte reichlich Schleim. Es quatschte aus ihrer Lustgrotte und dies veranlasste Tim, die Frequenz noch weiter zu erhöhen. Stetig in rascher Folge, bohrten sich die Dildo’s ihren Weg in Kate hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter und Tim erhöhte nochmals bis, ja bis sie kam. Der erlebte Orgasmus war so heftig, das sie weggetreten war. Immer noch hämmerten die Dildo’s in ihre Löcher und als sie wieder zu Besinnung kam, war sie schon dem nächsten Höhepunkt nahe. Tim erhöhte ein letztes mal die Frequenz und das gab Kate den Rest. Sie hob ab und schrie, als ob sie grade gehäutet wird. Tim stellte die Dildos ab und wartete was nun passieren würde. Kate zuckte am ganzen Körper, aber konnte aufgrund der Fixierung sich nicht fallen lassen. Er stellte sich hinter sie und zog die Maschine zurück. Noch immer zuckte Ihre Muschi und Arschfotze. Erst Minuten später hörte sie auf zu zucken. Als sie wieder Luft bekam sagte sie „Das war ja ein hammergeiler Orgasmus. Sowas hab ich ja noch nie gehabt.“ Tim grinste sie an und sagte nichts. Er ging um sie herum und schaute in Ihr Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich bei ihr aus. Er löste die Schrauben und nach und nach konnte sie sich wieder bewegen. Sie drehte sich auf die Seite und lächelte Tim immer noch mit großen Augen an. Er sagte immer noch nichts. Er schaute sie an und verließ den Raum.

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