Vom Mädchen zur Frau 6

Kapitel 2 Silkes ErzählungIch kenne Robert seit dem Sandkasten. Wir wohnten lange nebeneinander. Oftmals sahen wir uns über den Gartenzaun. Zwei, drei Worte und wir wußten alles, was sich ereignet hatte. Unsere Eltern sind seit langem befreundet. Wir fuhren zusammen in Urlaub, feierten Familienfeste und Partys zusammen. Robert und ich heckten auch jede Menge Streiche aus, die allesamt auch funktionierten. Ich war als Kind ohnehin ein halber Junge und teilweise ist das heute noch so. Ich liebe alles, was mit Technik zu tun hat, fahre Motorrad, fliege selbst im Verein, Segel- und Motorflugzeuge. Ich war nie das typische Mädchen, weil mir Fußball und mit den Jungs draußen toben mehr Spa0 machte, als drinnen mit Puppen zu spielen. Puppen habe ich gehaßt. Robert und ich hatten in fast allem Einigkeit, auch in der Schule. Obwohl wir in verschiedenen Klassen – aber gleicher Jahrgang – waren, liefen wir uns fast täglich über den Weg, machten zusammen Hausaufgaben und ärgerten gemeinsam die Lehrer. Unsere Eltern mußten häufig beim Direktor vorsprechen. Doch sie wußten auch, daß wir nie was ohne Grund taten. Und irgendwann erwischten wir einen besonderen Fiesling aus dem Lehrkörper, wie er im Kartenraum eine 13jährige vernaschte. Gut, die hatte das auch gründlich provoziert. Aber das ging einfach nicht. Also erzählten wir das in unseren jeweiligen Klassen und dann begann ein Spießrutenlauf, der damit endete, daß die ganze Sache aufflog und der Lehrer suspendiert wurde. Oder unsere Französichlehrerin, die immer unangemeldete Klausuren schreiben ließ, die dann gewertet wurden. Fast ein Drittel stand damals fünf oder sechs. Hat sie nicht lange gemacht. Sie gab von sich aus auf. Der Unterricht wurde dann von einer jungen Französin gegeben, in die dann fast alle Jungs verliebt waren. Nur Robert nicht. Eines Tages, ich war 14, stand er eines Morgens vor meiner Tür, überreichte mir einen Blumenstrauß, gab mir einen Kuß und sagte, er liebe mich. Dann war er weg. In der Folgezeit haben wir uns dann anders kennen gelernt. Doch er war nicht mein erster Mann. Robert wurde durch ein Auslandsjahr von mir getrennt. Mein Cousin war mein erster Mann und weihte mich in die Geheimnisse der Sexualität ein. Es war nicht mehr als Trieb. In Gedanken war ich bei Robert. Doch trotzdem war die Affäre mit Gregor, meinem Cousin sehr lustvoll und befriedigend. Sein Gerät war ähnlich wie Roberts recht groß. Ich merkte, daß ich das schön fand und auch brauchte. Als Gregor mich zur Frau machte, war es, als hörte ich die Engel singen. Er hatte damals schon einen ziemlichen Oschi in der Hose. Ich schluckte, als ich den das erste Mal zu Gesicht bekam. Doch Gregor war damals schon ein Womanizer. Er bereitete uns beide gründlich vor. Seine Zunge und seine Finger machten mich so kirre, daß ich es irgendwann nicht mehr aushielt und ihn anflehte, mich endlich zu nehmen. Als er dann in mich eindrang, war ich schon beim Anstich im Nirwana. Die ganze Zeit, die dieser erste Fick dauerte, kam ich vom Höhepunkt nicht mehr runter. Als Gregor in mir abschoß – obwohl ich nicht verhütete; diese Gewohnheit hatte er damals schon – kam ich mit einem Schrei zum letzten Mal. Mann, war das geil! Völlig geschafft lagen wir nebeneinander. Gregor lief aus mir heraus und ich brauchte lange, bis ich wieder klar war. Ein intensives Nachspiel brachte uns dann wieder auf Vordermann. Mit Leidenschaft knutschten und fummelten wir uns wieder geil und Gregor stand bald wie eine Eins. Er liebte es, meine Zitzen bis zum Äußersten zu reizen und schnell stand ich wieder in Flammen. Ich konnte nur noch an eines denken: Ficken! Ich drehte mich auf meine Knie und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Gregor war extrem