Vier geile Freunde – eine Episoten Geschichte Tei

Das ist die Geschichte, von den vier Kerlen, die ich kennengelernt hatte, als ich als Wichsvorlage bei ihnen war. Einer nach dem Anderen hatte sich schließlich bei mir gemeldet und seine Wünsche geäußert, was er gerne mit mir anstellen möchte. Es waren nicht gerade übliche Sachen, aber lest selbst.Episote I – Bei Ralf als NacktputzerRalf war der erste, der vier Männer, der sich bei mir gemeldet hatte. An einem Mittwoch Vormittag kam seine Mail. Der Inhalt war schon recht seltsam. Aber lest selbst:Hallo Teddy,ich würde dich gerne zu mir bitte um als Nacktputzer zu funktieren. Es wäre geil, wenn du halterlose Strümpfe und Stiefel trägst. Alles weitere erfährst du dann bei mir. Würde mich sehr freuen, wenn du kämst.Gruss RalfDer Ralf hatte da schon echt eine komische Idee. Was soll ich mir darunter vorstellen? Soll ich etwa seine Wohnung sauber machen, nackig? Aber er will doch, dass ich in halterlose Strümpfe und Stiefel kommen soll, dann wäre es doch kein Nacktputzer mehr. Also fragte ich einfach nach. Außerdem war auch kein Vorschlag an welchem Tag er möchte das ich komme.Hallo Ralf,ich verstehe nicht ganz was du möchtest. Soll ich nun nackt putzen, oder in halterlosen Strümpfen und Stiefel? Was soll ich überhaupt putzen? Wann hast du dir das ganze vorgestellt?Gruss TeddyGleich am nächsten Morgen kam eine Mail von Ralf. Ich saß wie immer nackig am Laptop.Hallo Teddy,ich möchte dich gerne in halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen. Super wäre, wenn du eine Halsfessel, am besten die aus Metall, um deinen Hals tragen würdest.Du sollst nicht groß putzen bei mir, nur etwas mit dem Staubwedel rumlaufen in deinem Outfit. Wie wäre es denn mit nächsten Samstag Nachmittag gegen 14 Uhr?Gruss RalfNa ja, als ich diese Mail nun las, hörte sich ja im Grunde alles ganz harmlos an. Denke er will mich als eine Art Wichsvorlage, oder so. Ich antwortete schließlich Ralf.Hallo Ralf,gerne komme ich am nächsten Samstag gegen 14 Uhr zu dir. Soll ich die halterlosen Strümpfe unter meine Jeans tragen, oder erst bei dir anziehen? Wie ist mit der Halsfessel? Möchtest du sie mir anlegen, oder soll ich sie schon tragen?Gruss TeddyRalf hatte sofort geantwortet und sich bedankt für mein Mail. Er meinte, ich solle die halterlosen Strümpfe und Stiefel unter meinen Ledermantel tragen, sonst ganz nackt sein und die Halsfessel schon um meinem Hals tragen. Wie konnte ich auch was anderes erwarten, dachte ich bei mir. Rasch war der benannte Samstag heran. Da ich mich auf alles vorbereiten wollte, man weiß ja nie, hatte ich meine Arschfotze ordentlich gespült. Gegen 13 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Ralf. Da es schon Herbst war und etwas kühl, viel ich in meinem langen Ledermantel gar nicht auf. Um den Hals hatte ich mir einen Schal gebunden, so konnte man auch die Metallhalsfessel nicht sehen.Ein paar Haltestellen mit der Tram und kurzen Fußmasch, schon stand ich bei Ralf vor dem Haus, welches ein Altbau war. Er wohne im 2. Stock. Als ich den Klingelknopf drückte, hörte ich die Stimme von Ralf in der Wechselsprechanlage: „Ja“ „ich bin´s Teddy“. „Super das du schon da bist. Mach bitte deinen Mantel ganz auf und komme so die Treppe hinauf“. „Okay“, sagte ich. Der Türsummer summte. Ich öffnete die Mantelknöpfe als ich die Treppe hinauf ging. Kurz vor dem zweiten Stock, nahm ich auch schnell noch meinen Schal ab.Als ich nun die letzten paar Stufen hinauf ging, öffnete sich eine Wohnungstür. Ich hoffte nur, es sei die von Ralf, da ich meinen Mantel gar nicht so schnell zu machen könnte. Ich fast ganz nackt zusehen wäre.Aber es war die Wohnungstür von Ralf. Ein kleiner Stein viel mir erstmal vom Herzen. War aber trotzdem etwas aufgeregt, da ich nicht ganz wusste, was Ralf nun wirklich so anstellen will mit mir.Ralf sah mich mit offenen Mantel die letzten Stufen hochkommen. Konnte mich gut betrachten mit den halterlosen Strümpfe, Stiefel und die Metallhalsfessel um meinem Hals. Er schmunzelte, als ich direkt vor ihm stand.„Du bist echt eine geile Sau. So auf die Straße zu gehen würde ich mir nicht getrauen“. Ich lächelte Ralf an und sagte: „Ich musste es ja schließlich, du hast es mir befohlen“.„Dann kannst du ja deinen Mantel gleich ganz ausziehen“. „Hier im Treppenhaus?“ „Na klar, oder hast du damit ein Problem?“ Ich sagte darauf nichts, sonder zog den Ledermatel einfach ganz aus. Stand nun fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel im Treppenhaus. Ralf nahm mir den Mantel aus meiner Hand und hängte ihn an der Gederobe in seinem Flur.Ich stand immer noch vor seiner Tür im Treppenhaus. Ich hörte plötzlich Geräusche, die von oben kamen. Erschrocken schaute ich Ralf an, der eine Hundeleine in seiner Hand hilt.