Zum Baby gemacht

Zum Baby gemachtNetzfundNun habe Ich und meine Freundin Katrin endlich seit einen Monat eine eigene Wohnung zusammen. Wir beide haben schon über 8 Monate eine Beziehung und sind beide 24Jahre alt. Katrin hat wirklich eine Topfigur und hat lange schwarze Haare. Sie ist 1,70 groß und hat ein Körpergewicht von nur 65kg. Also ist sie will ich mal sagen immer noch meine Traumfrau. Am Anfang verlief ja noch alles klar und wir verstanden uns super. Doch jetzt schon nach 4 Wochen fange ich unbewusst an alles von Katrin schlecht zu machen. Besonders meckere ich immer am Essen, was sie wirklich mit sehr viel Mühe macht. Nachher tut es mir dann immer leid, doch entschuldigt habe ich mich dafür nie. So kam es wie es kommen musste und Katrin rächte sich für alles, was ich ihr in den vergangenen 4 Wochen angetan hatte. Es war wieder Sonnabend am Morgen und 9 Uhr. Katrin weckte mich wieder lieb und zärtlich mit einem Küsschen. Eigentlich hätte ich das nach diesen 4 Wochen gar nicht mehr verdient, aber sie hatte für dieses Wochenende eine teuflische Überraschung für mich vorbereitet. „Warte nur mein Liebster, ich mach schon mal das Frühstück. Dann hole ich dich.“, sagte sie mir immer noch mit einem lieben Gesichtsausdruck. Sie ließ sich wirklich nichts anmerken. So wartete ich in unserem Bett, obwohl es eigentlich 2 Betten waren die wir zusammengeschoben hatten, noch eine halbe Stunde, bis sie wieder ins Zimmer kam. Als sich die Tür öffnete und sie reinkam machte ich staunendes Gesicht, da ich eigentlich dachte sie holt mich zum Frühstück. Aber weit gefehlt. Sie hatte sich nur umgezogen und einige Vorbereitungen getroffen. Sie hatte lange schwarze Lackstiefel, einen superkurzen Lederminirock mit 2 Druckknöpfen, lange schwarze Lackarmstulpen und ein knappes schwarzes Lackoberteil an. Unter dem Arm trug sie einige Kleidungsstücke mit ins Zimmer, die wie ich sehen konnte aus Weichplastik waren. Der Anblick machte mich richtig geil aber ein bissel Angst bekam ich schon, weil Katrin noch nie so ein Outfit für mich trug, obwohl sie den Körper dafür hatte. Sie sah bald aus wie eine Domina und das machte mir dabei noch mehr Angst. „So nun wird abgerechnet du faules Schwein…!!!….Ich werde jetzt über das Wochenende etwas Spaß mit dir haben….!!!….Und du wirst nur nach meiner Pfeife tanzen….!!!“, schrie sie mich an. Oh je das saß. Ich bekam nun wirklich Angst und war richtig Erschrocken. Ich hatte es nun doch ganz schön übertrieben. „Los raus aus dem Bett und zieh dich nackt vor mir aus….!!!, schrie sie mich weiter an. Ich gehorchte und steig aus dem Bett und zog mein Schlafanzug-Oberteil und die Hose aus. Nun stand ich nackt vor ihr und mein Schwanz erhob sich vor lauter Geilheit. Oder war es doch aus reinster Angst, was nun folgen mag…? Nun zeigte sie mir die Kleidungsstücke, die sie mitgebracht hatte. Zuerst hielt sie mir eine rote weite Plastikwindelhose, die zum knöpfen war, zum einsteigen hin. Aber verkehrt herum, sodass die Knöpfe da waren, wo mein Hinterteil ist. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was sollte ich mit einer Plastikwindelhose…? Aber schon kam die Anweisung von Katrin: „Los steig da rein…!!! Aber ein bissel fix mein Lieber…!!“ Darauf wiedersprach ich Katrin: „Aber was soll ich denn mit so einer albernen Plastikwindelhose…? Ich mach doch gar nicht mehr in die Hose…? Und außerdem ist sie verkehrt herum.“ Schon bekam ich eine saftige Ohrfeige rechts auf meine Wange. Aua, das saß und das tat noch mehr mit den Lackarmstulpen weh, die Katrin anhatte. Daraufhin stieg ich mit einem kalten Schauer über meinem Rücken in diese alberne Plastikhose mit den Knöpfen auf meinem Hinterteil. Mein Schwanz stand aufrecht, den sie einfach mit reinstopfte. Die Plastikhose saß an Ort und Stelle und hatte breite feste Bündchen an meinen Beinen und um meine Hüfte, sodass nichts auslaufen kann. Ich schaute nur an mir herunter und konnte das nicht begreifen. „Was für dich gut und schlecht ist bestimme ich über das Wochenende. Das hat schon alles seinen Grund, dass ich dir die Plastikwindelhose so anziehe. Außerdem ist es auch besser für dein Bett. Es könnte sein, dass du dir vor Angst noch einpinkelst, so wie du vor mir zitterst.“, sagte Katrin mir. Und es war auch so. Ich zitterte wirklich. Aber nicht weil mir jetzt besonders Kalt wäre, sondern nur weil ich schon mächtig Angst hatte. Nun hielt mir Katrin ein transparentes Regencape auch aus diesem Weichplastik zum reinschlüpfen hin und ich wunderte mich wieder, wie sie es mir hinhielt. „Nein du Dummchen. Du wirst es wie die Plastikhose verkehrt herum anziehen.“, sagte sie mir. So musste ich zuerst in die langen Ärmel fahren und die Kapuze mit Kordelzug hang nun vor meinem Gesicht. Also genau wieder andersherum. Nun stellte sie sich hinter mich und knöpfte alle Druckknöpfe auf meinem Rücken bis über mein Po zu. Länger war es auch nicht. Nun war ich auch schon fürs erste in Weichplastik verpackt und Katrin sagte nun ich soll mich mit dem Bauch auf mein Bett legen und zwar so, dass mein Kopf am Fußende liegt wo sie schon mein Kopfkissen platzierte. Das tat ich auch. Ich wagte nun nicht zu wiedersprechen, denn Katrin meinte es nun anscheinend ernst. Nun fesselte sie meine Arme und Beine in gespreizter Haltung mit Seilen an das Bett. So lag ich Hilflos da und konnte mich nicht mehr von der Stelle rühren. Schon stellte sich Katrin an das Fußende des Bettes und genau vor mein Sichtfeld. „Tja da liegst du nun da. Es musste ja nicht dazu kommen aber du hast ja die ganze Zeit drauf zugearbeitet und hast mich immer runtergemacht. Ich hoffe mal, dass du nach meinem schönen Wochenende, das ich für dich geplant hab, dich auch besser benimmst.“, sagte Katrin. Nun bekam ich auf einmal wirklich mächtig Angst und meinte: „Ach Katrin mach mich wieder los. Ich will mich ab jetzt auch besser benehmen und werde auch nicht mehr so viel rummeckern. Ach bitte mach mich wieder los“ Katrin grinste mich an und sagte: „Tja die Chance ist für dich vorbei. Aber ich glaube nach dem Wochenende hab ich dich dann soweit und du machst alles was ich dir sage……Und nun will ich, was du mir in unserer ganzen Beziehung noch nie gemacht hast…..Du wirst mich jetzt schön brav mit deiner Zunge an meiner Votze ficken, bis ich komme…!!“ Als sie das sagte, stellte sie sich ganz nah vor mein Gesicht und knöpfte schon mal den ersten Knopf an ihrem Ledermini auf. Ich bekam Angst, denn so was hatte ich noch nie an einer Frau gemacht und schon recht gar nicht an meiner Freundin. Dabei schüttelte ich meinen Kopf, doch Katrin knöpfte schon den zweiten Knopf auf und streifte aufreizend den Ledermini runter. Unten hatte sie die ganze Zeit gar kein Höschen an und war schon feuchtglänzend an ihrer süßen Muschi. Ich schüttelte wieder meinen Kopf und heulte drauf los: „Nein bitte Katrin…!!…Das kannst du doch nicht von mir verlangen…..Ich will das nicht…Bitte ich will das nicht…!!“ Katrin beugte sich zu meinem Kopf und meinte: „Ach wie du immer bist. Immer das Trotzköpfchen. Aber das werde ich dir noch austreiben.