Während der Mittagspause

Ein unerwartetes Treffen während der MittagspauseIch versuchte möglichst vorsichtig und ohne Geräusche die Tür zu öffnen, nahm die Kiste mit den Akten und trat leise in den Raum. Hinter mir zog ich so leise wie möglich die Tür wieder zu und trat langsam in das ehemalige Hotelzimmer ein.Eigentlich war es ein Apartment, das aus zwei großzügigen Räumen bestand. Der leichte Luftzug hatte den Vorhang bewegt, der einen Teil des Eingangsbereich für Aktenschränke abtrennte. Da das Zimmer keinen Meerblick hatte, sondern in Richtung Innenhof lag, wurde es früher nur selten belegt und wir nutzen deshalb dem großen Raum als zusätzliches Aktenlager. Ich wartete bis der Vorhang sich nicht mehr bewegte. In der Mitte war immer noch ein extra großes Doppelbett. Und was sich da abspielte lohnte sich zu betrachten. Frau Rodriguez kniete auf den Bett, den Oberkörper nach vorne gebeugt. Sie ist seit einigen Jahren wieder in der Verwaltung tätig, eine Frau um die Fünfzig, der man ihre Attraktivität in der Jungend noch deutlich ansah. Sie genoss großes Ansehen, da sie ihre Aufgaben mit viel Einsatz erledigte. Sie kannte sich aus im Hotel- und Gaststättengewerbe, verfügte auch über einen umfangreiche Erfahrungsschatz. Das lag daran, das sie vor über fünfundzwanzig Jahren schon mal hier gearbeitet hatte. Es gibt mehrere Fotoalben von Angestellten und deren wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, wenn sie im Hotel gefeiert wurden. In einem Album sind zahlreiche Bilder von ihrer Verlobung und der Hochzeit, mit einem deutlich älteren Unternehmer aus der nächsten Stadt, die hier im Hotel gefeiert worden war.Auf den ersten Fotos, anscheinend die Verlobungsfeier, war sie in ein kurzes schwarzes, körperbetontes Kleid gehüllt, das ihre makellose, schlanke Figur mit einer recht üppigen Oberweite betonte. Abgerundet wurde das durch ihre damalige lange schwarze Mähne, die auf den Fotos locker über die Schulter fielen und ihr schönes, symmetrisches Gesicht perfekt umrahmte. Lediglich eine etwas zu große Nase könnte als Makel der jungen Frau Rodriguez aufgeführt werden, aber der Rest hat das mehr als kompensiert. Auch die Fotos der folgenden Märchenhochzeit waren in dem Album. Danach verließ sie das Hotel und wurde Unternehmergattin, Hausfrau und Mutter. Aber wegen gewisser Umstände musste vor etwa zehn Jahren wieder anfangen zu arbeiten. Das Unternehmen ihres Mannes, der jetzt um die Achtzig sein musste, war in Konkurs gegangen war. Früher war es eines der wichtigsten Unternehmen im Ort, über die Jahre hatte aber die Konkurrenz aus dem Ausland zu immer mehr Umsatzverlust geführt, bis es schließlich geschlossen werden musste. Frau Rodriguez trug es mit Fassung und ließ sich nicht anmerken, das sie sozial nicht mehr so gut stand, wie in der ersten Zeit nach der Hochzeit. Die Haare, die jetzt nicht mehr so lang waren und die sie rötlich gefärbt hatte, trug sie immer elegant hochgesteckt, was ihren immer noch schlanken Hals sehr betonte. Mit der Zeit und durch die zwei Schwangerschaften waren an dem ehemals schlanken Körper erkennbare Rundungen entstanden. Insbesondere die früher schon üppige Oberweite war noch weiter gewachsen. Sie kleidete sich elegant, aber immer recht konservativ, anscheinend auch eine Gewohnheit aus den Zeiten, als sie in Wohlstand leben konnte. Je nach Jahreszeit war sie in farblich abgestimmte Kostüme oder Kombinationen gekleidet, oft mit Blusen mit Blumenmustern. Aus den knielangen Röcken kamen immer noch schlanke Beine hervor, die stets in eleganten Schuhen mit Absätzen endeten. Durch die ausladenden Formen ihres Oberkörper konnte sie die Blusen nie in den Rock stecken, sondern musste sie lose darüber tragen. Dadurch standen die Blusen immer etwas unvorteilhaft zwei Handbreit über ihrer eigentlich schlanken Taille ab. Das gab ihr ein recht fülliges Aussehen. Wenn sie über die Gänge schritt, wogten ihre üppige, oft in zu kleinen BHs gebändigte, Oberweite imposant hin und her. Ihr immer noch schönes Gesicht mit dem großen vollen Mund rundete das ganze ab, besonders wenn sie ihre Lippen rot geschminkt hatte.Aber wie ich jetzt aber wieder sehen konnte, war sie nicht wirklich dick, sondern hatte nur an einigen Stellen entsprechende Polster. Zugegeben, einen deutlichen Ansatz am Bauch, aber einen schönen runden Hintern. Den streckte sie auch weit nach hinten und ich konnte in ihre leicht geöffnete, etwas von ihren Säften glänzende Vagina sehen. Offensichtlich war es bei den beiden schon zur Sache gegangen. Sie hielt ihrem jetzt recht betagtem Mann, der ihr viele Jahre ein angenehmes Leben ermöglicht hatte, immer noch die Treue. Was aber, nicht bedeutete, das nicht gelegentlich der eine oder andere junge, gut gebaute Bursche in der Nähe von Frau Rodriguez beobachtet wurde. Und es gab darüber natürlich Gerüchte. Das ihr Mann aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage wäre, sie zu…, na ja, ihr wisst schon. Und das sie deswegen dann… hier und dort… Fast alle bei uns im Unternehmen wussten von den Gerüchten, aber alle waren sich darüber einig, das das, worum es in den Gerüchten ging, als ihre Privatsache angesehen werden sollte.Mit leicht geöffnetem Mund widmete ich mich wieder der Szene vor mir. Ihr blauer Rock und ihre Unterhose lagen auf dem Boden, die Strickjacke war offen und die Bluse darunter halb aufgeknöpft. Ihre immer noch schönen Beine steckten in farblich passenden blauen, durchsichtigen Strümpfen, die in der Mitte der prachtvollen Oberschenkel an einem dezenten Spitzenrand aufhörten. George kniete ebenfalls auf dem Bett, angelehnt an die Rückwand des Bettes, seine Kleidung lag auch auf dem Boden. Die Spitze seines recht langen Glied befand sich im Mund von Frau Rodriguez. Sie bearbeitete es genüsslich, mit geschlossenen Augen fuhren ihre Lippen über den Schaft. George sah mich kommen und wir zwinkerten uns unauffällig zu.Jedes Geräusch vermeidend kam ich langsam näher und wartete kurz. Deutlich konnte ich die Beule, die sich langsam in meiner Hose bildete, spüren und sah mir in Ruhe das Schauspiel an, das sich jetzt nur noch wenige Handbreit vor mir abspielte. Nachdem ich noch einmal tief durchgeatmet hatte, legte ich los. „Frau Rodriguez, was ist denn hier los?“ rief ich laut mit etwas gespielt klingender Dramatik. Dabei hielt ich die Kiste mit den Akten vor meinen Oberkörper. Jetzt erst bemerkte sie mich und drehte sich zu mir um. Weit aufgerissene Augen starrten mich an, einen Augenblick wusste sie wohl nicht, was hier gerade passiert. Auch ihr Mund stand weit offen. Dann brach auf ihrem Gesicht das pure Entsetzen aus.„Sebastian…. das… das…“ sie suchte nach Worten, „das hier ist nicht…. es ist nicht… also nicht das, was sie…“ Sie richtete sich etwas auf und drehte sich halb in meine Richtung. Unter der halb offen Bluse mit einem pastellfarbenen Blumenmuster zeichnete sich jetzt deutlich ihre ansehnliche Oberweite ab.„Konzentrier dich…“ sagte ich insgeheim zu mir selber und sah mit möglichst entsetztem Gesichtsausdruck auf den muskulösen, nackten, jungen Mann auf dem Bett. „Frau Rodriguez, MIT EINEM LEHRJUNGEN…!“ sagte ich immer lauter werdend mit bedeutungsschwangerer Dramatik in meiner Stimme, stellte die Kiste auf den Boden und ging zwei Schritte auf das Bett zu.„Sebastian, es ist nicht das… also nicht das, …, wissen sie, also nicht das,…..was sie denken…“ Mit stockender Stimme suchte sie nach Worten, nach Worten, die in irgend einer Weise geeignet gewesen wären, sie zu verteidigen und die eindeutige Situation doch noch mit etwas anderem zu erklären. Man sah ihr an, das sie sich dessen bewusst war, das sie gerade „In flagranti“ erwischt worden war. „UNZUCHT mit einem Abhängigen! Frau Rodriguez!“ jetzt versuchte ich mehr vorwurfsvoll zu klingen, kam noch näher und musste mich konzentrieren, nicht in die tiefe Schlucht zwischen ihren Brüsten zu starren. Sie drehte sich weiter zu mir und richtete sich kniend auf dem Bett auf. Mit ihren dezent geschminkten, weit aufgerissenen Augen sah sie mich fast ratlos an.„Es ist nicht das, …also nicht das,…. also nicht so,… wonach es so aussieht…“ stammelte sie weiter bei dem Versuch, die eindeutige Situation wieder zu erklären. George hatte sind währenddessen auch aufgerichtet und kniete jetzt direkt hinter ihr. Er strich mit beiden Händen über ihren Nacken, massierte leicht ihren Rücken und schob dabei vorsichtig mit zwei Fingern die Bluse über ihre rechte Schultern. Als die nackte Haut zum Verschein kam, beugte er sich nach vorne und küsste die nackte Schulter mehrmals. Mit einen leisen, fast gehauchtem „Oohh!“ drehte Frau Rodriguez ihren Kopf kurz zu ihm herum.„Wahrscheinlich ist er sogar unter 21!“ rief ich wieder laut, um die Aufmerksamkeit wieder in meine Richtung zu lenken. Wobei mir einfach keine andere Zahl als 21 einfiel. Frau Rodriguez drehte sich wieder zu mir, ihre Pupillen weiteten sich durch diese Worte deutlich und plötzlich lief ein deutlicher Anflug von Schrecken über ihr Gesicht. George hingegen fing jetzt ganz zärtlich an, ihre entblößte Haut nicht nur auf der Schulter, sondern auch auf Hals und Nacken küssen. Da ich jetzt unmittelbar vor den Bett stand, konnte ich von oben alles deutlich erkennen. Wobei ich dadurch einen noch besseren Blick auf die ziemlich großen, in einen etwas zu knappen, blauen BH steckenden, Brüste hatte. George intensivierte seine Bemühungen. Frau Rodriguez stöhnte wieder leise auf und sie musste ihre Augen für einen Augenblick genüsslich halb schließen.„Sebastian, bitte, …. oh, George, bitte jetzt nicht…“ sagte sie verunsichert, halb zu mir und halb zu dem jungen Mann, der sie gerade zärtlich verwöhnte. Aber George hörte nicht auf mit den Küssen und zog ihr dabei vorsichtig die dünne Strickjacke aus, die dann neben ihrer restlichen Kleidung langsam auf den Boden glitt. „Frau Rodriguez! Ich kann ihnen nicht versprechen, dass das hier ohne Konsequenzen bleibt.“ Sie sah mich wieder an. Ich machte eine Pause und atmete merklich tief ein. “Ich muss der Geschäftsführung…“ holte ich jetzt betont sachlich und langsam aus. Frau Rodriguez wusste nicht genau was sie mehr in den Bann zog, meine Worte oder die Liebkosungen von George. Wohlige Laute kamen aus seiner Richtung. Der hatte mit den Küssen aufgehört und rieb jetzt seinen Schwanz zwischen ihren prächtigen Pobacken. Mit einer Hand griff er um Frau Rodriguez herum und fing an durch den Stoff des BHs vorsichtig ihre linke Brust zu massieren. Die Berührungen taten ihre Wirkung. Frau Rodriguez wirkte letzt leicht unkonzentriert.