Zur Hure erzogen, Teil 72 – Der zweite Drehtag

Auf der Fahrt in die Produktionsfirma trug ich mangels anderer Kleidungsstücke wieder das Cocktailkleid aus blauem Samt, das ich am Vortag zum Ausgehen bekommen hatte. Der Rock und die Bluse, mit denen ich angereist war, lagen noch irgendwo im Studio.Herr Bruckmüller versuchte wieder mich von einer Karriere im Pornobusiness zu überzeugen:„Gestern im Keller – das habe ich nicht nur zu meinem Vergnügen gemacht. Ich wollte dich auch testen, denn ich habe geahnt, dass du enorm devot veranlagt bist und auch eine starke Maso-Ader hast. Und ich habe recht gehabt: Du hast einen starken Drang erniedrigt und gedemütigt zu werden. Und du bist auch eine richtige kleine Maso-Sau“, grinste er.„Ja, … ich weiß“, sagte ich leise. Es fiel mir schwer, es einzugestehen.„Dafür musst du dich nicht schämen. Das ist bei Frauen etwas ganz Natürliches. Du darfst das nicht unterdrücken. Stehe dazu, lebe es aus. Du kannst damit viel Geld verdienen.“Glücklicherweise waren wir bereits am Firmengelände angelangt und so konnte ich das Gespräch beenden.Als ich das Büro betrat, wollte Jana alles über den vorhergehenden Abend wissen.„Hat Herr Bruckmiller dich hergenommen sehr hart?“ fragte sie mit ihrem harten Akzent.„Geht schon“, antwortete ich, „er hat mich ordentlich durchgepügelt… aber es war total geil.“„Hab mir gedacht, dass dir gefallen wird“, lachte sie. „Und gepudert habt sicher auch recht?!“„Ja, klar… zuletzt vorhin beim Frühstück.“ Ich zeigte ihr meine Oberschenkel, wo das aus meiner Muschi ausgelaufene Sperma mittlerweile eingetrocknet war.Sie umarmte mich. „Ist gute Ficker Herr Bruckmiller, gell?!“„Ja“, lachte ich zurück, „das war sehr in Ordnung.“Sie führte mich in die Garderobe, in denen wir uns gestern in der Drehpause lesbisch vergnügt hatten. „Lass mal schauen, wie Rücken aussieht“, sagte sie und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Sie hatte wohl schon einige Erfahrungen mit den Vorlieben ihres Chefs gemacht.„Uh! Hab mir sowas gedacht“, seufzte sie, als sie die Striemen auf meiner Rückseite sah. „Ist nicht gut für Dreh. Sollst ja ausschauen wie junges Mädchen was zwar geil, aber noch recht unschuldig ist. Aber ich habe Idee. Komme gleich.“ Mit schnellem Schritt verließ sie das Zimmer. Ich hörte das Klappern ihrer High-heels auf dem Gang.Ich stieg aus dem Kleid – nicht nur, weil ich mich nackt am wohlsten fühlte, sondern auch weil so mein geschundener Rücken am wenigsten weh tat. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass die Striemen schon wieder deutlich besser aussahen als nach dem Aufstehen.Nach zehn Minuten kam Jana wieder. Hinter ihr betrat eine etwas dickliche Frau den Raum.„Das ist Kosmetikerin. Wird machen, dass man nichts mehr sieht auf deine Rücken“, sagte Jana. Die Frau schimpfte irgendwas auf Slowakisch herum. Ich vermutete, dass es darum ging, dass ich so blöd war, mich so zurichten zu lassen. Ich musste mich bäuchlings auf das Sofa legen und die Kosmetikerin bestrich zunächst jede der Striemen mit einer Salbe und dann mit einer Abdeckcreme. Es dauerte gut 20 Minuten. Als ich mich danach im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass mein Rücken und mein Hintern wieder vollkommen makellos aussahen.Als die Frau unter weiterem Herumgeschimpfe wieder abmarschiert war, bereitete mich Jana auf die Dreharbeiten vor. Im Gegensatz zu mir wusste sie offenbar, was geplant war und reichte mir eine sehr knapp geschnittene Spitzenunterwäsche. Der