Zur Hure erzogen – Teil 51

Ich schlief wieder gründlich aus und masturbierte mich gemütlich wach. Es war ein herrliches Gefühl, nicht mehr früh aus dem Bett und die Schule gehen zu müssen. Kathi hatte mir eine Nachricht geschrieben, ob wir uns nicht vor ihrem Nachmittagsunterricht sehen wollten. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, wieder auf den Strich zu gehen, aber ich war gierig darauf, den Neuen kennen zu lernen, der es ihr so gut besorgt hatte.Die Erinnerung an mein Telefonat mit Kathi erregte mich. Ich wollte diesen neuen Hengst kennen zu lernen, von dem meine Freundin so schwärmte. Sie wartete schon vor dem Schultor und grinste mich breit an.„Ist er da?“ fragte ich und blickte mich neugierig um.„Nein, kannst es wohl nicht mehr abwarten?“ grinste sie„Das könnte man so sagen… Scheiße, Kathi! Deine Story hat mich furchtbar scharf gemacht! Ich hab vor lauter vor lauter Geilheit fast nicht einschlafen können.“„Das war bei mir auch so. Nach unserem Gespräch bin ich unter die Dusche und hab mir gleich noch mal einen runter geholt… Hat’s Dir gefallen, mir zuzuhören?“„Oh ja!“ sagte ich. „Das war heiß! Müssen wir wirklich wieder mal machen…“„Unbedingt… das war richtig geil… Aber erzähl: Wie war es bei dir gestern? Warst du wirklich am Babystrich? So richtig anschaffen?„Ja!“, sagte ich stolz. „Ich hab zuerst einem einen geblasen und dann mit zweien gefickt. Insgesamt habe ich 110 Euro verdient. Aber du weißt ja, dass es mir nicht aufs Geld ankommt…“„Sondern aufs Ficken! Klar Carina, ich kenn‘ dich doch!“, lachte Kathi und wollte mehr wissen. Ich befriedigte ihre Neugier und sie wurde richtig zappelig vor Geilheit.Plötzlich stand ein wahnsinnig gut aussehender Bursche neben uns. Das musste dieser Sven sein. Meine Vermutung bestätigte sich sofort, als er Kathi einen Kuss gab und gleichzeitig ihren Hintern knetete. Mir schenkte er ein freundliches Lächeln. „Hallo, Kathi!“ begrüßte er die hübsche Blondine, nicht ohne mich mit einem prüfenden Seitenblick zu begutachten. „Wir sehen uns drinnen!“ Er ging in die Schule und ließ uns allein. Ich starrte ihm unverwandt hinterher.„Wow… der ist wirklich attraktiv! Knackiger Hintern!“ sagte ich.„Nicht wahr?“ grinste Kathi stolz. „Er sieht verdammt gut aus… und sein Ständer auch! Willst du Sven mal ausprobieren? Er mag mich, aber ich glaube nicht, dass ich alleine ihm reichen würde.“Ich war freudig überrascht. Natürlich war ich scharf auf den Typen, und dass Kathi ihn mir sogar antrug, freute mich enorm. „Ja, gerne… wenn es für dich kein Problem ist…“„Nein, du bist meine beste Freundin. Mit dir teile ich alles. Und ich bin dir ja noch was schuldig. Ohne dich hätte ich mich nicht getraut was mit Lehrern anzufangen. Und wenn ich an die Nummer mit den dreien denke… Sven will sicher mit dir vögeln. Das habe ich gleich daran gemerkt, wie er dich angeschaut hat. Ich regle das für dich!“ versprach sie. „Und natürlich nur, wenn ich irgendwann mal dabei zuschauen darf!“„Klar… alles was Du willst, Kathi“, sagte ich mit leicht glasigen Augen. „Nach allem, was du gestern von ihm erzählt hast, kann ich es kaum abwarteten… Ich werd’ schon feucht, wenn ich nur dran denke…“ Tatsächlich fühlte ich, wie ein warmes Gefühl sich in meinem Schoß ausbreitete. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmte, was meine Freundin mir berichtet hatte, würde das ein fantastischer Nachmittag werden. Kathi erzählte mir später, dass Sven sie gleich nach mir gefragt hatte, obwohl er ihr gleichzeitig an den Oberschenkel griff.