„Oh, Sebastian, nein, bitte sagen sie nichts…… oh, George, nein, nein….“. Hauchte sie jetzt mehr. Sie kniete jetzt aufgerichtet auf den Bett und sah mich aus ihren großen Augen mit einem fragenden Gesichtausdruck an. Mit einer Drehung setzte ich mich neben sie auf das Bett und mein Kopf war jetzt etwas tiefer als ihrer. Ihr schöner, ausdrucksstarker Mund war halb geöffnet und sie sah mich weiter mit fragendem, etwas verzweifelten Blick an. „Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung für das hier. Es muss ja nicht zum Problem werden…“ sagte ich jetzt mit zunehmend ruhiger Stimme, hob meine Hand und streichelte sanft über ihre etwas geröteten Wangen.„Ja, Sebastian, bitte….“ sagte sie und drückte mir ihre Wangen entgegen. Erleichterung war in ihrer Stimme zu hören. Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, hatte George sein Rohr in die Hand genommen und strich mit der Eichel durch die Poritze.„Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…“ sagte ich sanft zu ihr und näherte mich ihr. Ihr Blick wurde sanfter und ganz langsam näherte ich mich ihr. George ging etwas zurück und setzte seinen Schwanz an ihrer Vagina an. „Es würde mir selber sehr weh tun, wenn ich ihnen etwas antun würde, einer so schönen Frau…“ fügte ich mit gefühlvoller, sanfter Stimme hinzu.Sie senkte kurz verlegen ihren Blick, hob dann den Kopf und sah mir in die Augen. „Oh, Sebastian, oh, bitte…… oh, George, nein, nicht jetzt….“. Wieder konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, das etwas passierte: George drang langsam in sie ein. Frau Rodriguez stöhnte etwas auf, schloss erst ihre Augen, dann ihren Mund und schluckte. „Uuuuhh, George…“ hauchte sie leise, machte ein Hohlkreuz, damit er besser eindringen konnte und senkte dabei den Oberkörper etwas zu mir herab. George streichelte und massierte dabei gefühlvoll ihren Rücken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, das es ihr offensichtlich zu gefallen schien.„Sie sind wirklich eine wunderschöne Frau, Frau Rodriguez…“ machte ich ihr weiter Komplimente und öffnete die letzten beiden Knöpfte ihrer Bluse. Sie lächelte, drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Langsam wanderten George Hände nach oben, strichen die offene Bluse von ihren Schultern, während er sie dabei sanft von hinten stieß. Danach wurde die Bluse zum Rest der Kleidung gelegt wurde.Sie sah mich an, im Rhythmus seiner Stöße schloss sie immer wieder halb die Augen. Mit dem Handrücken streichelte ich noch mal über ihr Gesicht, sie drehte den Kopf zu meiner Hand, als wolle sie mehr. Da der große blaue BH zu klein war, quoll oben die Masse ihrer Brüste merklich heraus, ihre Haut hatte einige leichte Falten, aber es sah verdammt aus.„Finden sie wirklich, das ich schön bin?“ fragte sie mich bebend und sah mir dabei in die Augen.„Ja, sehr sogar, ich habe sie immer verehrt….“ hauchte ich ihr zu und musste dabei nicht lügen. „Oh, Sebastian…“ hauchte sie zurück, neigte den Kopf weiter zu mir. Unsere Münder trafen sich. Sie fuhr mit der Zunge in meinen Mund und ich erwiderte ihren feuchten, warmen Kuss, spürte den leichten Atemzug, jedes Mal wenn George langsam von hinten in sie eindrang. Das Geräusch des Kusses erfüllte kurz den Raum. Vorsichtig griff ich an eine ihrer Brüste und schob meine Hand in des Körbchen. Sie fühlte sich groß, schwer, weich und warm an. Als ich die Brustwarze mit meinen Fingerspitzen erreichte, stellte ich fest, das sie groß und hart war. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, hob ich mit der Hand eine der schweren Brüste etwas an und befreite sie so teilweise aus ihrem Gefängnis. Jetzt hing sie nur noch halb im Körbchen und die harte Brustwarze lag frei. Langsam senkte ich meinen Kopf so weit ab, das ich mit der Zunge daran rumspielen konnte. Sie stöhnte auf. Dann holte ich vorsichtig auch die andere heraus. Frau Rodriguez richtete sich etwas weiter auf und ich umspielte die beiden freiliegenden Brustwarzen abwechselnd mit der Zunge. Mit einer Hand fuhr sie durch mein Haar, drückte meinen Kopf gegen ihre ausladenden weiblichen Rundungen und ihr Stöhnen wurde lauter, auch weil George etwas aktiver wurde. Die feuchten, harten Brustwarzen zurücklassend richtete ich mich wieder auf und unsere Münder trafen sich wieder. Ihre Zunge war wie ihr ganzer Körper groß, weich und warm. Eine Hand glitt über meine Brust, ich spürte wie sie anfing, die ersten Knöpfe meines Hemdes etwas umständlich zu öffnen. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre warme Hand auf meine unbehaarte Brust legte. Die Hand glitt immer tiefer und bis sie über die große Beule in meiner Hose strich. Und ich spürte, wie sie versuchte meinem Gürtel zu öffnen, was einer erfahren Frau wie ihr auch gelang. Die Knöpfe meiner Hose wurden einer nach den anderen auch geöffnet und danach wurde die Hose gemeinsam mit der Unterhose ein kleines Stück heruntergezogen. Eine warme Hand umfasste mein bereits hartes Glied, während unsere Zungen ineinander verflochten waren. Jetzt stöhnte auch ich. Nach Luft schnappend musste ich den Kuss unterbrechen.“Frau Rodriguez, sie sind eine so attraktive Frau…“ sagte ich wieder zu ihr und strich ihr zärtlich über ihre Wangen. Sie erzitterte bei den Worten und bei meinen leichten Brührungen, drehte den Kopf in Richtung meiner Hand. Mit einen klassischen Augenausschlag sah sie mir direkt in die Augen und sagte spürbar erregt zu mir: „Oh, Sebastian, ich möchte mit ihnen schlafen!“ George hatte nicht aufgehört, immer wieder gefühlvoll von hinten in ihre Vagina einzudringen und dabei zärtlich ihren Rücken zu streicheln. „Ich mit ihnen auch, Frau Rodriguez…“ entgegnete ich leise zu ihr. Sofort trafen sich unsere Münder wieder und wir küssten uns. Dabei strich ich ihr immer wieder mit der Hand über ihr Gesicht, was sie mit leisen Stöhnen quittierte.Meine Hand glitt herunter über ihren Hals, ihren Nacken, ihre Schultern und über ihren Arm. Vorsichtig fasste ich sie an der Hand. Galant zog sie mit der Hand etwas zu mir. Sie sah mich an und entzog sich George. Langsam stieg sie von Bett und stellte sich so dicht an mich, das ich die Wärme ihres Körpers fühlen konnte. Während sie ihre Brüste an mich drückte, öffnete sie die letzten Knöpfe meines Hemdes und streifte es anschließend über meine Schultern. Ich ließ es auf den Boden fallen. Ihre warmen Hände glitten, während sie schwer atmete, erst über meine Brust und bewegten sich dann weiter nach unten. Anschließend übersäte sie meinen Brustkorb mit Küssen, die langsam über meinen Bauch tiefer wanderten. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste sie sich vor mir hinknien und zog mir meine Hose ganz herunter. Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und spielte mit der Vorhaut, die sie vor und zurück zog. Dabei wurde er immer härter, was sie mit einem Lächeln freudig registrierte. Sie öffnete den Mund, schloss die Augen und nahm die Eichel sowie ein Stück des Schaftes auf. Als sie den Mund langsam schloss spürte ich wieder die Wärme, die von ihr ausging. Sie stöhnte, ich stöhnte und George sah sich das Schauspiel an. Ich blickte kurz zu ihm, er blickte zurück und wir blinzelten uns zu. Frau Rodriguez konnte meinen Schwanz wirklich tief in den Mund nehmen, ich spürte an der Eichel ihren warmen Rachen. „Mmmh…“ hörten wir immer wieder von ihr. Ihr schien es auch zu gefallen. Mit einer leichten Bewegung meines Beckens zog ich meinen Schwanz etwas zurück, er rutschte nass glänzend heraus und zog sie an den Armen zu mir herauf. Sie drückte ihre beindruckende Oberweite gegen meinen Brustkorb. Ihr Kopf näherte sich meinem, unsere Münder trafen sich, und ein langer, intensiver und feuchter Zungenkuss folgte. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren Körper, griff sachte an ihre Brüste und hob beide vorsichtig von unten an. Weich, warm und schwer fühlten sie sich an. Während ich begann, sie mit leichtem Druck zu massieren, stöhnte sie und drückte mit ihren Händen meine fester gegen die bebenden Massen. Mir kam es vor, als wären sie mindestens so groß wie Fußbälle. Die Brüste quollen über den Rand des etwas heruntergezogen BHs und über meine Hände. Das Bild sah sehr einladend aus und ich beendete den Kuss, beugte mich etwas herunter. Fasziniert drückte ich die beiden Bälle weiter nach oben und knete fester. Nein, die waren um einiges größer als Fußbälle. „Ja, Sebastian, ja…“ hörte ich sie, als ich mit der Zunge eine der großen Brustwarzen umspielte. In meinem Haar spürte ich eine ihrer Hände, während mich die andere zu härterer Gangart beim Kneten der Brüste aufforderte. Bereitwillig erfühlte ich ihr den Wunsch und erhöhte mit meinen Händen vorsichtig den Druck. Langsam richtete ich mich weiter auf und sah sie an, sie war jetzt sichtlich erregt. Nach einer kleinen Drehung drückte ich sie sanft nach hinten. Sie verstand, ließ sich auf das Bett fallen und drehte sich auf den Rücken. Ein herrlicher Anblick. Nur mit dem blauen Strümpfen und dem blauen BH bekleidet lag sie vor mir, spreizte die Beine und rieb über ihre Klitoris. Ihre üppigen Brüste schauten jetzt rund und flach aus den BH hervor, mit großen harten Brustwarzen. Ihre Vagina war teilrasiert, war schon halb geöffnet und glänzte vor Feuchtigkeit. George kniete sich neben ihren Kopf, den sie ihm direkt zudrehte und sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und legte mich mit den Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein Schauer ging durch meinen Körper, als mir der Geruch ihrer Vagina in die Nase stieg, sie roch schon intensiv nach Geschlechtsverkehr. Mit vorsichtigen Bewegungen überzog ich die Innenseiten ihrer herrlichen Schenkel mit Küssen, dann umspielte die Schamlippen mit meiner Zunge, um schließlich die Umgebung ihrer Knospe zu erreichen. Langsam und vorsichtig intensivierte ich das Zungenspiel direkt auf ihrem geschwollenen Kitzler. Dabei schob ich vorsichtig zuerst einen, dann zwei, drei und am Ende vier Finger ein kleines Stück in ihren schon geweiteten Scheidenkanal. Vorsichtig zog ich die Finger immer etwas vor und zurück, während ich mit der Zunge die Klitoris umspielte. Alles fühlte sich weich und warm an. Ihr