WG mit der Exfreundin – Teil 1

Knapp einen Monat ist es jetzt her, dass wir uns getrennt haben. Die Beziehung war nicht immer einfach und oft haben wir uns gestritten, aber der Sex war immer gut. Die Trennung hat uns beide irgendwie stark mitgenommen, doch der Plan, aus unserer gemeinsamen Wohnung in eine größere Wohnung zu ziehen, stand schon vorher fest und war jetzt unumkehrbar. Der alte Mietvertrag war gekündigt, die Schlüssel für die neue Wohnung schon in unserer Hand und wir wussten beide, dass wir das trotzdem durchziehen mussten, auch wenn es kompliziert wird. Da die neue Wohnung ausreichend groß ist, haben wir uns dazu entschlossen, zu versuchen zu zweit eine WG zu gründen, da wir uns so trotzdem noch die Miete teilen konnten und beide Vorteile daraus ziehen konnten.Als der Umzug anstand, haben wir uns beide ein paar Tage Urlaub genommen, um alles ordentlich über die Bühne zu bekommen. Wir haben uns das ziemlich einfach vorgestellt: Möbel abbauen, Sachen einpacken, alles in die neue Wohnung schaffen, Möbel aufbauen, Sachen einräumen, fertig. Doch ganz so einfach lief das doch nicht ab.Obwohl wir beide wussten, dass wir uns getrennt haben, konnten wir es nur schwer sein lassen, uns bei jeder Gelegenheit mit gierigen Blicken in Gedanken gegenseitig auszuziehen. Wenn sie sich beim Auseinanderbauen von Möbeln nach vorne beugte und ihr prachtvoller Hintern durch die Jogginghose in seiner schönsten Form sichtbar wurde, konnte ich nicht anders, als immer wieder drauf zu starren und sie wusste, was sie damit in mir anrichtete und hat mich immer wieder mit derartigen Posen scharf gemacht. Oft bin ich beim Umherstolpern in der mit Kisten und halb auseinander gebauten Möbelstücken übersäten Wohnung ganz „versehentlich“ mit meinem halb erigierten besten Stück an ihren Hintern gestoßen. Das Spiel ging so die ersten Umzugstage lang, wir haben uns bei jeder Gelegenheit im Vorbeigehen berührt und uns gegenseitig scharf gemacht.Komplizierter wurde die Sache allerdings durch die Tatsache, dass sie sich bereits einen neuen Kerl angelacht hatte, mit dem zwar noch nicht wirklich etwas gelaufen ist, aber der die Sache zwischen mir und ihr doch sehr zum Kochen gebracht hat.Schließlich kam der Tag, an dem der größte Teil der Möbel in die neue Wohnung geschafft waren, wenn auch noch nicht alle aufgebaut. Da unsere Betten auch in der neuen Wohnung standen, hieß es nun zum ersten mal, in der neuen Wohnung zu schlafen. Wir hatten uns vorher schon darauf geeinigt, die ganzen sexuellen Anspielungen und Scharfmachereien bleiben zu lassen, weil sie sich auf ihre neue aufkeimende Beziehung konzentrieren wollte und mich eben diese so eifersüchtig gemacht hat, dass ich es einfach nicht mehr wollte.Wir wollten vor dem Schlafen gehen trotzdem noch zusammen auf die neue Wohnung, auf das Ende unserer Beziehung, das Ende von unserem guten Sex und aber vor allem auch auf den Beginn unserer „nur noch Freundschaft“ anstoßen, zum Glück …Lampen hatten wir noch keine, im Wohnzimmer ein Sofa und einen Fernseher ohne Anschluss, in der Küche einen Tisch ohne Stühle und in unseren Zimmern jeweils ein Bett. So saßen wir im dunklen Wohnzimmer, das nur leicht durch die Straßenlaternen erhellt war und haben getrunken und ein bisschen über unsere vergangene Beziehung geredet. Auch wenn wir uns vorher gesagt hatten, dass wir uns nicht mehr gegenseitig anfassen, waren wir beide in diesem Moment extrem scharf aufeinander und ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu gekommen ist, aber wir haben angefangen, an uns selbst herum zu spielen.Ich hatte nur eine kurze, lockere Jogginghose an und habe mein Teil aus meiner Hose geholt, weil sie neben mir saß und mir ständig in den Schritt geschaut hatte. Er war schon fast hart und ich fragt sie, ob sie vielleicht so besser sehen kann, wonach ihre Lust verlangte. Sie sah mich an und sagte leise, kurz davor mich so innig zu küssen, wie schon ewig nicht mehr: „Versprich mir, dass du nichts mehr für mich empfindest.