Webfund bei Beas Saufgeschichten: Bazia II

Vertretung für BaziaZusammenfassung: Die Autorin Bea berichtet, wie sie am Montagmorgen ihren Kater bekämpft, weil sie am Sonntag auf einer Party völlig abgestürzt ist. Dann wird sie auch noch aufgefordert, ihre Freundin Bazia zu vertreten, die stockbesoffen zur Arbeit gekommen ist. Auch Bea ist nicht mehr ganz nüchtern, und so nimmt das Unheil seinen Lauf, als sie erst noch mit Bazias Chefin Irena und dann mit den drei Kunden weitersäuft. Als sie kaum noch stehen kann, wird sie auf dem Tisch im Besprechungsraum gefickt und muss bei ihrem Orgasmus auch noch pissen. Zum Schluss werden die drei Kunden endgültig abgefüllt, bevor es zu einem Rudelbums kommt, nach dem sie offensichtlich aus Scham eilig verschwinden.* = * = * = * = * = * = * = *Es war Montag, morgens gegen 8.00 Uhr. Ich war schon um 7 aufgestanden und hatte einen anständigen Kater, denn Sonntag bin ich auf einer Party völlig abgestürzt. Ich suchte meine Schränke durch, denn ich musste unbedingt was trinken. Leider fand ich nur eine Dose Bier, die nur für fünf Minuten reichte. Ich kam auf die Idee, zum Kiosk runterzugehen, um ein paar Bier zu kaufen. Ich zog mich an und ging los. Im Treppenhaus fand ich Bazia, die auf der Treppe saß und schlief. Ich weckte sie und sagte zu ihr: „Komm ich bring dich in deine Wohnung.“ Aber sie wollte nicht und erklärte mir, dass sie auf dem Weg zur Arbeit sei. Ich half ihr hoch und merkte gleich, dass sie total voll war. „Aber so kannst du nicht nur Arbeit“, sagte ich. – „Doch, doch“, meinte sie, „meine Chefin wartet auf mich. Heute habe ich ein paar wichtige Kunden.“ Ich brachte die stark schwankende Bazia vor die Haustür und hielt eine Taxe für sie an. Dann ging ich zum Kiosk, wo ich 5 Bier und eine Flasche Wodka kaufte. Auf dem Weg nach Hause nahm ich schon ein paar Schlucke aus der Flasche. Als ich in meiner Wohnung war, war die Pulle schon halb leer und ich spürte schon eine leichte Wirkung. Mein dicker Kopf war weg, und ich fühlte mich saugut. Ich machte jetzt ein Bier auf und setzte mich an den PC.Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Bazias Chefin. „Hallo Bea“, begrüßte sie mich, „ich habe ein Problem. Bazia ist stockbesoffen zur Arbeit gekommen, und in 2 Stunden kommen wichtige Kunden. Könntest du kommen und für Bazia die Gespräche übernehmen?“ Ich überlegte nicht lange und sagte zu: „OK, ich mach mich fertig und komme.“ Da mein Bier schon leer war, nahm ich noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche und ging ins Bad. Während das Wasser einlief, holte ich mir noch ein Bier und nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Dann legte ich mich in die Wanne und nuckelte langsam mein Bier aus. Während ich mich wusch, spielte ich auch an meiner Pflaume und wurde schlagartig geil. Aber Scheiße, ich hatte nichts mehr zu trinken! Also raus aus der Wanne ins Wohnzimmer und die Flasche geholt. Dann legte ich mich wieder in die Wanne und verwöhnte mich selbst, solange bis ich einen explosionsartigen Orgasmus hatte. Unsicher stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Jetzt musste ich mich noch schminken und anziehen. Als ich vor dem Spiegel stand, merkte ich, dass ich schon ziemlich einen im Arsch hatte. Egal, dachte ich, nimm noch einen Schluck, und dann wird sich geschminkt, aber die Flasche war schon leer. Also machte ich noch ein Bier auf. Mehr schlecht als recht schminkte ich mich. Dann zog ich mich an, ein enges Top, das meine Brüste sehr betonte, und eine knackig enge Jeans. Als ich mich so im Spiegel sah, konnte ich einen schönen Bierbauch und meinen knackigen Arsch betrachten. Ich fand mich sehr sexy und passend angezogen für den Aushilfsjob. Ich rief meine Stammtaxe an und ging nach unten.Als ich in den Wagen stieg, meinte der Fahrer: „Na Bea, hast du heute nur flüssiges Frühstück gehabt?