aufgegeilt. Mit einem Stoß lochte er bis zum Muttermund ein und mir blieb kurz die Luft weg. Doch auch ich war im Rausch. Ich wollte ihn. Ganz und ohne Schnörkel. Der Anstoß an meinen Muttermund öffnete diesen. Mein Herz raste, mein Blut kochte in mir. Ich glaube, in diesem Moment wünschte ich mir nichts mehr, als von ihm geschwängert zu werden. Gregor fickte mich wie ein Triebtäter und so schrie ich während dieses Ritts. Und wieder kam und kam ich. Und spritzte ab! So etwas hatte ich bis dato noch nie erlebt – und ich hatte bei meinen Masturbationen schon krasse Höhepunkte gehabt. Gregor schaute kurz auf mein Ejakulat. Dann drehte er mich um, bog meine Beine hinter meinen Kopf und stieß mich wieder extrem intensiv. Jetzt lag ich in der Wiener Auster, bis heute meine Lieblingsposition. Gregor konnte so bis zur Gebärmutter stoßen und mich gleichzeitig mit seinem heißen Körper bedecken. Ich keuchte und stöhnte, trieb ihn immer weiter an, es mir heftig zu besorgen. Und er tat es. Man stelle sich das vor. Ich war 14 Jahre alt, fickte hier das erste Mal mit meinem Freund und wollte nichts sehnlicher, als schwanger zu werden. Schließlich wurden Gregors Stöße abgehackt. Er hatte nur noch Lust in seinen Augen, sein Blick war nicht mehr klar. Ich drückte ihn an mich und umklammerte ihn. Dann kam er und schoß sein Sperma in meinen Muttermund hinein. Fünf, sechs Schübe jagte er mir in meine doch gerade erst entjungferte Fotze. Es war, trotzdem er mich schon einmal vorhin besamt hatte, enorm viel. Der Kerl hatte sagenhafte Reserven. Sein Glibber lief an seinem Schwanz vorbei aus mir heraus. Eine große Menge allerdings blieb drin. Ich umarmte Gregor und ließ ihn nicht mehr los. In dieser Haltung schliefen wir ein. In der Folgezeit wurde aus unserem Sex auch so etwas wie Liebe. Für eine Weile waren wir zusammen. Ich wurde damals noch nicht schwanger, aber mit 19 Jahren passierte es dann doch. Ich war überglücklich. Doch leider war uns das Glück nicht vergönnt. Ich verlor das Kind im sechsten Monat. Ein rasender Schmerz gekoppelt mit einem irren Blutverlust beendete meine Familienträume brutal. Robert sah ich erst in diesem Krankenhaus wieder. Er war seit kurzem mit Tamara zusammen. Die kannte ich flüchtig vom Gymnasium her, sie war jedoch mit ihrer verschlossenen Art nicht sonderlich beliebt. Durch Robert erfuhr ich, daß sie Psychologie studieren wollte. So wie ich. Eine Not-OP wurde eingeleitet, ich bekam davon nichts mit. Drei Wochen war ich im Koma. Der Blutverlust hatte mich fast das Leben gekostet. Langsam kam ich wieder ins Leben zurück. Dann der Schock. Unser Kind tot. Gemeinsam gingen wir, Gregor und ich, in die Pathologie, wo ein fast fertiger Embryo lag; ich staunte nur, wie weit das Kind schon entwickelt war. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Nicht nur, daß wir ein Sternenkind hatten (So nennt man die noch im Mutterleib gestorbenen Kinder), nein, mir wurde im Gespräch mit dem Arzt eröffnet, daß ich keine Kinder mehr bekommen konnte. Durch die rezessiven Gene war es anscheinend nur unter großem Risiko möglich, daß Gregor und ich Eltern werden konnten. Anscheinend aber war das Kind schon länger nicht mehr am Leben gewesen. Der Leichnam hatte Giftstoffe freigesetzt. Diese hatten einen Teil meiner weiblichen Organe angegriffen. Eine Bakterieninfektion, die behandelt wurde. Leider mit diesen Folgen. Unsere Beziehung litt sehr darunter. Wir begannen, uns auseinander zu leben. Irgendwann waren wir nur noch WG-Gefährten. Und dann kam Tamara in mein Leben. Robert und Tamara lebten zusammen in einer Hausgemeinschaft. Schon damals waren die Mietpreise in der Großstadt gesalzen. Tamara war recht gut abgesichert. Da ihre Eltern gut vermögend gewesen waren und ihr Testament