Wie es begannn….Sexsklavin

Teil 6 der Vorgeschichte Meine Frau erzählte weiter: „Christian hat dann auch mit seiner Freundin Marion telefoniert. Die beiden scheinen auch eine sehr offene Beziehung zu führen. Sie war über meinen Besuch im Bild und er hat ihr ganz offen erzählt, dass er mich gerade in den Arsch gefickt hat,nachdem er mich vorher ausgiebig bestraft hatte. Danach sind wir dann auch schlafen gegangen. Ich habe bei Christian im Bett geschlafen. Vor dem Einschlafen hat er mich abernoch mal ganz normal in der Missionarsstellung durchgefickt und mir am Ende seinen Saft noch in die Möse gespritzt. Dabei durfte ich dann erstmals an diesem Abend einen Höhepunkthaben. Das hat nur wenige Minuten gedauert. Das hat mir eigentlich nicht genügt, soviel Lust, wie er mir diesen Abend gemacht hatte, aber ich war dann wirklich hundemüdeund ich bin neben ihm eingeschlafen.“ Meine Frau machte eine Pause und sah mich an. Wahrscheinlich wollte sie ergründen, ob ich böse darüber war, dass sie mit Christian in einem Bett geschlafen hatte. Das warich nicht. Damit hatte ich gerechnet. Aber ich war immer noch neugierig. „Erzähl bitte weiter!“ forderte ich daher meine Frau auf. „Ich bin am nächsten Morgen vor Christian aufgewacht und habe mich ein bisschen an ihm gekuschelt. Davon wurde er ebenfalls wach und da er eine prächtige Morgenlattehatte, habe ich ihn gleich nach dem Aufwachen liebevoll mit dem Mund verwöhnt. Zu meinem Erstaunen wollte er mich dabei gar nicht tief in den Mund ficken wie sonst immer,ich durfte ihm ganz zärtlich und liebevoll den geilen Saft aus der harten Rute heraussaugen. Das hat mir richtig Spaß gemacht, seinen Schwanz auch mal richtig zärtlichund liebevoll zu verwöhnen und nicht nur von ihm in den Mund gefickt zu werden. Selbstverständlich habe ich seinen ganzen Saft geschluckt. Danach war ich selbst wiederrichtig geil und wäre gerne gefickt oder verwöhnt worden, aber Christian hat mir gesagt, dass er dafür nicht zuständig ist.“ Ich nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass Christian meine Frau zwar auf alle erdenklichen Arten gefickt hatte, es aber weitgehend mir überließ, sie zum Höhepunkt zu bringen. Meine Frau erzählte weiter: „Ich habe dann geduscht und wir haben danach miteinander gefrühstückt. Da habe ich dir ja dann auch eine SMS geschickt. Leider habe ich den Fehler begangen, mich für das Frühstück ganz normal anzuziehen – also mit den Sachen, die ich bei meiner Ankunft getragen hatte, anstatt völlig nackt und jederzeit zum Ficken bereit am Tisch zu sitzen. Dieses Vergehen hat dazu geführt, dass Christian mich nach dem Frühstück nochmals hart bestrafen musste. Deswegen bin ich auch erst so spät nach Hause gekommen. Ich musste mich wieder ganz nackt ausziehen und Christian hat mir in die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann hat er meine Brustwarzen gezwirbelt und gedreht, bis sie ganzsteif, hart und groß waren. Christian hat dann zwei Nippelklemmen, die mit einer Metall-Kette verbunden waren, an meinen empfindlichen Kerzen befestigt. Es tat ganz schön weh,als er die Stellschrauben der Clamps immer weiter zudrehte und erst recht, als Christian anschließend an der Kette gezogen und später noch kleine Gewichte daran befestigthat. Deswegen sind meine Brustwarzen auch noch so schrecklich empfindlich.“ Meine Frau machte wieder eine kleine Pause in ihrer Erzählung.Ich sah mir die Brüste meiner Frau etwas genauer an. In der Tat waren Ruths Nippel größer als sonst, fast so groß wie Kirschen und ihre Farbe war auch viel dunkler als sonst.Ihre Warzenhöfe waren gerötet. Ich sah sie neugierig an und war sehr gespannt, wie es danach weiterging. Jetzt fuhr meine Frau fort: „Dann musste ich mich nackt vor ihn hinknien und Christian hat mit mir wieder tiefes Blasen geübt wie am Tag zuvor. Jedes Mal, wenn ich seinen steifen Schwanz nicht tief genug oder lange genug in meine Kehle aufnahm, hat Christian entweder an der Kette zwischen meinen Brüsten gezogen, was höllisch weh tat, oder