Zwei Seelen. Begegnung.

Mit dem gelöschten Licht, sollte wohl Nacht simuliert werden, dachte er. Die Rothaarige hörte drum nicht auf seinen Schwanz zu massieren, aber er spürte wie sie und alle um ihn herum wegdämmerten. Es wurde ruhig. Ihre Bewegungen wurden schwächer und kamen plötzlich zum Erliegen. Sein Schwanz stand und hatte mit ihm eins gemeinsam, an Schlafen war nicht zu denken – dazu war seine Position auch zu ungemütlich. Er versuchte sich also langsam zu bewegen, um die anderen nicht aufzuwecken, denn wach machen, wollte er sie jetzt nicht unbedingt. Er drehte sich also langsam etwas. Völlig unvermittelt kuschelte sich die Rothaarige näher an ihn und jede Bewegung war unmöglich. Immerhin lag er jetzt etwas gemütlicher, aber die Rothaarige auch halb auf ihm. Er versuchte herunterzufahren, aber er war immer noch wie im Rausch. Nun griff er zum Mittel, dass er immer wählte, wenn er nicht schlafen konnte. Seine Latte war noch immer etwas nass und er nutzt die verbliebenen Körpersäfte samt seien Lusstropfen als Gleitmittel für seine Bewegungen. Er rieb dann mit der anderen Hand schnell über seine Eichel. Was ihm nun entgegenschoss was das, was er immer als männlichen Squirt bezeichnet hatte. Weil er nicht nach jedem Schuss etwas auf seinem Körper spürt, dürfte die Rothaarige auch was abbekommen haben. Wenn er nun noch mit Sperma kam, wäre er sich müde genug und würde schlafen wie er es dann immer tat. Es dauert nicht lange bis es ihm kam, denn heute hier zu sein, bedeutete für ihn ein wahr gewordener Traum. Er kam heftig und spritze auf sich und seine Bettgenossin. Müdigkeit umfing ihn.Patrizia war von Schmatzen und Keuchen aufgewacht. Das war wohl einer gekommen. Sie lächelte in sich hinein. Sie lies ihren Mittelfinger über ihre Klit gleichten und genoss das Gefühl der Feuchte. Von so etwas geilem hatte sie ihr Leben lang geträumt: ein Leben, indem sie einfach nur ficken konnte und nichts anderes machen musste. Ein Leben ohne Zwang und voll der Freiheit.Als das Licht wieder anging, bot sich ihnen ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Es war ein wahres Festmahl und alle begannen zu essen. Natürlich dauerte es nicht lang, bis man begann mit dem Essen zu spielen. Früchte wurden über Schambereichen ausgedrückt, die es dann sauber zu lecken gab, weshalb sich schon bald verschiedene Flüssigkeiten mischten. Patrizia genoss das Gelecke zwischen und um ihre Schamlippen herum. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mal kitzelte eine Drei-Tage-Bart, mal spürte sie schöne, weiche Lippen. Die Kontrolle hatte sie abgegeben und kam mehrfach. Schließlich saß sie in einer Pfütze, die sicherlich wunderbar schmecken würde – so malte sie es sich zumindest aus.Sie öffnete ihre Augen nur kurz, als sie etwas Nasses an ihrer Backe spürte. Sie schaute hoch zu dem Mann, der sie gerade veredelte. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass er der Typ war wegen dem sie in der letzten Nacht aufgewacht war, aber der tiefe Blick in seiner Augen zog sie magnetisch an. Sie wollte sich gerade zu ihm wenden, als eine Frau begann sein Sperma, das nun langsam auch ihren Hals herunterlief, von ihr zu lecken. Als sie ihr auch an die Brust griff und eine Zunge tief in ihre Spalte glitt kam sie und der nächste Orgasmus übermannte sie. Sie ließ sich nach hinten fallen und lag nun ihr ihre Pfütze. Nun gab es für viele offenbar kein Halten mehr Sperma und der Saft frischgepresster Flüchte prasselte auf sie nieder. Sie kam mehrmals so heftig, dass sie schrie und heftig squirtete. Obgleich zwischen den Wallungen der Lust ihre Blicke ihn suchten, fanden sie ihn nicht. Sie war wie von einer Lawine aus Fleisch, Lust und Nässe überrollte. Ficken bis zu Ohnmacht, das hatte sie immer gewollt – nun bekam sie es. Als sie aufwacht, lag sie immer noch in der Pfütze. Ein Typ lag neben ihr – offenbar eingeschlafen und eine blonde