Zimmermädchen fickt Gast (Teil 7)

Seit einigen Jahren arbeite ich als Zimmermädchen in einer Pension. Ich liebe Sex am Arbeitsplatz. Heute erzähle ich euch, wie ich den Neffen meiner Chefin gebumst habe.21.07.2016 (Donnerstag)Seit letzter Woche macht der Neffe meiner Chefin ein Praktikum bei uns. Er steht kurz vor seinem Abschluss in Hotel- und Tourismus-Management. Er ist 23 Jahre alt und ca. 1,85 Meter groß. Seine athletische Figur hat er wohl seinem Hobby zu verdanken: Tim ist neben seinem Studium ein erfolgreicher Schwimmer. Wir haben uns bereits öfter gesehen, als er seine Tante (also meine Chefin) besucht hat. Bis letzte Woche haben wir uns nur ein paar Mal kurz gegrüßt. Er wirkte immer ziemlich arrogant auf mich. Als er aber Ende letzter Woche zu mir kam und mich fragte, was meine Aufgaben in der Pension sind, hat sich schnell ein nettes Gespräch entwickelt. Er ist ein offener und sympathischer, junger Mann. Der erste Eindruck täuscht. Am Ende unserer Unterhaltung fragte er mich, ob er mich nächste Woche einen Nachmittag lang bei der Arbeit begleiten könnte. Ich willigte ein.Heute ist es soweit. Um 16 Uhr treffe ich mich mit Tim im Speisesaal, der nach dem Mittagstisch immer aussieht wie ein Schlachtfeld. Er ist überrascht, als ich ihm einen Besen in die Hand drücke und auf den Barbereich deute. Begeistert schaut er nicht. Den Nachmittag hat sich wohl der feine Herr anders vorgestellt. Während ich den Tresen abwische und die Gläser spüle, putzt er den Boden. Mit großen Eifer ist er nicht bei der Sache. „Also, wenn ich den Boden so putzen würde wie du, hätte mich deine Tante schon rausgeschmissen“, sage ich neckisch. Er beginnt laut zu lachen. „Ich muss zu geben, ich hatte noch nicht so oft einen Besen in der Hand. Es ist wirklich unglaublich wie routiniert du den Tresen gesäubert hast. Es tut mir leid, dass ich dir keine Hilfe bin.““Ach, das macht nichts. Ich werde ja für das Arbeiten bezahlt – im Gegensatz zu dir. Bei deinem Lohn würde ich wohl genauso den Boden wischen wie du.“, sage ich grinsend. „Gib mir den Besen und setz dich auf den Barhocker. Ich mach das schnell. Nachher müssen wir noch die Zimmer machen. Da kann ich eine Hilfe eher gebrauchen!“.“Wie lange arbeitest du eigentlich schon für meine Tante?““Bald 9 Jahre.““9 Jahre? Hast du etwa mit 11 Jahren zu arbeiten begonnen?““Haha, wie kommst du jetzt auf das?““Naja, du siehst aus wie 20.““Ist das dein Ernst? Ich bin fast doppelt so alt!!!““Wie bitte? Das ist unmöglich. Viele Frauen in meinem Alter haben nicht so einen Körper wie du.““Das hast du schön gesagt. Ich werde fast verlegen.““Nein, wirklich. Ich habe selten so eine gepflegte Frau gesehen wie dich. Das ist mir schon vor Jahren aufgefallen, als ich dich zum ersten Mal hier in der Pension gesehen habe.““Ich bin dir damals aufgefallen? Wir haben uns doch nur ein paar Mal begrüßt.““Ja, weil ich zu schüchtern war, dich anzusprechen.““Auf mich hast du eigentlich immer sehr selbstbewusst gewirkt.““Ach, Quatsch! Das ist nur Fassade. In Wirklichkeit bin ich schüchtern.““Unmöglich. Du siehst fantastisch aus und wie mir deine Tante erzählt hat, läuft es bei dir im Studium und im Sport richtig gut.““Ja, das stimmt schon. Nur mit den Frauen läuft es nicht so rund. Ich traue mich einfach nicht, jemanden anzusprechen.““Wir unterhalten uns doch gerade wunderbar.““Das sehe ich genauso, aber das hier ist anders.““Wieso?““Ich bin extra wegen dir hier.““Was?““Naja, ich habe meine Tante eigentlich nur nach dem Praktikum gefragt, weil ich dich kennenlernen wollte.““Jetzt werde ich wirklich rot…““Sorry, das ist ich so direkt bin, aber du gefällst mir einfach.““Darf ich dir eine persönliche Frage stellen, Tim?““Ja klar, Lilani. Nur zu!““Bist du noch Jungfrau?““Ja.““Dann wird es Zeit, das wird das ändern. Du musst vor nichts Angst haben. Vertrau mir einfach.“Nachdem der Speisesaal wieder aufgeräumt ist, gehen wir in den zweiten Stock, wo zwei Zimmer auf eine Grundreinigung warten. Als wir das erste Zimmer betreten, bitte ich ihn, sich auf das Bett zu legen. Ich lege mich neben ihn und schaue ihm tief in die Augen. Er ist sichtlich angespannt. Ich beginne, an seinem Ohrläppchen zu knappern. Danach gebe ich ihm ein paar Wangenküssen, bevor ich ihm meine Zunge tief in den Hals stecke. Unterdessen öffne ich mit einer Hand gekonnt seine Hose und greife beherzt hinein. Der kleine Mann steht wie eine Eins. Auch sein Hemd öffne ich. Vom Hals abwärts küsse ich seinen Adoniskörper. Im Intimbereich angekommen ziehe ich ihm die Hose von seinen strammen Beinen. Einen Prachtprügel hat er da! Zunächst widme ich mich seinen Hoden, die ich mir bis in den Rachen schiebe, bevor ich lasziv an seinem Schaft heraumkaue. Seine Eichel grinst mich bereits schälmisch an. Bis zum Anschlag blase ich seinen Schwanz. Das Würgen kann ich mir nicht verkneifen. Geilheit pur! Nachdem ich seinen Schwanz hart wichse, spritzt er ab. Stöhnend genießt jede Sekunde der Lust. Der Höhepunkt des Liebesspiels soll aber noch kommen: Ich setze mich auf seinen Fickknüppel und ziehe mein Zimmermädchen-Outfit ein wenig hoch, um mir seinen spermabenetzten Pimmel blank in die Fotze einzuführen. Super, wie das flutscht. Sperma ist das beste natürliche Gleitmittel. Ohne Rücksicht auf Verluste reite ich dem Sonnenuntergang entgegen. Mein afrikanischer Negerbusen tanzt im Rhythmus der Stoßbewegungen. Ich liebe dieses Geräusch, wenn meine Brüste aufeinanderklatschen. Flatsch! Flatsch! Der junge Athlet stöhnt unaufhörlich. Ein Gemisch aus Sperma und Fotzensaft läuft mir unten raus. Das gibt wieder eine Sauerei! Wie ein Profischwimmer auf der letzten Bahn gebe ich noch einmal alles. Mit kräftigen, kreisenden Hüftbewegungen erreiche ich den Höhepunkt. Durch mein lautes Stöhnen angeregt spritzt mir Tim noch einmal eine Ladung Liebessaft in die Scheide. Ein wahrer Sportsmann!Noch ein Zimmer dann ist Schichtende. Ein erfolgreicher Arbeitstag geht zu Ende: Einen Jungschwanz zu entjungfern, ist immer wieder etwas Besonderes.PS: Ich freue mich über jeden Kommentar! Kuss, Lilani

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