aber mir mit einer Reitgerte, dir in der Hand hielt einen schmerzhaften Schlag auf die Brüste, die Schenkeloder den Po verpasst. Das ging so eine ganze Ewigkeit. Mir tat am Ende nicht nur der Mund richtiggehend weh, auch meine Brüste und meinen Po haben höllisch gebrannt, aber ichhabe dennoch mein Ausstiegswort nicht benutzt. Ich wollte seine gehorsame kleine Sklavin sein. Und ich habe mich wirklich bemüht, ihn so tief und so lange in meinen Mundaufzunehmen, wie ich es aushalten konnte. Das ging auch zunehmend besser. Obwohl ich von Christian wirklich eine Ewigkeit lang auf diese Weise in den Mund gefickt wurde,hat er nicht abgespritzt, was mich noch sehr gewundert hat, denn ich habe mich wirklich angestrengt, ihm Lustzu verschaffen. Ich glaube, meine Kehle ist jetzt nochganz wund von seinem Schwanz. Christian hat dann irgendwann abrupt aufgehört und hat mir befohlen, mich anzuziehen. Ich habe dann nochmals geduscht, denn trotz der harten Behandlung durch Christianwar ich triefend nass im Schritt und wollte mich so nicht anziehen. Komischerweise haben mich vor allem die Klammern an meinen Brüsten erregt, mein Schatz. Das müssten wirhier zuhause auch unbedingt ausprobieren.“ Ich nahm zur Kenntnis, dass meine Frau offensichtlich davon geil wurde, dass Christian Ihr Schmerzen zufügt. Ihresubmissive Neigungen waren weit stärker ausgeprägt, als ich bisher angenommen hatte. „Erzähl weiter!“ bat ich meine Frau ungeduldig. Ruth kam meiner Bitte nach: „Danach habe ich gepackt und mich angezogen. Christian hat von mir explizit verlangt, dass ich für die Heimfahrt das schwarze Kleid, die Strümpfe mit den Laufmaschenund auch das getragene Höschen von gestern noch mal anziehe.Im Parkhaus am Bahnhof, nachdem wir ausgestiegen waren, hat Christian mich plötzlich über die Motorhaube gebeugt so wie am Vorabend über den Tisch. Zunächst wusste ich gar nicht, was er eigentlich wollte, da wir ja in einem öffentlichen Parkhaus waren und immer wieder Leute vorbeikamen. Dann hat Christian mir aber ohne weitere Umstände das kurzeKleidchen einfach hoch geschoben und den schwarzen String einfach beiseite gezogen. Er hat seine Hose geöffnet, seinen steifen Schwanz herausgeholt und ist ohne Vorspieloder Schmierung einfach in mich eingedrungen. Meine Möse war wieder trocken geworden, weil ich vor der Abfahrt ja nochmal gründlich geduscht und mich auch intim gereinigthatte. Schließlich wollte ich wirklich ganz sauber sein, mein Schatz! Es tat mir jedenfalls ganz schön weh, als er rücksichtslos und brutal in mich eindrang. Und dann hat mich Christian, während ich mich über die Kühlerhaube seines Autosbeugte, von hinten hart durchgestoßen. Obwohl ich anfangs bei seinem Eindringen in meine trockene Schnecke sogar Schmerzen gehabt hatte, wurde ich durch seine harten Stößesehr schnell erregt. Und als Christian dann nach relativkurzer Zeit seinen Samen in meine inzwischen schon wiederklitschnass gewordene Möse entsaftet hat, bekam ich sogar einen kleinen Höhepunkt dabei. Christian hat sich ganz tief in mir drin ganz ausgespritzt und dann seinenabschlaffenden nassen Schwanz aus mir heraus gezogen.Von mir hat Christian verlangt, dass ich seinen Schwanz sauber lecke, bevor er ihn wieder in seine Hose verstaut hat. Er hat mir ausdrücklich befohlen, mein Höschen,dessen Zwickel er für den Fick ja nur beiseitegeschoben hatte, sofort wieder richtig anzuziehen und mich auch nicht zwischen den Beinen zu reinigen. Er sagte noch: „Bleibso wie du jetzt bist. Ich bin mir ganz sicher, dein Mann wird seine frisch abgefüllte Ehefrau zu schätzen wissen.Grüß ihn herzlich von mir!