“ Als sie das gesagt hatte, griff sie nach der Kapuze von meinem Plastikregencape, die die ganze Zeit vor meinem Gesicht baumelte und stülpte sie ohne zu überlegen über mein Gesicht und meinen ganzen Kopf. Hinten zog sie die Kordeln der Kapuze zu und machte noch eine Schleife rein. Ich zog an meinen Fesseln und jedes Mal, wenn ich einatmen wollte, presste sich die Kapuze aus Weichplastik an mein Gesicht. Ich drohte schon zu ersticken und nachdem ich einige male eingeatmet hatte löste sie die Kordeln an meinem Hinterkopf und zog mir die Kapuze wieder vor mein Gesicht. Da baumelte sie wieder bedrohlich vor mir herunter und ich hatte schon ein total verschwitztes Gesicht und war völlig außer Atem. Katrin hat sich in der Zwischenzeit wieder ihren Ledermini angezogen und steht nun wieder vor meinem Gesicht. „Na willst du jetzt artig sein und mir meine Votze lecken, bis ich komme…? Oder soll ich dir die Kapuze gleich wieder aufsetzten…?“, war ihre schnippische Bemerkung. Ich heulte nun drauf los: „Aber das kannst du doch nicht verlangen. Bitte mach mich wieder frei.“ Katrin griff aber gleich wieder nach der Kapuze und wollte sie mir gleich wieder überziehen. Als sie die Kapuze schon über meinem Gesicht hatte und am Hinterkopf die Kordeln schließen wollte jammerte ich verzweifelt los: „Ja ich mach’s…!!! Ja ich mach`s…!!!“ Da nahm sie mir die Kapuze gleich wieder ab und stellte sich vor mein Gesicht. Die ersten Tränen kamen schon aus meinen Augen. „Also bist du nun mal zur Vernunft gekommen…?….Na dann ist gut….Aber jetzt leck mich, ich bin schon ganz geil drauf von deiner Zunge gefickt zu werden.“, sagte Katrin. Dabei knöpfte sie den ersten und langsam den zweiten Druckknopf von ihrem Ledermini auf und zog ihn sich langsam runter. Ihre süße Muschi war schon nass und schimmerte schon richtig und vor allem auch aus reinster Geilheit gleich von meiner Zunge gefickt zu werden. Mir wurde leicht übel, bei dem Gedanken, dass ich eine Nacht zuvor erst mit meinem Schwanz darin war. Nun kam Katrin mit ihrem Becken ganz nah an mein Gesicht und spreizte ihre Bein. Nun fing ich doch an zu lecken und Katrin bebte vor lauter Geilheit. Ich leckte immer weiter und drang nun auch mit meiner Zunge in ihre Muschi ein. Schon bald kam sie, weil sie es schon über eine Stunde angehalten haben musste. Sie hielt inne und wandte sich dann von mir ab. Zuvor musste ich sie aber noch schön sauber lecken und als das geschafft war, war ich um meinen Mund total vollgesaut mit Katrins geilem Saft. Daraufhin zog sie sich einfach wieder ihren Ledermini an und ging aus dem Zimmer. Nach 2 Minuten kam sie wieder mit einem ihrer alten gebrauchten Slips. Sie konnte manchmal ihr Pippi nicht richtig halten und hatte immer Pippispuren im Höschen. Diesen stopfte sie mir einfach wie einen Knebel in den Mund. Ich verzog mein Gesicht und wollte ihn schon wieder ausspucken. Schon hatte sie eine alte Strumpfhose, die sie so vor meinen Mund fixierte und um meinen Hinterkopf band, dass ich den vollgesauten Slip nicht wieder ausspucken konnte. Sprechen konnte ich dadurch auch nicht mehr, nur noch stöhnen. „Ist ja gut mein kleines Trotzköpfchen. Aber das war noch lange nicht alles was ich mit dir geplant habe. Außerdem habe ich Anja und Mandy für um 11 Uhr eingeladen. Sie werden sich mit dir über das Wochenende auch noch schön Beschäftigen. Aber nun bist du erst mal schön verpackt und kannst keine Dummheiten anstellen.“ Was war das eben..? Hatte ich da was falsch verstanden…? Anja und Mandy..?…ihre beiden 24jährigen attraktiven Freundinnen..? Nein das konnte sie doch nicht mit mir machen. Ich bekam noch mehr Angst und wurde Zur gleichen Zeit wütend konnte nur in meinen Knebel lallen. Doch heraus kamen nur ein paar dumpfen Laute. „Ach etwas fehlt doch noch.“, sagte Katrin und band mir eine schwarze Strumpfhose von ihr noch vor meine Augen und schon war es dunkel und ich konnte nichts mehr sehen. So war es geschehen und Katrin schloss die Tür hinter sich und lies mich alleine zurück. Es dauerte einige Zeit und ich konnte nur so daliegen. Es muss so jetzt gegen 10Uhr gewesen sein und es war still und ich schlief bald wieder ein, obwohl es nicht die beste Stellung ist um einzuschlafen. Hunger hatte ich eigentlich auch. Das Frühstück schien also heute auszufallen, dachte ich mir so und lag einfach nur da und wartete auf die nächste Überraschung. Aber bald auch war es schon so weit. Ich hatte mich soweit wieder irgendwie beruhigt. Doch plötzlich hörte ich, wie es an der Wohnungstür klingelte und Katrin ihren Freundinnen aufmachte. Mein Herz begann an zu rasen und schon war wieder dieses komische Gefühl der Angst, was nun geschehen mag. Es dauerte noch einige Zeit in der ich einiges Gelächter hörte, bis sich dann die Schlafzimmertür öffnete und Katrin zusammen mit ihren Freundinnen Anja und Mandy das Zimmer betraten. „Na da haste ihn ja schön hergerichtet.“, lachte Anja auf und Mandy meinte: „Da können wir ja anfangen, mit ihm zu spielen.“ Oh je, das war so peinlich und ich konnte nur in meinen Knebel lallen. Aber nun war es eigenartig still und ich hörte nur, wie jemand etwas aus einer Tüte holte. Nun hörte ich leises Gekicher. Auf einmal legte sich jemand in das Bett neben mir. Es war Katrins Bett aber ich wusste jetzt nicht wer neben mir liegt. Schön wieder leises Gekicher und plötzlich hörte ich es klicken und es begann irgend etwas leise zu summen. Wieder diese Bewegungen in dem Bett neben mir und plötzlich wurde das Summen dumpfer und die Person neben mir stöhnte leise auf. Nun begriff ich was es war. Jemand musste sich gerade neben mir im Bett einen Vibrator reingeschoben haben. Es dauerte noch eine Weile und ich merkte wie die Person neben mir einen Orgasmus hatte. Nun nahm mir Katrin die schwarze Strumpfhose von meinen Augen und ich schaute wer neben mir lag. Es war Anja, die es sich mit dem Vibrator gemacht hatte und ihn nun Katrin gab. Das Ding war total versaut. Aber Katrin hielt ihn unter meine Nase und ich konnte Anjas heißen geilen Saft riechen. Auf einmal merkte ich und konnte es auch halb sehen, dass sich Anja und Mandy daran machten die Druckknöpfe von meinem transparenten Plastikregencape zu öffnen. Aber nur so weit, dass sie an die Knöpfe meiner Plastikwindelhose kamen und schon Begriff ich, warum mir Katrin alles verkehrt herum angezogen hatte. Anja und Mandy machten sich nun daran die Knöpfchen von meiner Plastikhose an meinem Hinterteil zu öffnen und langsam Begriff ich weiter und riss an meinen Fesseln. Schon klappten sie die Plastikhose auf und ich kniff meine Pobacken so fest zusammen, wie ich nur konnte. Nun ging Katrin mit dem von Anja vollgesauten Vibrator zu meinem Po und setzte sich auf das Bett zwischen meine gespreizten Beine. Nun merkte ich wie Anja und Mandy, rechts und links meine Pobacken auseinander drückten, bis Katrin freien Zugang zu meinem Poloch hatte. Ich jammerte in meinen Knebel und heulte drauf los. Anja und Mandy lachten mich aus und Katrin meinte nur: „Seht ihr, wenn es ernst wird heult er wie ein kleines Baby. Naja dafür hat er ja auch seine Plastikhose an, da kann er wenn er zu große Angst für uns Mädels hat auch reinpinkeln.“ Schon spürte ich den Vibrator an meiner Poritze und Katrin drehte ihn jetzt mit Nachdruck in mein Poloch und ich heulte auf. Das war ein Schmerz. Mir wurde schwarz vor Augen, doch Katrin drehte den schlüpfrigen Vibrator immer weiter bis zum Anschlag rein. Danach schaltete sie ihn auch noch ein und er begann in meinem Poloch zu summen. Schon konnte ich mein Pippi nicht mehr halten und mir kamen einige Tröpfchen in meine Plastikhose zusammen mit einem Orgasmus. Dabei spritzte ich meine schleimig klebrige Ladung auch noch mit in meine Plastikhose, die nun wieder Hinten zugeknöpft wurde. Danach wurde auch noch mein Plastikregencape wieder fest zugeknöpft und alle verließen mit lautem Gelächter den Raum. Dabei sah ich, dass Anja und Katrin die selben schwarzen Lackstiefel und auch die schwarzen langen Lackarmstulpen wie Katrin anhatten. Nur hatten sie statt dem schwarzen Ledermini einen kurzen Lackslip und statt dem schwarzen Lackoberteil nur einen kurzen schwarzen Lack-BH an. So verließen sie den Raum und ich war wieder eine ganze Zeit alleine. Dabei summte die ganze Zeit der verschleimte Vibrator von Anja in meinem Po. Dabei bekam ich mehrere Orgasmen und spritze meine Ladung immer in meine Plastikhose, in der es sich jetzt eklig schleimig anfühlte. 