Seiden-String-Tanga war eng und klein, meine Liebeslippen waren unter dem dünnen Stoff gut zu erkennen. Meine kleinen Brüste wurden von einem raffinierten Push-up-BH gehalten und sahen nun wesentlich voller aus.Im Studio wurde ich vom gesamten Team freudig empfangen. Ich hatte es am Vortag mit allen Männern getrieben – so etwas verbindet und die Stimmung war heute wesentlich lockerer. Statt Jürgen war aber ein anderer Darsteller dabei. Er hieß Markus, hatte kurzes, brünettes Haar und einen gut gebauten Körper. „Ich hab schon viel von dir gehört“, grinste er. Es war klar, dass die Jungs vom gestrigen Drehtag und wohl auch von dem anschließenden Gangbang erzählt hatten.Der Regisseur informierte mich nun ebenfalls über den geplanten Ablauf. Ich sollte mit Heinz, der meinen Freund spielte, und Markus, der wiederum einen guten Freund von Heinz darstellte, einen Dreier machen. „Details bleiben euch überlassen. Ich habe ja gestern gesehen, dass du am natürlichsten agierst, wenn man dir freie Bahn lässt. Wenn etwas nicht passt, dann sag es gleich und wir brechen ab. Aber ich glaube eigentlich nicht, dass das nötig sein wird“, meinte er.Heinz hatte seine Hand um meine Hüfte gelegt und begann an Markus gewandt seinen Text: „Meine Carina (Ich hatte darauf bestanden, dass ich meinen richtigen Namen verwenden durfte.) ist sehr leicht erregbar. Oft sagt sie ihren Eltern am Morgen, dass sie früher in die Schule muss; in Wirklichkeit kommt sie aber heimlich bei mir vorbei, damit ich es ihr besorgen kann.“Bei der Vorstellung, dass meine Mutter, die alte Hure, etwas dagegen haben könnte, wenn ich es mit einem Mann treibe, musste ich in mich hineinlachen.Heinz nahm meine Schultern und drehte mich langsam um, präsentierte mich seinem „Freund“ Markus. „Schau dir diesen Hintern an!“ Er legte seine Hände auf meine Pobacken, knetete sie leicht. „Bei diesem Arsch kann ich absolut verstehen, dass du geil auf sie bist. Als ich diesen Hintern das ersten Mal in engen Jeans gesehen habe, habe ich gleich den Drang gehabt, sie von hinten zu ficken.“ Diese Vorführung meiner Vorzüge machten auf Markus ganz offensichtlich Eindruck wie man an der Ausbeulung in seiner Hose erkennen konnte. Heinz fuhr fort, meinen Körper zu liebkosen:„Ihre Schenkel sind schlank und doch muskulös. Sie können sich um die Hüften eines Mannes schlingen, dass man meint, sie will einen erdrücken.“ Wieder drehte er mich herum, sodass ich wieder in die Kamera blickte. Es war klar, dass die Präsentation nicht in erster Linie für Markus, sondern für die Zuschauer gedacht war.Heinz stand hinter mir. Er drückte meine in dem Push-up-BH steckenden Titten leicht zusammen.„Und ihre Brüste: So weich und doch so fest“. Dann öffnete er den Verschluss und streifte mir den BH ab. Meine Nippel waren steif. Einer der Kameramänner merkte das sofort und nahm sie in Großaufnahme auf.Ich keuchte leise, als Heinz begann, sie mit seinen Fingern zu zwirbeln. „Wunderbar, nicht?“, fuhr er fort. „Schau, wie die Nippel nach oben ragen. Sie ist meistens ziemlich fickrig. Oft ist sie so geil, dass ich ihr nur ihren Rock hochheben muss und ihr meinen Harten in die schon tropfende Pflaume schieben kann.“Während er das sagte, presste er unter dem Slip einen Finger zwischen meine Pussylippen, was mich zu lautem Keuchen veranlasste. Die Kameras hatte ich schon vergessen.