Von Ladys und ihren Liebhabern

Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas“ kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?“, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?“ Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?“ Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.“ Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.“ Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?“ Jack sah sie an.Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst“ „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?“ Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch“, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?“Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?“, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!“ Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht“, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…“ Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.“ Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht“, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.“ Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow“, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. bei: pezax.com er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren“, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll“, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los“, hauchte er noch einmal. „Nimm mich“, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger“, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…“ brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll“ hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.“ Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…

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