eine Treuhandverwaltung vorgesehen hatte, konnte sie mit 19 Jahren schon über einen Teil des Vermögens verfügen. Für ihr Studium war gesorgt und sie selbst auch durch Unterhaltszahlungen ihrer Pflegefamilie unabhängig. Mit Tina verband sie eine dicke Freundschaft und seit Tina selbst zur Riege der sexuell erblühten Frauen gehörte, waren beide öfters mal auf der Piste. Mit der Treue in einer Beziehung nahm Tamara es ohnehin nicht genau. Der Spaßfaktor war wichtiger. Tamara hat so eine Art, die gewissen Männern anscheinend gefällt. So eine Mischung aus Schutzbedürftigkeit, sexueller Wahnsinn und Kumpanei. Kurz um: Tamara war und ist die geborene Manipuliererin. Und Robert verfiel ihr mit Haut und Haaren. Ich bekämpfte meine Eifersucht und schloß mit beiden Freundschaft. Ich war gegen Tamaras Versuche immun. Doch ich hatte eine böse Vorahnung, was ihre Beziehung anging. Seit ich Robert wiedergesehen hatte, war meine Liebe zu ihm wieder erblüht. Doch ich respektierte seine Entscheidung. Da Tamara und ich beide Psychologie studierten, gab es genügend Bereiche, wo wir uns gut verstanden. Mir fiel jedoch auf, daß Tamara eine gehörige Altlast aus ihrer Vergangenheit mitschleppte. Doch sie verschwieg mehr, als sie preisgab. Irgendwann machte ich mich auf die Suche nach der Pflegefamilie. Tina und ich begegneten uns, als sie auf der Suche nach einer WG auf unsere Anzeige stieß. Ich hatte jetzt eine WG-taugliche Wohnung am Hals. Gregor war sang- und klanglos ausgezogen. Seit der Katastrophe mit unserem Kind hatte er sich verändert. Selbst unser Sex, den wir doch immer sehr lustvoll zelebriert hatten, reizte ihn nicht mehr. Irgendwann sah ich ihn auf der Straße mit einer jüngeren Ausgabe meiner selbst. Und schwanger. Ich war nur noch traurig. Doch ich machte ihm keinen Vorwurf. Nur sollte er dann auch Nägel mit Köpfen machen. Freunde sind wir heute noch. Jedenfalls trafen Tina und ich uns am schwarzen Brett. Und verstanden uns großartig. Ich sagte ihr, daß ich ein Zimmer frei hätte und sie kam einfach mit, sah es sich an und blieb sozusagen gleich da. Mit ihr entwickelte sich nicht nur eine WG-Freundschaft. Durch ihre schwere Vergangenheit war sie Menschen, die eine Last mit sich herumtrugen gegenüber sehr aufgeschlossen. Ich bekam mein Leben eigentlich ganz gut auf die Kette. Bis auf eine Sache. Einmal im Jahr kriegte ich das große Heulen. Ich konnte einfach nichts dagegen machen. Es war einfach der Tag, an dem ich unser Kind verloren hatte. Tina bekam das natürlich mit. Und tat das einzig Richtige: Sie nahm mich in die Arme und tröstete mich. Und endlich konnte ich darüber reden. Tina hörte zu, unterbrach mich auch nicht und verkniff sich irgendwelche Fragen. Sie war einfach nur da. Ich ließ mich fallen und wurde von ihr aufgefangen. Bis zu diesem Tag hatte ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Gelegenheiten hätte es genug gegeben, aber es lag außerhalb meines Interessenbereichs. Ich hielt mich als eine 100%ige Heterofrau. Doch Tina belehrte mich eines Besseren. Jedenfalls landeten wir auf einmal im Bett. Und liebten uns. Für Tina war das nichts Neues. Und so erfuhr ich von ihrer Beziehung zu Tamara, wie die ihr damals geholfen hatte und auch sie beide im Bett gewesen waren. Daß Tamara gehörig aufgeräumt hatte unter ihren Pflegeeltern und letztlich die Tante und auch der Ehemann alles taten, was Tamara ihnen vorschrieb. Und mit diesem Wissen konfrontierte ich Robert, als Tamara mal wieder fremdging. Robert hörte sich alles an und wußte auch, daß ich ihm diese Infos nur zu seinem Besten gegeben hatte. Ich wollte ihn glücklich sehen. Tamara war schwanger und beide wollten heiraten. Ich riet ihm zum Ehevertrag und zur strikten Gütertrennung. Beides tat er, so viel