Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 6

Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Balkon stehe. Gefühlt sind es mehrere Stunden. Aber die Sonne ist grad am untergehen als ich das Auto zurückkommen höre, also kann es nicht sooo lange gewesen sein. Ich bin komplett durchgefroren und zittere am ganzen Körper. Ich höre die beiden reden und lachen als sie vom Auto ums Haus laufen… dann geht in der Wohnung das Licht an und sie stehen an der Balkontür. Sie gucken raus, grinsen und seten sich auf die beiden Stühle.Sie lassen mich noch draußen stehen während sie sich drinnen unterhalten. Ich vermute sie lassen sich noch mehr Ideen einfallen, wie sie mich quälen können.Herr Wolf ruft „Dreh Dich um, bück Dich und präsentiere Deinen Arsch!“Sofort gehorche ich, ich drehe mich mit dem Rücken zur Balkontür, bück mich nach vorne und spreitze meine Arschbacken, sodass sie mir ins Loch schauen können.Nach einigen Minuten geht die Tür auf“Los, komm rein und wärme Dich“Ich komme in die Warme Wohnung und sofort kribbelt mein ganzer Körper. Endlich muss ich nicht mehr frieren.Sebastian schmeisst mir eine Tüte vor die Füße“Hier, damit wirst Du Dich bis Morgen behandeln.“Ich schaue rein, es sind mehrere Packungen Enthaarungscreme drin.“Du wirst Deinen kompletten Körper entharen, außer Gesicht und Kopf… das heben wir uns als Strafe auf“Die beiden kichern.Herr Wolf legt mir meine Klamotten hin und gibt mir die Anweisungen“Du nimmst jetzt Deine Klamotten, gehst heim und behandelst Dich mit der Enthaarung. Und mach es gründlich, sonst übernehmen wir das. Und das wird Dir nicht gefallen. Morgen Abend ist die erste… ‚Veranstaltung‘. Du wirst dafür enthaart sein und Dir den Abend Zeit nehmen. Schick Deine Schlampenfrau auf einen Frauenabend oder sowas. Am besten sie kommt Nachts nicht heim… denn wann Du heim kommst steht auch in den Sternen. Du wirst um 16 Uhr hier an der Wohnung sein. Und ich gebe Dir einen Rat… trage tagsüber schonmal einen Plug im Arsch. Die Vordehnung wirst Du brauchen… Hast Du alles verstanden?““Ja, Meister“ antworte ich demütig. Ich habe Angst und freue mich zugleich, was mich am nächsten Tag erwartet.“Dann geh und schlaf Dich aus. Das wird morgen ein harter Tag werden.“Ich beginne mich anzuziehen“Du verdammte Schlampe sollst doch immer nackt sein? Verpiss Dich aus der Wohnung bevor Du Dich anziehst, Du Hure!“Ich soll nackt ins Treppenhaus gehen? Das darf doch nicht wahr sein…Bevor ich was sagen kann ist Herr Wolf aufgesprungen und mit wenigen Schritten bei mir. Er packt mich am Arm während Sebastian zur Wohnungstür geht. Herr Wolf zerrt mich über den Boden zur Wohnungstür und schmeißt mich auf den Flur. Splitternackt. Die Tüte mit der Enthaarungscreme und meine Klamotten schmeißen sie mir an den Kopf während ich da liege. unter lautem Gelächter knallt Sebastian die Tür zu. Und zwar richtig laut, sodass das ganze Haus hellhörig wird. Ich sitze einige Sekunden am Boden, erstarrt vor Angst und warte ob jemand aus der Wohnung kommt“Los Du Dummkopf“ sage ich mir selbst „zieh Dich an bevor jemand kommt.“Ich beeile mich mich anzuziehen und gehe mit gesenktem Kopf das Treppenhaus runter. Gerade rechtzeitig, ein Nachbar kommt gerade die Treppe hoch.