“. Ich tat es.Wir küssten uns wild und kaum dass ich meine Zunge aus ihrem warmen Mund genommen habe, kniete sie schon vor mir auf dem Fußboden und spielte mit ihren feuchten Lippen an meiner harten Eichel. Ihre Zunge umkreiste die Spitze meines Schwanzes und genoss jeden meiner Lusttropfen. Dann schob sie ihn sich fast bis zum Anschlag in ihren Hals und begann heftig an mir zu lutschen. Ich zog ihr Oberteil aus und öffnete mit einem schnellen Griff ihren BH, sodass ich ihre großen, weichen Brüste massieren konnte. Sie zog sich und mich komplett aus und setzte sich auf mich, während ich auf dem Sofa lag. Ihre inzwischen triefend nasse Möse fügte sich fast reibungslos um meinen harten Schwanz und sie fing an mich erst langsam und dann immer schneller zu reiten. Während sie ihren Fotzensaft in meinem Schritt verteilte, genoss ich, wie mir ihre großen Titten immer wieder ins Gesicht klatschten und ich ihre Brustwarzen ablecken konnte. Hin und wieder biss ich ihr zart in ihre Nippel und sie hielt vor Schmerz und Erregung kurz inne, bevor sie mich weiter geritten hat und mir ihre runden, vollen Arschbacken immer wieder auf den Schoß prallten.Ich wies sie an, sich auf den Fußboden zu knien und auf das Sofa zu lehnen, sodass ich sie von hinten ficken kann. Sie tat, was ich ihr sagte und ich stieß ihr sofort meinen steifen Penis in ihre immer noch klatschnasse Fotze. Beim Anblick ihres geilen, prallen Prachtarsches konnte ich keine langsamen, zarten Stöße machen, da mich ihr Arsch schon immer extrem scharf gemacht hat. Auf dem Couchtisch neben uns standen noch unsere halb leer getrunkenen Bierflaschen und kurzhand nahm ich mir ihre, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und steckte ihr den Flaschenhals hinein, der durch ihren Fotzensaft sehr leicht hinein glitt. Anschließend packte ich ihren Kopf an den Haaren und steckte ihr die nach Fotze schmeckende Bierflasche in den Hals und zwang sie ein paar Schlucke zu nehmen, bevor ich selbst davon trank und die Flasche zurück auf den Tisch stellte.Dann nahm ich sie eine Zeit lang hart und schnell von hinten und fing an sie leicht zu würgen und fest ihre Haare zu packen. Nach einer kurzen Zeit war ich dann schon am Ziel und sie bemerkte das, drehte sich um und nahm ihn nochmal tief in den Mund und nahm sich, was sie schon die ganze Zeit wollte. Ich schoss ihr meine komplette Ladung in ihren warmen, feuchten Mund und genoss, wie sehr sie es liebte mir auch den letzten Tropfen meines heißen Spermas aus dem Schwanz zu saugen. Genussvoll schluckte sie alles und lächelte mich darauf hin an.Wir haben uns beide zufrieden aufs Sofa sinken lassen und wollten nur noch unser Bier zu Ende trinken, da es zwar Wochenende war, aber schon nach Mitternacht und wir noch viel Arbeit vor uns hatten. Doch der Bierkasten, zu dem wir unsere leeren Flaschen schaffen wollten, stand in meinem Zimmer, das zu dem Zeitpunkt nicht viel mehr als ein Bett beinhaltete. Ich warf sie auf’s Bett, riss ihr die Hosen runter und legte sie auf ihren Bauch, sodass ihr Arsch mir gut sichtbar hilflos ausgeliefert war. Sie wusste, was jetzt kommt und lag voller Vorfreude, noch von der Aktion auf dem Sofa total erregt, auf dem Bett und lies mich machen. Ich massierte kurz ihre immer noch feuchte Möse und begann dann langsam erst ihre Fotze und dann ihr enges Arschloch zu küssen. Ich zog ihre beiden runden Arschbacken auseinander und spuckte ihr direkt auf ihre Arschfotze. Dann steckte ich ihr erst einen und kurz danach zwei Finger hinein und massierte ihr Arschloch