„Wie gesagt, Carina und ich haben es schon sehr oft zusammen getrieben, aber es gibt eine Sache, die wir noch nie gemacht haben, und das liegt einfach daran, dass ich nur EINEN Schwanz in der Hose habe… Schau nur, sie ist schon wieder geil. Sie ist schon klitschnass zwischen den Beinen. Ihr Hintern drängt sich gegen meinen Schwanz, während ich das hier mache. Sie weiß, was auf sie zukommt, sie weiß, dass ich gleich ihr enges Röhrchen mit meinem Hammer bearbeiten werde.“ Während er sprach, massierte er mit der linken Hand eine meiner Brüste, mit der anderen rieb er sanft meine Schamlippen unter dem Höschen, in das sich seine Finger hineingeschmuggelt hatten. Ich quittierte seine Zärtlichkeiten mit immer schnelleren Atemzügen und verzweifelten, kleinen Lustlauten. Mit konzentriert geschlossenen Augen machte ich mich geschlossenen Augen auf dem Weg zum Höhepunkt.„Und was ist das für eine Sache?“ wollte Markus mit heiserer Stimme wissen. Er hatte wohl den Auftrag sich etwas dämlich zu stellen.„Das wirst du gleich sehen.“ Heinz drehte sich um. Er nahm einen kleinen Hocker und stellte ihn neben mich hin. Ich stellte eines meiner schlanken Beine darauf und blickte ihm fest in die Augen. Heinz griff nach unten, packte meinen Slip und riss ihn mir mit einer schnellen Handbewegung vom Leib. Genauso schnell zog er sich T-Shirt und Hose aus.„Kommst du mal, Markus?“ fragte er, schaute dabei aber immer noch mir in die Augen. Meine Lippen waren halb geöffnet, mein Atem ging vor Begeisterung schnell und hektisch. Markus tat jetzt so, als realisierte er jetzt, was Heinz von ihm wollte. Er entledigte sich rasch seiner Hose, stellte sich hinter mich und legte die Hände auf meine Flanken. „Fühlt sich wirklich gut an“, sagte er.„Hab‘ mir gedacht, dass dir das gefällt“, fuhr Heinz fort. „Ich habe der kleinen Carina beigebracht, wie geil es sein kann, im Stehen zu ficken. Wir haben es schon oft im Stehen gemacht, nicht?“„Ooohh…“ keuchte ich in meiner Lust verloren. „Jaaa… und es war… jedes Mal geil… unglaublich…“ Ich musste nicht schauspielern, meine Gefühle waren echt. Ob mich Kameras filmten oder nicht war mir vollkommen egal. Meine Stimme zitterte vor Geilheit, wie langsam auch mein Körper. Erwartungsvoll drückte ich Heinz, der vor mir stand, mein Becken entgegen. Und der ließ mich nicht länger warten. „Ich habe ihr meinen Schwanz schon oft von hinten in die Möse gesteckt“, sagte er zu Markus und ging leicht in die Knie. So konnte er die Eichel seines nun steifen Kolbens an meine klitschnassen Schamlippen bringen. „Und ich habe es ihr natürlich auch von vorne besorgt!“Beim letzten Wort packte er meine Hüften stieß die ganze Länge seines großen Riemens mit einer einzigen, harten, langen Bewegung von unten in meine Auster. Ein langgezogener, lauter Schrei entrang sich meiner Kehle, ich fühlte mich ausgefüllt. Und obwohl ich in den letzten Tagen öfter gefickt worden war als viele Frauen in ihrem ganzen Leben, war es jedes Mal etwas neues, wenn ein harter Stab die Wände meines Liebestunnels auseinanderdrängte. Meine Knie wurden weich, ich hielt mich an Heinz‘ Schultern fest.„Ooohhh… Heinz… dein Kolben…. Er… er füllt mich aus… Aaahh… ist das guut… sooo schööön!“ wimmerte ich laut.„Was wir aber noch nie gemacht haben, ist das hier“ sagte Heinz und nickte Markus zu. Dieser blickte nach unten, zielte mit seinem Gerät zwischen meine Arschbacken und brachte auch seinen Schwanz mit einer einzigen Bewegung in mir unter. Er musste kräftig stoßen, aber es ging. Er hatte sich sein hartes Ding großzügig mit Gleitcreme eingeschmiert. Wenn ich nicht aber schon reichlich Analerfahrung gehabt hätte, wäre der Schmerz, der durch das unvorbereitete Eindringen entstand, kaum auszuhalten gewesen.