Vernunft hatte er dann doch. Und in dieser Nacht, wo Tamara sich von sechs Kerlen durchficken ließ und erst zwei Tage später wieder auftauchte, ramponiert und befriedigt, zeigte ich Robert, was er versäumt hatte. Wir liebten uns auf eine Art, die klar war. Es würde erstmal keine Beziehung geben, außerhalb unserer Freundschaft. Und die sollte ewig bestehen. Als ich geendet hatte, lag Sigi in meinen Armen. Ich genoß die zärtliche Liebe der 16jährigen und gab ihr genauso zurück, wie sie mich bedachte. Schließlich richtete sie sich auf und sah mich an. „Ich würde auch gerne Robert ein Kind schenken.“ Ich war geschockt.„Bedenke bitte, was Du Dir wünschst! Du weißt, daß es ein großes Risiko ist. Dir kann genau das passieren, was mir passiert ist. Gregor und ich waren schon zu nahe verwandt.“„Ja, das weiß ich. Aber es kann gut gehen. Und ich bin jetzt seine Frau.“ Ich seufzte leise. Konnte ich ihr das verübeln? Moralisch gesehen, war das eine unmögliche Situation. Jeder andere sog. normale Mensch wäre aus dem Hemd gesprungen. Ein Vater nimmt sich seine Tochter zur Frau. In anderen Ländern würde das die Steinigung bedeuten. Doch menschlich gesehen war das hier die bestmögliche aller Konstellationen. Beide waren seit Sigis Geburt verbunden. Ohne sie wäre Robert längst schon verrückt geworden. Sigi war der ausgleichende Ruhepol in dieser Familie. Sie konnte mit Robert so umgehen, wie es Tamaras Aufgabe gewesen wäre. Doch die war durch ihre eigene Vergangenheit so geschädigt, daß sie für Vernünftiges nicht zu gebrauchen war. Ich betrachtete mir die Kleine genau. Und mir fiel auf, was für enorme Entwicklungsschritte sie in den letzten drei Jahren durchgemacht hatte. Nicht nur körperlich. In der letzten Stunde hatte sie mir gezeigt, daß sie sowohl für Frauen als auch für Männer eine Versuchung war. Nun, bei mir rannte sie damit offene Türen ein. Wir genossen unsere jeweilige Lust aufeinander. Jetzt, wo sie so da saß, gefiel mir sehr, sie zu betrachten. Wunderschön gewachsen, schlank und doch fraulich. Ihr ausdruckstarkes Gesicht mit den dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren, die sie jetzt in Kurzhaarfrisur trug, welche ihr Gesicht betonte. Dann die lustigen, braunen, gelbgesprenkelten Augen – Roberts Augen. Und dann ihre Figur. Ich habe eine Schwäche für schöne Brüste; meine eigenen sind es auch. In Sigis hatte ich mich fast sofort verliebt. Nachdem klar war, wie ich zu den Beiden stand, hatte sich Sigi langsam erhoben und begonnen, sich zu entkleiden. Ich wollte mich schon verabschieden, da traf mich ihr Blick. In diesem Blick sah ich eine erwachsene Sigi. „Nein“, sagte sie und schüttelte mit dem Kopf. Ich sah sie fragend an. „Wollt ihr denn nicht lieber unter euch sein?“ „Wenn wir zu Hause sind und kein Besuch da ist, sind wir fast immer nackt. Und Du bist kein Besuch, Du gehörst praktisch zur Familie. Es sei denn, Du siehst das anders.“ Ich sah sie an, wie sie in ihrer Nacktheit da vor mir stand. Eine Haltung, die mir zwar noch die Wahl ließ, aber eigentlich keinen Widerspruch duldete. Ich sah Robert an. Er nickte nur.„Wer unser Geheimnis kennt, ist hier zu Hause.“ Sprach‘s und entkleidete sich ebenfalls. „Oh, ich hoffe, ihr wißt, was ihr tut!“ entfuhr es mir. Ihr solltet eigentlich wissen, daß ich bei einem solchen Anblick nicht widerstehen kann.“ Sigi grinste mich an. „Was ist los, geil geworden?“ Ich wurde rot. Ich! Das mir das noch passierte, besagte einiges.„Ja“, meinte ich nur. Sigi sah mich triumphierend an, dann in die Runde. „Wer darf es sein?“ fragte sie provozierend.„Am liebsten beide!“ Ich wußte nicht mehr, wohin ich schauen sollte. „Was dagegen, wenn ich erstmal dran bin?“ Sigi lächelte mich an. „Robert kennst Du ja schon. Oder brauchst Du einen Harten?