von innen und dehnte es Stück für Stück. Dann packte ich meinen inzwischen wieder harten Schwanz ganz unten am Schaft und presste noch mehr Blut in meine Eichel, um ihrem engen Arschloch noch ein wenig mehr Vergnügen zu bereiten. Langsam schob ich mein Teil in ihr Rektum und als der Kranz meiner Eichel darin verschwunden war, zog ich ihn vorsichtig wieder raus. Sie war schon immer sehr scharf darauf, hart in ihren engen Arsch gefickt zu werden und sie wurde dabei extrem feucht und konnte es auch in diesem Moment kaum erwarten, dass ich ihr meinen großen, dicken Penis bis zum Anschlag in ihr Arschloch ramme. Nachdem ich dann mehrere mal meinen prallen Schwanz langsam in ihren Arsch eingeführt und wieder ganz heraus gezogen habe, sodass mein Penis bei jedem Stoß ihr Arschloch erneut dehnte, war ihre Lust so groß, dass sie mich anflehte, endlich meinen kompletten Schwanz in ihrem Arsch spüren zu dürfen. Ich erlöste sie von ihrer Sehnsucht und fing an heftig ihr inzwischen extrem feuchtes Arschloch zu ficken. Immer wieder rammte ich ihr hart bis zum Anschlag mein Schwanz in den Arsch und sie flehte darum, noch härter gefickt zu werden und bettelte mich an, ihr endlich meinen Saft tief in das Arschloch zu spritzen. Extrem angeturnt von ihrem Flehen benötigte ich noch einige weitere tiefe Stöße und unter heftigem Pulsieren entlud mein Schwanz eine weitere Ladung Sperma direkt in ihr feuchtes, enges Arschloch.Wir gingen beide ins Bad und machten uns kurz sauber, sind aber dann wieder zurück in mein Zimmer gegangen, da wir beide immer noch nicht genug voneinander hatten. Mit lüsternem Blick lag sie breitbeinig auf dem Bett und präsentierte mir ihre auch zu dem Zeitpunkt noch klatschnasse Fotze. Da mich nach den zwei Aktionen vorher meine Manneskraft langsam verlies, beugte ich mich über sie, küsste zart ihre großen, geilen Titten und arbeitete mich dann langsam zu ihren vom Fotzensaft nassen Schenkeln hinunter. Ich lies meine Zunge langsam über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und macht sie damit richtig scharf, bevor ich dann erst ihre Schamlippen mit meinen Lippen verführte und dann anfing mit meiner Zunge ihre Klitoris zu umkreisen. Erst ganz langsam, dann etwas schneller werdend. Ihr lustvolles Stöhnen machte mich ebenfalls wieder scharf, doch ich wusste, dass mein Fickapparat noch nicht wieder voll einsatzfähig war und so genoss ich weiter, wie die kreisenden Bewegungen meiner Zunge an ihrem Kitzler ihr großes Vergnügen bereiteten und ihr immer lauteres Stöhnen entlockten. Dann nahm ich aus dem Nachttisch, der noch aus unserer alten Wohnung mit ihrem Sexspielzeug gefüllt war, einen starken Vibrator und gab ihrer Klitoris, was meine Zunge nicht konnte, während ich mir ein Kondom überstreifte und extrem angetrieben von ihrem lauten Stöhnen meinem Schwanz noch eine dritte Runde gönnte. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen extrem intensiven Orgasmus und der Anblick, wie ihr Körper bebte vor Lust, war so überragend, dass ich nach wenigen heftigen Stößen, die ihren Orgasmus noch ein Stück verlängerten und intensivierten, tief in ihrer Fotze auch zu meinem Höhepunkt kam. Ich sank total erschöpft auf sie herab und umarmte sie fest. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und wir lagen noch einige Minuten schweigend aufeinander. Dann sagte sie mir, dass das der beste Orgasmus war, den sie jemals hatte und wir fanden, dass es ein sehr würdiger Abschluss unserer Beziehung gewesen ist, an den wir uns gerne zurück erinnern werden und wir konnten es beide kaum fassen, dass wir uns diesen wundervollen Moment fast hätten entgehen lassen.

WG mit der Exfreundin – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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