Zur Sub degradiert Teil 1

„Pia, such dir endlich einen Job“Die Worte meines Vaters schlugen ein wie eine Bombe. Ausgerechnet ich? Ich hatte die Realschule beendet und war seit dem ich mit meinem zweier Schnitt abgegangen war zuhause gewesen. Eine Lehre hatte ich nicht für notwendig erachtet. Nur hin und wieder in einer Bäckerei Jobben. Mehr hatte ich nicht auf die Beine gebracht.Nun stand ich hier, im Wohnzimmer unseres Hauses, und war baff über das was er mir an den Kopf warf. Faul wäre ich, lustlos und Arbeitsscheu. Als er mir dann noch vorwarf das ich noch nicht mal in der Lage wäre einen Freund nach Hause zu bringen purzelten die Tränen aus mir heraus. Weinend und schluchzend lief ich in mein Zimmer. Kurze Zeit später kam meine Mama zu mir. Tröstend nahm sie mich in ihre Arme.“Papa hat etwas zu viel getrunken, Schatz. Morgen hat er alles wieder vergessen.“Ja, er vielleicht. Ich eher nicht.Am nächsten Morgen war Papa wirklich wieder freundlich wie immer. Vergessen schien die Ansprache vom Vorabend. Bis zum Abend.Die Tagesschau war gerade zu Ende als mein Vater wieder anfing.“Sie sie dir an. Faul liegt sie da auf dem Sofa. Mit ihren 19 Jahren hat sie noch nichts auf die Reihe gebracht. Das einzige was ihr wichtig ist, ist ihr Aussehen.“Ich setzte mich völlig fertig auf. Ich hatte bei 155cm Körpergröße gerade 48kg. Meine C-Körbchen brachten mir viel Trinkgeld beim Bäcker. Aber ja, für meinen Vater war ich eines dieser Magermodels. Doch ich hungerte nicht. Ich zwängte mir nur nicht unmengen rein, wie es mein Bruder machte.Wieder lief ich schluchzend in mein Zimmer. Die Tür schloß ich ab und setzte mich an den Rechner. Weg, ich wollte einfach nur weg von hier. Mit Tränen in den Augen suchte ich nach einem Job. Am liebsten Au Pair und möglichst weit weg von zu Hause. Schließlich fand ich eine Anzeige die meinen Anforderungen entsprach. Ein Ranchbesitzer in den USA suchte nach einem Au Pair. Schnell schrieb ich eine Email mit meinen Unterlagen und wartete. Tage später erhielt ich endlich eine Antwort. Meine Bewerbung wäre positiv angenommen worden und sie würden sich freuen wenn sie mich in Dallas vom Flughafen abholen könnten. Anbei war das Flugticket als Anhang. Abflug war gleich am nächsten Tag.Stolz ging ich an diesem Abend zu meinen Eltern und sagte das ich eine 3 jährige Anstellung in den USA hätte. Damit drehte ich mich um und packte meine Sachen. Nach vielen Stunden Flug landete die Maschine in Dallas. In den USA war gerade Hochsommer und somit verließ ich bei knapp 30 Grad das Flughafengebäude. Vorne stand ein Junger Mann, vielleicht gerade mein Alter, der ein Sc***d mit meinem Nachnamen hoch hielt. Er stellte sich als der Sohn des Ranchbesitzers vor. In seinem Dodge Ram fuhren wur dann nochmal fast 2 Stunden aus der Stadt heraus bis wir die Ranch erreichten. Der Besitzer erwartete uns bereits wartend auf der Veranda.“Guten Tag junge Dame. Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Flug.“Er war ein etwa 40 jähriger Mann der bereits einen grauen auf etwa 4-5 mm gekürzten Vollbart hatte. Durchtrainiert bis ins kleinste Detail stand er mit offenem Hemd vor mir. Sein Sixpack war deutlich zu erkennen. Selbst seine Unterarme waren dicker wie meine Oberschenkel. Nun legte er seinen Arm um meine Hüfte und führte mich ins Haus. „Wie sie sehen können ist der Name Au Pair eher Nebensache. Meine drei Söhne sind zwischen 18 und 22 Jahre alt. Ich erwarte von ihnen hier Hausarbeit. Täglich 6 Stunden werden sie im Schichtdienst ihre Arbeit verrichten. An jeder Schicht werden sie 2 Stunden Training ansetzen. Ich habe keine Lust sie beim ersten Tornado an der Ostküste suchen zu müssen.“Ich stand neben ihm und mir blieb der Mund offen stehen. Ich sah ein weiteres Mädchen bei ihrer Arbeit. Im Mini und weißer Bluse staubte sie die Pokale ab.