Frau zwischen ihren Beinen. Ihre langen, nassen Haare kitzelten sie und sie glaubte, es war das, wovon sie wach geworden war. Behutsam stand sie auf: einerseits wollte sie keinen aufwecken, aber auch nicht auf dem nassen Boden ausrutschen. Noch wackelig auf den Beinen ging sie zur Dusche, denn eines war gewiss – sie wollte sich wieder sauberer fühlen. Die Dusche war geräumig, aber offenbar war keiner auf die gleiche Idee gekommen wie sie. Sie wählte aus den verschiedenen Duschköpfen aus und dann eine Einstellung. Zu dem Wasser aus der Brause erfüllte ein dichter Regen aus kleinen Tröpfchen den Raum, der fast eher wie ein Nebel wirkte. Sie erschrank kurz als sie im Nebel eine Silhouette erkannte, erkannte dann aber den, nach den ihre Blicke so gegiert hatten.Er staunte nicht schlecht als sie ohne ein Wort direkt vor ihm auf die Knie ging. Sie küsste auf die Eichel seines noch schlaffen Schwanzes, der sich danach sofort aufzurichten begann. Sie wartete aber nicht bis er ganz stand, sondern ließ ihn in ihrem Mund, immer wieder umspielt von ihrer Zunge, wachsen. Für ihn war es etwas ungewohnt, dass sie daran saugte.Sie wollte unbedingt sein Lusttröpfchen schmecken und seinen Schwanz dabei auf ihrer Zunge liegen haben, aber wie groß er im Verlauf wurde, damit hatte sie nicht gerechten. Es fühlte sich an wie eine Geschmacksexplosion als sie süße auf ihrer Zunge schmeckte. Gierig saugte sich, um ja alles mitzubekommen. „Du schmeckst gut“, hört er sie sagen, doch in ihm kochte schon die Lust. Sie hatte ihn so geil gemacht wie noch keine zuvor. Er presste sie gegen die Wand und drang hart in sie ein. Kurz wollte er sich zurückhalten, doch als sie ihn anlächelte und sich in seinen Rücken krallte, wusste er, dass sie es genoss. Ihre Brüste wippten im Takt seiner harten Stöße und sie stöhnte immer lauter.Alles war so herrlich feucht und sie genoss jeden Stoß und spürte wie es ihr kam. Mit einem lauten Schrei konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und spürte seinen Schwanz in ihr noch intensiver. Für ihn fühlte es sich an als würde ihre Vagina seinen Schwanz melken wollen. Er spitzte heftig in sie hinein und spürte wie sein Schwanz nun neben ihrer Nässe auch von seinem Sperma umgeben war. Loslassen wollte sie ihn aber noch nicht. Sie sog sein Becken zu sicher heran und bewegte die Hüften. Sein Schwanz pulsierte in ihr, statt zu erschlaffen und sie küsste ihn leidenschaftlich. Langsam ließ sie sich auf die Knie gleiten, umgriff den Schwanz fest von dem nun die Dusche ihre Feuchte und sein Sperma abzuwachsen begann. Gierig leckte sie die letzten Reste ab und genoss den Geschmack. Er spürte wie das Wasser der Brause auf seinen prallen Schwanz prasselte, den sie an der Wurzel fest gepackt hatte. Unterbrochen wurde die Tropfenmassage nur, wenn er in ihren Mund gleitete. Durch ihren Griff staute sie das Blut in seinem Schwanz und er fühlte die Tropfen immer intensiver und auch jede ihrer zärtlichen Berührungen. Fast schon spielerisch lockerte sie den Griff und wurde dann wieder fester. Der Wechsel machte ihn noch geiler.Sie liebte es ihn so ein wenig zu reizen. Er stöhnte immer lauter und das machte sie umso geiler, dass sie ihre Finger nicht von sich lassen konnte. Sie nutzte sein herauslaufendes Sperma, damit zu spielen, während sie schon mit ihrem Mund für neues sorgen wollte. Gerade wollte sie nur ihn.Er konnte sich nicht mehr zurückhalten als die prasselnden Tropfen wie aufgehört hatten und ihre Lippen seinen Schwanz zu umschließen begonnen, kam er. Sie zuckte leicht, nahm seinen Schwanz aber rasch aus ihrem Mund und er spritze ihr zwei Spritzer aufs Gesicht. Die Tropfen prasselten wieder und er konnte sich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten und war fast schon froh als sie die Spritzer danach wieder in ihrem Mund auffing.

Zwei Seelen. Begegnung.

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