„Das ist Carina, meine beste Freundin“, hatte sie ihm erzählt. Und er hatte ihr gesagt, dass er mich ziemlich niedlich fand: „Schönes Gesicht und eine tolle, kleine Figur…“Und dann sagte sie ihm, dass ich gerade erst wegen meiner sexuellen Aktivitäten von der Schule geflogen war. Sie erzählte ihm auch von unserer Nummer mit den Lehrern. Der Gedanke, dass seine Stute sich zusammen mit einer anderen Frau von mehreren Typen hatte knallen lassen, erregte ihn ganz offensichtlich, und Kathi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie merkte, was sich in seiner Hose tat. „Möchtest du Carina auch mal vögeln?“ hatte sie dann gefragt.„Und wie…“, hatte er ohne zu zögern geantwortet. „Wenn sie nur halb so gut zu ficken ist wie du, dann muss sie eine Wucht sein…“„Dann wirst du überrascht sein… sie sieht zwar etwas schüchtern aus, aber wenn’s bei ihr geht, wackeln die Wände. Manchmal hab ich das Gefühl, ihre Orgasmen sind viel intensiver als meine… außerdem ist sie angeblich ein schönes Stück enger als ich…“, hatte Kathi sinniert.„Hm… dann wird’s vielleicht schwierig… Du hast ja schon etwas Mühe gehabt…“ Sven hatte ein wenig skeptisch geklungen. Er hatte schon erlebt, dass ein Mädchen deswegen nicht mit ihm bumsen wollte.„Keine Sorge, Lover“, gab sie leise zurück. „Sie mag, was ich mag… und das heißt, je grösser desto besser. Wenn du sie geil genug machst, ist das kein Problem…“„Cool… jetzt ist nur noch die Frage, ob sie auch will!“„Das ist keine Frage, Sven… sie will! Als ich ihr dein bestes Teil beschrieben habe, ist sie ganz fickrig geworden. Ich hab sie schon gefragt“, grinste sie.„Wow! Du teilst alles mit deiner besten Freundin, hm?“ hatte Sven neckisch gefragt.„Fast alles, Lover… fast alles!“Ich hatte beschlossen, dass ich es mit Sven im Bücherlager der Schule treiben wollte. Als nun „schulfremde Person“ hätte ich mich gar nicht im Gebäude aufhalten dürfen. Umso mehr reizte es mich, genau dort zu treiben, wo meine „schulischen Aktivitäten“ mit Professor Müller begonnen hatten. Was sollte man mir auch schon groß antun, wenn ich erwischt würde?Als es läutete, kam Kathi mit wiegenden Hüften aus dem Klassenzimmer und grinste mich auffordernd an. Gleich darauf kam Sven auf mich zu. „Hallo Carina!“ sagte er freundlich und sah tief in meine leicht überraschten Augen. „Wollen wir?“ Kathi hatte es ihm also schon gesagt. Dass es so ohne jedes Vorgeplänkel gehen würde, hätte ich nicht gedacht. „Aber… natürlich!“ brachte ich nach einem Augenblick hervor. Seine tiefe Stimme ging mir augenblicklich durch Mark und Bein, meine Knie wurden ein bisschen weich. Scheinbar waren keine weiteren Worte nötig, Kathi hatte alles eingefädelt. Sven deutete mir mit einer Handbewegung an, voran zu gehen. „Wow“, dachte ich, „der verliert ja keine Zeit… Kathi hatte recht, der sieht toll aus!“Als ich vor ihm ging, fühlte ich, wie er meine Figur begutachtete. Ich genoss seinen Blick, denn ich wusste, dass ich mich nicht zu verstecken brauchte. Mein kurzer Rock verbarg gerade noch meinen kleinen, prallen Hintern. Unter meiner dünnen Bluse wölbten sich kleine, aber feste Brüste, ich hatte schlanke Beine, einen flachen Bauch und eine herrliche, schmale Taille. Mein langes dunkelbraunes Haar fiel weich über meine Schultern. Ich war kleiner als Kathi, aber meine Proportionen waren verdammt gut. Ohne ein Wort zu wechseln gingen wir zum Bücherlager, Sven klappte die Falttreppe herunter.„Ladies first!