Wie alles begann ( Teil1)

Es war Frühlings Anfang, die Tage wurden wieder länger und die Luft wurde wärmer. Ich war gerade 16 geworden und stand davor mich das erste mal zu verlieben. Wir kannten uns schon länger, sein Vater war der Besitzer des reitstahls zu dem ich immer ging um dort meinem Hobby nach zu gehen. Daniel so war sein Name und ich kannten uns jetzt schon ein paar Jahre und konnten immer offen über alles reden was uns so beschäftigt hat. Da Daniel ein ein halb Jahre älter und mehr wie ein großer Bruder war für mich, merkte ich anfangs nicht was vor sich ging. Da Daniel schon eine feste Freundin hatte dachte ich nicht im Traum daran das er Interesse an mir hätte haben können, was sich im nach hinein als Irrtum raus stellen sollte. An diesem Tag war alles wie immer, ich kam mit dem Fahrrad zum Stahl und stellte es an der Scheune ab ging rüber zum haupthaus in der sich die Sattel Kammer befand und auch die Umkleiden und spinde. Ich holte meine Sachen aus dem spind und zog mich an, darunter waren auch meine neuen Gummi reitstiefel die ich zu meinem Geburtstag von Daniel geschenkt bekommen habe. Als ich fertig war ging ich rüber in den Stahl wo Daniel schon beschäftigt war neu ein zu streuen, wir begrüßten uns wie immer und fragte ob ich ihm helfen könnte. Er meinte nur er wahre sowieso gleich fertig, aber ich könnte anfangen die Pferde für einen ausritt vorzubereiten damit wir eine rund mit den Pferden reiten könnten was ich dann auch machte. Als ich mit den Pferden soweit fertig war war auch Daniel im Stahl fertig und konnten los. Da es ein wenig zugezogen hatte und so schien das es zu regnen beginnen könnte holte ich mir noch mein Regenponcho denn ich auch zu meinem Geburtstag von Daniel geschenkt bekommen habe. Als wir dann soweit waren ritten wir los. Wir ritten unsere normale Strecke durch denn Wald. Vorbei an dem kleinen Bach, der alten verlassenen Scheune und dem See in dem wir im Sommer immer Baden gegangen sind und dann wieder zurück zum Stahl. Wir wahren gerade mal 15 Minuten unterwegs als es anfing leicht zu regnen und Daniel meinte wir sollten uns an der Scheune unterstellen und warten bis es wieder aufhört. Gesagt getan und da wir die Scheune schon sahen war es aus meiner Sicht auch ok. Als wir an der Scheune ankamen und gerade absteigen fing es richtig an zu regnen und wir schafften es gerade noch uns unter zu stellen, wir Banden die Pferde an und gingen hinein. Ich war zuvor noch nie in dieser Scheune und so wie es hier aussag auch schon seit längerem kein anderer mehr. Überall standen alte verstaubte Maschinen und Sachen rum die seit Jahren niemand mehr bewegt hatte. Ich sah mich kurz um bis Daniel meinte komm mit, wir gingen in den hinteren Teil der Scheune wo wir auf eine Treppe trafen. Langsam beschlich mich das Gefühl das Daniel hier schon öfter war und genau wusste wo wir hingingen, er ging die Treppe vor mir rauf und ich ging im nach. Oben angekommen war ich überrascht was ich da sah, ein paar alte Sofas standen hier in einem Kreis und in der Mitte zwei niedrige alte Tische. Ich sah Daniel an und er meine nur los komm setz dich, ich setze mich ohne was zu sagen hin. Daniel sah mich an und meinte nur hier treffe ich mich immer mit meinen Freunden um ein paar Bierchen zu kippen aber sag es nicht weiter. Daniel setzte sich mir gegen über und meinte ob ich auch was zu trinken haben möchte, ich sagte ja und Daniel griff unter den tisch und holte zwei Flaschen Bier raus machte sie auf und gab mir eine. Ich nahm die Flasche und Daniel meinte nur Prost lass es dir schmecken schließlich bis du jetzt auch schon 16 und darfst trinken. Ich nahm einen Schluck und fragte Daniel dann woher das ganze euch kommt und die lange er und seine Freunde hier schon zum trinken herkommen. Daniel sagte seit dem er und seine Freund 16 geworden sind und die Möbel hätten sie sich zusammen geschnort von verschiedenen Leuten die sie sonst weg geworfen hätten. Als wir da so sahsen fragte ich ihn ob er keine Angst hätte das mal jemand kommen würde und sie rauswerfen könnte worauf er nur meinte das das sicher nicht passieren könnte da die Scheune seinem Vater gehört und seit dem Tod seines Großvater vor ein paar Jahren niemand mehr hier war. Ich nahm einen weiter Schluck aus der Flasche als Daniel mich Frage wie es denn so mit der suche nach einem Ausbildungsplatz laufen würde worauf ich antwortete recht gut habe endlich eine Stelle als Friseurin gefunden. Friseurin gut meinte er, meine ex hat auch Friseurin gelernt. Ich sah Daniel verdutzt an wie deine ex, bist du mit Simone nicht mehr zusammen fragte ich ihn worauf er nur meinte Nein schon seit drei Wochen nicht mehr. Ich sah ihn überrascht an und fragte wieso den das worauf er nur meinte hätt einfach nicht mehr gepasst und sie war ihm zu prüde und langweilig geworden. Wir sprachen noch eine Weile über sie