2.So lag ich nun da. Ich war jetzt schon total gedemütigt und das war erst der Anfang von Katrins Racheplan. Aber es ging auch die Zeit vorbei und Katrin kam zusammen mit Anja und Mandy wieder ins Schlafzimmer. „Ist schon gut mein Lieber. Du bekommst nun bald erst mal was zu Essen. Aber erst mal werden wir dich noch etwas hübsch machen müssen, für den Tag heute.“, meinte Katrin und alle drei befreiten mich aus meiner misslichen Lage. Anja und Mandy kicherten die ganze Zeit, weil der Vibrator in meinem Po noch summte. Nun musste ich mich vor mein Bett stellen und Katrin zog mir zuerst mein Plastikregencape aus. Das machte sie mit einer solchen Ruhe und Ausdauer, das es mich bald innerlich zerrissen hätte. Jeden einzelnen Knopf des Regencapes machte sie langsam auf und dann den nächsten. Sie wollte mich wirklich noch leiden sehen, mit dem angeschalteten Vibrator im Po. Danach befreite sie mich von der Plastikwindelhose, die ich ordentlich vollgesaut hatte. Als sie zu Boden glitt lachten alle. „Los jetzt bück dich, damit ich dir den Vibrator entfernen kann.“, war Katrins Befehl. Ich befolgte das was Katrin mir Befohl und bückte mich. Ich bekam einen hochroten Kopf, als sie mir das Ding in dieser Stellung ausschaltete und rauszog. Zum Glück legte sie das Ding weg. Sie hätte ja sonst noch was damit machen können. Zur gleichen Zeit sah ich, wie Anja und Mandy, meine Bettseite mit einem Bettbezug aus rosa Weichplastik bezogen. Das Bettlaken, das Kopfkissen und die Überdecke, waren alle mit dem rosa Weichplastik bezogen und bei dem Anblick merkte ich wieder, wie mir ein kalter Schauer über meinen Rücken kam. Katrin nahm nun eine Büchse Creme mit der Aufschrift „Babycreme“ und salbte mich untenherum damit ein. Mir ging dabei bald wieder einer ab. Aber diesmal lies es Katrin nicht dazu kommen. Als das gemacht war zauberte sie eine große dicke Windel hervor und legte sie auf das frisch gemachte rosa Plastikbett. „Los jetzt leg dich auf die Windel. Damit ich dich windeln kann.“, sagte Katrin. Ich schüttelte mit dem Kopf und wollte keine Windel umhaben. Doch Katrin meinte: „Warum willst du keine Windel umhaben.? Aber ich verstehe gar nicht warum.? Die brauchst du doch. Schau doch nur mal deine vollgesaute Plastikhose an. Oder willst du dir deine Plastikhose selber mit der Zunge sauberlecken.? Oder magst du doch lieber eine Windel um.? Sonst gibts noch ne schlimme Überraschung nach deinem Mittagessen in der Plastikhose.“ Das hatte mich schon überzeugt und ich legte mich nun auf das frisch gemachte rosa Plastikbett. Es war noch kühl das Weichplastik und ich bekam ein Gänsehaut. Doch schon wickelte mich Katrin mit der Windel. Schon musste ich wieder aus dem Bett und sie holte einen blauen kurzen Plastikbabybody hervor. In den musste ich nun reinsteigen. Ich kam mir jetzt wie ein kleines Babymädchen vor, denn der Babybody sah auch schon so aus. Die Ärmel gingen nur bis zur hälfte meiner Arme und hatten als Abschluss feste Gummibündchen mit Rüschen dran. Er reichte mir vom Hals bis über meinen Po und den Oberschenkeln. Doch schon stellte sich Katrin hinter mich und machte den Reißverschluss hinten auf meinem Rücken zu. Nun war ich mit einer dicken Windel und mit dem blauen Plastikbody aus Weichplastik begleitet. „Und zur Sicherheit, damit du dir nicht noch den hübschen Plastikbabybody, der übrigens für kleine Babymädchen ist, alleine ausziehen kannst mache ich dir noch ein kleines Lederhalsband um deinen Hals. Das hat hier hinten eine kleine Schlaufe. Mit der Schlaufe kann ich den Reißverschluss hinten auf deinem Rücken mit dem kleinen Vorhängeschloss sichern.“, sagte Katrin, als sie mir das Lederhalsband umlegte und das kleine Schlösschen zeigte. Schon hakte sie den Reißverschluss mit der Schlaufe des Lederhalsbandes ein. Es machte „klick“ und schon war es geschehen. Ich war gefangen in dem Plastikbody der für kleine Babymädchen ist. Schon begann ich an zu heulen, als ich mich selbst anschaute, doch Katrin nahm mich an die Hand und sagte: „Na komm, nicht weinen. Du bist nun heute erst mal unser kleines Babymädchen und hast uns brav zu gehorchen. Aber jetzt gibt’s erst mal fein zu essen.“ Nun wurde ich so wie ich war in die Küche geführt und musste mich auf einen Stuhl an den Tisch setzten. Anja nahm meine Hände und verschränket sie hinter dem Stuhl, wo sie sie fesselte. Meine Beine wurden ebenfalls an den Stuhlbeinen festgebunden. So war ich fixiert und hatte immer noch Katrins versauten Slip, als Knebel im Mund. Schon band mir Mandy ein übergroßes buntes Plastiklätzchen um, das mir bis zu meinem Bauch reichte. „So mein Lieber. Da du dich immer wegen meinem Essen beschwerst, gibt’s dieses Wochenende für dich nur Kindergrießbrei und Milch aus der Nuckelflasche. Aber wehe du machst jetzt zicken, sonst ergehts dir dreckig….!!!“, fauchte Katrin mich an und setzte sich mit einem großen Teller voller Grießbrei und drei kleinen Nuckelflaschen mit je 0,2Liter Milch an den Tisch. Ich heulte jetzt drauf los, während mich Anja von dem selbstgebauten Knebel von Katrin befreite. Der Slip hatte sich schon längst mit meinem Speichel vollgesogen. Als ich immer noch heulte bekam ich von Katrin rechts und links eine saftige Ohrfeige und schon war Ruhe. „Und damit dir mein Essen auch besonders Gut schmeckt werde ich es noch etwas garnieren müssen.“, sagte Katrin und spuckte in den vollen Teller mit Brei, den ich nun bald zu essen bekäme. Dann rührte sie noch mal den Grießbrei mit ihre Spucke um und meinte dann ganz schnippisch und mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht: „Siehst du. Den Kindergrießbrei habe ich nur für dich gemacht. Außerdem ist der mit Liebe gemacht und der wird dir schön schmecken. Nicht das mir jetzt wieder irgendwelche Klagen kommen.“ Nun begann sie mich zu füttern. Mit dem Kindergrießbrei und ihrer Spucke drin. Das war so was von demütigend. Zwischendurch spuckte sie mir immer wieder ins Essen und als sie fertig war mit füttern, schob sie mir eine Nuckelflasche in den Mund, die ich brav und ohne Widerrede auszutrinken hatte. Anja sagte schon: „Ach kann ich ihm auch eine Pulle geben..?“ und Mandy flötete auch gleich: „Ach ja was für eine tolle Idee. Ich will ihm auch eine Pulle verabreichen.“ Ach das war wieder so demütigend, doch ich konnte nichts dagegen machen und musste mich nun auch von Anja und Mandy mit Milch füttern lassen. Dabei streichelten sie mich immer über meinen Kopf und lobten mich, wie brav ich doch die Milch austrinken kann. Als das nun vorbei war räumte Katrin den Tisch ab und holte nun auch noch ein rosa Plastikbabyhäubchen hervor und setzte es auf meinen Kopf. Danach verschloss sie es noch mit einer schönen großen Schleife unter meinem Kinn. Schon war ich als Baby komplett eingekleidet. Aber das war noch nicht alles, da sich Katrin nun mir gegenüber auf einen Stuhl setzte und ich ihre Muschi unter ihrem Ledermini sehen konnte. Dann bekam sie von Mandy einen Schnuller gereicht. Aber es war kein gewöhnlicher Schnuller für Kleinkinder. Er war viel größer und hatte Gummiriemchen dran zum fixieren. Den Schnuller nahm sich Katrin selbst in den Mund und nuckelte wie ein Baby daran. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund und steckte ihn in ihre Muschi und schob ihn immer wieder rein und raus. Dabei drehte sie ihn und wurde dabei ganz geil. Kurz vor ihrem Orgasmus und als der Schnuller richtig vollgesaut war hielt sie ihn mir vor meinen Mund. Ich schüttelte meinen Kopf. Doch schon bekam ich wieder eine saftige Ohrfeige rechts und links in mein Gesicht, dass es nur so klatschte. Nun machte ich widerwillig den Mund auf und nahm Katrins vollgeschleimten Schnullerknebel auf, der auch gleich hinter meinem Kopf mit den Gummiriemchen fixiert wurde und ich ihn nicht wieder ausspucken konnte. Anja befreite mich auch gleich von dem großen Plastiklätzchen und Katrin löste zusammen mit Mandy die Fesseln am Stuhl. So musste ich wieder mit Katrin an der Hand ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich in mein Plastikbett legen, aber diesmal normal auf meinen Rücken. Da wurde ich aber wieder an Armen und Beinen gefesselt und Katrin deckte mich fast führsorglich mit der dicken Plastikdecke zu und meinte: „So jetzt ist es schon nach 13 Uhr und damit hast du erst mal genug Zeit dich zu erholen. Wir werden dich dann erst zum Abendessen wieder holen und das ist erst gegen 20Uhr für dich. Also lassen wir dich erst mal 7 Stunden in Ruhe, in denen du schön in deine Windeln pinkeln kannst oder auch kacken. Aber das ist ja dein Problem und nicht unseres.“ So gingen alle drei wieder aus dem Zimmer und ich konnte nur noch an die Decke schauen und mir alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen, was ich doch für ein Schwein gewesen sein musste in der ganzen Zeit, dass mich Katrin so hassen kann. In der Zwischenzeit nuckelte ich an Katrins versauten Schnullerknebel und langsam, so nach einer Stunde drückte meine Blase auch ganz schön. Ich versuchte es zwar noch anzuhalten aber es war zwecklos und ich musste es in die Windel laufen lassen. Zumal durfte ich ja heute überhaupt noch nicht auf die Toilette. Na das kann ja heiter werden, dachte ich bei mir so und döste nur so vor mich hin. Es war mir total langweilig, so gefesselt im Plastikbett zu liegen, in dem es nun ganz schön warm wurde. Katrin dieses Biest hatte, als sie das Zimmer verließ die Heizung noch mal auf volle Pulle aufgedreht. So verging Stunde für Stunde und es wurde auch schon langsam Dunkel draußen. Ich schaute aus dem Fenster raus, wo ich nur den Himmel sehen konnte. Langsam gingen auch die Straßenlaternen an und ich lag immer noch im Plastikbett. In der ganzen Zeit pinkelte ich insgesamt dreimal in meine Windel, die nun langsam nass wurde und die Feuchtigkeit nicht mehr aufnehmen konnte. Aber schon hörte ich wieder die Stimmen von Katrin, Anja und Mandy, die auf dem Weg ins Schlafzimmer waren um mit mir weiterzumachen. Mein Herz begann wieder zu rasen und schon ging die Tür auf und alle drei betraten wieder in ihrer aufreizenden Lackbekleidung und Katrin mit ihrem Ledermini das Zimmer. „Na wie fühlt sich denn unser kleines Babymädchen..?…Hast du schon mal gemusst und in deine Windel gepinkelt…?, begrüßte mich Katrin und Anja und Mandy kicherten wieder. Ich nickte verschämt und wurde knallrot im Gesicht. Schon nahm Katrin die große Plastiküberdecke weg und griff mir zwischen meine gespreizten Beine. „Na da wollen wir doch mal prüfen, ob du dir auch schön eingepinkelt hast.“, war Katrins schnippische Bemerkung. Dabei knetete sie mir meinen ganzen Windelbereich und ich spürte die Nässe in der ich lag. Dabei schloss ich meine Augen und wendete mein Gesicht ab. „Na das ist ja allerhand, was du da reingepinkelt hast. Aber die Windel ist dick genug, die kann noch voller werden. Ich hab dich ja vorhin gründlich eingecremt, da wirst du nicht wund. Außerdem hast du ja sowieso bis Morgen Früh bei uns Kloverbot. Da brauch ich dir ja auch bis Morgen keine neue ummachen und du kannst in der alten vollgemachten drin verweilen.“, meinte Katrin mit einem Grinsen im Gesicht. Aber nun wurde ich erst mal losgebunden und wurde wieder in die Küche geführt. Da musste ich mich wie heute Mittag auf den Stuhl setzten. Die Hände hinter dem Stuhl gefesselt. Die Beine auch noch dazu und das große bunte Plastiklätzchen wieder umgebunden. Mandy die hinter dem Stuhl stand nahm mir den Schnullerknebel aus dem Mund und schon wollte ich mich beschweren: „Das kannst du doch nicht mit mir machen..!!! Ich bin doch kein Baby und außerdem will ich die vollgemachte Windel abgemacht haben..!!!“ Das wollte ich schon die ganze Zeit sagen, doch mit dem Schnullerknebel im Mund war das ja unmöglich. Aber irgendwie hatte ich jetzt das Gefühl ich hatte schon wieder die ganze Sache überzogen. Katrin schaute mich mit ihren Freundinnen böse an. Ihre Augen wurden immer schmaler und sahen teuflisch aus. „Was war das eben…?!!…Sag mal spinnst du…?!!…Hast du immer noch nicht genug…?!!“, fauchte mich Katrin an. Mandy meinte auch gleich: „Ja hör lieber auf Katrin und sei nun artig..!!“ Nun wollte ich noch was sagen aber heraus bekam ich nichts mehr. Mein Mund war auf einmal so trocken, als ich alle drei so wütend vor mir sah. Katrin sagte jetzt kein Wort und nickte Anja einmal an und ab ihr damit ein Zeichen. Diese verließ plötzlich die Küche und kam auch gleich wieder zurück. Nun stellten sich alle drei an den Herd, wo mein Griesbrei köchelte. Aber sie stellten sich so hin, dass ich nicht sah, was sie machten. Dann machten sie einen Teller voll und kamen wieder zu mir an den Tisch. Katrin setzte sich zu mir und spuckte dieses mal nicht in meinen Brei. Keiner sagte mehr was und Katrin begann mich zu füttern. Es war wieder diese unheimliche Stille, die mir Angst machte. Der Griesbrei schmeckte irgendwie anders und ich meinte: „Der Griesbrei ist aber extrem süß..? Was habt ihr denn da reingetan..?“ Katrin sah mich wieder böse an aber sagte dann mit ruhiger und gelassener Stimme: „Ach du wieder. Immer am Essen rummeckern. Iss nur brav den Brei auf.“ Mehr sagte sie nicht dazu. Danach bekam ich wieder von Katrin und ihren Freundinnen je eine kleine 0,2Liter Nuckelflasche mit warmer Milch verabreicht und wurde losgebunden und von meinem Plastiklätzchen befreit. Schon wurde ich wieder ohne das jemand was sagte ins Schlafzimmer geführt und musste mich wieder in mein rosa Plastikbett legen. Dort wurde ich wieder mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden. Dabei spürte ich schon wieder, dass sich alle drei die ganze Zeit anlächelten und sich rumkicherten. Als ich nun fixiert so da lag holte Katrin einen eigenartigen Knebel hervor. Ich machte schon meinen Mund auf und sie schob ihn mir in den Mund. Nun fixierte sie ihn noch mit den Gummiriemchen hinter meinem Kopf und ich wunderte mich warum sie ihn verkehrt herum in den Mund geschoben hatte. In meinem Mund war nur ein schlaffes „Etwas“ und draußen auf der Mundplatte war wie ein großer Dildo dran, der nun steil von meinem Gesicht emporragte. Ich begriffe immer noch nicht aber schon schloss Katrin einen kleinen dünnen Schlauch mit einer Handpumpe an meinen eigenartigen Knebel. Sie gab mir noch ein kleines Küsschen auf meine Stirn und fing an zu pumpen. Plötzlich merkte ich, das mein schlaffes „Etwas“ in meinem Mund immer größer wurde und meine Zunge nach unten drückte. Es wurde immer mehr im Mund und ich begriff was nun Sache war. Doch Katrin pumpte weiter und streichelte mir über dir Rüschen meines Plastikbabyhäubchens, als ich mich zu wehren versuchte. Reden konnte ich nicht, ich stöhnte nur ängstlich in den Knebel, bis der aufblasbare Ball in meinem Mund so weit aufgepumpt war, dass mein ganzer Mund damit ausgefüllt war. „Nur ruhig mein Leiber. Wir wollen nun den Rest des Abends noch etwas Spaß mit dir haben. Und weißt du, was vorhin in deinem Griesbrei war…?? Weil du vorhin wieder unartig warst, als kleines Babymädchen, sahen wir uns gezwungen ein kleines Abführmittelchen in deinen Brei zu mischen, da kannst du deine Windeln heute Abend und die ganze Nacht in deine Windel kacken und es als dein persönliches Scheißhaus benutzen.