“ sagte er, und ich zögerte keinen Moment. Ich genoss es, dass seine Augen über meinen Körper glitten, während ich langsam auf meinen hochhackigen Schuhen die Stufen erklomm. Ich bewegte mich absichtlich langsam, ging langsam nach oben, streckte den Arsch etwas heraus, um ihm einen guten Blick unter den Rock zu geben.Sven Atem ging etwas schneller, als er jetzt meine sexy Beine etwas näher betrachten konnte, die wohlgeformten, samtweichen Schinken, mein rundes, knackiges Hinterteil. Er starrte neugierig und fasziniert unter meinen Rock, sah, wie meine Muskeln unter dem Stoff arbeiteten. Als ich oben war, folgte mir mit schnellen, entschlossenen Schritten, zog die Leiter hoch und sperrte die Falltür von innen zu. Er drehte sich zu mir um. „Da wären wir also“, sagte er lächelnd und trat dicht vor mich.„In der Tat… und was hast du jetzt mit mir vor?“ Mir war klar, dass Kathi ihm erzählt hatte, was für eine Schlampe ich war, aber ich wollte wissen, wie er damit umging.„Hm… naja, zuerst werd ich dir deine Bluse ausziehen…“, antwortete er und fing an, langsam, Knopf um Knopf mein Kleidungsstück zu öffnen, „damit ich an deinen Brüsten lutschen kann…“„Hmm… das klingt nach einem guten Anfang!“ murmelte ich erregt, schloss die Augen und legte die Hände leicht an seine Hüften. „Und dann?“„Dann werde ich wohl den Reißverschluss an deinem Rock öffnen… und ihn runter schieben… damit ich deine Muschi betasten kann“, fuhr er fort. Er schob die Bluse über meine Schultern nach unten, sie fiel zu Boden.Nun konnte er meine festen Halbkugeln bewundern„Wow… Carina… die sind wunderschön!“„Mmm… danke… halt nicht ganz so wie die von Kathi. Aber erzähl weiter… was kommt dann?“ forderte ich ihn auf. Es gefiel mir, wenn er mir erklärte, was er machen würde. Und ich genoss seine Finger, als er jetzt eine meiner Brüste in die Hand nahm und sie kräftig zu kneten begann. Ich schloss die Augen und seufzte auf. Da spürte ich, wie er sich vorbeugte und seine Lippen auf meine drückte. Sofort öffnete ich meinen Mund und ließ ihn ein. Sven küsste mich lange und erregend, ließ seine Zuge mit meiner spielen. „Ich könnte dann deine süßen Schamlippen mit den Fingern massieren, Kleine… damit du richtig schön nass wirst… wenn dir das gefällt, heißt das“, murmelte er. Dann bückte sich zu mir und fing an, meine Knospen mit der Zunge zu liebkosen. Ich zog heftig die Luft ein, als ich die Wärme an meiner Haut fühlte.„Jaaa… aaahhh… Sven, das würde mir gut gefallen… mmmhhh… Du hast eine gute Zunge… aaahhh… ja… lutsch an meinen Zitzen… aber… aber nass bin ich schon… wow… du machst mich geil, Sven…“ stöhnte ich leise.Wie er versprochen hatte, ließ er jetzt eine Hand auf ihre Hüfte gleiten, öffnete den Reißverschluss und schob den Stoff nach unten. Ich schubste das Kleidungsstück mit einem Fuß zur Seite und stand jetzt nur noch in meinem winzigen, dünnen, Schlüpfer vor ihm. Mit einer Hand hielt er meinen Busen, an dem er jetzt gierig zu lutschen begann, die andere fuhr nach hinten, glitt über meinen wohlgerundeten Arsch und fing an, meine weiche Haut zu streicheln und zu kneten. Er hakte den Finger unter meinen Slip, zog ihn leicht nach oben, so dass der schmale Steg gegen meine Schamlippen drückte. Ich quittierte es mit lauter werdendem Keuchen, genoss seine geschickten Bewegungen und seinen Mund an ihren gereizten Nippeln.„Ooohhh… Sven… das ist gut… jaaa… ooohhh… genau dort… aaahhh… und… und dann? Was… ooohhh was wirst du dann mit mir machen?“„Dann…“, sagte er mit heiserer Stimme an meinen Titten, „…werde ich dir meinen Schwanz… in die feuchte Zwetschke stecken… ganz tief… und werde dich kräftig durchvögeln… bis es dir richtig gut kommt, Süße… lang und hart… und dann spritz ich meinen Saft in dein Becken…“Ich verstand, warum Kathi so verrück nach dem Kerl war. Er verstand es, eine Schlampe wie wir beide es waren, noch zusätzlich aufzugeilen. Unbewusst griff ich nach seiner Hose, zog den Reißverschluss auf und ließ meine Hand in seinen Hosenschlitz rutschen. Durch den Eingriff seiner Shorts tastete ich seinem Gemächt, fand es und legte die Finger darum. Ichriss die Augen erstaunt auf und sah Sven ungläubig an!