Wahre Geschichte Nr. 7 : Ira, der Weihnachtsengel

Ira – der Weihnachtsengel…„Darf ich Sie….äh…darf ich Dich was fragen ?“ Schon wieder eine junge Frau, die mich trotzdem noch siezte, obwohl ich sie schon kräftig durchgevögelt habe und sie nackt neben mir auf dem Bett saß. „Klar, Du darfst mich alles fragen“, erwiderte ich, den Impuls laut los zu lachen unterdrückend. „Hast Du schon… mal….äh… A..Analverkehr gehabt“ fragte sie mich leicht stotternd.„Du meinst, ob mich jemand in den A……“ „Nein“, fuhr sie dazwischen, ob Du schon mal eine Frau in den Po gefickt hast.“ Ich war über die kecke Spontaneität dieser Frage nicht wenig überrascht, war ich doch mit dieser jungen Frau heute Nacht das erste Mal intim. Am Morgen davor haben wir uns noch gesiezt. „J..jjaa…“, antwortete ich vor Überraschung halb stotternd. „Das eine oder andere Mal habe ich das schon gemacht“, untertrieb ich, obwohl genau das meine bevorzugte Praxis ist.„Also,.. wenn Sie…äh… Du das magst, …Du kannst das mit mir machen, wann immer und so oft Du willst.“Wieso wunderte mich eigentlich weder die Frage noch die Antwort dieser 24 jährigen, attraktiven Blondine nicht ? Ganz einfach: Deshalb, weil sie mich noch vor einer Viertelstunde aufgefordert hatte, ihr in den Mund zu spritzen. Sie hatte mir heftigst fast das Gehirn weggeblasen und mich aufgefordert, in ihrem Mund „zu kommen“. Ehrlich, liebe Leser, ich konnte nicht. Ich hatte damals noch diese antrainierte Sperre, die es verhindert im Mund einer Fellatrice, und sei sie noch so begabt, versehentlich zu kommen…Diese Sperre musste erst einmal abtrainiert werden…„Ok, wenn Du darauf stehst, werden wir das sicher bald mal machen“, gab ich vor, obwohl ich ehrlich gesagt, nicht so davon überzeugt war. Denn ich lag zwar mit einer hübschen Blondine im Bett, und wir haben es weiß Gott wild getrieben, jedoch hatte sie nicht das, worauf ich wirklich abfahre, speziell wenn es sich um die vorgenannte Praktik dreht und was mich richtig antörnt: Einen schönen runden Arsch. Nein, die Blondine war eher die schlanke Variante mit einem hübschen, aber kleinen Busen und einer sicher für viele Geschmäcker guten Figur. Jedoch war sie, obwohl gut proportioniert, für meinen Geschmack zu schlank. Warum ich dann mit ihr im Bett lag ? Warum wir dann so wild gevögelt haben ? Ganz einfach. Sie hat mich buchstäblich flach gelegt. Wie es dazu kommen konnte, wollt Ihr wissen? OK, ich erzähle es.Ich war vor ein paar Jahren beauftragt worden eine schöne Weihnachtsfeier zu organisieren. So mit allem drum und dran. Ich selber wollte den Weihnachtsmann spielen, ein Kollege den Knecht Ruprecht, aber was fehlte, war ein Weihnachtsengel. Mein Kollege und ich gingen die ganzen Damen des großen Betriebes durch und nur eine einzige hatte lange blonde Haare. Obendrei sah sie sehr guit aus, eine der hübschesten im Betrieb. Frau R. mit Vornamen Ira war sofort einverstanden mit zu machen. Sie besorgte sich sogar ein Engelskostüm nebst Plastikflügelchen. Ich muss zugeben, ich hatte sie früher nie so beachtet, denn – wie gesagt – sie entsprach rein figürlich nicht meinem Beuteschema. Aber an jenem Abend sah sie wirklich klasse aus, wie ein Filmstar. Ihre großen Augen verliehen ihr etwas total sinnliches. Dass sie tatsächlich die Gene einer geilen Schlampe hatte, ahnte ich natürlich noch nicht.Der Abend verlief auch sehr erfolgreich, und ich sprach dem Alkohol etwas zu stark zu. Der Weihnachtsengel und ich standen am Ende der Feier plötzlich hinter der Bar, und ich bedankte mich bei ihr höflich, dass sie so toll mitgemacht hat. Schließlich weiß man doch, was sich als Vorgesetzter gehört. Plötzlich sagte sie: „Na wenn sie sich wirklich bedanken wollten, würden sie sich etwas erkenntlich zeigen.“ Ich dachte einen Augenblick daran, dass sie sich vielleicht die Kosten für ihr Engels-Outfit erstatten lassen wollte. Aber mein Gefühl setzte plötzlich ein, und ich hatte spontan den Verdacht, dass sie was anderes meint. „Ja gerne, aber inwiefern denn ? Eine Belohnung haben Sie sich definitiv verdient. „Ok“, meinte sie. „Ich darf mir also was wünschen. Moment, ich zeigs ihnen.