“Lisa wird dir alles weitere zeigen“Das Mädchen brach ihre Arbeit ab und nahm mich beiseite.“Komm, ich zeige dir dein Zimmer“Wenige Minuten danach waren wir auf einem Zimmer. Ein Raum, ca 4×4 Meter groß. Ein Schrank, ein Schreibtisch mit Stuhl und ein 140x200cm Metallbett. „Wir sind hier zu dritt. Du, Marie und ich. Wir haben hier unseren eigenen Bereich im Haus. Unsere 3 Zimmer sind hier im Westflügel des Hauses, Wir haben eine eigene Küche. Die Küche des Hauses dürfen wir nur betreten auf eindeutige Anweisung des Grundbesitzers. Er sagt er möchte nicht, das wir sehen wie der Koch selber schlachtet. Das Fleisch wird und zur Verfügung gestellt und ist absolut frisch und sehr lecker.““Ja, und was müssen wir hier machen?““Putzen. Nicht mehr und nicht weniger.“Lisa legte mir meine Arbeitskleidung heraus. Schwarze Nylons, die von einem Strumpfhalter gehalten wurden. Einen schwarzen Rüschenrock, der knapp oberhalb der Knie endete und eine weiße Rüschenbluse die bis oben geschlossen sein musste. „Wenn du keinen weißen Spitzen BH hast solltest du dir welche kaufen, wenn du das nächste mal in die Mall kommst. Schwarze Strings solltest du ja haben.““Ja und wenn ich keine weißen Spitzen BH´s und keine schwarzen Strings besitze?““Dann darfst du keine Unterwäsche tragen.“Das fing ja gut an, den ich besaß weder das eine noch das andere. „Wie oft kommen wir in die Mall?“ fragte ich daher Lisa, die in Lachen ausbrach.“Jeden Freitag. Aber keine Angst. Bis dahin kannst du meine alten mitbenutzen. Ich passe da nicht mehr rein.“Ich sah Lisa an. Doch sie meinte das Training wäre intensivund ginge explizit auf Beine, Brust und Po. Dabei sah Lisa absolut blendend aus. Feste Beine ohne zu viel Muskeln, ein strammer Po und eine Top Figur.“Ja Pia, ich trainiere viel. Ich habe mal genau so ausgesehen wie du jetzt auch.“Damit verschwand sie und ich zog mich aus. Nackt stand ich vor dem Spiegel der an dem Schrank befestigt war. Zuerst legte ich den Strapsgürtel an. Danach zog ich die Strümpfe an. Nachdem ich auch den letzten Halter befestigt hatte sah ich wieder in den Spiegel. Du scharfes Stück, dachte ich und begann meine Perle zu reiben. Schnell wurde ich naß und bespielte schließlich auch meine Pussy. Mit einem Zittern kam ich dann auch. Inzwischen saß ich auf dem Holzboden. Nach einigen Minuten der Erholung zog ich mir den Rock an und dann auch die Bluse. Auf die Unterwäsche verzichtete ich. Sollten die Herrschaften doch sehen das ich einkaufen musste. Als ich mein Zimmer verließ kam Lisa gerade aus ihrem. In den Sportleggins und dem engen Top sah ihre Figur noch besser aus als in der Arbeitskleidung. Im vorbeigehen zeigte sie mir noch unser kleines eigenes Gym. Nicht viele Geräte. Fast speziell für einen leichten Muskelaufbau ausgelegt. Unten angekommen machte ich das, für was wir vorgesehen waren. Ich holte Getränke, putzte hinter den Besitzern her und achtete darauf das alles sauber blieb. Am Ende meiner Schicht, passierte mir dann ein Mißgeschick und mit einem lauten knall schepperten einige Gläser auf den Boden. Auch wenn ich die Scherben schnell weg hatte stand der Hausherr, mit den Füßen wippend vor mir.“Bring die Scherben weg und dann komm wieder hier her.“ Sein Ton war fast militärisch hart und ließ kein nein zu.Als ich wieder in den Raum kam saß er auf einem der Barhocker.“Komm zu mir Kind“Dann stand ich vor ihm.“Ich möchte jetzt das du dich über meine Beine beugst.“Auch das machte ich und bereute das ich keine Unterwäsche anhatte. Er kniff mir leicht in meine Nippel, was mich zu einem Autsch veranlasste.“Psst. Wie viele Gläser sind dir heruntergefallen?““8″“Du wirst jetzt mitzählen.