„Teufel… ist das ein enger Arsch … whoa, was für ein Gefühl…“ murmelte er gepresst, hielt dann aber still. Ich hatte wieder laut geschrien, diesmal versagten meine Knie völlig, ein heftiger, unkontrollierter Orgasmus hatte mich überfallen. Markus packte mich etwas fester an den Hüften und hielt mich dort. Zwischen den beiden Männern eingekeilt konnte ich nicht umfallen. Mein geiler Unterleib ruckte wie wild, ich warf den Kopf in unsäglicher Lust hin und her.Heinz grinste Markus über meine Schulter hinweg an. „Hast gesehen wie unglaublich fickrig sie ist? Zwei Stöße und schon ist sie gekommen. Was wird wohl sein, wenn wir sie erst richtig ficken?“ Damit packte auch er meine Flanken fester, etwas oberhalb von Markus’ Händen und begann, mich mit langen, harten Stößen zu nageln. Er nahm keine Rücksicht, legte gleich zu Beginn ein wildes Tempo vor.„Siehst du?“, sagte Heinz. „Sie mag es … von uns beiden zugleich gefickt zu werden. Ihre Fut und ihr Hinterteil sind gefüllt. Ihr nächster Orgasmus kommt sicher in ein paar Sekunden. Gleich wird es ihr kommen…“ Er sagte dies mit ruhiger Stimme, während er seinen Hammer immer tiefer in meiner triefenden Muschi unterbrachte.Markus stieß von hinten im gleichen Takt in meinen Darm. Ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Ich wurde von diesen zwei Schwänzen gefüllt und von einem Höhepunkt zum nächsten genietet. Tatsächlich, wie Heinz gesagt hatte, ließ mein nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten. Ich kündigte ihn mit lauten Schreien und heftigen Rucken meines Unterkörpers an.„Oooohhh… wow… Heinz! Markus“ Aaahh! Das ist… aahhh… unglaublich… Wahhnnsinnn! Mir kommmmt’s! Aaahhh! Jeeetzzt! Jaaa! Ohhhh!!! Geill!!! Aaaahh!!! Jaaa!!! Jaaa!!! … Eure Schwaänze… so großßß…artiigg!!! Fickt!!! Fiiickkt miiich!!! Aaahhh!!! Jeeetzzt! Schon… schon wiiider!!! Neeeinnn… das gibt’s niiicchht!!!“ schrie ich gellend, als ich wieder in einen blendenden Orgasmus getaucht wurde.Ich war vollständig ausgefüllt von ihren Stößen, Ich spürte die zwei großen Geräte in meinen beiden Löchern, fühlte wie sich meine Schamlippen um Heinz’ Kolben spannten und wie Markus’ langer Schwanz meine runden Arschbacken auseinander presste. Die Gefühle überwältigten mich. Meine Lustschreie wurden wilder und gellender mit jedem Orgasmus, der meinen geilen Körper durchfuhr.Die Kameras und die umstehenden Leute nahm ich nicht mehr wahr.Ich war zwischen Heinz und Markus festgekeilt. Immer schneller stießen mir die Hengste in Möse und Arsch. Ich blickte nach unten, zwischen meinen Brüsten hindurch, sah Heinz‘ lange Lanze immer wieder zwischen meinen nackten Futlappen verschwinden.Und ich merkte, wie er langsam in Richtung Orgasmus kletterte. Seine Hüftbewegungen wurden allmählich schneller und unkontrollierter, seine harte Eichel spaltete meine Höhle, drängte die engen Scheidenwände auseinander, reizte jeden Nerv in meinem Inneren. Ich hatte jegliche Kontrolle verloren, schrie und stöhnte, wippte wild auf und ab. Trotzdem bewegten sich meine Hüften in wildem Gleichklang vor und zurück, einmal Heinz’s Kolben in meiner Schleimschnecke entgegen, dann wieder zurück, auf Markus’ Schwanz, der meinen Arsch aufs Heftigste bearbeitete.Heinz dachte wohl auch nicht mehr an die Dreharbeiten als er stöhnte:„Aaahh… Carina! Du geile Fotze! Aahhh, komm! Komm noch mal… Pfah… ist die Fotze eng! So ein geiler Körper… Du bist zum Ficken geboren! Bald… bin ich soweit! Gleich spritz… ich deine Fotze voll!