“Sie nahm mich an die Hand und führte mich hinter die Bar an eine Stelle, die von anderen nicht eingesehen werden konnte. Nun schaute sie mich an und sagte leise: „Ahnen Sie nicht, was es ist ?“ Ohne die Antwort abzuwarten umarmte sie mich und küsste mich. Ich war zugegeben etwas überrascht, man könnte sagen, verdattert und ebventuell auch des Alkohols wegen zu keiner ernsten Gegenwehr imstande. Ich erwiderte den langen und sehr lüsternen Zungenkuss. Aber dabei blieb es nicht. Der Weihnachtsengel fummelte sich mit ihren hübschen kleinen Händen in Lendenhöhe durch den roten Umhang des Weihnachtsmannes und befingerte sodann die Vorderseite meiner roten, weit geschnitteten Stoffhose, wo die Vorderseite in Schritthöhe nur mit einer roten Kordel zusammen gehalten war. Die Finger ihrer rechten Hand stießen zielsicher dahin, wo man einen Weihnachtsmann definitiv als Weihnachtsengel nicht berühren sollte. Ein leichter Schreck hatte mich durchfahren. Aber schon wie bei dem Kuss…ich war zu keiner Gegenwehr fähig. Die Erklärung ist einfach. Ich wollte mich nicht wehren. Ich war plötzlich neugierig geworden, wo das alles noch enden würde.Die Hand hatte sodann die Kordel der roten Hose gelöst und sich den Weg nach innen freigemacht. Das was sich dahinter verbarg hatte erstaunlich schnell einen anderen Aggregatzustand angenommen. Will sagen, dass dort plötzlich Leben in die Bude kam. Die Hand des Engels schien nicht erstaunt, dass auch ein Weihnachtsmann erwartungsgemäß ausgestattet ist. Am Ende hatte sich die Hand das Objekt der Begierde gegriffen und es durch Streicheln in korrekte Form gebracht. Das Dumme war, dass sich die Hose kaum wieder schließen ließ und offen bleiben musste. Letzteres war jedoch nicht schlimm, denn der rote Umhang des Weihnachtsmannes verdeckte alle erdenklichen Erhebungen.Nun hatten es Weihnachtsmann und Weihnachtsengel verdächtig eilig um den feierlichen Ort zu verlassenAm Ende fanden sich beide wild knutschend auf dem Rücksitz eines Taxis und wenig später ,auf einem Doppelbett wieder. Ich kann mich an vieles nicht mehr erinnern, jedoch haben wir es uns ordentlich gegeben. Bis zu jener Pause, als sie mich noch halb siezend nach Arschficken fragte, zu was ich in jenem Moment jedoch nicht mehr in der Lage war.Aber aufgeschoben sollte nicht aufgehoben sein. Die nächsten Tage und Wochen blieben wir zusammen, und ich begann sie ein wenig zu mästen, so dass sie – so hoffte ich – einen schönen runden Hintern bekommen sollte. Dank viel Schoko-Müllermilch und Quarkspeisen von Müller mit dieser Masse an Zucker, obendrein Schokolade und viel Hamburgern stellte sich schon nach wenigen Wochen der Erfolg ein. Sie hatte knapp zehn Kilo zugenommen, aber – ganz ehrlich – nur an den absolut richtigen Stellen. Sie hatte auf einmal C-Körbchen und ihre Jeansgrösse nahm um zwei Nummern zu. Sie hatte nunmehr einen richtig runden Hintern…Natürlich hatten wir das mit dem Arschficken und dem „In-den-Mund-Spritzen“ schon alsbald praktiziert. Und so war es dann. Jeden morgen, kurz vor der Arbeit, hat sie mich erst einmal ordentlich durchgeblasen, und ich sollte ihr immer in den Mund spritzen. Sie meinte, das wäre im Rachen so ein angenehm seidiges Gefühl. Dank meiner Potenz konnte ich sie dann auch immer noch gut durchficken. Abends war dann meist noch ihr Arsch dran, nachdem sie mir zuvor den Schwanz dick und fett geblasen hatte. Das Arschficken war de fakto die hauptsächliche Praxis, und sie war die erste Frau die ich bis zu jenem Zeitpunkt kennen gelernt hatte, die wirklich immer dabei einen heftigen Orgasmus bekam.Und sollte es mal eine launige Differenz zwischen uns gegeben haben, – wir waren eine längere Zeit zusammen -, so bestand zur „Befriedung“ der Situation unsere Vereinbarung darin, dass ich sie mir einfach greife, ihr die Klamotten runter reiße und sie in den Arsch ficke…..Das habe ich ein paar mal gemacht. Danach war ausnahmslos seelige und zufriedene Ruhe ….Ob man sich dieses Rezept patentieren lassen und von Eheberatern Lizenzgebühren verlangen kann ? Ich habe es nie ausprobiert.

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