“ Robert fing an, prustend zu lachen und entschärfte damit die Situation. Auf einmal lachten wir alle. „Ihr seid hier zu Hause!“ japste ich.„Und Du bist hier der Gast! Komm, Robert, wir müssen Tante Silke helfen. Sie traut sich nicht!“ Damit stürzten sich eine geile 16jährige und ihr deutlich älterer Freund auf mich und begannen, mich routiniert zu entkleiden. „WOW!“ entfuhr es Sigi, als meine Unterwäsche fiel und sie meine Brüste sah. „Darf ich?“ Ich nickte. Und im nächsten Moment wurden meine Brustwarzen auf das Raffinierteste gereizt. In Sekunden stand ich in Flammen. Ich nahm sie in die Arme und sofort begannen wir, heftig miteinander zu knutschen. Ich sah Robert, der mit aufgerichtetem Schwanz neben uns stand. Sigi löste sich von mir. „Komm“, raunte sie mir zu, „der Mann braucht unsere Lippen.“ Ich kicherte.„Die oberen oder die unteren?“ Sigi lachte. „Am besten beide, findest Du nicht?“ Ich sah ihr in die Augen. Im nächsten Moment kniete sie vor ihm und begann ein Blaskonzert vom Feinsten. Robert sog scharf die Luft ein. Sigi blies mit einer Hingabe, die bemerkenswert war. Und sie nahm diesen enormen Oschi bis zum Anschlag auf, ohne zu würgen. Das schaffte selbst ich noch nicht einmal! Ich merkte, wie Robert unruhig wurde und bot ihm mein nacktes Schneckchen zum Spielen an. Das lenkte ihn etwas ab und durch unsere Knutscherei flachte seine Lustkurve etwas ab. Sigi kam wieder hoch. „So, ihr beiden, jetzt will ich was sehen!“ Und ließ sich lasziv in einen Sessel gleiten. Robert führte mich zur Couch. Ich kniete mich hin und bot ihm meine Kehrseite an. Nass war ich schon. Er lochte mit einem Schlag ein. Sein Kolben war optimal vorbereitet und von stahlartiger Härte. So macht Ficken Spaß! Mit gut platzierten Stößen jagte mich Robert ins Nirwana. Ich vermutete, daß er und Sigi es wohl täglich krachen ließen. Mann, war das ein Fick! Schon nach fünf Minuten spritzte ich zum ersten Mal ab, so heftig kam es mir. Robert, jetzt in seinem Element, fickte wie eine Maschine weiter. Diese Phase kannte ich nur zu gut. Damit hatte er mich schon einmal fast süchtig gemacht. Wenn ein bestimmter Punkt bei mir überschritten ist, bin ich nicht mehr zu bremsen. Dann kann ein Kerl alles von mir haben, Hauptsache, er befriedigt mich ordentlich. Und schon wieder kam ich! Ich bekam nicht mehr mit, wie Sigi jetzt neben mir auf der Couch kniete, meine Brüste massierte und meine Clit noch zusätzlich reizte. Ich war nur noch geiles Fleisch. Und der nächste Orgi überrollte mich, flaute gar nicht erst richtig ab, sondern ging über in den folgenden. Nach einer Stunde war ich fix und alle. Ich flehte Robert an, endlich zu kommen. Und das tat er auch. Er pumpte meine gefräßige, immer spermahungrige Fotze randvoll. Sein Spritzdruck war so groß, daß seine Suppe am Schwanz vorbei wieder heraus gedrückt wurde. Und sofort war Sigi zur Stelle und leckte wie ein kleines Naschkätzchen alles auf, was herauslief. Dabei reizte sie mich weiter und durch ihre Zunge kam ich noch zweimal, bevor ich mit einer kleinen Ohnmacht auf der Couch zusammenklappte. Sigi reinigte Roberts Kolben mit ihrem Mund und saugte den Rest Sperma raus, der noch in der Röhre war. Sie selbst hatte im Sessel beim Betrachten unserer Fickaktion heftig masturbiert. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder klar war. Als ich die Augen öffnete, lag ich in Sigis Armen, die mich zärtlich streichelte. Dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und wir gingen in ihr Reich. Auf dem breiten Bett leibten wir uns dann zärtlich und ohne Druck. Auch hier kam ich noch ein paarmal. Bis zum Abendessen erzählte ich ihr dann meine Geschichte und wie Robert und Tamara da reinpassten.

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