„Ooohhh… verflucht… Sven… was zum Teufel…“, stammelte ich verwirrt. Vorsichtig bugsierte ich den gewaltigen Phallus aus der Hose, griff noch mal hinein und holte auch seinen Sack heraus. Mein Blick fiel auf dieses massive, angeschwollene Ding, wog es in beiden Händen. Kathi hatte nicht übertrieben – höchstens untertrieben! Noch niemals hatte ich einen so mächtigen Schwanz gesehen!„Shit! Du verarschst mich, Sven… meine Güte!“ Meine Stimme war heiser vor Erstaunen und unbändiger Lust. Ich sah, dass er erst dabei war, steif zu werden, er war nur halb hart, und trotzdem konnte ich meine Finger kaum um den Schaft seines Glieds legen. „Whoa… das kann nicht wahr sein!! Dass es sowas gibt… wow… oh Sven… der ist… wunderbar… jaaa… das ist gut… fass meine… Feige an…“Sven hatte angefangen, seine Finger über meine verhüllten Schamlippen gleiten zu lassen, er streichelte sie erst sanft, dann immer fester, fordernder. Ich spreizte die Beine etwas, um ihm besseren Zugriff zu geben.„Mmmhhh… Süße…“ flüsterte er an meinem busen. „Du bist ja pitschnass.“„Ooohhh… hab ich doch gesagt… aaahhh jaaa… ist das ein Wunder… wenn ich sowas sehe…“, keuchte ich leise und starrte mit großen Augen an. „Ich… ich muss ihn schmecken.“Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Knie, seinen Pfosten in beiden Händen, und hob die unglaublich dicke, pralle Eichel an meine Lippen. Ich öffnete den Mund weit und schloss meine Lippen um ihn herum, was ihn zu einem wohligen Knurren veranlasste.„Jaaa… du süße, kleine Stute… lutsch meine Kuppe… aaahhh… Du kannst das echt gut, Carina… ooohhhwow… genau so…!“ Er sah nach unten und legte seine Hände auf meinen Kopf, hielt mich leicht fest und fing an, meinen warmen, feuchten Mund mit kurzen Stößen zu ficken. Schnell wurde er steifer, sodass ich jetzt eine Hand von ihm nehmen konnte. Sofort griff ich mit der jetzt freien Hand zwischen meine Beine und fing an, meine Muschel genüsslich zu drücken und kneten. Er hatte recht, ich war tatsächlich tropfnass, mein knappes Höschen klebte regelrecht an meiner Möse. Behaglich nuschelte ich um seine Eichel herum, während er sanfte, kure Fickbewegungen machte. Ich ließ meine Zunge um seine pralle Spitze flutschen und saugte geschickt dieses herrlich große Teil so weit ich konnte in meine Kehle.Immer mehr wuchs er zwischen meinen Lippen, wurde dicker und größer, sodass sie ihn schließlich atemlos aus meinen Mund entließ. Stattdessen wichste ich ihn mit kräftigem Griff.„Whoaaa… Sven… was für ein scharfes Teil! Das gibt’s nicht… der wächst und wächst… das ist ja ein richtiges Monster von einem Schwanz… meine Güte… so unglaublich lang und dick… ooohhh Sven… meine Fotze juckt… ooohhh… ich… ich will ihn…“, hechelte ich in geiler Hitze. Ich packte ihn jetzt wieder mit beiden Händen, streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze, mit langen, festen Bewegungen. Seine Eichel glänzte schon, ein kleiner Tropfen Saft zeigte sich.