“, war Katrins Meinung. Dabei griff sie mir noch mal zwischen meine gespreizten Beine und meinte: „Na..?? Spürst du schon was..??“ Ich begann an zu heulen. Noch spürte ich nichts aber die Vorstellung in meine Windel auch noch kacken zu müssen war wohl das Größte. Doch schon sah ich alle drei an, die vor meinem Bett standen und mich auslachten. Katrin knöpfte schon den ersten Knopf von ihrem Ledermini auf, dann folgte der Zweite und danach zog sie ihn sich wieder langsam runter. Anja und Mandy machten das selbe mit ihren Lackslips und ich sah zum ersten Mal die Muschis der beiden. Anja war halb rasiert wie meine Freundin Katrin, doch Mandy war da unten total kahl. Danach zog sich Katrin ihr schwarzes Lackoberteil aus und Anja und Mandy ihren kurzen Lack-BH. Schon standen alle drei nur noch mit ihren langen schwarzen Lackstiefel und den Lackarmstulpen da. Katrin und Anja legten sich in das Bett neben mir, wo sonst immer Katrin schläft und liebkosten sich gegenseitig. Ich schaute rüber zu ihnen, als sie sich gegenseitig ihre Brüste küssten und sanft streichelten. Doch sie fühlten sich von mir beobachtet und schauten mich mit ihren geilen Gesichtern an. Schon war ein Hand vor meinem Gesicht, die nach dem aufmontierten Dildo an meinem Knebel griff und so meinen Kopf in gerader Stellung platzierte. Es war Mandy, die sich nun mit gespreizten Beinen auf mein Bett und genau auf meinen Oberkörper setzte. Ich muss tatenlos zusehen, wie sie den Dildo vor meinem Mund mit Gleitmittel aus einer Tube einreibt. Dann fasst sie sich noch mal an ihre Muschi und geht mit dem Mittelfinger rein und reibt ein paar mal, bis sie in Stimmung kommt. Den vollgesauten Finger leckt sie einfach vor meinen Augen ab und kommt nun mit ihrem Becken auf mich zu. Schon nimmt sie meinen Kopf zwischen die Knie und langsam senkt sie ihre heiße Muschi herab, es wird dunkel um mich und ich fühle nur noch, wie sie sich genüsslich den Dildo einführt und auch gleich langsam und dann schneller auf mir herumreitet. Ich kann förmlich ihre heiße Muschi riechen. Nach einiger Zeit spüre ich schon wie etwas warmes und feuchtes über mein Gesicht läuft. Mir wird fast übel. Nach längerer Zeit erhebt sie sich von mir und gibt mir ein kleines Küsschen auf meine Stirn. Ich spüre unterdessen, wie der heiße Saft von Mandy an meinen Wangen runterläuft und ich spüre wie mein Schwanz in der Windel immer steifer wird. Ich schaue nun rüber zu Katrin und Anja, die die ganze Zeit uns zugeschaut hatten. Die beiden grienen mich an und ich werde wieder knallrot im Gesicht. Doch plötzlich spüre ich, wie sich in meinem Darm etwas tut und ich kann gar nicht so schnell überlegen und ich muss laut Furzen. Dabei kam eine erste Ladung schon in die Windel. Danach eine Zweite und das war es auch schon. Ich spürte nun die dünne Kacke in der Windel und begann wieder an zu heulen. Katrin und ihre Freundinnen hatten das natürlich auch gehört, was da in meine Windel gegangen war und lachten laut auf. Katrin griff mir dabei gleich an die empfindliche Stelle und Anja und Mandy ließen es auch nicht aus, mich dort unten ordentlich zu kneten und alles noch mit zu vermischen um damit meine schlimme Lage zu verdeutlichen. Schon stieg Mandy von mir runter und legte sich zu Katrin. Sie küsste ihr auch gleich stürmisch die Brüste und schleckte sie ab. Schon kam Anja zu mir rüber und setzte sich nun mit gespreizten Beinen auf meinen Oberkörper. Sie schaut auch schon total geil aus und will es wirklich wissen. Ich habe keine Chance und auch sie nimmt meinen Kopf zwischen die Knie und senkt sich langsam herab, es wird wieder dunkel und ich fühle, wie sie sich auch genüsslich den Dildo einführt und auch gleich anfängt auf mir herum zureiten. Ich kann auch bei ihr die heiße Muschi riechen und auch sie kommt nach einiger Zeit, wobei mir auch dieses Mal, der warme Lustschleim über mein Gesicht läuft. Neben mir höre ich es immer stöhnen. Es sind Katrin und Mandy, die es sich gemütlich machen. Nach längerer Zeit erhebt sich nun auch Anja von mir und gibt mir ein kleines Küsschen auf meine Stirn. Ich schaue nun wieder neben mir, während Katrin von ihrer Freundin Mandy mit dem Finger gefickt wird. Bald kommt auch Katrin mit lautem Gestöhne und ich kann nur zusehen. Doch sie hat noch nicht genug davon. Sie schwingt sich nun auch zu mir rüber und Anja und Mandy vergnügen sich nun neben mir. „So das wollte ich schon immer mal machen mit dir…!! Dich richtig fertigmachen…!! Du hast nichts anderes verdient du Schwein, dass sein Pippi und sein AA nicht halten kann und noch in die Windeln macht…!! Du bist jetzt mein Eigentum und du wirst jetzt alles machen was ich dir Befehle..!! Mach dich morgen schon mal bereit als Nutte rumzulaufen..!!“, schrie sie mich wütend und voller Geilheit an. Dann nahm sie aufgebracht und immer noch geil wie sie war den vollgesauten Dildo zwischen ihre Beine und senkte sich langsam auf ihn herab. Es wurde wieder dunkel und Katrin ritt langsam aber dann immer schneller. Sie ließ jetzt ihre ganze Wut raus und riss bald meinen Kopf ab. „Du gehörst jetzt Mir mein Lieber..!! Du bist jetzt mein Eigentum..!!“, hörte ich sie immer sagen. Es war der schlimmste Ritt von allen und als sie kam und mir ihr heißer Saft übers Gesicht lief schrie sie noch: „Das ist für dich du Schwein..! Und alles was du mir angetan hast..!!“ Dann erhob sie sich wieder und schrie mich noch mal an: „Ich hoffe das reicht fürs erste..!!“ Ich war nun total baff und fing bald wieder an zu heulen. Nun ließ sie schon überraschend die Luft aus dem Knebel in meinem Mund und machte ihn mir ab. Dann drehte sie den Dildo an meinen Mund und schrie nach mal: „Los ablecken und sauber machen..!!“ Ich überlegte gar nicht erst und nahm den vollgesauten Dildo in meinen Mund und machte ihn damit sauber. Diesen legte sie nun weg und kam mit einem anderen: „Los mach den Mund auf..!! Du bist nun unser Sklave..!!“, schrie sie wieder. Eingeschüchtert machte ich den Mund auf und nahm den Knebel auf, der ein kleines Loch im Knebel hatte. Diesen schnallte sie mir schnell um und fixierte ihn noch mal richtig. Nun holte sie einen kleinen Trichter und setzte ihn in das Loch auf meinen Knebel. „Zum Abschluss wollen wir dich noch mal als Damentoilette benutzen und du wirst unseren geilen warmen Sekt trinken. Außerdem müssen wir alle mal, und unser Pippi wird dir schmecken da besonders gut schmecken. Du wirst nichts anderes haben wollen.