“Was wollte er von mir? Was machte seine andere Hand da? Er schob meinen Rock hoch, die rauh und fest über meinen blanken Hintern strich. Dann folgte ein Hieb. Hart und schmerzvoll. „Au““Du sollst mitzählen. Sie zählen erst wenn du zählst.“Wieder traf er meine Hintern mit der selben Härte.“Aua““tztztz“Nochmals traf er mich.“Aua,“ und schnell fügte ich, „eins“ hinzu.Nach und nach trafen mich seine Hiebe auf den Hintern und schließlich war ich bei 7. Seine raue Hand strich lange über meinen Hintern. Ein Gefühl wie Nadelkissen. Mein Po muß rot gewesen sein. Dann nahm er seine Hand hoch. Ich krampfte etwas, den Schlag erwartend. Doch er senkte sie recht langsam auf meinen Hintern und strich nur darüben.“Alles gut mein Kind. Den letzten erlasse ich dir“Er griff beherzt an meine Brust und richtete mich auf. Dann wischte er meine Tränen weg. „Mach für heute Feierabend und lass dir das Training erklären.“Auf meinem Zimmer angekommen sah ich mir meinen Po im Spiegel an. Feuerrote Striemen seiner Hand waren deutlich zu sehen. Lisa kam mit einer Salbe die sie großzügig auftrug.“Dir hat das wohl gefallen?“Mit diesen Worten nahm Lisa etwas von meinem Lustsaft auf und hielt ihn mir vor die Nase. Ja sie hatte recht. Ich fand das sehr erregend, obwohl es wehtat.Dann begann mein Training.Bauch, Beine, Brust und Po. Ich sah nach einem knappen Jahr deutlich verändert aus. Ich hatte deutlich an Gewicht zugelegt und hatte nun fast 55 kg. Aber da war so gut wie kein Gramm Fett an mir. Das Ergotraining tat mir gut. Ich hatte stramme Waden, feste Oberschenkel, einen wahnsinns Hintern und eine echt frauliche Figut bekommen. Von meinem Skinny Aussehen, mit dem ich hier angereist war, war nichts mehr zu sehen. Bestrafungen?! Ja die gab es auch noch. Manchmal musste ich mich sogar anstrengen eine zu bekommen. Hört sich schlimm an? Nein. Für mich war es das nicht. Ich hatte einen durchgeplanten Tagesablauf. Und bei Fehlern oder Verfehlungen bekam ich meine Bestrafung dafür. Und hey, das Spanking erregte mich mehr und mehr. So wie an diesem Wochenende. Marie war bereits abgereist. Ihre 3 Jahre waren um und sie war ohne sich von uns zu verabschieden einfach gefahren. Lisa war schon zu einer ausgiebigen Shoppingtour nach New York gereist. Nur ich war noch hier. Und eigentlich hatte ich gar keine Lust wegzufahren. Mich interessierte der jüngste Sproß der Familie und das Sommerfest. Nur 20-30 der engsten Freunde der Familie würden da sein. Es lief gerade der 2. Kaffee durch den Kaffeevollautomaten als mein Chef in der Tür stand. „Was machst du noch hier? Du hast das Wochenende frei.“Ich sah ihn mit meinem Dackelblick an.“Ich würde gerne hier bleiben. Ich kenne draußen niemanden und weiß nicht wohin.“Er sah mich fast 5 Minuten an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. „Ich muß darauf bestehen das du weg bist wenn unsere Feier beginnt.““Aber““Kein wenn und kein aber. Heute Abend bist du im Urlaub.“Mein Chef stand auf und ging. Ich saß auf dem Stuhl und wusste nicht was ich machen sollte. Am Abend kamen die ersten Gäste. Ich verhielt mich so leise ich konnte. Und bis zum folgenden Abend blieb ich unerkannt. Dieser Grillgeruch. Mein Magen machte schon heftige Geräusche. Ich hatte Hunger. Unglaublichen Hunger. Ich beobachtete das Treiben von meinem Fenster aus. Nach und nach fuhren die Gäste wieder. Gegen 3 Uhr Nachts gingen auch die Fackeln aus. Ich schlich mich nach draußen zu der Stelle wo das Buffet war. Vom Spanferkel waren nur noch wenige Fleischreste über. Diese waren aber mit dem Coleslaw Salat sehr lecker. „Habe ich nicht gesagt das du weg sein solltest?“Ich fühlte mich ertappt. Verdammt. Ich dehte mich langsam um und sah in die Augen meines Chefs. „Folge mir. Du weißt das ich dich dafür bestrafen muß?