“Hallo“ sagt er freundlichMit gesnktem Blick antworte ich „Guten Abend mein Herr“Verdammt, ich fange schon an mich im Alltag devot zu verhalten…Ich gehe langsam nach Hause und überlege in welcher Lage ich bin… es fing alles ja noch ganz spaßig an, aber jetzt bin ich in einer verdammten Zwickmühle. Ich kann mir doch keine 50.000 € leisten um aus der Nummer wieder rauszukommen.Daheim angekommen begrüßt mich meine Frau“Du Schatz, Sebastians Frau plant ein Frauenwochenende, die wollen morgen früh losfahren und in Dresden übernachten. Ein Platz ist frei geworden und Sebastian und seine Frau meinten ich könnte ja mitkommen. Er würde dann was mit Dir unternehmen. Geht das in Ordnung?“Unglaublich, er ist wirklich unglaublich gut organsiert…“Ja klar, ich kriege die Zeit schon rum. Ich geh mich mal frisch machen.“Ich gehe ins Bad und wende die Enthaarungscreme an, dann dusche ich mich gründlich ab. Unglaublich, kaum ein Haar ist noch an meinem Körper. Unter den Hoden und zwischen den Arschbacken ist noch etwas, aber ich traue mich nicht mit der Enthaarungscreme an die Stellen ran… wird schon schief gehen.Als ich ins Schlafzimmer komme liegt Claudia schon im Bett. Ich komme nackt rein und sie macht Riesenaugen“Was hast Du denn gemacht?“ „Du sagtest doch ich werde langsam zu haarig… da hab ich mir gedacht ich überrasche Dich mal““Das ist wirklich eine Überraschung. Dann komm mal her“Wir lieben uns im Halbdunkel des Nachtlichts und schlafen befriedigt ein. Ich wache am nächsten Tag auf als sie schon ihre Koffer packt.“Also mein Schatz, viel Spaß in Dresden“ verabschiede ich sie.“Dir auch und sei brav“ Wir küssen uns innig und schon ist sie weg.Ich gehe ins Bad, dusche mich und spüle meinen Darm gründlich mit der Brause durch. Danach gehe ich ins Schlafzimmer und schaue in die Schublade, in der wir unsere Sextoys aufheben. Ich meine da war auch ein Plug dabei, den wir nie benutzt haben…ahja, da ist er ja. Ich nehm eine Menge Gleitmittel und schiebe ihn mir langsam in den Arsch. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich mich alleine mit Analtoys beschäftige.Den Tag verbringe ich nervös auf der Couch und am PC und warte bis es 16 Uhr wird.Als es so weit ist, gehe ich in die Wohnung und warte auf der Straße. Sebastian kommt kurz nach 16 Uhr mit seinem Auto vorgefahren, öffnet das Fenster und sagt einfach nur „Steig ein“Ich steige ein und wir fahren einige Minuten über die Autobahn.“Hör zu“ bricht er das Schweigen „heute Abend ist quasi eine Art Aufnahmeprüfung. Du musst Dich vernünftig anstellen, damit wir in diesem „Club“ aufgenommen werden. Du solltest mich nicht enttäuschen. Das wird uns bestimmt eine Menge Spaß machen… meinst Du nicht?“Ich nicke…“Gut…“ er streichelt mein Bein… das ist das erste Mal dass ich die Berührung eines Mannes spüre… „gut… wenn Du das verbockst, wird die Geldstrafe Dein kleinstes Problem sein. Ich veröffentliche alle Bilder die ich von DIr habe, ich ficke Deine Alte und mache Dein Leben zur Hölle… enttäusch mich lieber nicht…“Wir kommen an ein Landhaus, das ziemlich unauffällig ist, abgesehen davon dass auf dem Hof mehrere ziemlich dicke Schlitten stehen. „Wir sind hier… es geht los… ich bin gespannt“ damit steig Sebastian aus und bedeutet mir ihm zu folgen.“Wir gehen zur Tür und Herr Wolf öffnet, gekleidet mit einer Jeans und einem Hemd, elegant-leger…Ich höre viele Stimmen im Hintergrund, gelächter, Gläser klirren. Ich meine auch etwas zu hören, das Schreien ähnelt, aber das kann ja nicht sein… oder?“Willkommen zu Eurer ersten Sklavenparty“

Vom Kollegen meiner Frau versklavt, Teil 6

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