Stöhnen und die Art, wie sie mit dem Becken meine Bewegungen erwiderte, zeigten mir, das es ihr gefiel. Vorsichtig schob ich die vier Finger tiefer in ihre Vagina.Plötzlich führte sie ihre Hand an meine, ich dachte, jetzt nicht mehr, das ist zuviel. Ich hielt an und zog meine Hand zurück, als sie mit etwas hektischen Bewegungen mein Handgelenk erfasste. Als ich die Hand weiter zurückziehen wollte, hielt sie sie fest und zog sie statt dessen in Richtung ihrer nassen Grotte. Meine vier Finger drückte ich tiefer als vorher hinein, ihre Hand deutete mir an, es noch tiefer zu machen. Behutsam erhöhte ich den Druck, glitt langsam tiefer hinein, so tief, bis der Daumen an den Schamlippen anstieß. Sie bäumte sich leicht auf und stöhnte laut auf. Ihre Hand streichelte jetzt meine, die halb in ihrer Möse steckte. Das ermutigte mich dazu, auch den Daumen dazu zu nehmen und führte die ganze Hand mit etwas Druck in ihre Vagina. Bis ich starken Widerstand spürte, ich hielt an, zog meine Hand zurück, aber ihre Hand hielt meine fest und forderte mich auf, weiter zu machen. Also drückte ich sie immer wieder in sie hinein. Immer tiefer drang ich hinein die Möse, immer tiefer. Sie stöhnte, hob das Becken, Georges Schwanz rutschte aus ihrem Mund und ich hörte ein erregtes „Oh, ja, oh, ja,…“. Immer weiter drückte ich meine Hand hinein, bis ich hinten anstieß. Mit meinen Fingerspitzen konnte ich ihren Muttermund fühlen. Die warme, nasse, schleimige Vagina umspannte fest meine ganze Hand. Fasziniert sah ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Meine Hand steckte bis ans Ende des Handgelenkes vollständig in ihr, ihre warme, feuchte Vagina spannte sie fest ein. „Das ist also ein Faustfick…“ dachte ich mir und bemerkte eine ziemlich ausgeprägte Erektion bei mir. Dieser für mich neue Anblick machte mich regelrecht an, er erregte mich, er machte mich geil. George sah von oben mit weit aufgerissenen Augen, was das passierte. Ich wartete kurz, dann fing ich an, sie leicht mit der Hand zu penetrieren. Sofort stöhnte sie laut auf und die Beckenbewegungen verrieten mit, das ihr das gefiel. Frau Rodriguez mochte es offensichtlich etwas härter. Georges Schwanz wurde inzwischen wieder genüsslich mit den Lippen verwöhnt, wie ich zwischen den beiden großen Erhebungen ihrer Brüste erkennen konnte. Die Möse wurde immer feuchter, sie lief förmlich aus. Mit der ganzen Hand fickte ich sie weiter, spielte dabei mit der Zunge and der Klitoris, als ich plötzlich heftige Zuckungen der Scheidenmuskulatur spürte. Auch ihre Beckenbewegungen und ihr Stöhnen wurden heftiger. Sie hatte einen Orgasmus. Ein Rinnsal ihrer Mösensäfte lief die Furche Richtung Anus herunter. Als die Zuckungen abgeklungen waren, zog ich meine Hand zurück, sie war komplett mit schleimigen Mösensekret überzogen und strich mit der Hand ihren Damm entlang bis zu der eigentlich schon total feuchten Rosette. Ich versuchte, so viel Mösenschleim wie möglich auf der Rosette zu verteilen, um danach die Öffnung etwas zu umkreisen. Schließlich drückte ich leicht mit der Kuppe des Mittelfingers gegen die Mitte ihres Anus, während ich die Klitoris wieder intensiv mit der Zunge verwöhnte. Mit Finger glitt ohne größeren Widerstand hinein und ich begann, ihn ein paar Zentimeter in der sanften Enge des Ringmuskels vorsichtig vor und zurückzuziehen. Frau Rodriguez mit George großen Schwanz im Mund stöhnte laut auf. „Mmmfff, mmhhh..“ Dann zog sie ihn raus und stöhnte. „Oh, Sebastian, ja….“. Langsam erhöhte ich das Tempo. Das stöhnen wurde lauter. Jetzt war ich mir sicher: Frau Rodriguez mochte es hart. So richtig hart.Von der unerwarteten Spielart erregt erhob ich mich und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand problemlos den Weg in die feuchte, warme Weite ihrer Möse. Ich wartete aber etwas, bevor ich in ganz sie eindrang. Langsam näherte ich mich mit meinen Mund ihrem, sie öffnete ihn bereitwillig und wir küssten uns. Sie schmeckte jetzt wie ihre Möse, da George die Mösensäfte auf den Schaft seines Schwanzes hatte. „Frau Rodriguez..?“ sagte ich im fragenden Ton zu ihr. „Ja, Sebastian..“„Frau Rodriguez, hatten sie schon mal zwei Schwänze in sich?!“ „Oh, Sebastian, oh, nein, das ist das erste Mal für mich mit…. zwei Männern…“ antwortete sie und zitterte dabei. „Oh, kommt,….“ sagte sie bebend. Während ich langsam ein kleines Stück in sie eindrang drehte sie den Kopf, öffnete ihren Mund und George führte seinen Schwanz so tief es ging hinein. Als sie dem Mund um den großen Schwanz schloss, stieß auch ich zu. Sie bäumte sich auf und stöhnte lauter als vorher. Ein genüssliches „Mmmmmh, oooh,..“ war zu hören, während ich meinen Schwanz vor und zurück zog. George strich mit der Hand durch ihr Haar und genoss es mit geschlossen Augen, so verwöhnt zu werden. Ohne den Blick von Frau Rodriguez Lippen zu lassen, die Georges Schaft umspannten, richtete ich mich auf, hob ihr Becken etwas an und betrachtete in Ruhe das Bild vor meinen Augen. Riesige, weiche Brüste wogten im Takt meiner leichten Stöße, ein großer schwarzer Schwanz steckte in ihrem schönen Mund und wurde von ihr stöhnend mit geschlossen Augen verwöhnt.Nach einer Weile, zog ich meinen Schwanz aus der nassen Grotte heraus. Ich hob ihr Becken noch etwas weiter an, legte es auf meine Oberschenkel und drückte ihre Beine nach außen, um einen besseren Blick auf ihre Vagina zu haben. Da die Öffnung noch geweitet war, konnte ich hinein sehen, sie glänzte vor Feuchtigkeit, darunter war die ebenfalls vor Nässe glänzende Rosette zu sehen, die aber geschlossen war. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz heran, ließ zuerst meinen Schaft über ihre Schamlippen und ihre deutlich erkennbare Klitoris gleiten, drang aber nicht wieder ein. Dann strich ich mit der Eichel über ihren Damm und umkreiste die Rosette. Frau Rodriguez entließ Georges Schwanz aus den Mund und versuchte mit etwas hektischen Bewegungen ihrer Hand meinen Schwanz zu erwischen. Sie winselte fasst: „Komm, komm, komm, bitte, nicht aufhören…“ entglitt es ihr. Aber ich machte weiter, strich mehrmals über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, über ihren Damm und umkreiste wieder die Rosette. Plötzlich fuhr sie mit einer Hand hinter ihre Beine, packte mich an meinem Schwanz und zog ihn zu sich hin. Dabei drückte sie ihn fest gegen ihren Anus. Wieder war ich überrascht, erhöhte den Druck aber intuitiv. „Oh, ja, komm…“ hörte ich nur. Mein Schwanz rutschte sofort ein gutes Stück in ihren Arsch, soweit bis der Widerstand ihn nicht weiter hinein ließ. War die Möse weit und warm, war es hier eng und heiß. Sie stöhnte. Zuerst zog ich ihn etwas zurück, bis ich den Eichelrand sehen konnte, dann drückte ich wieder zu. Er glitt bis an die alte Stelle, dann spürte ich ein paar mal ein Ruckeln, und er glitt etwas tiefer hinein, bis der Widerstand wieder zu groß wurde. Noch ein paar Mal zog ich ihn leicht vor und zurück, konnte dabei sehen, wie mein fest eingeschlossener Schwanz den Ringmuskel vor und zurück zog. Frau Rodriguez erwiderte die Bewegung mit ihrem Becken, was die Lust bei mir nach oben trieb. Jetzt war eine kleine Pause nötig, behutsam zog ich meinen Schwanz wieder ganz raus und beugte mich herunter. Mit den beiden Daumen zog ich die weiche, warme Haut um den leicht geweiteten Anus auseinander und umspielte die Rosette mit der Zunge, um möglichst viel Speichel daran zu verteilen. Eine Hand durchfuhr meine Haare, ich hörte nur: “Uh, ja….“ Als genug Nässe auf der kleinen runde Öffnung schimmerte, richtete ich mich wieder auf, rückte ihr Becken zurecht, setzte meine Eichel am Anus an und drückte fest dagegen. Sofort glitt ich ein größeres Stück rein, bis der Widerstand zu groß wurde, was aber einen intensiven Reiz auf mich ausübte. Ich drückte aber einfach weiter, es ruckelte kurz ein paar Mal, dann spürte ich, wie ich tief, ganz tief in den engen Darm eindrang. Sie bäumte sich weiter auf, stöhnte mit geschlossen Augen ein lautes “Ja, ja,…“ George hatte mitbekommen, das ich jetzt schon auf Anal übergegangen war, und war ganz gespannt. Ein paar Mal drückte ich meinen Schwanz vorsichtig, aber so tief es ging in ihren Arsch, der Widerstand wurde schnell geringer und die Enge ließ auch etwas nach, Frau Rodriguez hatte sich schnell an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt. Offensichtlich hatte sie in den letzten Jahren viel Erfahrung damit sammeln können. Aber es war trotzdem geil, ich musste aufpassen, um nicht zu schnell zu kommen. Schnaufend hielt ich an, zog meinen Schwanz heraus, um dann wieder mehrmals über ihre Schamlippen, ihre Klitoris, über ihren Damm zu streichen. Anschließend steckte ich meinen Schwanz immer wieder in ihre warme, weiche Vagina, stieß ein paar Mal zu, um ihm dann wieder in den engeren Arsch zu drücken. Dabei nahm ich ihre riesigen Brüste in meine Hände, schob sie vor meinen Augen zusammen und knetete sie mal vorsichtig, mal etwas fester.Während ich sie so ausgiebig in ihre beiden Löcher vögelte und mir von oben ansehen konnte, wie mein Schwanz abwechselnd in Vagina und Anus verschwand, hatte sie Georges Schwanz wieder in den Mund genommen. Nach einer Weile, nachdem ich länger in ihrem Arsch war, hörte ich mit den Bewegungen auf, schob meinen Schwanz so tief es ging in den Arsch und ließ mich ganz langsam nach vorne fallen. Die vor mir liegenden großen, weichen Berge ihrer Brüste überzog ich mit zahlreichen Küssen, arbeitete mich nach oben, ihr Hals folgte, um schließlich ganz nahe an ihr Gesicht zu kommen. Sie drehte den Kopf leicht zu mir, nahm den Schwanz aus dem Mund, und sah mich an. Ich kam ganz nah an ihr Ohr, um sie zu fragen: „Soll ihr George sein schönes großes Glied auch in ihren Po schieben…?“ Meine linke Hand ruhte auf ihrer Brust. Als sie die Worte vernahm, spürte ich wie sich die Brustwarze leicht zusammenzog. Mit leicht zitternden Fingern hielt sie den großen schwarzen Schwanz direkt vor ihren Augen und zog die Vorhaut hin und her. Sie sah uns abwechselnd an, erzitterte leicht und hauchte : “Oh ja, ja, bitte…..!“George schnaufte deutlich vor Erregung, er hatte alles mitbekommen. Vorsichtig richtete ich mich auf, zog langsam meinen Schwanz aus ihr und kroch zur Seite. George bewegte sich geschmeidig an das untere Ende des Bettes und hob ihr Becken an, während ich neben ihren Kopf kniete. Frau Rodriguez öffnete weit ihre Beine und ich sah wie George mit der Hand seinen großen Schwanz in Richtung ihres Anus dirigierte. Meinen verschmierten Schwanz hielt ich direkt vor das Gesicht von Frau Rodriguez, er war mit ganz leichten braunen Schlieren überzogen. Sie sah ihn sich unschlüssig mit weit aufgerissenen Augen an. Plötzlich hörte ich beide fast gleichzeitig lustvoll aufstöhnen, George hatte sein Rohr anscheinend gerade gefühlvoll in ihren Arsch geschoben. Frau Rodriguez drehte den Kopf etwas weiter in meine Richtung, öffnete den Mund und sah mich mit einem erregtem Ausdruck an. Stück für Stück führte ich meinen verschmierten Schwanz in die offene warme Höhle. Zuerst nur die Eichel, sie stöhnte lauter, dann schloss sie langsam den Mund. Ein kurzer Augenblick verstrich, ich erwartete gespannt ihre Reaktion. Sie schloss langsam die Augen und mit einem leisen, lustvollen „Hmmm!“ nahm sie ihn etwas tiefer in den Mund. Ihre Erregung stieg, sie lutschte jetzt regelrecht am Schaft. Als er mehr als halb in ihrem Mund war, musste sie ihn mehrmals weit öffnen, das sie ihre Lust an dem, was gerade passierte, daran vorbei herausstöhnen konnte. George fing mit langsamen Bewegungen an und sah sich an, wie mein Schwanz, der gerade noch im Arsch steckte, geblasen wurde. George konnte man die Geilheit ansehen, er genoss den Arschfick mit vollen Zügen. Er erhöhte den Rhythmus, sein verklärter Gesichtsausdruck, die halb geschlossenen Augen, verrieten Entzücken über den unerwarteten Analverkehr. Ich musste verhindern, das er zu früh kommt, heute geht noch mehr. Obwohl mein Schwanz fast vollständig im Mund von Frau Rodriguez steckte, zog ich hin heraus und kroch nach unten, um George mit den Kopf ein Zeichen zu geben, nach oben zu gehen. Er kniete sich vor ihrem Kopf und sofort stülpte sie ihren Mund darüber. George sah sich fasziniert an, wie die üppige, reife, konservative, Dame den Schwanz blies, der gerade noch tief in ihrem Arsch gesteckt hatte. Zuerst drang ich in ihre warme, weite Vagina ein, dann erst wieder in den Arsch, der jetzt auch immer weiter gedehnt wurde. Alles fühlte sich warm, weich und feucht an. Bei beiden Öffnungen spürte kaum noch einen Widerstand, auch nicht bei dem Ringmuskel ihres Anus. Wie können wir einer so erfahren Frau mit so großen gedehnten Körperöffnungen noch einen Orgasmus verschaffen, fragte ich mich.Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und drehte Frau Rodriguez auf den Bauch. Sie ging vor mir in die Hündchenstellung und spreizte ihre Beine leicht. Mit meinen Daumen zog ich ihre Arschbacken auseinander und konnte in ihre beiden Öffnungen sehen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihren Anus, er verschwand ohne größeren Widerstand drin, durch ihre neue Haltung war es aber wieder etwas enger geworden, aber mit unseren Schwänzen hatte sie jetzt wahrlich keine Probleme mehr. Mit einer Hand streichelte ich ihren Rücken, George wurde sein Schwanz wieder geblasen. Behutsam beugte ich mich vor, küsste ihren Rücken und ihren Nacken, was bei ihr ein leises Stöhnen hervorrief. Das Etikett ihres zu kleinen BHs lugte heraus. Gebannt sah ich mir die leicht verwaschen, kaum zu erkennenden kleinen Zahlen und Buchstaben an, nur die Größe 85H stand in großen Buchstaben darauf. Mit der Hand dirigierte ich meinen Schwanz in ihre warme Möse und fing jetzt an sie erst langsam, dann immer schneller zu stoßen, bis ich sie regelrecht rammelte. Ich wechselte das Loch und hier konnte ich auch ohne größeren Widerstand eindringen. Ihr Stöhnen hörte allmählich auf, es musste etwas anderes passieren. Mit den Händen auf ihrem Rücken richtete ich mich auf, kroch ein wenig nach hinten und beugte mich zu ihrem Gesäß herunter.Wieder zog ich ihre Arschbacken auseinander und umkreiste mit der Zunge ihren Anus, wieder um möglichst viel Speichel daran zu verteilen. Als er feucht genug aussah, steckte ich vorsichtig drei Finger hinein, die ersten beiden Fingerglieder verschwanden langsam darin, ohne größeren Widerstand. Sie stöhnte jetzt wieder. Schließlich nahm ich den vierten Finger dazu, und drückte alle fest in den offenen Anus hinein. Es ging etwas tiefer hinein, aber der Widerstand größer wurde, hielt ich an, um auf die Reaktionen zu warten. Frau Rodriguez keuchte jetzt wieder, plötzlich spürte ich, wie sie mir ihr Becken zaghaft entgegendrückte. Rhythmisch drückte ich dagegen und spürte leichte Zuckungen. Meine Hand rutschte weiter hinein, ich alle Fingerglieder bis zum Handgelenk hineindrücken. Was mit lauten Stöhnen beantwortet wurde, so gut sie halt stöhnen konnte mit George Schwanz im Mund. Die Zuckungen wurden stärker. Während ich sie weiter mit der Hand penetrierte, beobachtete ich ihre Reaktionen, ich bemerkte, es gefiel ihr. Behutsam zog ich meine Hand heraus, ließ aber drei Finger halb in ihrer Hintertür drin und richtete mich auf. Unter den drei Fingern setzte ich meinen Schwanz an und konnte ihn sofort ein kleines Stück reinschieben. Es fühlte sich wieder eng an, der Reiz auf meinen Schwanz war wieder intensiver. Frau Rodriguez entließ Georges Schwanz und stöhnte laut, nein sie schrie fast: “Oh, ja, ja, ja, ja, ja….“ und drückte ihr Becken in meine Richtung. Ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper, ich zog schnell meine Finger und meinen Schwanz zurück. Kurz blickte ich keuchend auf den mir entgegengestreckten Hintern, rang nach Luft und wiederholte das Ganze mit der nassen Vagina. Es war nicht so eng, aber ihre Reaktion war ähnlich. Sie stieß mir laut stöhnend ihr Becken entgegen, ich flutschte dabei heraus. In Frau Rodriguez war plötzlich Leben gekommen, sie drehte sich und ließ sich auf das Bett fallen. Mit einer Hand umspielte sie eine Brustwarze, mit der anderen rieb sie ihren Kitzler. Ihr Gesichtsausdruck war pure Geilheit. Genau wie George legte ich mich neben sie, wir widmeten uns ihren Brüsten und ihren Hals. Vorsichtig rückte ich näher an sie heran, ich spürte die Hitze ihres erregten Körpers und fragte sie zärtlich:“ Frau Rodriguez, wollen sie, das wir weiter machen, mit richtig gutem Sachen?“ und sah ihr tief in die Augen. „Oh, Sebastian, was für Sachen…?!?“ entgegnete sie. George war zu ihren Becken geglitten und hob es hoch. An ihrem verklärtem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, das er sie anfing langsam zu ficken. „Frau Rodriguez, ich denke, sie wissen genau, was für gute Sachen wir mit ihnen machen können…!“ sagte ich mit etwas strengem Ton in meiner Stimme. Sie schloss die Augen, ich sah sie deutlich schlucken, wobei ihr weicher Körper anfing zu zittern. „Oh, ja, Sebastian, macht die guten Sachen mit mir..“ Sie hielt kurz inne. “Macht sie alle, ich will die richtig guten…“ hauchte sie mir zu.„Macht vor allem die richtig guten Sachen mit mir…“ fügte sie bebend hinzu. Ich beugte mich zu ihr, sie schloss die Augen, erhöhte mit meiner Hand den Druck auf ihre Brust und ich gab ihr einen zarten Kuss. Sie stöhnte auf, George hatte wohl gerade die anale Variante der Missionarstellung gewählt. Ich blickte sie an und fragte: „Frau Rodriguez, sie wissen, was jetzt kommt…?!“ Sie erbebte wieder und nickte. Behutsam beugte ich mich zu ihr und sagte weiter: „Stellen sie sich die guten Sachen vor…!“ Sie stöhnte auf, vielleicht auch wegen Georges Stößen und entgegnete fast keuchend nach einer kurzen Pause mit geschlossen Augen. „Oh, ja, Sebastian, ich will das…., macht das mit mir,….oh, ja, das auch,……, macht das alles mit mir!“ Ich richtete mich vorsichtig auf. George hatte alles mit angehört und sein Gesichtsausdruck drückte pure Geilheit aus. Er legte sich auf dem Rücken und Frau Rodriguez stieg langsam auf ihn. Sie nahm dabei den senkrecht nach oben stehenden Schwanz und lotste ihn direkt in ihre Vagina. Mit einem lauten Seufzen senkte sie ihr Becken und warf den Kopf leicht in den Nacken. George hob mit beiden Händen ihre riesigen Brüste, die jetzt weiter aus den BH hingen, von unten an. Von hinten griff ich ebenfalls an die warmen, weichen, großen Bälle, legte meine Hände auf die Brustwarzen und drückte erst leicht, dann immer stärker zu. Sie stöhnte, stütze sich mit den Händen auf Georges starker Brust ab, ich sah ihr Becken kreisen. Vorsichtig platziert ich mich hinter ihr, ließ von dem Brüsten kurz ab und nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn gegen den jetzt verformten Anus zu drücken. Alles war schmierig und feucht, ich musste nicht mehr nachhelfen. Sie stöhnte laut auf, sie wusste was jetzt kommt. Ich rückte etwas näher, ich spürte innerlich meine Erregung und die Geilheit, die Vorfreude auf das, was jetzt kommt. Unsere drei jetzt schon etwas verschwitzten Körper rieben sich aneinander, was den Reiz erhöhte. Ich drückte meine Eichel erst leicht gegen den Ringmuskel, dann etwas stärker, während ich die Bewegungen das anderen Schwanzes spüren konnte. Sofort rutschte ich etwas hinein, aber dann verhinderte ein größer werdender Widerstand, das ich weiter eindringen konnte. Frau Rodriguez stöhnte jetzt ohne Pause, George hielt inne und keuchte, während er die frei baumelnden Brüste zu großen, runden Kugeln zusammendrückte. Ich beugte mich etwas vor, strich mit meinen Händen den warmen weichen Rücken entlang und hielt am breiten Verschluss des BHs an. Der kam mir jetzt überflüssig vor. Mit je einer Hand streifte ich die festen Träger, die noch über ihre Schultern führten, herunter, um dann ihn dann langsam zu öffnen. Insgesamt acht Haken müsste ich von einander trennen. Dann ließ ich den BH langsam auf das Bett gleiten. Mein Oberkörper neigte sich langsam herunter, ich massierte den Rücken und fuhr mit den Händen immer wieder zu ihren Brüsten, die ich gemeinsam mit George hingebungsvoll massierte. Das Stöhnen wurde wieder lauter, ich richtete mich wieder auf und drückte mit den Händen ihre beide Gesäßhälften auseinander. Dadurch konnte ich meinen zu einem kleinen Teil fest im Anus steckenden Schwanz sehen. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz etwas zurück. Wohl etwas zu weit, mein Schwanz wurde regelrecht herausgedrückt. Die Eichel und der erste Teil des Schaftes waren ganz blass, die Enge des Arsches hatte das Blut herausgepresst. Fasziniert sah ich mir an, wie es zurückfloss und er wieder rot wurde.„Oh, nein, nein,…“ hörte ich Frau Rodriguez ihre Enttäuschung über die entstandene leere herausstöhnen. Mit einer Hand nahm ich meinen und setzte hin wieder an der verformten Rosette an. Meine Eichel verschwand sofort darin, bevor ich einen nennenswerten Widerstand spüren konnte.Mit meinen Händen drückte ich wieder ihre beide Gesäßhälften auseinander, ich wollte sehen, was da passiert. Ich wartete kurz, um dann meinen Prügel mit Druck in ihren Darm zu pressen. Wieder wurde ich durch einen größer werdenden Widerstand angehalten, aber ich war tiefer drin. Mit konstantem Druck presste ich meinen Schwanz hinein und plötzlich merkte ich, ich rutschte Millimeter für Millimeter hinein in die von Georges Schwanz verursachte Enge.. „Oh, oh, ja…,uuuhh, was macht ihr mit mir?“ hörte ich Frau Rodriguez erregt mit zittriger Stimme mitten in ihrem Stöhnen rufen. Vorsichtig richtete ich mich weiter auf. Als ich meinen Schwanz kurz etwas heraus zog, ich sah wieder einen weißen, blutleeren Ring am Schaft und drückte dann fester als zuvor. Plötzlich rutschte ich ein gutes Stück hinein, ich spürte wie mein Schwanz von allen Seiten eingespannt wurde. Der größte Widerstand war überwunden, ich spürte wie ich immer weiter, wie ich mit voller Länge eindrang. George stieß ebenfalls zu und stöhnte auf. Frau Rodriguez drückte uns ihr Becken entgegen, sie zitterte stärker als vorher, stöhnte laut und schrie fast ein „Oooaah, ja, oh ja,…“ Wir verharrten alle drei keuchend in der Position, Frau Rodriguez stöhnte weiter laut. Kurz bemerkte ich, wie alle wir alle drei die gegenseitige Erregung spürten, als beide Schwänze in voller Länge in ihr steckten. Wie wir merkten, das der Platzmangel uns gegenseitig intensiv stimulierte. Das Gefühl war Wahnsinn, wir warteten, aber dann stießen George und ich erst langsam, dann stärker in ihre geweiteten Löcher. Frau Rodriguez warf den Kopf vor und zurück, ihr Becken bewegte sich unseren Stößen entgegen. Sie keuchte laut ihre Lust heraus. Als ich einen Orgasmus bei ihr kommen spürte, hörte ich auf und zog meinen Schwanz fast ganz heraus zurück. Georges hörte auch mit dem Stoßen auf, plötzlich bewegte nur noch Frau Rodriguez ihr Becken auf Georges Schwanz. Leise kam ein enttäuscht klingendes: “Nein, nein, nein..“ aus ihrem Mund. Sie versuchte ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu pressen, was aber nur dazu führte, das sie Georges Schwanz ganz tief aufnahm. Ihr lustvolles Keuchen wurde wieder lauter, sie wollte mehr, aber sie konnte kein Wort herausbringen. Mit beiden Händen massierte ich ihren verschwitzten Rücken und ihren Nacken, dann schob ich meinen Schwanz langsam aber bestimmt in sie hinein, hinein in die Enge des Darms. Laut schrie sie auf, auch Georges stieß wieder von unten. Jetzt wussten wir beide, was wir machen mussten. Abwechselnd hörten Georges oder ich auf, sie zu stoßen, was dazu führte, das sie uns ihr Becken, ihre beiden Körperöffnungen, wie von Sinnen entgegendrückte. Das schlimmste, was wir ihr jetzt antun konnten, war nicht mehr in sie hineinzustoßen. Wir trieben sie auf eine neue Stufe der Geilheit.Auch bei uns blieb das Ganze nicht ohne Reaktion. Als Frau Rodriguez wieder deutlich auf einen Orgasmus zusteuerte, erwartete ich, das George langsamer wurde. Aber er stöhnte laut und hämmerte plötzlich regelrecht in ihre Möse. Auch ich merkte, das ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und erhöhte das Tempo.Frau Rodriguez schrie jetzt fast, ihr Körper bäumte sich zuerst auf, dann ließ sie ihren Kopf in ein Kissen fallen und vergrub ihn darin. Deutlich konnte ich hören wir, wie sie ihren Orgasmus herausbrüllte. Sie drückte uns ihr Becken entgegen, die Zuckungen ihrer Vagina und ihres Anus setzten mir zu. Ein Gefühl trat ein, als ob sie uns melken wollte. Ich warf den Kopf in den Nacken, schob meinen Schwanz so tief ich konnte in den zuckenden Arsch vor mir und spürte, wie die einzelnen Schübe im Darm von Frau Rodriguez landeten. Mein Oberkörper fiel auf den jetzt nassen Rücken der Frau, die gerade von zwei dicken Schwänzen zum Orgasmus gefickt worden war.Aber nicht nur ich kam, unter ihr bäumte sich auch George auf und ich spürte durch die dünne Wand, die unsere Schwänze trennte, wie er ihr in die Möse spritzte. Frau Rodriguez hörte erst gar nicht auf zu brüllen. Wir stießen vorsichtig weiter in die jetzt regelrecht überfluteten Löcher. Dabei wand Frau Rodriguez sich zwischen uns, sie brauchte deutlich Zeit, um sich zu beruhigen. Nach einer Weile richtete ich mich auf und sah mir an, wie mein immer noch harter Schwanz in ihren Anus fuhr. Sperma trat am Schaft aus, unter mir war alles nass und fing an zu kleben. Als ich merkte, das ihr Orgasmus vollständig abgeklungen war, zog ich meinen jetzt etwas erschlafften, ziemlich verschmierten Schwanz heraus, kniete ich mich neben sie. Sie drehte den Kopf zu mir und öffnete den Mund. Vorsichtig führte ich die verschmierte Eichel in ihre Mundhöhle. Nach den harten Arschfick genoss ich das weiche Gefühl der warmen Lippen und der warmen Zunge.Mit geschlossenen Augen saugte sie, fast gierig, an der Eichel, stöhnte dabei das Nachbeben des Höhepunktes heraus. George stieß sie immer noch von unten und hob die großen Brüste immer wieder vorsichtig an. Die großem Euter machten mich jetzt regelrecht an. Gefühlvoll strich ich ihr durch das Haar und sah mir an, wie sie wieder mit halb geschlossenen Augen an meinen Schwanz saugte und lutschte, der dabei wieder hart wurde. Darunter die ausladenden Rundungen ihrer Oberweite, die von starken Händen gehoben und massiert wurden.Ich legte mich auf das Bett, zog sie an einen Arm zu mir, sie verstand und stieg von George auf mich. Ihr warmer, weicher Schoß senkte sich auf meinen und mein Schwanz verschwand in ihrer überfluteten Vagina. Vor meinen Augen baumelten befreit die großen Brüste herunter, aber nicht flach, sondern immer noch schön und rund. Sie beugte sich zu mir und die Brüste erreichten meinen Brustkorb. Ich nahm meine Hände und umfasste ihre Brüste so gut es ging an den Brustwarzen. Gleichzeitig spürte ich, wie Georges Schwanz in ihren Darm eindrang. Ihr Gesichtsausdruck und die Laute aus ihren Mund zeigten, das es ihr offensichtlich gefiel. Die Lider ihrer halbgeschlossenen Augen senkten und hoben sich im Rhythmus von Georges vorsichtigen Stößen. Sie zitterte wieder, ich drückte ihre großen Euter zu Bällen zusammen, saugte mal an den Brustwarzen, die wieder hart abstanden, dann knete ich sie wieder vorsichtig. Als ihr Stöhnen lauter wurde, fing auch ich wieder an, sie zu stoßen. Mit offenem Mund keuchte sie ein abgehacktes :“ Ah, ah, ah, ah, ah….“ im Rhythmus unserer Stöße. George erhöhte das Tempo, ihr Stöhnen wurde lauter, ich drückte ihre Brüste fester. Immer wieder hörten George oder ich abwechselnd auf, sie zu stoßen, wenn ihre Erregung stieg. Wieder bewegte sie ihr Becken unseren Stößen entgegen. Sie wollte ihre beiden Körperöffnungen gefüllt haben.Als Georges Tempo wieder schneller und die Tiefe seiner Stöße länger wurden, rutschte er beim Schwungholen heraus. Frau Rodriguez drehte den Kopf und rief deutlich enttäuscht. „Nein, nein…“ George versuchte etwas hektisch wieder in den Hintereingang zu gelangen, rutschte aber ab und sein Schwanz glitt ein gutes Stück mit in die Vagina. Sie stöhnte auf und lächelte mit verklärtem Gesichtsausdruck. “Oh, ja, komm, komm mach weiter….“ rief sie erregt. Wir alle waren sichtlich überrascht von der plötzlichen Enge. Eine neue Möglichkeit, die weiten Körperöffnungen von Frau Rodriguez so zu gestalten, das alle Lust empfinden konnten. George und ich treiben unsere Schwänze vorsichtig im entgegengesetztem Rhythmus in sie hinein. Die Möse war dafür nicht zu klein. Frau Rodriguez lächelte mich an und antwortete mit einem langen „Uuuuhhh…“ und intensiven Bewegungen ihres Beckens. Kurz darauf spürte ich, wie es in ihrer Möse zuckte. Bei einem leisen, langgezogenen „Hooaahh…“ hatte sie ihren nächsten Orgasmus und ließ sich auf mich fallen. Unsere Münder trafen sich, sie schmeckte nach den vielen perversen Spielereien, die sie eben gemacht hatte, und während ich spürte, wie George seinen großen langen Prügel wieder vorsichtig in ihren Darm einführte, öffnete sie den Mund und ihre Zunge kam heraus. Ihr erregter Atem entfuhr ihr immer, wenn ich Georges Schwanz in ihren Darm eindringen fühlte. So hatte ich mit der konservativen Frau Rodriguez einen langen, intensiven und heißen Zungenkuss. Ihre Brüste lagen schwer auf meinem Brustkorb, sie musste sich herunterbeugen, um den Abstand zu überbrücken. Sie rieb dabei mit ihrer massigen Oberweite über meinen Oberkörper. George stieß weiter, ich spürte das er jetzt schon wieder abspritzen wollte. Jetzt musste ich was tun, damit es noch etwas weiter geht konnte. Mit einem leichten Ruck hob ich Frau Rodriguez an und sie rollte zur Seite, George Gesichtsausdruck drückte offensichtlich Enttäuschung aus. Frau Rodriguez drehte sich aber auf allen Vieren zu ihm hin und nahm seinen steil anstehenden Schwanz sofort in den Mund. Sein Schaft war nicht nur mit Sperma überzogen, sondern mit allem Flüssigkeiten, die bei so einem Akt ohne Tabus entstehen können. Als Frau Rodriguez ihn mit geschlossenen Augen tief in den Rachen nahm, konnte ich sehen, wie sich das Sekret in ihren Mundwinkeln sammelte. Kurz ließ ich mich von dem Anblick ablenken, dann kroch ich hinter Frau Rodriguez und fing wieder an meinen Schwanz abwechselnd in ihre beiden gedehnten Löcher zu versenken. Immer nur zwei drei Stöße, dann wechselte ich die Öffnung. Ohne Widerstand konnte ich überall eindringen. Mit kam ein perverser Gedanke. Ich wollte wissen, was Frau Rodriguez noch alles mitmacht. Sie stöhnte und sie konnte die Aufmerksamkeit von zwei Männer immer noch sichtlich genießen. Ich zog mich etwas zurück, George und ich sahen uns kurz an, ich zeigte mit einer Kopfbewegung, das er sich wieder auf das Bett legen sollte. Er ließ sich darauf mit einen lauten “Ahh „ fallen. Er legte sich auf den Rücken, Frau Rodriguez verstand und wollte wie eben auf ihn steigen. Aber ich hielt sie so am Arm fest, dass sie sich mit den Rücken zu Georges drehte. Fast galant half ich ihr über ihn zu steigen, sie griff mit der Hand zwischen ihre Schenkel zu den senkrecht stehenden Schwanz und dirigierte ihn zu ihren Körperöffnungen. Mit halb geschlossen Augen und einem leisen „Oaahhh“ senkte sie sich rücklings zu George herab. Mit den Händen stützte sie sich auf den muskulösen Oberschenkeln von George ab und die kreisenden Bewegungen ihres Beckens verrieten, das sie immer noch Lust empfand. Wieder stellte ich mich dicht neben sie, ich bot mir meinen senkrecht abstehenden Schwanz an. Sie blickte kurz zu mir herauf, öffnete den Mund und ich konnte wieder die Wärme genießen. Hingebungsvoll fuhr sie mit den Lippen über meine Schaft und stöhnte dabei leise. Wobei das rhythmische Stöhnen eher von den vorsichtigen Stößen von George kommen könnte.Vorsichtig zog ich mein Becken zurück, sie sah wieder zu mir hoch. Ein für ihre Person sehr zartes „Huch…“ entglitt ihr und sie ließ sich langsam nach hinten fallen. Als ich wieder näher an sie heran kam, sah ich, das Georges großer Schwanz fast vollständig im Darm steckte. Behutsam kam ich noch etwas näher heran und nahm die prachtvollen Beine und spreizte sie weit nach außen. Dadurch konnte ich noch besser erkennen, was sich vor mir abspielte. Georges hatte angefangen, diese unglaublich großen Brüste von hinten zu kneten und zu massieren. Frau Rodriguez ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte leise. Langsam drang ich in ihre Vagina ein, durch den anderen Schwanz war sie wieder eng geworden. Im ersten Ansatz konnte ich vollständig in sie eindringen. Kurz hielt ich an, es fühlte sich gut an, um dann auszuholen und in langen, langsamen, gleichmäßigen Stößen meinen Schwanz immer wieder tief in sie zu treiben. Ihr entfuhr immer wieder ein langgezogenes „Jaahh…. Oooaahh“. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, ihr Becken bewegte sich erst leicht, dann immer heftiger. Fasziniert sah ich ihre Brüste hin und her wogen. Auch George stieß von unten mit, obwohl er sichtlich eingeengt war. Mehrmals veränderten wir das Tempo, bis wir sie wieder in höhere Erregungszustände treiben konnten. Als das Stöhnen lauter wurde, hob Frau Rodriguez den Kopf und lächelte mich mit halboffenen Augen verzückt an. Behutsam neigte ich mich dann zu ihr und führte meinen Mund zu ihren. Sie führte ihre Zunge sofort fordernd in meinen Mund ein und der Zungenkuss zeigte, wie stark ihre Erregung wieder war. Auch an ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, das sie durch die zwei Schwänze in ihren Körper wieder einem Orgasmen entgegensteuerte. Plötzlich aber hielt ich an, richtete mich auf und zog meinen Schwanz langsam heraus. „Oh, nein, nein,…“ hörte ich leise die enttäuschte Stimme von Frau Rodriguez. „Nein, nein, mach weiter…“ hörte ich sie bebend sagen. Weitermachen wollte ich auch und sah nach unten. Genau konnte ich ihren gespannten Ringmuskel sehen, der Georges ziemlich großen Schwanz umklammerte. Kurz atmete ich durch, die perversen Gedanken über das, was ich jetzt machen wollte, trieben einen Schauer der Geilheit durch meinen Körper. Ohne Vorwarnung setzte ich meine Eichel direkt neben Georges Schwanz an den Ringmuskel und drückte fest zu. Ein spitzer Schrei: “Ahh!“ und Frau Rodriguez warf den Kopf nach oben und sah mich an, ein Ausdruck des Entsetzens auf ihrem Gesicht. Meine Eichel war auf Anhieb fast ganz verschwunden, ich spürte unglaubliche, fast schmerzhafte Enge und hatte das Gefühl, das mein Schwanz von dem Ringmuskel fast zerquetscht wurde. Das musste auch ihr große Schmerzen bereiten. „Tu ich ihnen weh, Frau Rodriguez?“ fragte ich sie. Sie sah mich an, ihr Brustkorb hob und senkte sich, als sie sagte: „Oh, ja, Sebastian, sie tun mir weh…“ Schwer atmend sah sie mich mit aufgerissenen Augen und mit offenen Mund an. Dann hörte ich sie leicht mit zitternder Stimme sagen: „Oh, ja, Sebastian, endlich…“ Damit hatte ich nicht gerechnet, eine Woge der Erregung erfasste mich, ich entdeckte wieder eine neue Seite an der konservativen Frau Rodriguez. Ich musste kurz warten, um Luft zu schnappen und versuchte dabei meine Eichel in der Position zu halten, da der Gegendruck sie herauszudrücken drohte. Frau Rodriguez schloss die Augen, sie schluckte, dann fuhr sie mit der rechten Hand an ihre Klitoris, ließ den Kopf wieder nach hinten fallen, stöhnte laut auf und fing an, ihre Perle zu reiben: Sie wollte, das ich weiter mache. Wieder ging ein Schauer der Erregung durch meinen Körper. Kurz wartete ich, um dann fester zuzudrücken und trieb dann mit kurzen, harten Stößen meinen Schwanz weiter hinein in die Enge des Darms. Dabei musste ich mich konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen. Jeden Stoß quittierte sie mit kurzen, spitzen Schreien, die immer lauter wurden. Auch Georges stöhnte lauf auf und fing ebenfalls mit leichten Stoßbewegungen an. Mit jedem Stoß rutschte ich tiefer hinein, die spitzen Schmerzensschreie machten mich fast wahnsinnig. Die Enge war wieder enorm, der Reiz auf meinen Schwanz unglaublich intensiv. Um nicht vorzeitig zu kommen, musste ich mit meinen Bewegungen aufhören. Frau Rodriguez steckte sich drei Finger in die Vagina und stimulierte sich selber intensiv, indem sie sie vor und zurück zog. Während ich so verharrte, sah ich mir von oben das Schauspiel an, spürte die Bewegungen des anderen Schwanzes, der sich von unten an meinen rieb.Dann konnte ich nicht mehr, ich stieß ohne Beherrschung in den Darm. Georges bäumte sich plötzlich unter ihr auf, auch er stieß so fest er konnte und ich spürte, wie Schübe von Sperma in seinem Schwanz sich den engen Weg nach draußen bahnten. Nach sechs, sieben Stößen kam es mir auch. Jeden einzelnen Schub konnte ich intensiv spüren. Fast zeitgleich schrie Frau Rodriguez laut auf, ihr schweißnasser Körper zitterte, bäumte sich auf und ihre Finger in der Möse verkrampften sich. Alles hatte nur wenige Augenblicke gedauert, alles war sehr schnell gegangen, so intensiv war der Reiz für alle Beteiligten gewesen. Ich nahm den Druck aus meinen Stößen und mein Schwanz flutsche regelrecht heraus, gemeinsam mit großen Mengen Sperma.Frau Rodriguez rollte zur Seite, sie bebte und stöhnte. Georges lag schwer atmend mit offenem Mund auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf kniete ich am Fußende des Bettes und versuchte wieder zu mir zu kommen. Eine Weile war nur schweres Keuchen im Raum zu hören. Frau Rodriguez drehte sich auf den Rücken und versuchte verlegen ihre Brüste mit dem Armen zu verdecken. Sie sah auf die kleine Uhr an ihrem Handgelenk. Wir hörten sie entsetzt sagen: „Meine Mittagspause ist vorbei!“ Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Rand des Bettes, zu ihren Füssen lag ein Teil ihrer Kleidung, den sie fassungslos ansah. Georges und ich waren noch etwas benommen, erkannten aber, das wir was tun mussten. Auf dem Bett lag ihr BH, ich nahm den und reichte ihn ihr. Sie stand auf, stülpte die beiden enormen Körbchen ihn über ihre Brüste, hob sie an und streifte geschickt die Träger über ihre Schultern. Um ihr zu helfen, trat ich hinter sie und fing an die Haken wieder in die Ösen zu stecken. Sie drehte mir den Kopf zu und als ich fertig war, streichelte ich ihren Nacken. Sie hauchte einen Laut des Wohlfallens und ich kam einen Schritt näher und küsste den Nacken. Georges hatte ihren blauen Spitzenslip aus dem Stapel gefischt und reichte ihn ihr. Sie setzte sich wieder auf das Bett und zog sich den Slip über ihre Schenkel, über ihre am oberen Rand mit Flecken bedeckten Strümpfe. Georges und ich hoben weitere Kleidung auf, um sie ihr zu reichen. Wir stellten uns vor sie hin. Sie nahm die Bluse und den Rest und legte es auf das Bett. Immer noch schwer atmend saß sie auf der Bettkante. Bevor sie aufstand, um den Slip hochzuziehen, hob sie den Kopf und sah uns an. Wir standen etwas verlegen vor ihr, als sie unsere halbharten Schwänze, die vor ihrer Nase waren, ergriff. Zuerst den von Georges, dann meinen und zog uns zu sich hin. Sie zog die Vorhäute vor und zurück, betrachtete die geröteten, glänzenden, verschmierten Eicheln. Sie beugte sich vor und nahm jeden von uns noch mal kurz in den Mund. Danach sah sie nochmals hoch, stand auf und sagte nur. „… meine Mittagspause…“ Wir halfen ihr in den Rock, in die Bluse und in die Strickjacke, sahen ihr dabei zu, wie sie alles der Reihe nach keusch zuknöpfte. Ihre Haare waren durcheinander, die hatte ein paar ihrer Spangen verloren, die ihre rotgefärbten Haare zu der klassischen Hocksteckfrisur zusammengehalten haben. Zwei davon fand ich auf dem Bett, sie richtete sich die Haare so gut es ging, um zum Abschluss in ihre Schuhe zu steigen. Jetzt war sie fast so groß wie ich. Obwohl sie fertig angezogen war, stand sie etwas verlegen vor uns. Georges und ich waren noch nackt. Der BH formte die Brüste wieder zu großen Halbkugeln und hob sie merklich an. Frau Rodriguez atmete schwer. Langsam näherte ich mich ihr wieder und stellte mich hinter sie. Von hinten strich ich über die jetzt perfekten, ausladenden runden Erhebungen und küsste ihren Nacken. Georges trat von vorne an sie heran und streichelte ebenfalls ihre Brüste, es war genug Platz da. Sie stöhnte leise, sie war wieder dabei erregt zu werden. Leise fragte ich sie zwischen zwei Küssen: „Hat es ihnen gefallen, Frau Rodriguez?“ Sie stöhnte etwas lauter. „Oh, Sebastian, oh, ja, es hat mir gefallen…“ Sie klang jetzt sichtlich verlegen und ich spürte ein leichtes Zittern ihres Körpers.“ Sebastian, ich heiße Consuela…“ hauchte sie. Auch ihre nur teilweise bedeckte Schulter überzog ich mit Küssen.„Consuela, wie sehr hat es dir gefallen…“ vertiefte ich meine Frage und küsste wieder ihren Nacken. Das Zittern verstärkte sich. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und neigte ihn etwas.„Oh, Sebastian, es hat mit sehr gefallen, das war sehr schön…“ sagte sie leise und drehte sie den Kopf wieder in meine Richtung und fügte bestimmt hinzu. „Ich möchte euch gerne wiedersehen…“ Mit einer Hand streichelte ich fester über die ausladenden Rundungen ihrer Brüste und sagte: „Consuela, wenn Du es willst, dann werden wir uns wiedersehen.“ Sie stöhnte leise auf, ich spürte eine Hand, die meinen Schwanz umfasste, ihr Brustkorb hob und senkte sich merklich. Georges entglitt ein „Hm…“ Anscheinend hatte sie auch ihn fest im Griff. „Consuela…?“ sagte ich in fragenden Ton zu ihr.„Ja, Sebastian,…“ entgegnete sie mir fast gehaucht.„Bist du uns böse, das wir dir weh getan haben?“ wollte ich wissen. Sie hielt kurz den Atem an, senkte wieder verlegen den Blick und hauchte mir in einem fast zärtlichem Ton entgegen. „Oh, Sebastian, nein…“ Durch ihre großen, warmen Brüste spürte ich, wie ihr Körper leicht erzitterte und wie sie mit der Hand um meinen Schwanz fester zudrückte.„Consuela, dürfen wir dir wieder weh tun?“ Fragte ich sie nach einer kurzen Pause.Das Zittern wurde stärker. Sie sah mich an und nickte nur. Und zehrte fast an meinen und Georges Schwanz. Mit meinen Lippen fuhr ich über die Haut ihres Nackens, küsste sie dabei immer wieder und erhöhte den Druck auf ihre Brüste, um dann mit dem Mund langsam immer weiter in Richtung ihres Ohres zu kommen.„Consuela, dürfen wir dir,… wenn wir uns wiedersehen,…“ hauchte ich ihr ins Ohr uns kurz tat ich so, als ob ich überlegen würde.“…. dürfen wir dir,… richtig weh tun…?“ fügte ich ganz leise in trockenem Ton hinzu.Jetzt bebte sie förmlich, drückte ihren Hintern gegen meinen Schwanz, den sie so fest mit ihrer Hand quetschte, das es wehtat. Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. „Oh, ja, ja, ihr dürft mit mir alles machen,… alles was ihr wollt….“sagte sie mit bebender Stimme. „Ihr dürft alles mit mir machen…“ wiederholte sie leise mit bebender Stimme und warf den Kopf in den Nacken. “Wann…. sagt mir wann…“ sagte sie weiter im leisen Ton, während ich ihre Brüste noch fester knete, auch Georges griff fester zu. Um die Spannung zu erhöhen wartete ich etwas mit der Antwort. „Consuela, das wird eine Überraschung sein.“ Sie erbebte wieder und hauchte nur ein „Oh, ja…“Eine Weile standen wir alle schwer atmend so da, wir hätten sofort weitermachen können. Plötzlich kam sie wieder zu sich und sagte hektisch: „… ich muss gehen, … meine Mittagspause…“ Sie lies uns los, ging entschlossen zur Tür, hielt kurz noch mal an, drehte sich noch mal um, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah uns sichtlich erregt an. Dann verließ sie den Raum. Georges und ich sahen uns an, dann lächelten wir etwas verschmitzt. Ich sagte: „Wow, was für ein Vollweib….“. Auch Georges wurde hektisch. Er suchte seine Kleidung zusammen, zog sich schnell an und sagte. „Ich muss auch…“ Ich machte zur Beschwichtigung eine legere Handbewegung. „Hey, ich bin dein Vorgesetzter…“ Aber er ließ sich nicht abhalten und auch er verschwand. Jetzt war ich allein und ich zog mich auch an, nahm die Kiste mit den Akten und ging zu den Aktenschränken, die wie in einem kleinen separatem Raum durch schwere Vorhänge vom restlichen Raum abgetrennt waren. Um die Hände frei zu haben, stellte ich die schweren Kisten wieder auf den Boden, außen war ein Lichtschalter, ich drückte ihn. Als ich den Vorhang zur Seite zog, sah ich in ein hübsches Gesicht mit weit aufgerissenen Augen. Es gehörte zu einer blonden jungen Frau, die eine Zimmermädchenuniform anhatte. Da ich nicht häufig hierhin kann, wusste ich nicht, was sich hinter dem Vorhang befindet, aber das überraschte mich jetzt wirklich. Sie saß in einer Nische zwischen den Regalen auf einem Hocker, der Rock ihrer Uniform, das mehr ein Kleid oder Kittel war, war hochgezogen. Der Slip hingegen war herunter bis fast auf die Knie und die blonde junge Frau hatte anscheinend zwei Finger in ihrer Möse. Aus ihrem halb geöffneten Mund kam jetzt deutliches Stöhnen, sie onanierte anscheinend heftig. Mit allen hätte ich gerechnet, aber das jetzt zu sehen, machte mich total perplex. Mit irritierten Gesichtsausdruck stellte ich die Kisten wieder auf den Boden und konnte kein Wort hervorbringen. Bis die Kleine sich mit geschlossenen Augen laut stöhnend selber zum Höhepunkt gebracht hatte. Schwer atmend saß sie kurz auf den Hocker, dann erhob sie für einen Moment, zog sich verlegen den Slip wieder hoch und zupfte den Rock darüber einigermaßen zurecht. Sie war sogar sehr hübsch, nicht sehr groß und sehr zierlich, eigentlich keine junge Frau sondern eher ein Mädchen. Sie kam mir bekannt vor, ich musste nachdenken: „Agnes…? So heißt du doch, oder?“ Unter der roten Uniform zeichneten sich über dem Brustkorb zwei kleine leichte Hügel ab, das Gegenteil der üppigen Formen von Frau Rodriguez.Sie sah mich verlegen von unten an: “Ja, stimmt…“ entgegnete sie noch ganz erregt. „Entschuldigung, aber das wäre eben zu laut gewesen,“ versuchte sie erklären “Dann, dann hätten sie mich bemerkt und alles wäre vorbei gewesen…“ „Agnes, wie lange bist du schon hier…?“ fragte ich eher der Form halber, ich konnte mir die Antwort schon denken. Sie sah nach unten und sagte nach einer Weile leise: „Ich war als Erste hier.“ Trotzdem war ich immer noch etwas entsetzt und fragte sie: „Was hast Du gesehen?“ Sie wurde deutlich verlegen, brauchte etwas Zeit für die Antwort und gestand dann leise: „Alles, was man von hier aus so sehen kann…“ Langsam und wissend, was ich gleich feststellen werde, drehte ich mich um und das Bett, nur zwei, drei Meter entfernt, lag komplett im Sichtfeld, wenn der Vorhang nicht ganz geschlossen ist. Langsam drehte ich mich zurück in ihre Richtung und sah sie sprachlos mit weit aufgerissenen Augen an.„Sie haben jetzt Angst, da ich das, …. also das,… was hier,… also es,… allen Anderen erzähle…“ hörte ich sie leise sagen. Immer noch sprachlos, war ich zu keiner Antwort fähig.Sie blickte zu mir hoch und bei einem schier unwiderstehlichen Augenaufschlag sagte sie: „Sie brauchen keine Angst zu haben, ich werde nichts sagen…“Ungläubig schüttelte ich den Kopf, kam wieder etwas zur Besinnung und fuhr sie an: „Und das soll ich Dir glauben…?“ Sie sah mich an, überlegte kurz und stand auf. Mit einem Schritt kam sie an mich heran und griff in die Brusttasche meines Hemdes. Dort steckte ich immer mein Telefon hinein, sie nahm es heraus und aktivierte es. Jetzt war ich wieder völlig irritiert, war zu keiner Bewegung fähig und konnte nur zusehen, wie sie geschickt die Kamerafunktion einschaltete. Danach stellt sie das Telefon mit der Kameralinse in unsere Richtung in einen kleinen Regal auf, etwa auf Kniehöhe, um sich dann wieder zu mir zu drehen.Überrumpelt, wie ich war, konnte ich vor Überraschung nichts machen und kaum etwas sagen. Nur ein holpriges “Was…was…“ entfuhr mir, bis ich sie laut und deutlich sagen hörte: „Oh, Sebastian, ich habe immer davon geträumt, mit ihnen zu schlafen!“ Sie trat einen Schritt auf mich zu und griff mir mit einer Hand in den Schritt.Unfähig, irgendeinen Widerstand zu leisten, ließ ich alles geschehen. Sie kniete sich vor mir hin, griff an meinen Gürtel, den ich eben erst geschlossen hatte und öffnete ihn, um anschließend meine Hose aufzuknöpfen. Vorsichtig zog sie meine Hose zusammen mit der Boxershorts herunter, mein halbsteifer Schwanz sprang hervor. Sie ergriff ihn, blickte mit halboffenem Mund darauf und zog die Vorhaut vor- und zurück. Die Eichel vor stark gerötet und auch schon ziemlich gereizt, da ich eben mit Frau Rodriguez recht intensiven Analverkehr gehabt hatte. Ein Geruch von allen Arten von Sekreten, von Mösensäften und von Sperma stieg auf. Agnes schloss die Augen, öffnete den Mund und meine Eichel verschwand darin. Gebannt, erstarrt und keiner Reaktion fähig, sah ich zu, was da passierte, hörte Agnes etwas affektiert stöhnen: „Mmmmhhh….“ Sie nahm den Schwanz, der jetzt wieder deutlich härter wurde etwas tiefer in den Mund und begann mit der Fellatio. Was passiert hier eigentlich, musste ich mich plötzlich selber fragen. Ich merkte, das sie wohl nicht so viel Erfahrung damit hatte, was sie da tat, aber gerade das machte hier plötzlich den Reiz aus. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte laut, offensichtlich für die Kamera: „Oh Sebastian, ich möchte ihren Schwanz schon so lange in meinem Arsch spüren!“ Ich schluckte und wusste jetzt überhaupt nicht mehr, was mir gerade passiert. Schon war sie aufgestanden, zog ihren Slip über die dünnen, zarten Oberschenkel. Zog ihn ganz aus, um dann ihr Zimmermädchenkleid vorne aufzuknöpfen und es anschließend über ihre schmalen Schultern auf den Boden gleiten zu lassen. Jetzt hatte sie nur noch einen einfachen weißen BH an, der ihre Brüste zu kleinen, leichten Hügeln formte. Dabei drehte sie sich langsam um, lehnte sich an ein Regal und streckte mir ihren süßen, kleinen Hintern entgegen. Das Bein, das in Richtung der Kamera zeigte, stellte sie auf den Hocker, auf den sie vorher gesessen hatte. Dadurch konnte ich ihre kleine enge Rosette deutlich sehen und auch die Kamera konnte alles genau einfangen. Mit der rechten Hand fuhr sie zum Mund, befeuchtete ihre Finger mit Speichel und verteilte ihn anschließend auf dem Anus. Sie drehte den Kopf zu mir, sah mich an und sagte wieder laut für die Kamera: „Oh, Sebastian, bitte, ficken sie mir in meinen Arsch…!“ Angesichts dieser unerwarteten Situation war ich völlig perplex, wusste nicht, ob das jetzt alles richtig ist was da gerade passiert, trat aber dennoch einen Schritt näher. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach meinem Schwanz und führte die Eichel an die kleine enge Öffnung. Durch ihre Bewegungen forderte sie mich regelrecht auf, zuzustoßen.Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass das jetzt geht. Als ich die Eichel gegen die Rosette drückte, spürte ich sofort starken Widerstand. Sie sagte nur „Oh, ja, Sebastian, das ist gut, ihren dicken Schwanz an meinem kleinen, engen Arsch zu spüren.“Die Worte machten mich an, ich konnte nicht klar denken. In der Tat, dieser Arsch war klein und eng. Wieder erregt drückte ich die Eichel gegen das kleine, enge, feucht glänzende Löchlein. Mit den Ergebnis, dass ich mit der Spitze die Haut etwas aus einander zog und den Anus nach vorne schob. Aber es fühlte sich gut an, wie die Eichel fest von dem geschlossenen Ringmuskel zusammengedrückt wurde, ziemlich gut sogar. Ein lautes „Uuuuhh!“ entglitt mir. Noch nie hatte ich einen so intensiven Reiz, fast Schmerz gefühlt. Ein Schauer durchfuhr mich, ein Schauer der Geilheit und plötzlich waren die Bedenken jetzt weg. Jetzt wollte ich da rein. Auch Agnes stöhnte leise auf.Behutsam zog ich meine Eichel aus dem kleinen, engen Verlies und befeuchtete meine Finger mit Speichel, den ich anschließend auf dem kleinen runden Anus verteilte. Dabei vermied ich es, den Ringmuskel vorzudehnen. Das sollte mein Schwanz alleine vornehmen. Noch mal setzte ich an und meine Eichel verschwand wieder etwas in der kleinen Öffnung. Agnes drehte den Kopf zu mir und sah mich dabei mit ihren großen, weit aufgerissenen Augen an. „Ja, ich brauch das…!“ hörte ich sie sagen. Ihr Blick verriet mir aber, das sie sich gerade fragte, in welche Situation sie sich da gebracht hatte. Ich sah ihr ins ihr hübsches Gesicht und strich mit beiden Händen über ihren zarten, schlanken Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment.Vorsichtig fing ich mit Stößen an. Leicht zog ich meinen Schwanz immer wieder ein ganz kleines Stück vor und zurück, massierte damit regelrecht ihren kleinen engen Arsch. Vorsichtig verstärkte ich meine Bewegungen, Agnes entglitt ein „Mmmhh“ und ließ den Kopf auf die Brust fallen. Obwohl ich nur einige Millimeter vorgedrungen war, konnte ich deutlich sehen, wie meine Eichel jetzt den glänzenden Ring des Anus nach außen drückte. Wenn ich Druck ausübte, schob ich erst den gesamten Arsch etwas nach vorne, dann spürte ich wie die Eichel sich an der Haut rieb, bis der Widerstand zu groß wurde. Der Reiz, den der kleine, feste Muskel auf meinen Schwanz ausübte, war unglaublich.Nach einer kleinen Pause, erhöhte ich den Druck wieder etwas und zog ihn nicht zurück, sondern hielt konstant dagegen. Langsam glitt meine Eichel ein kleiner Stück hinein in die Enge des Darms. Vorsichtig fing mit Stoßen an und in kleinen, intensiven Intervallen verschwand der Eichelrand im Ringmuskel. Agnes stöhnte laut auf, jetzt musste es ihr weh tun. Vor Geilheit konnte ich kaum noch denken, aber ich hielt an und zog meinen Schwanz heraus. Die Eichel war durch die Enge des Ringmuskels richtig weiß. Wieder befeuchtete ich meine Finger und verteilte den Speichel gleichmäßig in der jetzt leicht geweiteten Rosette. Wieder setzte ich an, die Eichel war im Vergleich zu den kleinen Loch, in das ich hineinwollte, riesig. Ich wartete kurz, dann drückte ich zu. Erst schob ich den Anus nach vorne, dann spürte ich wie die Haut der Eichel sich am Ringmuskel entlang glitt, erst gleichmäßig, dann mit leichten Ruckeln. Jetzt verschwand die Eichel langsam, wie in Zeitlupe, bis zu dem Punkt, wo ich eben war.Agnes schlanker, fast dünner Körper zitterte, sie keuchte hörbar. Plötzlich, ganz unerwartet, nahm sie ihre Hände und stemmte sie gegen das Regal. Sie wartete kurz und stieß sich regelrecht davon ab. Gleichzeitig drückte sie ihren Hintern gegen meinen Schwanz. Ich hielt nur gegen, der Druck erhöhte sich, Agnes drückte noch stärker, stöhnte vor Schmerz, aber auch Geilheit war bei ihr zu spüren. Plötzlich ruckelte es an meinem Schwanz, ich spürte wie er durch Agnes Gegendruck ein gutes Stück eingedrungen war. Schwer atmend richtete ich mich auf, sah nach unten und zog meinen Schwanz langsam vor und zurück. Er war so fest eingeklemmt, das er den Anus förmlich mitnahm. Jetzt musste ich eine Pause einlegen. Meine Hände glitten über ihren zarten Rücken. Mit etwas zittrigen Fingern gelang es mir, ihren BH zu öffnen und hob ihn etwas an. Anschließend griff ich um ihren Körper herum, versuchte ihre Brüste zu fassen und zu massieren. Meine Händen glitten über ihren Brustkorb, suchten nach den Brüsten, fanden aber nur kleine Erhebungen. Ich konnte fühlen, das sie fast keine Oberweite hatte, der BH hatte die Haut nur etwas hoch gepusht. Nur die kleinen Brustwarzen konnte ich fühlen, sie waren fast steinhart. Ich konnte es kaum fassen, die Eichel hatte diesen unglaublichen Widerstand überwunden, ich steckte aber nur ein paar Zentimeter in dieser unglaublichen Enge und musste richtig Druck ausüben, um nicht wieder rausgedrückt zu werden. Agnes atmete immer wieder tief ein und blies, nein presste die Luft anschließend wieder heraus. Wir beide verblieben kurz in dieser Stellung. Sie führte ihre linke Hand zu ihren Schoss, sie stöhnte jetzt schon mehr vor Schmerz und sagte mit zerbrechlicher Stimme: „Ja, danach habe ich mich gesehnt, ja, ficken sie mich…bitte ficken sie mich.“Vorsichtig tastend nahm ich die kleinen, harten Brustwarzen zwischen meine Finger, ich spürte ihre linke Hand an ihrer Klitoris, wie sie diese umkreiste. Dabei stöhnte sie merklich. Vorsichtig begann ich, meinen Schwanz vor- und zurück zu bewegen, jetzt mit mehr Nachdruck. Wieder spürte ich das Ruckeln, wie sie die Haut meines Schwanzes am Ringmuskel rieb, ich kam nur ein kleines Stück tiefer hinein, es fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Um nicht sofort abzuspritzen versuchte ich an etwas unangenehmes zu denken, denn ich spürte, das ich jeden Augenblick kommen könnte. Agnes stöhnte stärker, ich spürte ihre Hand wie immer intensiver ihren Kitzler rieb. „Ja, komm…fick meinen Arsch…“ hörte ich sie wie durch einen Schleier hindurch sagen. Durch ihre Reaktion konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Säfte stiegen hoch, in kurzen Bewegungen stieß ich so vorsichtig wie ich nur konnte immer wieder zu. Deutlich spürte ich, wie mein Sperma in den Arsch spritzen wollte. Aber mein Schwanz war so fest eingeklemmt, das sich erst zwei Schübe aufbauen müssten, bevor der Druck aus meinen Eiern groß genug war, um die Enge dieses, offensichtlich jungfräulichen Arsches, zu überwinden. Es tat richtig weh, ich spürte jeden einzelnen Spritzer und stöhnte laut auf, als ich meinen Höhepunkt spürte. Wir wurde kurz schwindelig. Wie durch eine Nebelwand hörte ich gleichzeitig Agnes stöhnen, sie hatte sich wieder selber nahe an einen Höhepunkt gefingert. Die Nebelwand verschwand langsam, ich zog meinen Schwanz etwas heraus, um dann wieder mit leichtem Druck zuzustoßen. Mein in den Arsch gespritztes Sperma schmierte jetzt etwas, verringerte etwas die Reibung zwischen meinem Schwanz und dem Ringmuskel. Ich konnte etwas tiefer in die Enge des Anus eindringen, das Gefühl war unglaublich. Bis zur Hälfte zwängte ich immer wieder in diese delikate kleine Öffnung hinein. Gleichzeitig knete ich die Region um ihre Brustwarzen intensiv.Plötzlich erzitterte Agnes kleiner Körper heftig, sie rieb fester an ihrer Klitoris und leise stöhnte sie den Orgasmus heraus. Rechtzeitig genug, denn mein Schwanz fing an zu erschlaffen.Als ich den Druck etwas verringerte und meinen Schwanz etwas nach hinten zog, wurde er förmlich herausgedrückt. Die Eichel war jetzt richtig gerötet und glänzte wegen der vielen Sekrete, die darauf waren. Agnes drehte sich schwer atmend um, sah mich direkt an und kniete sich sofort wieder vor mich. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie meinen halb schlaffen Schwanz im Mund und lutschte regelrecht daran. Meinen Umgebung nahm ich immer noch alles wie durch einen Schleier wahr, als ich sie wieder laut, anscheinend für die Kamera, sagen hörte: „Oh, Sebastian, das war der beste Fick, den ich je hatte…. und der schönste Orgasmus meines Lebens…ihr dicker, harter Schwanz fühlte sich so gut an in meinen engen Po….“ Ich sah mir das Schauspiel an, wie mein halb erschlaffter, geröteter, verschmierter Schwanz immer wieder in Agnes kleinen, hübschem Mund verschwand.Agnes stand auf, nahm mein Telefon, das alles aufgezeichnet hatte, wieder in die Hand. Sie aktivierte es und hielt die Aufzeichnung der Kamera an, kam dicht an mich heran und gab mir mein Telefon. Ich war wieder verduzt. „Jetzt brauchen sie keine Angst zu haben, das ich irgendjemanden etwas davon erzähle, wie sie zusammen mit George Frau Rodriguez vier- oder fünfmal zum Orgasmus gebracht habe.“ Sie hatte wirklich alles mitbekommen und zählen konnte sie auch, musste ich schluckend feststellen.“Wie ihr beiden immer wieder und wieder eure Schwänze in alle ihre Körperöffnungen gezwängt habe und wie sie sie in ihrer Lust vor sich her getrieben haben.“ Sie lehnte sich gegen ein Regal. Ihre Stimme war leise, aber sie klang erregt. Sie sah mich an. “Wie es ihr sichtlich gefallen hat, immer wieder von Neuem von euch beiden rangenommen zu werden.“ Offensichtlich hat es ihr aber auch gefallen, dabei zuzusehen.Sie atmete jetzt wieder etwas schwerer. „Sollte ich das tun,…“ fuhr sie fort „…dann können sie allen zeigen, was ich für eine kleine Schlampe bin, die sich völlig notgeil von älteren Männern mit dicken Penissen im Archiv in den Po ficken lässt, und das auch noch total gut findet.“Eine kleine Pause trat ein. Sie blickte mich an und fragte mich: „Warum haben sie nicht noch ihren Triumph ausgekostet und mit George gelästert. Warum haben sie nicht so etwas gesagt wie – Der dreckigen Schlampe haben wir es aber gegeben – oder – Das miese Fickstück hat es aber nötig gehabt – Machen Männer nicht so was?“Ich kam aus meinem Staunen nicht mehr heraus. „Nein, nein, das hier ist nicht so. Wir verachten Frau Rodriguez nicht… „ Ich musste überlegen, mir fehlten die Worte, mein Hirn war aber gerade nicht sehr leistungsfähig. Nach so einem Nachmittag ist man nicht darauf vorbereitet, noch anspruchsvolle Gespräche zu führen. „Agnes,…,wir,…, wir haben uns hier nur alle gegenseitig das gegeben, was wir brauchten… oder was wir haben wollten. Sah das nach etwas anderem aus?“Sie sah mir in die Augen und in ihrem Ton lag etwas Strenge: „ Als ihr sie am Anfang überrumpelt habt, schon!“ Oh! Sie hatte wirklich alles mitbekommen. Ich konnte nichts anderes machen, als verlegen auf den Boden zu sehen. „Aber sie haben recht, danach nicht mehr…“ fügte sie leise hinzu.Sie kam noch näher heran und legte mir die Hand auf die Brust. Gleichzeitig spürte ich wie mein nun schon recht schlaffer Schwanz vorsichtig von einer kleinen, zarten Hand umspannt wurde. Leise sagte: “Seinen sie mir bitte nicht böse, wegen dem hier… und…“ Sie brach den Satz ab und zeigte auf mein Telefon. „Was und…?“ wollte ich wissen. „Also, es war wirklich gut… Ach, ja, falls sie wegen der rechtlichen Sachen noch … also Bedenken haben sollten… ich bin achtzehn!“ Sie machte wieder eine Pause, sah mir in die Augen und sagte weiter: „Und Danke, das sie mir nicht in die Muschi gefickt haben.“ Da ich immer noch total perplex war, konnte nur ein überraschtes “Wieso?“ hervorbringen. Sie senkte den Blick und sagte nach einer kleinen Pause nur leise: „Ich bin noch Jungfrau.“Jetzt verstand ich nichts mehr. Mit meiner rechten Hand hob ich ihren Kopf vorsichtig am Kinn nach oben. Sie sah mich an und ich sagte zärtlich zu ihr: “Über das ´von älteren Männern´ reden wir noch mal…“ Dabei neigte ich meinen Kopf zu ihr herunter. Ihr hübsches Gesicht kam mir entgegen. Langsam senkten sich ihre dunkel umrandeten Augenlider. Unsere Münder trafen sich, ihre zarten Lippen öffneten sich und eine kleine, vorwitzige Zunge kam heraus. Sie erwiderte meinen Kuss zärtlich. Unglaublich. Das war der erotischste Augenblick des ganzen Tages.

Während der Mittagspause

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