Zur Hure erzogen 119 – Im Laufhaus

„Aufstehen, Carina! Ist schon zehn Uhr vorbei!“Es war Harmony, die mich weckte. Im Zimmer war es hell, aber ich war von den Ereignissen des Vortages noch immer hundemüde.„Lass mich noch schlafen. Wir müssen doch eh erst am Abend auf die Straße raus“, murrte ich und zog mir die Decke über den Kopf.„Nix, erst am Abend. Heute wir arbeiten Laufhaus!“, sagte die Polin.Jetzt war ich wach. „Wieso Laufhaus?“, fragte ich, „ich habe gedacht, das ist ein normales Bordell?“„Ja, das ist Bordell, aber Vormittag wir arbeiten Laufhaus“, beharrte sie.Michelle kam dazu und klärte mich auf: „Wie ich ja gestern gesagt habe, hat Mirko mehrere Standbeine. Und eines davon ist das Laufhaus in der Erlaaerstraße.“Kurz darauf saßen wir zu sechst, alle immer noch nackt, in der kleinen Küche beim Frühstück und Michelle erklärte mir Details.„Mirko will nicht, dass wir faul herumsitzen und kein Geld verdienen, bevor wir am Abend auf den Straßenstrich gehen. Darum müssen wir in seinem Laufhaus die Beine breit machen.“„Ich habe mir immer gedacht, dass in einem Laufhaus Huren auf eigene Rechnung arbeiten, zumindest hat mir das meine Mutter so erzählt, die das auch mal gemacht hat. Aber warum müssen wir da hin, wo wir doch von dem Geld, das wir verdienen, eh nichts haben?“ wunderte ich mich.„Du hast schon recht, die meisten Frauen arbeiten für ihr eigenes Geld. Aber wenn zu wenig selbständige Huren da sind, dann müssen wir sozusagen die Plätze füllen, damit der Kunde immer genug Auswahl hat“, sagte Michelle.„Morgen Mädls!“ Die Tür ging auf und Dragan, einer von Mirkos Angestellten kam herein. Ungeniert begaffte er unsere nackten Körper und auch wir Frauen waren von seinem Hereinplatzen vollkommen unberührt – wir waren Huren und von Männern angeglotzt zu werden, war unser täglich Brot. Ich ging auch davon aus, dass jede meiner Kolleginnen schon öfters mal von Dragan bestiegen worden war – ich hatte ihn ja am Vortag schon kennengelernt und wusste, dass er zwar einen recht sportlich trainierten Körper, aber einen eher unterdurchschnittlichen Pimmel hatte.Für ihn schien das aber kein großes Problem zu sein. Sein Blick blieb auf Mandy hängen.„Macht euch fertig, ich bring euch dann ins Laufhaus … Mandy, du blast mir vorher noch einen“, sagte er und zog seine glänzende Jogginghose nach unten.„OK“. Ohne zu zögern erhob sich die kurvige Ukrainerin mit den blond gefärbten Haaren und ging vor Dragan auf die Knie. Während sie begann, den Zuhältergehilfen mit ihren prallen Lippen zu verwöhnen, gingen wir anderen in das große Badezimmer.Es gab eine Unmenge von Schminkzeug, aber nur von der billigsten Sorte aus dem Drogeriemarkt. Von meiner Mutter hatte ich gelernt, mich so zu schminken, dass ich auf Männer möglichst attraktiv wirkte und dass meine Vorzüge betont wurden. Da ich noch sehr jung war, hatte sie mir beigebracht, mich zwar durchaus stark zu schminken, aber so, dass es halbwegs natürlich aussah, weil das meine Jugendlichkeit betonte.Jetzt zeigten mir meine Kolleginnen, wie man sich als Billig-Nutte zurechtmachen musste.„In Laufhaus ist immer ein bisschen dunkel und nicht gutes Licht. Da du müssen stark schminken, damit du auffallen“, erklärte mir Harmony.„Soll aber nicht so auf nobel aussehen, sondern billig. Wir sind ja billig“, machte mich Chantal aufmerksam.Ich hatte mich bereits am Vortag sehr bemüht, mich nuttig herzurichten. Mit den Tipps der erfahrenen Huren gelang es mir nun noch besser: Mehrere Schichten Make-up, Lidstrich und Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und Lipgloss – die volle Bemalung! Meine Erregung wuchs, je stärker die kräftigen Farben in meinem Gesicht zu sehen waren. Da sich auch die anderen mit dem Schminken Zeit ließen, beeilte auch ich mich nicht besonders und es dauerte eine gute halbe Stunde, bis ich fertig war.Natürlich hatte ich mir meine Augenbrauen seit Jahren schon zurechtgezupft, mal dünner, dann wieder dicker. Aber diesmal entfernte ich sie komplett! Statt ihnen malte ich mir zwei dünne geschwungene Linien auf und das gab meiner ohnehin schon billigen Optik den Rest. Hübsch? Nein, so sah ich wahrlich nicht mehr aus, dafür unwahrscheinlich ordinär und billig. Meine Augen waren dramatisch mit dickem Kajalstift umrandet, heller, blau-funkelnder Lidschatten reicht mir bis zu den Augenbrauen, meine Wimpern wirkten unendlich lange. Ich hatte so viel Wimperntusche verwendet, dass sich kleine Klümpchen an den Spitzen gebildet hatten. Doch das gefiel mir und so entfernte ich sie nicht. Auch meine Lippen waren dick mit blutroter Farbe ausgefüllt und das Lipgloss ließ sie feucht glänzen. Mein Gesicht selbst aber war mit mehreren Schichten Make-up wie zu einer Maske erstarrt. Nein, das war keine Schlampe mehr, das war ein Fickobjekt – lüstern und bereit sich jedem hinzugeben, wenn er nur einen Schwanz hatte! Ich grinste mein Spiegelbild an. Es grinste ordinär zurück.„Schaust geil aus“, sagte Mandy, die, nachdem sie Dragan bedient hatte, begonnen hatte sich vor dem gleichen Spiegel wie ich zu schminken. Der Jugo schien ihr in den Mund gespritzt zu haben, zumindest konnte ich keine Spermaspuren in ihren Gesicht erkennen.Dragan hatte seinen entsafteten Lümmel inzwischen wieder verstaut und sperrt die Tür zum Nebenzimmer auf, wo eine Fülle von Nuttenoutfits lagerten. Während die Mädchen zielsicher nach einigen Teilen griffen, stand ich etwas ratlos herum, weil ich nicht so recht wusste, was ich anziehen sollte. Zum meiner Freude erblickte ich meine weißen Nuttenstiefel, die mir meine Mutter mir geschenkt hatte. Offensichtlich hatte sie jemand gestern Abend hier deponiert. Ich wollte schon danach greifen, als Michelle mir an den Arm griff.„Stiefel sind nur für den Abend. Im Laufhaus müssen wir Stöckelschuhe tragen“, erklärte sie mir. Sie trug mittlerweile ein rotes Bustier, das ihre prallen Möpse gut ins Bild rückte, dazu einen gleichfarbigen Seidenstring und ebenfalls rote Strapse.„Schauen wir mal, was Carina passen könnte“, meinte sie zu den anderen.Die Mädls machten sich freudig ans Werk, um mich einzukleiden. Fünf Minuten später hatte ich einen weißen Teddy an, der eigentlich nur aus zwei schmalen Streifen transparenter Spitzenborte bestand, die sich über meine Brüste spannte. Auch am Rücken war er großzügig ausgeschnitten war, und unten führte nur ein dünner String zwischen meinen Beinen hindurch. Dazu fanden sich passende weiße High-heels mit gut 14 cm hohen Absätzen. Wirklich gehen würde ich damit nicht können, aber sie sahen natürlich wahnsinnig sexy aus – und ich nahm nicht an, dass ich bei der Arbeit im Laufhaus viel herumlaufen würde müssen.„Seid ihr endlich fertig?“, fragte Dragan, der uns sichtlich vergnügt, aber auch mit wachsender Ungeduld beim Anziehen zugesehen hatte, „damit ihr endlich zum Geldverdienen kommt. Ihr Bitches braucht ja ständig einen Schwanz in euch, dass ihr nicht auf blöde Gedanken kommt.“„Ja, ja, wir kommen schon“, maulte Carmen mit ihrem erotischen spanischen Akzent. Sie trug ein weißes Seidennegligee, das reizvoll mit ihrem Karamellteint kontrastierte.Als die Frauen sich zum Gehen bereit machten, ohne irgendetwas über zu ziehen, wunderte ich mich. „So?“, fragte ich.„Ja, klar …“, antwortete Michelle, „Mirko sagt, dass wir nur für die Fahrt nicht mehr anziehen brauchen. Wir steigen hier im Hotelhof ein und dort am Hintereingang vom Laufhaus aus. Da sieht uns keiner.“Ich vermutete, dass das auch so eine von Mirkos Methoden war, uns am Weglaufen zu hindern.„Du brauchst nur eine Handtasche, vor allem mit deinem Deckel, wenn eine Kontrolle kommt“, ergänzte sie. Wie aufs Wort drückte mir Dragan ein silbernes Täschchen, in dem sich außer einem Lippenstift nur mein Gesundheitsausweis für Prostituierte befand, den ich am Vortag bei Mirko gelassen hatte.In einem Kleinbus fuhr uns Dragan zum Laufhaus. Ich war gespannt, was mich da erwarten wurde.Wir betraten das Gebäude durch einen trostlosen Hintereingang. Drinnen sah es dann in etwa so aus, wie ich es mir erwartet hatte: rote Wände, gedämpftes Licht, schummrige Atmosphäre. Ein schmächtiger, latzköpfiger Mann kam und schüttelte Dragan die Hand. Als er mich sah, grinste er: „Ah, ein neues Pupperl. Sehr süß!“ Er tätschelte meinen Hintern. „Bist auch dem Mirko in die Hände gelaufen? Wie alt bist denn?“„18“, sagte ich wahrheitsgemäß.„Wirklich sehr süß, ein richtiger Liebesengel. Und du arbeitest auch nur tagsüber bei uns?“Dragan fuhr dazwischen: „Ja, frag nicht so blöd, Paul. Du weißt genau, dass unsere eigenen Schlampen nur deswegen da sind, damit alle Zimmer belegt sind. Am Abend stehen sie dann auf der Straße.“„Paul ist hier Mirkos Mann für die Organisation“, flüsterte mir Michelle zu. „Dann gibt es auch noch die Leute vom Sicherheitsdienst, die aufpassen, dass nichts passiert, wenn mal ein Freier randaliert. Hier sind wir also sicherer als auf der Straße.“Wir bekamen unsere Zimmer zugewiesen. In den langen Gängen saßen nur einige Mädchen auf Hockern vor ihren Türen. Wie auch wir trugen alle Dessous.„Die meisten von den selbstständigen Mädchen arbeiten erst ab dem späteren Nachmittag, weil da erst mehr Freier kommen. Manche von den Mädchen sind ganz nett, aber die meisten sind nur aufs Geld aus. Zum Glück macht Mirko uns hier nicht so genaue Vorgaben wie viel wir verdienen müssen wie auf der Straße, aber trotzdem musst du aufpassen, dass du genügend Freier hast. Vergiss nicht, die anderen Mädchen sind deine Konkurrentinnen! Vor allem, wenn man so jung und knackig ist wie du, werden sie eifersüchtig sein.“Ich bedankte mich schnell für ihren Tipp, denn ich musste mich auf Dragans Belehrung konzentrieren. Er bestätigte, was Michelle mir gerade gesagt hatte:„Ich sage dir, was du anzubieten hast: Für eine halbe Stunde mit Vorblasen und Verkehr verlangst du 50 Euro, für die Stunde 90. Für Naturfranzösisch jeweils ein Zwanziger mehr, Mundvollendung ist möglich. Du machst auch tiefe Kehle, wenn das verlangt wird. Kannst du das?“, fragte er.„Ja, ja, ist kein Problem.“„Für Griechisch verlangst du um 80 mehr. Das sind die wesentlichen Preise, die du einhalten musst. Du wirst ja vielleicht wissen, dass es im Laufhaus keine festen Preise gibt, sondern die auf eigene Kasse arbeitenden Mädchen verlangen können was sie wollen. Es soll nur kein Mindestpreis unterschritten werden. Auch nicht von euch als Mirkos Huren, weil ihr die freien Mädchen nicht niederkonkurrenzieren sollt, sonst mieten die sich hier nicht mehr ein. Wenn du siehst, dass ein Gast eher zu einem der freien Mädchen tendiert, dann halte dich zurück. Noch was: Für das Geld, das du einnimmst, gibt es eine kleine Kasse. Paul oder ich holen es dann ab.“„OK, verstehe“, sagte ich. Dass ich von dem Geld nichts bekommen würde, war für Dragan ganz selbstverständlich.„Französisch bei dir bietest du natürlich auch an. Außerdem Massagen, auch Prostatamassagen – schon mal gemacht?“„Ja, hab ich.“„Nicht schlecht! Eine 18-Jährige, die das nicht erst lernen muss, haben wir noch nicht gehabt… Busenerotik wird bei dir dafür im wahrsten Sinn des Wortes eher flach fallen.“ Er schaute auf meine Äpfel und grinste. „Ganz wichtig ist aber, dass du küsst! Ich weiß, dass selbst die ärgsten Bitches das oft nicht wollen, aber Mirko verlangt das.“„Kein Problem, ich schmuse gerne“, beruhigte ich ihn.„Umso besser. Natusekt nicht nur aktiv, sondern auch passiv?“, fragte er.„Kein Problem, ich lass mich gerne anbrunzen.“„Gut, aber nur in der Dusche. Wenn dabei eine Sauerei passiert, dann musst du putzen. Wenn du für eine Lesbenshow gebraucht wirst, dann wirst du geholt. Wenn DU ein Mädchen für Lesbo brauchst, dann musst du es sagen.“ Ich nickte, während Dragan fortfuhr: „Wenn gewünscht, machst du es auch mit zwei Gästen gleichzeitig, aber nicht mit mehr. Wenn dich ein Freier fesseln will, gibt es Handschellen im Zimmer. Striktes Bondage machst du nicht. Der Grund dafür ist, dass die meisten selbstständige Mädchen das nicht machen wollen, und wie gesagt sollt ihr keine Konkurrenz machen. Das gilt auch für sonstige SM-Praktiken oder z.B. Faustfick. Wenn es Probleme gibt, drückst du den Alarmknopf, der am Bett montiert ist. Dann kommt der Sicherheitsdienst. Du kannst auch schreien. Aber untersteh dich, gleich zu brüllen, wenn dich einer ein bisschen härter rannimmt oder dir ein paar herunterhaut. Nachdem was ich gestern gesehen habe, glaube ich allerdings eh nicht, dass du so zimperlich bist.“ Er grinste dreckig und öffnete mir dann die Tür zu meinem Zimmer.Ich schloss die Tür und sah mich um. Das Zimmer war sehr klein, sah aber gemütlicher aus als ich es mir erwartet hatte: Ein großes Bett, daneben ein Nachtkäschen, auf dem eine Schüssel mit Kondomen stand, daneben eine Tube Gleitgel. Dazu noch ein Kasten, in man seine persönlichen Sachen verstauen konnte – wenn man nicht wie ich halbnackt hergebracht wurde. Für die Kleidung des Kunden stand ein Sessel bereit. Hinter einem Vorhang befand sich eine Dusche. Die neue Situation, erstmals in einem Laufhaus zu sein, erregte mich. Dragans Instruktionen, was für Praktiken die Gäste von mir verlangen konnte, hatten ein Übriges getan: ich war geil und erwartete mit Spannung meinen ersten Kunden.Also ging ich wieder nach draußen, um ins Geschäft zu kommen. Es war kein potentieller Kunde zu sehen. Die meisten Mädchen saßen oder standen auf dem Gang, manche unterhielte sich miteinander, einige warteten bei offener Tür in ihren Zimmern. Nur zwei oder drei Türen waren geschlossen – da nach Ankunft von uns sechs Mädchen aus Mirkos Stall alle Räume belegt waren, konnte das nur bedeuten, dass die Frauen in diesen Zimmern gerade Kunden bedienten.Am anderen Ende des Ganges sah ich Michelle und Mandy, die sich unterhielten. Sie winkten mir zu, aber um miteinander reden zu können, hätte ich meinen Platz verlassen müssen. Ich wandte mich daher an die Frau, die ihr Zimmer neben meinem hatte; eine dünne, fast magersüchtige Blondine in türkisem Slip und BH. „Hi, ich bin die Carina, ich bin neu“, sagte ich.„Hallo“, entgegnete sie kurz angebunden.„Und du? Wie heißt du?“„Sonja“, war die knappe Antwort. OK, dachte ich mir, die will wohl nicht reden.„Lass sie, die ist immer so grantig“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in ein freundliches Gesicht mit zahlreichen Sommersprossen.„Ich bin die Anna“, stellte sich die Frau vor. Sie hatte lange rote Haare, eine helle Haut und war ebenfalls sehr schlank. Wie die meisten der Frauen trug auch sie eine Slip-BH-Kombination. Zu einem G-String aus schwarzen Satin trug sie ein passendes Oberteil – ich schätze auf Cup C.„Hi, Carina“, gab ich mit einem Lachen zurück.Sie beugte sich zu mir. „Bist du eins von den Mädchen, die von Mirko auf den Strich gezwungen werden?“, fragte sie flüsternd. „Ich habe gesehen, wie du mit den anderen hereingebracht worden bist. Kann ich dir helfen?“„Eh, nein… nicht wirklich… ist ein bisschen kompliziert, aber es passt schon.“„OK, wie du meinst“, sagte sie sichtlich aufatmend. Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte, dass sie Studentin sei und mit der Arbeit im Laufhaus ihr Studium finanzierte. „Für mich ist das ein Job wie jeder andere. Nur dass ich mehr verdiene als mit den meisten Studentenjobs. Außerdem bin ich zeitlich flexibel und kann lernen, wenn nichts los ist.“ Sie zeigte in ihr Zimmer, wo zwei Bücher am Bett lagen. „Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich hier mache, aber ich bin vom Land und die kennen zum Glück kaum jemanden in der Stadt. Aber wenn die wüssten, dass ich als Hure arbeite und mich für Geld von jedem grindigen Typen ficken lasse, würden sie in Ohnmacht fallen.“„Meine Mutter würde eher in Ohnmacht fallen, wenn ich NICHT mit jedem Typen ins Bett gehen würde“, lachte ich. „Bei mir ist das nämlich ganz anders. Meine Mutter ist auch eine Hure, und sie hat mich so erzogen, dass ich auch eine werde.“ Sie sah mich entsetzt an, aber ich beruhigte sie gleich: „Für mich war das immer voll OK. Ich bin sexsüchtig, naturgeil. Ich will permanent einen Schwanz spüren. Es macht mich so scharf von verschiedenen Schwänzen gefickt zu werden, ich kann nicht anders… ob du es glaubst oder nicht es ist mein Traumberuf, Typen geben mir Geld fürs ficken.“„Ist ja arg“, meinte sie, „aber ich finde es auch geil, dass die Typen dafür bezahlen, dass ich es mit ihnen treibe.“Ich erzählte ihr noch über meine bisherigen Erfahrungen als es plötzlich unruhig wurde. Zwei Männer waren hereingekommen und taxierten die Nutten.Diese reagierten sofort und warfen sich in Pose, streckten ihre Titten heraus und die eine oder andere sprach die Kerle auch an, ob sie nicht mir ihr aufs Zimmer kommen wollten.Ich sah, dass sich der eine schnell für meine Kollegin Carmen entschied. Eine gute Wahl, dachte ich mir, die Latina war wirklich ein heißer Feger. Der andere braucht länger und blieb auch kurz bei mir stehen.„Hi, möchtest du zu mir“, fragte ich und versuchte verführerisch zu klingen, aber der Typ ging schon weiter und verschwand dann mit einer Brünetten in deren Zimmer. Sobald die Männer weg waren, begann das Geplauder wieder. Schon bald kamen aber weitere herein und der „Verkehr“ nahm langsam zu. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes – immer mehr Mädchen fanden einen Kunden, Türen wurden geschlossen und durch die dünnen Wände hörte man vielstimmiges Stöhnen.Wer jemals behauptet hatte, dass ein Laufhaus nichts Erotisches ist, weil wie am Fließband abgefertigt wird, der irrt sich. Oder er ist zumindest anders gestrickt als ich. Zu hören, dass in den Nebenräumen so viel gefickt wurde, machte mich geil. Mein Schlampenloch hatte die harten Ficks der vergangenen Nach gut verdaut und gierte bereits wieder nach Füllung.Ich spürte, wie ich feucht wurde. Was sollte ich machen, in so einer Situation konnte ich nun mal nur mit meiner naturgeilen Fotze denken. Ich brauchte was Hartes zwischen die Beine. Rechts und links von mir waren die unterkühlte Blondine Sonja und die rothaarige Anna mit Kunden verschwunden als endlich auch ich einem Gast ins Auge stach. Ein untersetzter Mittfünfziger, der nur leise sprach. Wir waren uns schnell handelseins: eine halbe Stunde Verkehr mit Gummi, keine Zusatzleistungen.„Magst du duschen?“, fragte ich ihn, nachdem ich die Türe hinter uns geschlossen hatte. Nicht dass es mir wichtig war, ob er mich sauber oder stinkend besteigen würde, aber ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass ich es schnell hinter mich bringen wollte. Der Kunde sollte sich ja wohl fühlen.Er aber lehnte ab, zahlte seinen Fünfziger und begann schon, sich auszuziehen. Scheinbar ging es ihm wirklich nur um schnelle Triebbefriedigung.Wie ich es befürchtet hatte, bot er einen jämmerlichen Anblick – untrainiert, mit Schwabbelbauch und dichten Schamhaaren wirkte er auf die meisten Frauen wohl eher abstoßend. Da er noch dazu auch kein Charmebolzen war, war es kein Wunder, dass er ins Puff gehen musste. Sein Schwanz war recht klein, aber schon hart, weshalb ich schnell aus meinem Body schlüpfte und mich nackt aufs Bett setzte. Die Beine öffnete ich, sodass er einen guten Blick auf mein glattes Wunderland hatte.Ich hätte ihn gerne ohne Gummi gespürt und ich hätte ihm gerne angeboten, dass er mich ohne Aufpreis blank ficken könnte, aber Dragan hatte mir eingeschärft, den selbstständigen Huren keine Konkurrenz zu machen. Das hieß wohl auch, dass ich nicht die Preise verderben sollte.Als er also zu mir kam und neben dem Bett stand, griff ich in die Schüssel mit den Kondomen und packte eines aus. Mittlerweile war ich routiniert genug um den Gummi mit flinken Fingern über den steifen Lümmel zu streifen.„So, komm“, lud ich ihn ein und legte mich hin, die Schenkel geöffnet, die Knie angezogen. Er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz.„Ja, steck ihn mir rein in mein Loch“, forderte ich ihm auf, und er fand auch gleich meine klaffende Möse.Sobald seine Schwanzspitze eingedrungen war, legte er sich mit ganzem Gewicht auf mich und begann sofort in mich hineinzupumpen. Meine Fotze, die an dem Tag noch unbenutzt war, reagierte prompt mit einem Schwall von Feuchtigkeit. Sein Kopf lag eng neben meinem, das Gesicht hatte er aber von mir abgewandt. Ich war nur eine Fickmatratze für ihn. Meine enges Futteral legte sich eng um seinen Riemen, aber sein Schwanz war zu klein, um mir wirklich gute Gefühle zu bereiten. Vielleicht war es aber auch nur meine Aufregung vor dem ersten Job hier im Laufhaus, die mich blockierte.Er lag auf mir und befriedigte seine Triebe. Und ich lag unter ihm und gab mich ihm hin wie es Frauen tun sollten. Mit den Händen drückte ich ihn an mich und hob meine Beine an, um ihn tiefer aufzunehmen. So war ich zuversichtlich, doch noch zum Orgasmus kommen zu können.Zu meiner Enttäuschung schnaufte er aber unmittelbar danach auf und ergoss sich in das Kondom. Gleich danach rollte er sich von mir herunter, zog den Gummi ab und langte nach seiner Kleidung, um eine Zigarette zu suchen. Das Ganze hatte keine zehn Minute gedauert. Er saß am Bettrand und steckte sich die Zigarette an.Ich kniete mich hinter ihn und streichelte seinen mit zahlreichen Muttermalen überzogenen Rücken. „Du hast mich eine halbe Stunde gebucht. Soll ich ihn dir nochmal hochblasen?“, fragte ich.Er blies eine Wolke aus. „Nein, hat schon gepasst“, knurrte er und begann sich anzuziehen, die Zigarette im Mundwinkel.Mit einem gemurmelten Gruß verabschiedete er sich.Das war ziemlich unbefriedigend gewesen, dachte ich als ich alleine am Zimmer war. Aber mir war klar, dass mein Job war Männer zu befriedigen, ein Orgasmus für mich war höchstens eine nette Draufgabe. Die Beine breit machen, Geld verdienen – alles andere hatte mich nicht zu interessieren. Ich hatte ja ohnehin das Glück, im Normalfall extrem leicht zum Orgasmus zu kommen. Wenn es mal nicht passierte, dann musste ich das hinnehmen. Die Huren, die nicht so leicht befriedigbar waren wie ich, taten mir leid, gerade in einer Situation wie dieser wurde mir das sehr deutlich bewusst.Ich hätte große Lust gehabt, es mir selber zu machen. Mein Schlampenloch gierte nach Befriedigung. Im Nachtkästchen hatte ich ein paar reizvolle Vibratoren und Dildos gefunden, die ich gerne ausprobiert hätte. Aber Mirko, Dragan und Paul hätten wohl kein Verständnis dafür gehabt, wenn ich mich hier alleine vergnügte, während vor der Tür Kunden warteten.Ich zog mir meinen Spitzenbody wieder an, erneuerte ein bisschen mein Nutten-Make-up und verteilte ein paar Spritzer des billigen Parfums, das auf dem Nachtkästchen stand, auf dem Hals und hinter den Ohren. Dann trat ich wieder auf den Gang.Dort war mittlerweile deutlich mehr los. Anna, die ihren ersten Kunden offensichtlich ebenfalls bereits abgefertigt hatte, war gerade mit einem weiteren Gast im Gespräch und zwinkerte mir schelmisch zu.Es dauerte nicht lange, bis sich auch für mich ein neuer Kunde fand.Der Mann sah zumindest deutlich besser aus als der erste Kunde. Zwar auch kein Adonis aber zumindest ein Durchschnittstyp. Auch er buchte eine halbe Stunde, allerdings ohne Gummi.Die Frage, ob er duschen will ersparte ich mir, denn er roch so, als ob er einer von den Männern war, die sich vor dem Bordellbesuch sauber machen.Er trat hinter mich und küsste meinen Nacken. „Du bist wunderschön“, sagte er. So etwas hört frau immer gerne – gerade im Puff, wo Männer nicht gezwungen sind Komplimente zu machen, um zum Schuss zu kommen.„Danke“, schnurrte ich, während seine Hände über meine Seiten und meinen Bauch strichen. Dann wanderten sie unter die schmalen Spitzenbahnen meines Bodys, die sich über meine Brüste spannten. Er drückte meine Tittchen leicht und zwirbelte über die Nippel, die dadurch sofort fest wurden.Aber auch in seiner Hose wurde etwas hart. Als ich das merkte, drückte ich meinen Po gegen seinen Unterkörper und ließ ihn leicht kreisen. Seine Erektion wurde noch größer.„Mmmh, gefällt dir das?“, fragte ich leise.„Jaaa… das gefällt mir sogar sehr gut“, hauchte er und zog mir den Body über die Schultern, sodass mein Oberkörper frei lag. Wieder spielten seine Hände mit meinen Brüsten, was mir einen Schauer durch den Körper jagte. Dann glitten seine Finger tiefer und strichen über meinen Bauch. Langsam zog er mir den Body nach unten. Mit zwei eleganten Bewegungen meiner Beine stieg ich darauf, sodass ich nun, bis auf meine Schuhe, nackt war.Ich merkte, wie er hinter mir seine Hose öffnete und blank zog. Seinen fleischigen Bolzen legte er nun in meine Po-Spalte. So verfielen wir in einen lasziven Tanz, bei dem meine Arschbacken seinen Lustdolch massierten.„Das ist geeiill!“, meinte er mit einem Stöhnen in der Stimme.Dann griff er mir an den Hintern und glitt mit der linken Hand hoch zu meinem Nacken, den er fest nach vorne drückte. Mit seiner rechten Hand drückte er seinen Prügel zwischen meine Beine und fuhr damit durch meine Scheide. Ich wurde weiter mit dem Oberkörper nach unten gedrückt, mein kleiner Hintern musste für ihn dadurch noch einladender gewirkt haben. Er dirigierte mich zum Bett, und ich ging dort auf allen Vierern vor ihm auf die Knie.„Steck ihn mir rein“, bat ich als er seinen Penis schon in mich hineindrückte. „Aaahh!“, seufzte ich wollüstig auf.Meine Enge schien ihn zu überraschen.„Boaahh“, schnaufte er und krallte seine Finger in meine Hüften. Dabei trieb er mir sein Rohr bis zum Ansatz in mein Schleimloch.Ich drückte meine Stirn tief in das rote Leintuch.Im gemäßigten Tempo fickte er mich nun von hinten. Seine Hände waren an meiner schmalen Taille und er penetrierte mich mit langen, tiefen Stößen. „Puah, bist du eng!“, schnaufte er.„Ja, komm… besorg’s mir“, gab ich zurück. Das klang vielleicht nach typischem Hurengelaber, aber ich meinte es so. Nach der frustrierenden Nummer von vorhin brauchte ich es wirklich.Er rammte mir nun sein hartes Rohr immer fester in den Leib, benutzte mich wie das Bückstück, das ich ja war. Aber gerade das machte mich so an. Ich wollte von ihm benutzt werden. Mein Keuchen wurde lauter, und während er jeden Stoß mit einem Stöhnen quittierte, drückte ich jedes Mal ein lautes „Jaa!“ über die Lippen.Jetzt würde ich endlich zur Erlösung kommen.„Gib’s mir! Fick mich! … Jaa, ist das guut… Komm, spritz mir rein!“Diese Aufforderung mir seinen Samen in meine enge Weiblichkeit zu schießen, reichte. Hart umfasste er meine Hüften und pumpte unter einem langgezogenem „Aaaahh!“ sein heißes Sperma in mein gieriges Loch.Und dieses Wissen, dass mich dieser fremde Mann besamte, brachte auch bei mir das Fass zum Überlaufen.„Jaaa, spritz‘ mich voll“, schrie ich als mich mein Orgasmus durchzuckte. Winselnd krallte ich mich in die Matratze, den Hintern streckte ich dem Kunden immer noch entgegen, während meine pulsierende Möse die letzten Tropfen aus der nur langsam versiegenden Spermaquelle molk. Erst als wir beide ermattet zur Seite fielen, flutschte der Schwengel aus meiner Ritze.Er streichelte über mein Haar, allerdings war ich mir nicht sicher, ob er das wirklich aus Zuneigung tat oder ob er es nur machte, weil wer vielleicht mal wo gehört hatte, dass man zu einer Frau auch nach dem Sex zärtlich sein soll. Darum beschloss ich, meinerseits die Session zu beenden – schließlich sollte ich ja noch Geld verdienen.Ich löste mich von ihm, griff mir ein Taschentuch und wischte mir das aus meinem Ficktempel sickernde Sperma ab. Als ich begann, meinen Body wieder anzuziehen, war das wohl für ihn Aufforderung genug, dass er nun wieder zu gehen hatte. Mit einem freundschaftlichen Küsschen verabschiedete ich mich von ihm.

Zur Hure erzogen 119 – Im Laufhaus

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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