„Puh… Carina… nicht so schnell… sonst spritz ich dich noch an…“, keuchte er. Meine geschickten Hände machten ihn sichtlich tierisch scharf, und mein Mund hatte ihn zu voller Länge anschwellen lassen. Ich ließ ihn los und er schnellte gerade nach oben. „Whoa… wie unglaublich groß der ist…“, staunte ich wieder. „Du hast ihn… so groß gemacht, Süße… Bist du gut! Ich muss dich bumsen, Carina… komm… ich will meinen Schwanz zwischen deinen Futlippen versenken…“, stöhnte er jetzt entschlossen. „Ja, komm… steck ihn mir rein“, sagte ich lüstern und streifte mir den Slip von den Beinen.Wie er es gestern schon bei Kathi gemacht hatte, packte er mich unter den Achseln und hob mich hoch. Ich quietschte erfreut und war überrascht, mit welcher Leichtigkeit er mich vom Boden nahm. Mein Körper schien für ihn nicht schwerer als eine Feder zu sein. Ohne zu zögern brachte er mich über seinem Kolben in Position.„Halt dich an mir fest, Kleine…“, sagte er, und ich legte meine Arme um seinen Hals. Er brachte einen Arm unter eines meiner angezogenen Beine, hielt mich so fest, dann griff er zwischen meine Beine.„Du bist ja wirklich tierisch eng…“, murmelte er, während er seine Finger kurz mit meinen straffen Schamlippen spielen ließ. Seine Finger wurden nass, mein Saft tropfte regelrecht von meiner Pussy.„Jaaa… jaaa, Sven… ooohhh… genau da… ist das geil…“, hechelte ich in geiler Hitze. „Los… aaahhh… gib mir dieses Monster… whoa… ich… ich will ihn spüren… Sven… aaahhh… wow… ist das ein Riesenteil…!“Er hielt mich jetzt mit einem Arm hoch, packte seinen Ständer und setzte die Eichel an meinen entblößten Eingang.Meine Hitze und Nässe machten ihn ganz offensichtlich schier wahnsinnig. Ganz vorsichtig ließ er mich etwas sinken, so dass sein Schwanz Halt fand. Seine Kuppe fand meinen kleinen Eingang, dann legte er den anderen Arm unter mein zweites Bein. Jetzt war ich bereit, mich auf seinen Pfahl zu spießen. Ich spürte, dass da etwas Gewaltiges Einlass in mein schmales, fickriges Becken verlangte.„Ooohhh, verdammt, Steve… langsam… Shit, ist der dick! Vorsichtig… whoa… aahhh. Los, drück… die Eichel rein… oohhhh… in meine Fotze!“ Vor Begeisterung und Lust verdrehe ich die Augen, ließ mich vorsichtig etwas sinken. Seine pralle Kuppe spaltete meine furchtbar enge Ritze, die Schamlippen spreizten sich bis zum Gehtnichtmehr, rutschten ganz langsam, zögernd über das Ende dieses Kolbens und nahmen die ersten paar Zentimeter auf.Plötzlich konnte ich verstehen, warum Kathi erzählt hatte, dass sie nach nur einem Fickstoß gekommen war! Mit diesem Hammer im Unterkörper stieg meine Geilheit maßlos an, meine Säfte sickerten von meinen Schamlippen über meine Arschbacken, benetzten seinen massiven Pfahl. Mein Herz raste, mein Atem flog, süßer Schmerz mischte sich in diese heißen Gefühle.„Ooohhh, langsam! Das gibt’s nicht… Sven! Das ist ja… erst die Eichel… aaahh… Warte…!“ Ich hatte mich zurück gelehnt, blickte nach unten, zwischen unsere Körper und beobachtete, was sich da tat. Der Umfang von Svens Kolben presste meine Schamlippen weit auseinander. Hätte ich am Tag zuvor nicht von meiner Mutter meinen ersten Faustfick verpasst gekommen, hätte ich nicht gedacht, dass ich diesen gewaltigen Pfosten in meinen Unterleib aufnehmen könnte.„Oh Shit, Süße… du bist eng… Ich hab‘ gedacht, du hast schon zig Ficks hinter dir.“„Hab ich auch, steck ihn mir nur rein!“ ermunterte ich ihn.Er schien es nicht gewohnt zu sein, dass eine Frau nicht von ihm verlangte, vorsichtig zu sein. „Unglaublich… du bist wie eine Jungfrau. Ich werd‘ dich schön langsam anficken“, murmelte er und brachte sein Gesicht näher an meine Brüste. Er leckte und lutschte genüsslich an meinen harten Zitzen, und lenkte mich damit etwas von der Größe seines Phallus ab. Ganz langsam, gemächlich, ließ er mich wieder ein paar Zentimeter weiter auf seinen Pfahl sinken, drückte ihn vorsichtig in mein Becken hinein. Mein Saft schmierte ihn wundervoll, er hob mich wieder ein kleines Bisschen an, ließ mich wieder etwas runter, immer einen Zentimeter mehr.Ich wusste kaum noch, wie mir geschah – ich fühlte diesen massiven Stamm zwischen meine Beine dringen, rang nach Luft, japste, wimmerte und keuchte heftig. Als Kathi mir vor ihrem fick erzählt hatte, hatte ich gedacht meine Freundin würde maßlos übertreiben, aber jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.„Was für ein Monster… Schwanz… ooohhh… verflucht… das… gibt’s… nicht!“ Meine Gedanken flogen. „Gleich… explodiert meine Möse… whoa… langsam… ooohhh… meine Güte… wie verfickt geil… ist das denn!? Sowas… Gewaltiges…? Fuck… ist das gut… tiefer… los… ooohhh noch ein Stück… wow!“Die Faust meiner Mutter war natürlich noch größer gewesen als dieses Gerät. Aber alleine das Wissen, dass das ein Männerschwanz war, der da in mich eindrang, machte das Erlebnis so intensiv.Es war, als hätte meine Mutter gewusst, dass ich heute von diesem Riesen-Pimmel gefickt werden würde. Ich war ihr in diesem Moment noch dankbarer für den Faustfick als zuvor. Wenn ich nicht ihre Hand schon in meiner Höhle gehabt hätte, dann wäre ich sicher gewesen, dass meine Möse gleich platzen würde, und dabei war noch nicht einmal die Hälfte in meinem Unterkörper verschwunden. Mit ungläubigen Augen sah ich den fantastischen, harten Fickmuskel von unten kommen. Tatsächlich, da konnten weder der Direktor noch Lindberg oder einer von den Porno-Jungs aus dem Hotel mithalten!„Ooohh Gott! Sven! Ist das ein Schwengel! Weiter… nicht aufhören… Himmel! Meine Feige explodiert gleich! Du geiler Hengst! Los… weiter!“ kreischte ich in geiler Hitze, als er ein weiteres Stück zwischen meinen Schamlippen versenkte. Mein ganzer kleiner Körper spannte sich heftig in Erwartung einer weiteren Etappe auf dem Weg zu seiner Schwanzwurzel.Mit kurzen Bewegungen ließ mich Sven immer wieder auf seinem steifen Pfosten auf und ab rutschen. Ich merkte, wie meine drangvolle Enge ihn schier verrückt machte und ich vermutete, dass er gute Lust hatte, mich einfach den Rest des Weges aufzuspießen, aber er hielt sich zurück.„Aaaajjaahh… Carina…. Was für eine scharfe… enge Fotze, Du bist so… klein. Wie… wie… geht’s dir…?“ fragte er mich keuchend und schaute mich mit großen Augen an. Er sah mein Gesicht, verzerrt vor Geilheit und Konzentration, mein Blick klebte immer noch an dem, was da zwischen meinen Schenkeln geschah. Etwa zwei Drittel dieses herrlichen steifen Schlauches steckten jetzt in meiner Möse. In der Stellung hatte ich das Gefühl, als würde er mein Innerstes nach oben drücken Ich sah wie viel von ihm noch außerhalb meines Körpers war und wusste nicht so richtig, wo ich den Rest unterbringen sollte. Trotzdem hörte dieser geile Stecher nicht auf, mich langsam und mit immer länger werdenden Stößen zu ficken und immer mehr von seinem Teil in mich hinein zu stecken. Er hob mich an, bis nur noch seine Eichel in mir war, dann ließ er mich langsam wieder sinken, ließ meine bis zum Gehtnichtmehr gedehnten Schamlippen über seinen granitharten Schaft rutschen. Irre Gefühle breiteten sich in menem malträtierten Döschen aus, ich japste nach Luft, meine Lust stieg bis ins Unermessliche.„Ja, Sven! Es… es geht… Fick mich nur… fick mich durch! Ooohhh… fick… mich! Jeeetzt! Sven! Ohhhh… ich komme… komme! Jaaaa… jeeeetzztt!“ schrie ich, als ein wahnsinnige Orgasmus meine Liebesmuschel wie verrückt krampfen ließ. Mein Körper wurde von wilden Spasmen überfallen, ich zitterte wie Espenlaub, krallte meine Fingernägel in seine Schultern. Mein enger Tunnel packte seinen massiven Hammer mit Gewalt, ein heißer Schwall von Saft ergoss sich über seine Eichel.bald geht’s weiter

Zur Hure erzogen – Teil 51

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