““Ja, Herr“Es war das erste mal das ich dieses Wort benutzte. In 2 Metern Abstand folgte ich ihm. Doch er führte mich nicht in das Zimmer in dem ich meine Bestrafungen sonst erhielt. Sondern in einen Raum der unterhalb der Garagen war. Vor dem Eingang zu dem Kellerraum wies er mich an mich auszuziehen. Es war das erste mal das er das von mir verlangte. Nackt stand ich nun unten als er das Licht anmachte. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er war nur ein einziger Gegenstand im Keller. Ein Metalltisch. Gerade groß genug das ich vom Becken bis zum Nacken darauf passte. Unter dem Tisch waren Messer, Nadeln, Klammern und Klemmen. „Leg dich darauf Pia.“Ich schüttelte heftig mit dem Kopf“Bitte nicht,“ flehte ich ihn an. Doch er ignorierte mein Flehen, ja drängte mich sogar zu dem Tisch hin.“Rauf da, sofort“Ein funkeln in seinen Augen machte mir Angst. Ohne ihn aus den Augen zu lassen setzte ich mich auf den Tisch.“Hinlegen““Bitte nicht,“ ich wünschte mir gerade ich wäre doch von der Ranch verschwunden. Doch er riß meinen Körper förmlich nach hinten. Ehe ich mich versehen konnte hatte ich eine Schlaufe um dem Hals die er irgendwo einhakte, so das ich nicht mehr hoch kam. „Es wird weniger weh tun wenn du ruhig bleibst“Ich lag in einer Schockstarre auf dem Metalltisch. Ohne mich zu regen ließ ich meine Arme nach unten fesseln und meine Beine, weit gespreizt, ebenfalls. Dann baumelte sein Schwanz vor meiner Nase und er strich mit seiner Eichel über eine Lippen. „Aufmachen“Doch er wartete nicht ab sondern drückte seine Eichel in meinen Mund. Tief hinein. Als er meinen Gaumer erreichte überkam mich der Würgereiz. Er jedoch kümmerte sich nicht um meine Not sondern fickte meinen Mund einfach weiter. So lange bis er meinen Rachen erobern konnte. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rachen. Fast bis in meine Kehle hinein. Schließlich kam er und seine Creme lief direkt in meinen Magen. „Braves Mädchen.“Danach spürte ich seinen Gürtel. Auf meinen Brüsten, meinem Brustkorb, Bauch, Beine, auf meiner feuchten Pussy. Ich spürte förmlich die Striemen die er mir in die Haut brannte. Anschließend deckte er meine Brüste, meine Nippel mit heißem Wachs ein. Wie tausend Nadelstiche. Ich wimmerte und schluchzte. Doch er hörte einfach nicht auf. Wieder der Gürtel. Er began nun das Wachs wieder herunter zu schlagen. Mein Wimmern war nicht mehr hörbar. Ich hatte mich in die Schläge und das heiße Wachs ergeben. Dann hörte es auf und ich spürte wieder seinen Schwanz. Diesmal an meiner Pussy. „Bitte Herr. Bitte nicht meine Jungfräulichkeit“ Aber ich sprach so leise, oder er ignorrierte meine Worte. Langsam drang er in mich ein. Zentimeter für Zentimeter glitt er weiter in mich. Bis zu der Barriere. Dort verharrte er. Er spürte mein intaktes Jungfernhäutchen. Minutenlang glitt er nur bis zu diesem vor. Meine Säfte liefen ihm förmlich entgegen. Sie schmierten seinen Schwanz von Minute zu Minute mehr und dann nahm er mir mit einem Ruck meine Jungfräulichkeit. Ein kurzer Schmerz, der in der Lust unterging. Mein Körper bockte sich ihm, mit einem so noch nie erlebten Orgasmus, unkontrolliert entgegen. Nach meinem Orgasmus band er mich los. Willenlos kniete ich vor ihm und hielt mich an seinem Bein fest. Sein noch immer steifer Schwanz lag über meinen Lippen. Ohne das er etwas sagen musste nachm ich ihn in den Mund und brachte es zu Ende. Eine halbe Stunde später war ich auf meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht verheult, mein Körper gedemütigt und gequält. Ich brach zusammen und wachte erst am späten Nachmittag auf dem Holzfußboden liegend auf.

Zur Sub degradiert Teil 1

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1047

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno