Als wir zum ersten Mal einen Pärchenclub besuchten, geschah dies weil wir einen Bericht über den Club „Maihof“ im Fernsehen sahen. Meine Frau Annemarie war damals 28 und ich Mitte 30. Sie war damals schon etwas mollig und war stolz auf ihre großen Brüste. Ihr gefiel es enge Hosen zu tragen ohne einen Slip darunter. Dies hatte den Effekt dass man ihre Schamlippen erkennen konnte und dass ihr so mancher Mann hinterher sah. Mir selbst wurde immer heiß, wenn ich sie sah, in ihren engen Hosen, auf hohen Schuhen und ihr Busen in ihrem Miederoberteil hin und her schaukelte. Jedenfalls machte uns der TV-bericht neugierig. Wir dachten dass uns ein Besuch dort einen neuen heißen Kick geben würde. Es war nicht unsere Absicht zu tauschen, sondern wir wollten vor allem in dem Lustgarten dort spazieren gehen, im Freien ficken und es genießen wenn uns dabei jemand zuschaut. Ebenso wollten wir anderen Paaren beim Liebesspiel zusehen.Annemarie entschloss sich für ihre weißen Dessous, welche sie zu unserer Hochzeit trug. Es war ein weißes Miederoberteil, in dem ihre großen Hängebrüste wie in einer Auslage zur Schau lagen. Dazu trug sie einen weißen Slip, der ihre Pobacken in Szene setzte. Die weißen Nylons waren mit Strapsen am Miederoberteil befestigt. Die roten Pumps, die sie dazu trug, machten die Sache komplett. Im Maihof angekommen, musste sie nur ihr Kleid ausziehen und schon war sie bereit für das kleine Abenteuer. Ich selbst musste mich noch umziehen und als ich von der Toilette kam, sah ich schon von weitem, dass ein älterer Herr (ca. Ende 50) sich mit ihr unterhielt. Er war völlig nackt und hatte einen sehr großen Schwanz, der erschlafft herunter hing. Annemarie war leicht erröted als sie mit ihm sprach. Als ich näher kam, sagte er nur noch: „ na dann bis später, man sieht sich….“„Was wollte er von dir“, fragte ich sie. Sie sagte mir, dass er zunächst nur frug, ob die roten Schuhe nicht drücken würden. Dann habe er sie gleich gefragt, ob sie mit ihm ficken würde. Sie sei so aufgeregt gewesen, dass sie keine Antwort geben konnte und er sich dann verabschiedete als ich näher kam.Zunächst begrüßte uns Regina, die Hauherrin, und führte uns in den Räumen umher. Regina war damals in ihren 50-ern und es erregte mich sehr, wie sie ihre großen Brüste präsentierte. Wir gelangten schließlich in einen Raum, der viele Spiegel an den Wänden und an der Decke hatte. „Das ist unser Spiegelsaal“ meinte Regina nur noch und verschwand.In dem Raum lagen bereits einige Damen auf kleinen Tischen und ihre Partner standen oder knieten vor ihnen und verwöhnten die Damen mit der Zunge oder dem Ständer.Annemarie wollte, dass ich sie gleich in diesem Raum ficke. Sie legte sich auf einen freien Tisch und ich leckte zuerst ihre Fotze. Sie war unglaublich nass und mein Schwanz wurde sehr schnell hart. Also stand ich wieder aufrecht und schob ihr meinen Schwanz langsam in ihre nasse Möse. Es dauerte nicht lange, da spritzte ich in sie hinein, da das Gestöhne der umgebenden Paare mich zusätzlich scharf machte. Für Annemarie kam das alles zu schnell, sie war nur noch heißer geworden. Wir gingen daher erst an die Theke, besorgten uns zwei Gläser Champagner und spazierten in den Lustgarten hinaus. Nach einer Weile kamen wir an die Rückseite des riesigen Gartens, der an einen Wald anschloss. Das Gelände war durch einen hohen Holzzaun komplett eingezäunt und an einer Stell, nicht weit von uns hantierte ein Handwerker an der Schließanlage des Gartentores. Annemarie wollte, dass wir uns auf eine Bank setzten, die nur etwa 20 Meter von dem Handwerker entfernt war.Wir küssten uns und ich nahm eine ihrer Brüste aus dem Körbchen heraus und wog sie in meiner Hand. Dann stand sie auf und ich streifte ihren Slip ein wenig herunter um ihr die Schamlippen zu küssen. „Komm wir machen die 69“ meinte sie. Ich legte mich ins Gras und Annemarie kam über mich. Sie drückte mir ihren Arsch und ihre Fotze ins Gesicht. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und versenkte ihn ganz in ihrem Mund. Der Handwerker war ca. 10 bis 12m seitlich von uns und sah uns zu. „Leck mir die Fotze“ sagte Annemarie und wurde immer geiler. Der Handwerker kam nun bis auf 2-3 m zu uns und begann seinen Schwanz zu wichsen. Annemarie, die nun völlig in Ekstase war stöhnte laut auf und bat mich noch heftiger zu lecken. Mit einem Mal spritzte sie mir in völliger Geilheit ihren Mösensaft ins Gesicht und in diesem Augenblick spritzte auch der Handwerker seinen Saft heraus.Das war gut, meinte sie, stand auf und zupfte sich ihr Mieder zurecht. Wir gingen in Richtung Haus und der Handwerker wischte sich seinen Schwanz sauber, während er sehnsuchtsvoll Annemarie hinterher sah.Wir duschten zuerst ausgiebig und gingen dann in den Speisesaal, wo wir einige Köstlichkeiten genießen konnten. Regina traf uns dort an und meinte, wir könnten auch in dem alten Bus, welcher in einer Ecke des Gartens stand viel Spaß haben. Der Bus sei ganz mit Matratzen ausgelegt, und viele Paare kämen dort miteinander ins Gespräch und hätten Spaß.Der Bus war tatsächlich ein sehr altes Modell. Der Innenraum völlig mit dicken Matratzen belegt. Über den Rädern, quasi den inneren Kotflügeln, waren ebenfalls weich Unterlagen montiert. Es befanden sich bereits 3 Paare im Bus. Eines davon war eine zierliche Frau von ca. Mitte 50 und der ältere Herr, der Annemarie zu Beginn angesprochen hatte. Er lag rücklings am Boden und seine Frau seitlich zu ihm. Währen sie sich mit den anderen unterhielt wichste sie langsam seinen Schwanz, der nun wirklich riesig war. Wir gesellten uns wortlos dazu. Da meinte die Frau. „Wer von den Damen hätte denn einmal Lust den Riesenhammer von meinem Mann Hugo zu spüren?“. Annemarie errötete und sah mich an. Ich wusste auf einmal dass sie das wollte. „Nur zu wenn du möchtest“ sagte ich. Sie stand auf, legte sich rücklings auf den Kotflügel und präsentierte sich Hugo für die Missionarsstellung. Hugo war vor Freude erhellt und ging zu ihr hin. Ohne lange zu zögern schob er ihr langsam seinen großen harten Schwanz hinein. Annemarie stöhnte auf und Hugo sagte voller Freude: „ Endlich mal ne Riesenfotze“. Hugo’s Frau stand inzwischen neben mir und streichelte meinen Schwanz, der langsam wieder hart wurde. Ich wanderte mit meiner Hand zu ihrer Möse. Mein Mittelfinger erfühlte den Eingang zu ihrer Spalte und ich steckte ihn hinein. Sie sah mir meine Gedanken an und sagte: „Der Hugo ist jetzt so glücklich, dass er mal so richtig hart ficken kann“. In dem Moment schrie Annemarie auf und brüllte vor Wollust „Fick mich durch die geiler Bock“. Hugo fickte sie wie wild und Annemarie schrie bis sie ein heftiger Orgasmus durchzuckte. Dann Kam auch Hugo und als er sie spritzte schrie er „Hier hast du ne Ladung“.Als er seinen Schwanz herauszog, blieb Annemarie noch eine Weile in der gleiche Stellung liegen und hielt ihre Schenkel auseinander. Dann floss ein Schwall weißen dicken Saftes aus ihre Fotze. Hugö’s Frau nahm ein paar Papierhandtücher und wischte den Saft ihre Mannes von Annemaries Möse. „Das tat dir doch richtig gut. Und Hugo konnte sich mal so richtig austoben.“