“Auch bei Markus war der Gipfel nicht mehr weit weg. Wild in meinen Darm stoßend nahm er das Gespräch auf.„Das…nennst du eng, Heinz? Du solltest… wow… diesen Arsch ficken! Dann weißt du… was eng ist! Ooohh, aber jetzt… gleich… oohhh gleich!“ kündigte er an, als er merkte, dass sein Sack langsam zu pumpen begann. Er packte meine Hüften noch fester und begann mich wild und unkontrolliert zu rammen. Dabei klatschten seine Lenden immer wieder gegen meinen Hintern, als er seinen Schwanz ganz in meinen Eingeweiden versenkte. Auch bei Heinz wurden jetzt die Schleusen geöffnet und gleichzeitig begannen die Jungs, mich mit ihrem Saft voll zu pumpen. Die heißen Ströme in meinem Inneren machten mich noch viel geiler.„Ahhh! Burschen! Beide… zugleich! Fickt mich … härter! Jaaa! Mir kommt’s auch nochmal… Jaaahh, das ist …. Guuut! Ooohh Scheeiißße… ist das geeiiill! Stoßt mich! Jaa, jaaa! Fiiickkt miiicchh! Es koommmt! Jaaaaa… aaaaahhh!“Ich brachte keinen vollständigen Satz mehr zustande, stöhnte nur noch wild, schrie gellend und lustvoll als mich ein weiterer Orgasmus wie ein blendender Blitz durchfuhr, die Gefühle in meiner Fickritze und in meinem Arsch verband und mich in ein Meer von Flammen und Sternen schleuderte. Ich wusste nicht, welchem der Schwänze ich mich entgegendrängen sollte, beschränkte mich darauf, meine Lenden auf und ab zu werfen, mich auf diese zwei Kolben zu spießen, die mich mit ihrem heißen Sperma füllten, so voll, dass es um die Schwänze der beiden herum aus meinen beiden Löchern gepresst wurde und warm an meinen zuckenden Schenkeln herunter lief, während ich wild schreiend in einen weiteren, letzten Gipfel geschleudert wurde. Erschöpft sank ich zusammen. Lediglich die Tatsache, dass ich zwischen meinen beiden Deckhengsten eingekeilt war verhinderte, dass ich auf den Boden fiel. Es war ausgemacht worden, dass die Szene mit einer Creampie-Aufnahme beendet werden sollte. Es wurde mir erst wieder bewusst, als Markus mich von hinten umfasste und Heinz meine Beine packte und mich auf das gleich daneben stehende Bett legten.Ich öffnete die Schenkel und einer der Kameramänner hielt sein Objektiv nur wenige Zentimeter vor meine vollgeschleimte Grotte. Es dauerte einige Augenblicke, bis mein Körper das Sperma wieder entließ. Als es dann herauslief, griff ich mir mit beiden Händen zischen die Beine, zog die Schamlippen auseinander und präsentierte der Kamera das rosige Innere meines Lochs. Um einen besseren Einblick in meine Spalte zu geben, hob ich mein Becken leicht an. So konnte man erkennen, dass auch aus meinem Arschloch Sperma sickerte. Dann verteilte ich den Bums-Schleim mit den Fingern auf meinem Unterleib. Ich stöhnte wohlig„Cut!“ hallte die Stimme des Regisseurs. „Das war großartig! Alle drei… ganz großes Kino!“ Er wandte sich an Heinz: „Ich weiß, dass das jetzt ein bisschen blöd ist, aber wir brauchen unbedingt noch einen Cumshot von dir.“Heinz war fassungslos. „Das sagst du jetzt?! Ich hab gerade ein Achtel in das Mädl reingespritzt! Unmöglich, ich bin komplett leer.“Dem Regisseur war es sichtlich unangenehm, dass er auf die geplante Großaufnahme einer Ejakulation in meinem Gesicht vergessen hatte. Trotzdem beharrte er: „Sorry, tut mir leid, aber wir brauchen die Einstellung unbedingt. Wir machen jetzt Mittagspause, da kannst du dich erholen. Danach geht es sicher wieder, bist ja ein guter Spritzer.“

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