“ Als wir bei der Adresse ankamen, stieg ich aus und ging nach oben. Die Chefin begrüßte mich und lud mich zu einem Cognac ein. Nach dem dritten Glas fragte sie: „Bist du auch betrunken von nur drei Gläsern? Na macht nichts, denn du bist immer noch besser als Bazia. Geh schon mal in den Besprechungsraum, die Kunden müssen auch gleich hier sein.“ – „OK, kannscht du mir helfen?“, fragte ich, „isch bin etwas angetrunken.“ Sie half mir hoch und führte mich in das Büro. Nach fünf Minuten. kamen die Kunden, drei Japaner. „Die lieben betrunkene Frauen“, flüsterte Irena mir zu, „also trink schön mit, es gibt Reisschnaps.“ Nachdem sich alle vorgestellt und ihren Begrüßungsschnaps getrunken hatten, fing einer von ihnen an und zeigte uns Fotos von verschiedenen Gebäuden. Er stand auf und stellte sich hinter mich. „Kommen sie Bea“, forderte er mich auf, „wir gehen zusammen an die Tafel und suchen was passendes für unsere Veranstaltung aus.“ Schwankend stand ich auf und taumelte zur Tafel. Dort musste ich mich schon an der Wand festhalten, denn alleine zu stehen war nicht mehr möglich. „Ich helfe Ihnen“, sagte der Japaner. Dabei umfasste er mich, und mit der anderen Hand spielte er ungeniert an meinen Titten. Dann kam noch ein zweiter, der mir sofort in die Hose fasste. Er machte sie auf und streichelte meine schon wieder feuchte Möse. Jetzt kam noch der dritte. Er ging mir hinten in die Hose und rammte mir einen Finger in den Arsch. Ich war schon so geil, dass meine Pflaume anfing zu tropfen. Jetzt wurde ich aufgefordert, mich auf den Tisch zu legen, was ich auch machte, denn das Stehen war schon zu anstrengend.Gemeinsam zogen sie mich aus und verwöhnten mich. Nach kurzer Zeit waren auch die drei nackt und ich war überrascht, dass die Japaner so große Schwänze hatten, die ich jetzt in allen Löchern zu spüren bekam. Irgendwann kam noch Irena dazu und massierte meine Titten. Auch sie war inzwischen voll wie tausend Russen. Ich explodierte und pisste dabei auf den Tisch, und die Kunden applaudierten dazu. Nackt wie wir waren, setzten wir uns an den Tisch und Irena füllte die Japaner jetzt mit Bier und Wodka ab. Nach einer halben Stunde waren sie alle hinüber, und wir holten unsere Kolleginnen rein. Die beschäftigten sich jetzt mit den Kunden, und wir sahen zu. Einer wurde auf den Tisch gelegt, und ich spielte an seinen Eiern, bis er eine Latte bekam. Dann setzten wir einen zweiten auf den Typen drauf und führten den Schwanz vom ersten in seinen Arsch ein. Er war so begeistert, dass er beim Vögeln furzte. Den dritten setzten wir so auf den Tisch, dass der erste ihm einen blasen konnte. Nach ein paar Minuten war alles vorbei und die Japaner verschwanden schnell aus dem Büro. Offensichtlich war ihnen peinlich, was wir mit ihnen angestellt hatten.© Bea’s Saufgeschichten

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