bis er meinte aber jetzt genug davon und er mich fragte na wie sind die neuen stiefel, ich sagte danke sehr gut viel besser als meine alten worauf er meinte das sieht man stehen dir auch viel besser. Wir nahmen jeder noch einen Schluck und merkte dabei das Daniel viel schneller war als ich so mäh ich noch einige um mit ihm mit zu halten. Als ich die Flasche wieder auf den tisch gestellt hatte grinste Daniel mich an und meinte da hat aber jemand Durst worauf ich antwortete ja stimmt und grinste zurück, plötzlich fragte Daniel mich und wie sieht es bei dir mit einem Freund aus hast du einen was ich verneinte und er wissen wollte warum denn nicht. Ich antwortete weil ich den richtigen noch nicht getroffen habe worauf Daniel meinte dann wird es aber Zeit. Wir redeten noch eine Weile weiter und ich nahm immer wieder einen Schluck Bier aus der Flasche, als Daniel plötzlich auf Stand und meinte er geht schnell zu den Pferden runter um nach zu sehen ob alles passt und ob es noch regnet und das ich ruhig sitzen bleiben könnte.Ich blieb und Daniel ging los als er weg war Stand ich auf und sah mich um, über standen alte Sachen rum die seit Jahren niemand mehr in Gebrauch hatte. Etwas abseits standen sogar ein paar alte Schränke, Kommoden und sogar ein altes bettgestell. Ich sah mich weiter um und merkte gar nicht das Daniel inzwischen zurück gekommen war und hinter mir Stand. Na was gefunden fragte er, ich erschrak und drehte mich um und fing an ihn zu beschimpfen er sollte mich so erschrecken er lachte nur und ging zu denn Sofas zurück wohin ich ihm folgte. Er holte sich denn Rest von seinem Bier und meinte komm trink aus wir können weiter reiten es regnet nur noch leicht, ich nahm meine Flasche und trank sie auf einmal aus wobei ich leicht würgen musste weil ich noch nie so schnell so viel Bier getrunken hatte. Daniel sah mir dabei zu und meinte grinsen na da kann aber eine richtig schlucken, ich sah ihn an und meinte nur ja wobei ich ihm die Lehre Flasche gab um mich dann um zu drehen und zu gehen. Er nahm die Flasche und meinte Moment noch hier dein Regenponcho zieh ihn an draußen regnet es noch ein wenig nicht das du noch krank wirst und drückte ihn mir in die Hand. Ich zog ihn an, er war aus einem gummiartige Material gemacht mit einer kaputze und einer Schnur um sie enger zu binden und zwei Schlitzen auf der Vorderseite wo man die Hände raus stecken konnte. Daniel sah mir die ganze zeit dabei zu als ich mich anzog und sagte dann plötzlich das sieht richtig gut aus an dir. Ohne darauf zu reagieren drehte ich mich um und wir gingen los, ich ging vorran und Daniel ging mir hinter her. Als wir dann unter kurz vor dem Scheunen Tor wahren und gerade hinausgehen wollten spürte ich Daniels Hand die über meinen Po glitt, ich erschrak und drehte mich um sah Daniel an und fragte he was soll denn das worauf er nur antwortete wollte nur mal fühlen und ging weiter. Ich blieb verdutzt für ein paar Sekunden stehen und folgte ihm dann, wir stiegen auf die Pferde und ritten Richtung Stahl. Auf dem ganzen weg zurück redeten wir kein Wort miteinander und ich dachte so bei mir was das gerade war und was das wohl sollte. Als wir dann am Stahl wahren und die Pferde in ihre Boxen brachten um sie zu satteln dachte ich schon nicht mehr daran, als Daniel plötzlich in die Box kam und fragte ob alles in Ordnung sei und ich antwortete ja. Er fragte noch mal nach und ich antwortete ja alles ok daraufhin drehte er sich um und ging. Als ich mit dem Pferd fertig war nahm ich den Sattel und ging Richtung Sattel Kammer um ihn auf zu räumen, als ich sie betrat Stand Daniel schon drin und räumte gerade seinen Sattel auf was ich dann auch machte. Ich wollte gerade wieder gehen da sagte Daniel bitte sag niemanden was von der Scheune und was ich und meine Freunde da so treiben, ich sagte ja versprochen ich sage nichts. Daniel kam auf mich zu packte mich an den Schultern drückte mich gegen die Wand und sagte schwör es mir, etwas geschockt stammelte ich ja ich schwöre es dir worauf er noch näher kam und mich küsste. Plötzlich schossen mir tausende Gedanken durch denn Kopf und es dauerte einen Moment bis ich Begriff was gerade passierte und genau so schnell und unvermutet es begann endete es auch wieder. Er sah mir in die Augen und sagte nur du hast es geschworen vergiss das nicht, er ließ mich los drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich stand da und war geschockt, ich fragte mich was war das gerade und im gleichen Moment dachte ich an denn Kuss. Ich wurde noch nie so geküsst, so zart und vorsichtig und trotzdem mit Leidenschaft und hingabe. Ich zog mich um und fuhr mit dem rad nachhause denn ganzen restlichen nachmittag dachte ich darüber nach was an diesem tag geschehen war bis ich abends ins bett ging.

Wie alles begann ( Teil1)

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