“, sagte sie mir. Schon bekam ich Panik und wollte meinen Kopf abwenden. Doch schon waren Anja und Mandy zur Stelle und hielten ihn fest. Schon kam Katrin über mich und hielt sich den Trichter zwischen ihre Beine und vor ihre Muschi und pinkelte drauf los. Der warme Sekt von Katrin landete in meinem Mund und bald hätte ich brechen müssen, doch schon hatte ich mit schlucken angefangen und schluckte, bis Katrin fertig war. Nun kamen auch noch Anja und Mandy mit pinkeln dran aber bei ihnen konnte ich auch nicht anders als alles runterschlucken. Als das gemacht war, war ich völlig fix und fertig. Besonders mit meinen Nerven. Anja und Mandy verabschiedeten sich noch mal von mir indem sie noch mal schön meine übervolle Windel kneteten und dann wurde ich mit der großen Plastiküberdecke zugedeckt. „Den Knebel lassen wir drin. Du brauchst ihn morgen noch, wenn du unseren Morgenurin zu trinken bekommst. Der schmeckt besonders lecker. So schön abgestanden über die Nacht und gesund soll das ja auch noch sein.“, meinte Katrin und legte sich neben mir in ihr Bett und deckte sich zu, während Anja und Mandy wahrscheinlich im Wohnzimmer übernachteten. Ich war völlig fertig, als das Licht ausging und ich heulte mich in den Schlaf. Katrin neben mir im Bett ermahnte mich, dass ich endlich das Heulen abstellen und ruhig seine sollte. Ich hatte Angst und war still. Dabei zitterte ich innerlich. Hoffentlich bekam es Katrin nicht mit. Aber die schlief dann auch bald neben mir ein und irgend wie schaffte ich es dann auch zur Ruhe zu kommen, wobei ich schon höllische Angst vor dem Sonntag hatte. 3.Die Nacht war lang. Ich wurde immer wieder munter und musste ab und zu in meine übervolle Windel pinkeln und auch meine große Notdurft verrichten, denn das Abführmittel wirkte immer noch. Mein Herz begann immer wieder zu rasen, als ich an den kommenden Tag dachte und Katrin hatte mir ja angedroht, das ich als Nutte ihnen dienen müsste. Es war um 5:30Uhr, als ich das letzte mal zum Wecker schaute und dann noch mal einschlief. Um 9Uhr wurde ich von Katrin, die neben mir im Bett lag unsanft mit einem Ruck geweckt. Ich machte meine Augen auf und sah schon Anja und Mandy, die neben meinem Bett standen und sich genüsslich ihre Lackslips herunterzogen. Ich schüttelte meinen Kopf und konnte nur durch den Knebel lallen: „Bitte nicht…Bitte nicht..!!“ Doch schon schlug Katrin die dicke Plastiküberdecke zurück und setzte den kleinen Trichter auf meinen Knebel. Dann hielt sie auch noch meinen Kopf fest und ich konnte nicht dem nun folgendem entfliehen. Anja strich sich schon mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und sagte: „So nun gibt’s erst mal meinen frischen geilen Sekt zu trinken.“ Dabei setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen auf dem Plastikbett fixierten Oberkörper und nahm sich den Trichter zwischen ihre Beine. Schon plätscherte der heiße gelbe Morgenurin von Anja in den Trichter und ich musste das heiße abgestandene Nass trinken. Als sie fertig war kam noch Mandy und natürlich auch meine teuflische Freundin Katrin dran und füllten mich ab. Als sie fertig waren zogen sie sich ihre Lackslips und Katrin nur ihren Ledermini an und befreiten mich zuerst von meinem Knebel. Schon banden sie mich zu meiner Überraschung aus meinem Plastikbett los und ich musste mit meinem übervollen Windelpaket, dem blauen Plastikbabybody und meinem Plastikhäubchen ihnen ins Badezimmer folgen. „So mein Lieber. Wir werden dich jetzt, wenn du willst, von deinem Babyaussehen befreien und dich wie unsere Nutte oder sagen wir mal wie unsere Dienstzofe kleiden. Aber nur wenn du willst. Du kannst natürlich wieder eine Windel umhaben und heute als Baby rumlaufen.“, war Katrins Vorstellung. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden. Natürlich wollte ich die Windel loswerden und noch mal in die Windel machen wollte ich auf gar keinen Fall. Jedoch als Dienstzofe und Nutte gekleidet, Katrin und ihren Freundinnen dienen fand ich auch nicht berauschen. Doch ich hatte gar keine andere Wahl. „Na was ist nun…!…Bist du eingeschlafen…?!!“, fuhr mich Katrin scharf an und ich zuckte wieder zusammen. Ich willigte ein, als ihre Dienstzofe und Nutte gekleidet ihnen zu dienen. Das war auch schon die Entscheidung, auf was die drei gewartet hatten. „Na das wird lustig. Er als Nutte gekleidet.“, kicherte Mandy und alle schien der Gedanke zu gefallen. Aber nun wurde ich erst mal von meinem Plastikhäubchen befreit. Danach nahm mir Katrin das Lederhalsband ab und nahm mir das kleine Vorhängeschloss ab, was den Babybody gegen unerlaubtes ausziehen verschlossen hielt. Diesen zog sie mir auch gleich aus und sah, dass die Windel wirklich übervoll war. Ich musste in die Dusche steigen und mir das Windelpaket alleine abnehmen und die Windel zu einem Päckchen verschließen. Ich war um meinen ganzen Unterleib mit meiner AA beschmiert. Es stank förmlich bis zum Himmel. Das Windelpäckchen musste ich Katrin geben und nun konnte ich mich erst einmal richtig ausgiebig Duschen. Katrin gab mir immer Anweisungen, wo ich mich richtig waschen solle, bis ich fertig war. Anja und Mandy hatten in der Zwischenzeit das Windelpäckchen entsorgt und meine Dienstzofenkleidung mit ins Badezimmer gebracht. Schon musste ich aus der Dusche steigen und mich abtrocknen. Nun wurde ich auch schon von den Katrin und ihren Freundinnen eingekleidet. Als erstes hielt mir Katrin ein schwarzes Gummihöschen zum einsteigen hin. Als ich jedoch sah, das im Inneren des Gummihöschens ein Analdildo eingearbeitet war, machte ich einen Schritt zurück. Schon bekam ich eine saftige Ohrfeige von Katrin mit ihrer Hand, die immer noch in den schwarze Lackarmstulpen steckten. Oh das tat weh, aber ich weigerte mich immer noch. Schon wieder ein Ohrfeige und Anja und Mandy nahmen jeweils einen meiner Arme und hielten mich fest. Katrin hielt mir das Gummihöschen wieder zu einsteigen hin und da mich ihre Freundinnen festhielten stieg ich nun doch mit zitternden Knien in das Gummihöschen. Schon zog mir Katrin es bis zu meinen Oberschenkeln. Sie trat nun hinter mich, während Anja und Mandy mich immer noch festhielten und strich den Dildo mit Gleitcreme ein. Sie strich mir noch einmal mit ihren Lackarmstulpen über meinen nackten Rücken. Dabei bekam ich eine Gänsehaut. Mein Schwanz begann zu wachsen. Doch nun griff sie nach dem Gummihöschen und zog es mir von hinten hoch. Zuerst zog sie es mir vorn über und drückte meinen fast steifen Schanz stramm zwischen meine Beine und schon spürte ich den Dildo an meinem Po. Sie griff nun nach hinten und zog mir das Gummihöschen langsam aber bestimmend hoch und der Dildo bohrte sich ebenfalls in meinen Po, bis er fest drin steckte. Sie zupfte noch etwas am Höschen herum und zog es stramm nach oben. Schon saß es, wo es hingehörte. Und der Dildo stach schmerzhaft in meinem Po. Ich wollte fast aufschreien, doch ich beherrschte mich und biss die Zähne zusammen. Nur ein paar Tränen kamen mir aus den Augen und Katrin stellte sich wieder vor mein Gesicht. Ich schaute schüchtern zu Boden, weil ich nicht wollte, dass sie mich mit Tränen in den Augen sehen sollte. Doch sie nahm mein Kinn und hob meinen Kopf hoch. Schon sah sie, dass ich gläserne Augen hatte und tröstete mich: „Na das war es doch schon. Mehr hast du erst mal nicht zu befürchten.