“ Ich hielt das zunächst für völlig pervers, aber deine Reaktion, mein lieber Schatz, hat mir gezeigt, dass Christian damit wohl ganz richtig lag. Es hat dich ja offensichtlichtierisch angemacht, dass ich den Samen meines Liebhabers noch in mir hatte, als ich zuhause ankam. Im Zug bin ich dann fast die ganzen drei Stunden lieber im Speise-Bistro gestanden.Mein armer Popo tat mir sowieso beim Sitzen von den vielen Schlägen weh und zwischen den Beinen lief mir Christians Samen klebrig aus meiner Spalte heraus und machte meinenSlip ganz nass. Das Ergebnis hast du ja gesehen, als ich den String zuhause ausgezogen habe. Ich habe mich sehr dreckig und verdorben gefühlt, als ich hier ankam. Dieganze Zeit im Zug konnte ich Christians brünstiges Sperma riechen und ich glaube jeder Mann, der neben mir stand, muss es auch gerochen haben. Ich habe mich schrecklichgeschämt und als total verkommene Schlampe gefühlt!“Obwohl ich in den vergangenen Stunden schon zweimal zum Höhepunkt gekommen war, hatte sich mein Glied in Ruths flutschig-schleimiger Liebesgrotte bei dieser geilenErzählung schon wieder versteift. Ruth zog auch immer wieder die Muskeln ihres Beckenbodens zusammen und massierte damit sanft meinen Phallus. Zusammen mit ihren Erzählungen reichte das aus, um mich erneut scharf zu machen. Da ichmeine Frau mit Rücksicht auf ihren wunden Popo nicht in der von uns beiden eigentlich fürs Liebmachen bevorzugten Missionarsstellung nehmen konnte, habe ich sie dazu gebracht,sich aufs Bett zu knien, so dass ich sie von hinten durchbohren konnte. Ruth hat mir, nachdem ich eine Weile ihre glitschige Möse, ordentlich durchgepflügt hatte, sogar von sichaus sogar ihren Anus angeboten. Sie hat selbst ihren Popo für mich einladend auseinander gezogen und ihre Rosette mit den Liebessäften aus ihrer Möse benetzt. Ich habe nicht lange gezögert und ihr engesLoch mit meinem wieder gehärteten Pfahl aufgebohrt, da mein Schwanz von dem Lustschleim aus ihrer Möse auch noch gut befeuchtet war. Ruth hat sich währenddessenselbst mit der Hand zwischen den Beinen verwöhnt und ihreempfindliche und geschwollene Lustperle gestreichelt, während ich sie mit zunehmender Leidenschaft in den Arsch gefickt habe. Bevor ich ihren engen und heißen Anus mitden letzten noch verbliebenen Resten meines männlichenSpermas beglückte, erreichte Ruth einen weiteren, ihremStöhnen nach zu urteilen auch außerordentlich lustvollen Orgasmus. Danach haben wir noch ein bisschen miteinander geschlummert und später rechtzeitig unsere Tochter wieder von meinen Eltern abgeholt. Auch an Alina freute sich sehr darüber,dass wir beide heute in so guter Stimmung waren. Spät amAbend vor dem Zubettgehen saßen meine Frau und ich dann noch bei einem Glas Rotwein beisammen. „Bist du mir noch böse, dass ich alleine nach Hamburg gefahren bin? Es tut mir wirklich sehr leid, wenn ich dir damit wehgetan habe!“ fragte mich Ruth bei diesem Gespräch. „Nein!“ antwortete ich. „Auch wenn ich dich ganz schrecklich vermisst habe und mich am Samstag viele Ängste und Fantasien gequält haben, denke ich,dass dieses Wochenende kein Fehler war. Ich bin nicht mehr eifersüchtig auf Christian. Ich weiß jetzt, dass unsere Liebe nicht dadurch beeinträchtigt wird, dass er dichwie eine Sklavin benutzt und quält. Ich selbst könnte das wohl niemals. Dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr. Es erregt mich aber über alle Maßen, wenn Christiandir lustvolle Schmerzen zufügt und dich leiden lässt.““Ja, ich muss wohl damit leben, dass ich diese seltsame devote Veranlagung in mir habe“, antwortete meine Frau. „Wenn die Voraussetzungen stimmen, insbesonderedas wichtige Grundvertrauen gegeben ist wie bei Christian, dann werde ich für den richtigen Mann zur willenlosen Lustsklavin, die fast alles mit sich machen lässt. Und ich glaube fast, dass meine persönlichen Grenzen bei diesem Spiel noch lange nicht erreicht sind. Christianhat ja angedeutet, dass er mich mit deiner Zustimmung vielleicht auch Dritten überlassen würde. Das hat mich nicht etwa total abgestoßen, sondern ganz im Gegenteil, maßloserregt. Ich bin immer wieder total schockiert über mich selbst. Irgendwo tief in mir drin bin ich eine geile dreckige Schlampe, die wie eine Nutte bestraft und erniedrigt werdenwill“, fasste Ruth ihre Selbst-Erkenntnisse aus diesem Wochenende zusammen. Ruth machte eine Pause.

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