“ Schon hielt sie mit ein schwarzes glänzendes Lackkleid mit langen Ärmeln zu reinschlüpfen hin. Anja und Mandy ließen mich los und ich musste zuerst vor mir in die Ärmel fahren. Der Lack war kühl und glänzend. Als ich drin war, wurde das Lackkleid mir aber auf meinem Rücken durch einen Reißverschluss, der von meinem Hals nach unten ging geschlossen. Das Lackkleid schmiegte sich eng um meinen Körper. Das schöne daran war, dass es auf beiden Seiten aus Lack bestand. Die Innenseite und die Außenseite waren aus dem schön schwarz glänzendem Lack. Nun bekam ich noch ein paar schicke schwarze Lackschühchen um meine Füße, die mit kleinen Schlösschen gegen das ausziehen gesichert wurden. Zum Abschluss bekam ich noch so ein Dienstmädchenhäubchen auch aus schwarzem Lack auf meinen Kopf gesetzt. Aber eines, dass zum Binden war. Wie so ein Babyhäubchen. Schon war ich als ihre Nutte oder Dienstmädchen verkleidet und musste den dreien in die Küche folgen. Das Lackkleidchen war aber so kurz, dass es nur kurz über das Gummihöschen reichte. Dabei rutschte das Kleid beim gehen immer hoch, sodass man mein Gummihöschen immer deutlich darunter sehen konnte. In der Küche angekommen, war der erste Befehl, den dreien ein schönes Frühstück zu machen. Schon legte ich los und beeilte mich, sodass sie nicht böse auf mich seien konnten. Ich machte frischen Kaffee und zauberte ein paar Brötchen hervor. Ich stellte noch Marmelade und Honig auf den Tisch und die drei waren zuerst voll zufrieden. Ich dachte schon, jetzt hätte ich sie wieder alle auf meine Seite. Darum vergaß ich, dass ich doch das Dienstmädchen bin und sagte: „Na dann lasst es euch schmecken.“ Ich dachte mir wirklich nichts dabei, doch schon bekam ich von Katrin wieder eine saftige Ohrfeige. Ich konnte das nicht begreifen. Doch Katrin meinte: „Du bist heute unsere Dienstzofe und Nutte. Du hast nichts zu sagen und gehorchst nur uns. Ist das klar..?“ Darauf sagte ich noch: „Ja Katrin.“ Das war aber ein Fehler, denn Katrin stand auf und stopfte mir einen Ballknebel in den Mund, fixierte ihn hinter meinem Kopf und pumpte ihn soweit auf, bis er meinen ganzen Mund ausfüllte und ich kein Wort mehr sagen konnte. Sogleich musste ich mich in die Küche in eine Ecke stellen. Natürlich mit dem Gesicht zur Wand und warten, bis meine Herrinnen wieder etwas von mir wollten. Als das Frühstück beendet war, wurde ich wieder von dem Ballknebel befreit und durfte nur die Reste essen. Katrin und ihre Freundinnen hatten dazu jeweils ein angebissenes Brötchen aufgehoben. Danach musste ich alles abräumen, das Geschirr abwaschen und musste ich wieder ins Wohnzimmer kommen und mich melden. Katrin nahm mich an die Hand und führte mich ins Badezimmer. Da musste ich alles auf Hochglanz putzen. Während ich die ganze Zeit putzte, merkte ich den Dildo immer in meinem Po. Jeder Bewegung, die ich machte, machte er in meinem Po mit. Irgendwie machte mich das ganze auch geil und mein Schwanz wäre gerne steif geworden, doch der war stramm zwischen meine Beine in dem engen Gummihöschen. Nach einer halben Stunde kam Katrin ins Bad und ich war fast fertig. Sie hockte sich ungeniert auf die Fußbodenfliesen und lies es unter ihrem Ledermini laufen, da sie ja kein Höschen untenherum trug. Ich war der Verzweiflung nahe, denn nun konnte ich das ganze Bad noch mal wischen und Katrins Pippi wieder wegmachen. Katrin setzte sich aber auf den Wannenrand, spreizte die Beine und hob ihren Ledermini hoch. „Los mach mir meine Votze wieder sauber. Aber mit deiner Zunge.“, war ihr Befehl. Ich schaute sie wieder erschrocken an. Doch Katrin warnte mich: „Wenn du mich an meiner Votze nicht brav sauber machst, gehe ich raus und hole Anja und Mandy her. Die kannst du dann auch sauberlecken, wenn du magst.“ Und schon hatte sie wieder ihren Willen. Ich kroch auf Knien an sie heran und machte sie an ihrer Muschi sauber und leckte das Pippi ab. Katrin kam bald wieder aber sie hielt sich zurück und stieß mich weg, als sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie stand auf und verlies das Badezimmer. Ich hatte nun die Bescherung und musste das ganze Bad noch mal wischen. Als ich fertig war, musste ich mich wieder im Wohnzimmer melden. Dort saßen Katrin und ihre Freundinnen und unterhielten sich über irgendwas. Nun musst ich den dreien was zu trinken holen und zwar schön auf einem Tablett serviert. Als ich in das Wohnzimmer kam und die Gläser hinstellen wollte passierte mir ein Fehler. Anja und Mandy stellte ich das Glas hin, doch als ich Katrin, meiner teuflisch aussehenden Freundin das Glas hinstellen wollte zitterte ich vor Angst mit meiner Hand und verschüttete etwas auf dem Tisch. „He pass gefälligst auf, das du nichts verschüttest…!!“ fauchte sie mich an. „Ich glaube du brauchst mal wieder eine saftige Strafe..!!“, schrie sie weiter. „Ja irgendwann musste das ja heute noch passieren. Am besten wir machen mit ihm, was wir vorhin besprochen hatten. Ich hätte jetzt Bock drauf.“, meinte Mandy. Als ich das Mandy sagen hörte musste ich erst mal schlucken und begann am ganzen Leib leicht zu zittern. Was würde jetzt auf mich zukommen. Gesagt getan. Und schon wurde alles vorbereitet und ich musste nun zuschauen. Zuerst bekam ich von Katrin meinen Ballonknebel in den Mund geschoben, der fixiert wurde. Den pumpe sie auch kräftig auf, sodass ich nur noch jammern konnte. Nun wurden an unseren flachen aber sehr stabilen Wohnzimmertisch an den Tischbeinen Leberriemen angebracht und unter dem Tisch eine Plastikplane ausgelegt. Nun wurde der Tisch abgeräumt und ich musste mich mit meinem Bauch auf den Tisch legen. Meine Arme und Oberschenkel wurden stramm mit den Lederriemen festgeschnallt. Ich lag nun so auf dem Tisch, dass mein Po mit gespreizten Beinen frei zugänglich war. Ich bekam Angst. Mandy stellte sich nun vor meine Sichtfeld und zog sich aufreizend ihren Lackslip runter. Nun nahm sie einen Doppeldildo, zum umschnallen. Das eine Stück führte sie sich vor meinen Augen ein und das andere Stück ragte waagerecht vor ihrer Muschi. Das ganze Teil schnallte sie sich nun fest mit einem breiten Lederriemen um ihre Hüfte und meinte mit ganz glänzenden Augen: „Ich wollte schon das ganze Wochenende dich mal richtig in deine Nuttenvotze ficken. Und durch den Doppeldildo haben wir beide ja was davon. Mal sehen wer länger kann?“ Danach trat sie hinter mich und begab sich wie ich in einen kniende Position vor meinen Po. Nun machte sie mit einer ruhigen Gelassenheit den Reisverschluss von meinem Lackkleidchen etwas auf, sodass sie an mein Gummihöschen kam. Ich zappelte auf dem Tisch und riss an meinen Fesseln. Doch der Tisch ist stabil und bewegte sich nicht und auch fixiert bin ich richtig. Vor meine Augen setzen sich Katrin und Anja auf die Ledercouch. Anja küsste nun meine Freundin und fuhr mit ihrer Hand unter Katrins Ledermini und massierte da sanft ihre Muschi. Katrin kam auf touren und ich merkte, wie mir Mandy mein Gummihöschen runterzog und dabei meinen Analdildo aus meinem Po zog. Ein kühler Luftzug kam an mein Hinterteil doch Mandy streichelte mich mit ihren Lackhandschuhen und setzte den Doppeldildo an meine Poritze. Ich spürte, dass sie den Dildo schon mit Gleitcreme eingerieben haben muss und schon merkte ich auch schon, wie sie ihn langsam bist zum Schaft in meinen Po schob. Ich schrie in meinen Ballonknebel, doch raus kamen nur ein paar dumpfe Laute. Katrin und Anja, die sich vor meinen Augen auf der Ledercouch liebkosten lachten mich aus und meinten: „Los Mandy fick ihm das Gehirn raus..! Er hat es voll verdient..!!“ Schon merkte ich wie mich Mandy immer schneller in meinen Po fickte und auch immer geiler wurde, da sie ja auch jedes mal, wenn sie mir das Ding reinrammte, durch ihren Dildo auch gefickt wurde. Ich wurde nun auch langsam geil und ich merkte, dass mein Schwanz langsam steif wurde. Das mag wohl auch damit zu tun haben, weil Katrin nun von Anja mit einem und dann der ganzen Hand gefickt wurde. Alle stöhnten um die Wette, nur Anja hatte keinen, der sie verwöhnt. Ich dagegen platzte bald, doch Mandy hatte immer noch nicht genug. Sie machte weiter und stieß jetzt immer härter zu. Nun musste ich abspritzen und alles unter den Tisch, wo zum Glück die Plastikplane ausgelegt war, sonst hätte ich die ganze Auslegware ruiniert. Mandy rammelte aber noch ein oder zwei Minuten weiter, bis sie dann mit lautem Stöhnen auch kam. Nun nahm sie den Dildo aus mir heraus aber lies mich so mit nacktem Hinterteil daliegen. Nun stellte sie sich wieder vor mein Sichtfeld. Anja hatte es meiner Freundin nun ordentlich besorgt und nun zog sie sich den Lackslip runter und tauschte mit Mandy den Doppeldildo. Ich traute meinen Augen nicht und schrie in meinen Ballonknebel, doch machen konnte ich nichts dagegen. Anja wollte es nun auch wissen. Schon kniete sie sich hinter mich und rammte mir auch den Dildo in meinen Po und das ganze Spiel ging wieder von vorne los. Nun schmerzte es und ich hatte Angst innerlich zu platzen. Irgendwie bekam ich dann auch noch einen zweiten Orgasmus und Anja war nun auch zufrieden. Ich war völlig fix und fertig. Ich lag noch immer mit meinem Bauch fixiert auf dem Wohnzimmertisch. Schweißperlen tropften von meiner Stirn und ich war pitschnass in meinem Lackkleid. Mein Po schmerzte sehr. Katrin streichelte mir über meinen Kopf und nahm dann die schwarze Strumpfhose von gestern früh und band sie mir wieder über meine Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Das machte mir noch mehr Angst, da ich nichts sah, sondern nur noch hören konnte. Die drei mussten das Zimmer verlassen haben, da sich die Tür schloss und sie erst nach einigen Minuten wiederkamen. Oder war es auch eine halbe Stunde? Ich weiß es nicht. Mit meinen verbundenen Augen verlor ich jedes Zeitgefühl. Ich wusste auch gar nicht, was überhaupt für eine Uhrzeit ist, da ich das ganze Wochenende gar keine Uhr umhatte. Nach dem ganzen putzen musste es irgendwann Nachmittags sein. Aber schon begann das Psychospielchen wieder. Plötzlich strich mir jemand mit seinen Lackhandschuhen über meinen Po und streichelte mich zärtlich. Als ich den kühlen Lackhandschuh spürte zuckte ich zusammen und erschrak. Mein Herz begann wieder zu rasen. Dann folgte wieder nichts und ich warteten. Meine Atmung war schnell und flach, panisch vor Angst. Plötzlich wieder Lackhandschuh an meinem Po, die meine Pobacken auseinander zogen. Ich begann wieder zu winseln, als ich einen glitschigen Dildo spürte. Aber er wurde noch nicht reingeschoben. Wieder stille und leises Gekicher. Wieder der Dildo an meiner Poritze und schon steckte er mit einem Ruck in meinem Po und ich schrie wie am Spieß in meinen Knebel. Nun wurde noch rumgefummelt und es summte in meinem geschundenen Po. Es war wieder einmal ein Vibrator. Ich wurde wieder geil und hörte, wie jemand oder waren es alle den Raum verließen und die Tür klickte. Ich versuchte mich zusammen zu reißen doch ich wurde immer geiler. Es war still um mich und ich hörte es nur in meinem Po summen. Doch auf einmal umgriff ein Lackhandschuh unter dem Tisch meinen steifen Schwanz. Ich zuckte zusammen, da ich dachte es würde sich niemand mehr im Raum befinden, doch die Hand lies meinen Schwanz nicht mehr los. Ich murmelte in meinen Ballknebel und begann wie ein Baby an zu heulen. Das war ein richtige Psychospiel. Doch nun meldete sich meine Freundin Katrin zu Wort, die mich nun begann über meinen Rücken zu streicheln: „Hab keine Angst mein Lieber. Ich bin es, deine Katrin. Wir sind nun ganz alleine. Ich habe Anja und Mandy nach Hause geschickt.“ Nun begann ich erst richtig an zu heulen. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr in Grenzen halten. Der Vibrator summte weiter in meinem geschundenen Po und Katrin wichste meinen steifen Schwanz mit ihrem angezogenen Lackhandschuh. Bald kam es mir zum dritten mal und ich spritzte wieder ab. Nun lies Katrin meinen noch immer pochenden Schwanz los und zog mir den Vibrator aus meinen Po. Schon zog sie mir mein Gummihöschen wieder mit dem Dildo hoch. Der Dildo verschwand wieder in meinen brennenden Po. Zu guter letzt machte sie den Reißverschluss von meinem Lackkleidchen wieder zu. Sie lies mich so noch etwas liegen, bis ich mich irgendwie wieder beruhigt hatte. Sie nahm mir zuerst die schwarze Strumpfhose von meinen Augen und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Dann löste sie die Lederriemen, die mich am Tisch fixierten. Ich lag immer noch da und war völlig ausgepowert. „Komm schon steh auf, du hast es überstanden.“, sagte mir Katrin mit lieber Stimme und lächelte mich an. Ich erhob mich mit zitternden Armen vom Tisch und kniete vor ihm. Katrin schaute mich etwas mitleiderregend an, als ich immer noch am ganzen Leib vor Angst zitterte. Als sie mir näher kam zuckte ich sichtlich zusammen und wisch zurück. Doch Katrin nahm mich jetzt in ihre Arme und hielt mich ganz fest: „Ist ja gut mein Liebster. Das war dein Strafe fürs Wochenende. Du hast es überstanden und wirst mir nun vielleicht etwas im Haushalt helfen und nicht immer nur rummeckern.“ Ich umklammerte meine Katrin und gelobte ihr: „Ja das will ich. Ich werde ab jetzt nie mehr meckern und will dir auch im Haushalt helfen. Doch bitte tu mir nicht mehr so weh.“ Dabei brachen bei mir alle Dämme und ich heulte aus vollen Rohren. Ich wollte Katrin nun nicht mehr loslassen. Katrin hielt mich fest und musste mich trösten, obwohl sonst ich hier im Haus der besonders Coole sein wollte. Jedoch nach dem ganzen Wochenende war das wohl ab jetzt ausgeglichen oder anders gesagt Katrin hatte es wohl jetzt in der Hand. Ich hatte immer noch mein Gummihöschen mit dem Dildo im Po an und das schwarze Lackkleidchen, sowie mein Dienstmädchenhäubchen auf dem Kopf. Katrin schaute mich an und nahm meine Hand. Sie führte mich ins Schlafzimmer zu meinem Plastikbett. Schon zog sie alle meine Sachen aus, bis ich splitternackt, so wie ich geschaffen wurde vor ihr stand. Ich sollte mich schon mal in meine Plastikbett legen. Ich bekam aber Zweifel ob es Katrin wirklich gut mit mir meinte, denn an diesem Wochenende war schon zu viel passiert. Doch auch Katrin entblätterte sich jetzt vor dem Bett und machte einen aufreizenden Strip. Danach schlüpfte sie sogar zu mir in mein Plastikbett und deckte uns gemeinsam zu. Gleich begann sie mich stürmisch zu Küssen und streichelte mich überall zärtlich. Wir steigerten uns beide bis zum Höhepunkt und wir beide sparten mit Zungenküsse nicht. Als wir beide fast zur gleichen Zeit kamen lagen wir Arm in Arm in dem rosa weichen Plastikbett und schliefen dann ein. Zum Glück hatten wir beide die kommende Woche Urlaub und so hatte Katrin das Wochenende gewählt um mich wieder von meinem hohen Ross runterzuholen und einige geile Spielchen mit mir zu spielen, die mich an den Rand der völligen Verzweiflung gebracht hatten. So machten wir beide vieles ab jetzt wieder zusammen, wie zwei jung Verliebte, deren Liebe nach über 8 Monaten Beziehung einen neuen Kick erhielt. Katrin führte mich in ihr geheimes Fetisch von Plastik, Windeln, Lack und Leder ein. So kam unser Sexleben wieder richtig in Schwung. Ebenfalls machte ich jetzt die Hausarbeit zusammen mit Katrin und wir kochten gemeinsam. So lernte ich wenigstens noch das Kochen und würdigte es jetzt mehr als vor dem entscheidenden Wochenende mit Folgen…..

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Zum Baby gemacht

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