„Ich möchte erstmal das du Hund spielst“, sagte Ralf. „Wäre das für dich ein Problem?“ Ich sagte zu Ralf: „Nein, das ist für mich kein Problem, aber kann ich nicht erstmal rein kommen? Ich glaube da kommt gleich jemand die Treppe runter“. „Ich denke du zeigst dich gerne nackt, dann würde es dich doch nicht stören, wenn dich auch Fremde so sehen“.Ich schaute Ralf an. Wollte er mich vielleicht etwas demütigen, indem ich mich hier im Treppenhaus fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefen präsentieren muss? Ralf befestigte die Hundeleine an dem Ring meiner Halsfessel. „Ich werd dir noch einen Hundeschwanz anbringen“, sagte Ralf und griff nach hinten. Ralf hilt einen dicken Metallplug, mit einem Fellschwanz, in seiner Hand. „Geh runter auf allen Vieren“, sagte Ralf in einem Befehlston zu mir.Ich holte tief Luft und kniete mich im Treppenhaus hin und stütze mich mit den Händen auf den Boden ab. Als ich in der Hundestellung war, trat Ralf hiner mich ins Treppenhaus und schob mir den Metallplug in meine Arschfotze. Auf dem Plug muss wohl Gleidmittel gewesen sein, denn er flutschte nur so in mein Loch. Als der Metallplug eindrang stöhnte ich leise. „Das sieht ja echt geil aus“, sagte Ralf und tätschelte mir auf die Arschbacken. „Heb doch mal ein Bein, als ob du wie ein Hund pinkeln musst“. Ohne weiter darüber nach zu denken, hob ich ein Bein. Die Geräusche im Treppenhaus kamen näher. Plötzlich hörte ich ein fremde Männerstimme: „Hallo, was hast du denn da für ein geiles Hündchen?“ Ich erschrak und zuckte leicht zusammen. Wollte gerade mein Bein senken und wieder mit dem Knie auf den Boden stellen, da sagte Ralf zu mir. „Hat jemand dir erlaubt, deine Hundepfote zu senken?“ Ich hilt daraufhin mein Bein weiter angewinkel in die Höhe. Der Unbekannte konnte so meinen steifen rasierten Schwanz sehen.„Warst du denn schon mit deinem Hund beim Tierarzt? Du musst dem Tier die Eier abbinden, damit er nicht andere Hunde bespringt“. „Oh, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht. Du hast recht. Die Eier müssen wohl abgebunden werden“. Ich spürte eine Hand an meinen Hoden. Mir war es sowas von peinlich, dass ich fast ganz nackt im Treppenhaus Hund spielen musste. Mich so vor einen wild fremden Mann zu präsentieren, der sich mit Ralf unterhilt, als sei ich wirklich ein Hund. Ralf ging in seine Wohnung und kam kurz darauf mit einem Schnürsenkel zurück. Die beiden Männer banden mir nun meine Hoden ab. Als meine Eier schön prall abstanden, bewunderten sie ihr Werk. „Sieht doch gleich viel besser aus“, sagte der fremde Mann. „Stimmt“, sagte Ralf und griff an meine prallen Hoden.„Kannst ja mal mit deinem Hündchen zu mir kommen, wenn du Lust hast“, sagte der fremde Mann zu Ralf und verabschiedete sich. Dabei strich er mich üben den Kopf und gab mir einen Schlag auf meinen nackten Arsch.Ralf ging ein paar Schritte in seine Wohnung, zog dabei an der Leine. Ich krappelte auf allen Vieren hinter her. Als wir in der Wohnung waren, schloß Ralf die Wohnungstür. Ich fragte nun leise: „Ralf sag mal, ich denke ich soll bei dir nackt putzen, warum soll ich nun Hündchen spielen?“Ralf schaute mich und und grinste: „Ich wollt wissen, ob du auch sowas mit machst und dich wirklich freiwillig jedem präsentierst. Ich würde nämlich gerne mit dir mal ein Hundespielchen machen“. „Wie meinst du das, Hundespielchen?“ „Ganz einfach, du müsstest dann ganz nackt sein, den Hundeschwanz mit dem Plug in deinem Arsch tragen und nur auf allen Vieren mit mir überall hin gehen. Du wärst sozusagen mein menschliches Haustier“. „Wie überall hin gehen?“ „Na wie ein Hündchen halt mit seinem Herrchen überall hin geht. Aber darüber können wir uns ja mal in Ruhe unterhalten“. Ich schaute Ralf nur etwas verwundert an, ging aber nicht weiter darauf ein. Ralf führte mich an der Leine durch seine Wohnung. In der Stube angekommen, zog er den Plug aus meinem Arsch, machte die Hundeleine von dem Ring meiner Halsfessel ab.„Okay, du kannst jetzt auf stehen“. Ich stellte mich gerade hin und schaute Ralf lächelnd an. Ralf griff nach einem Staubwedel. „Ich möchte das du ein bischen mit den Staubwedel in der Stube rum gehst und Staub wischt. Ich werde dir dabei zugucken und dich dann bestücken“. Ich nahm den Staubwedel in meine Hand, fragte Ralf: „Wie Bestücken, was meinst du damit?“ „Du bekommst verschiedene Dildos rein und auch deine Pissröhre wird nicht verschohnt“. Ich schluckte nur und begann mit dem Staubwedel in der Stube auf Schränken und so, Staub zu wischen. Bückte mich dabei tief, so das Ralf meine Arschfotze gut sehen konnte.„Genau so hab ich mir das vor gestellet du geile Sau. Zeigst mir freiwillig dein geiles Loch und bettelst förmlich danach, etwas rein zu bekommen“. Ralf stand von seinem Sessel auf, ging aus dem Zimmer. Kam kurz darauf mit einem kleinen Dildo wieder. „Bück dich du Sau“, sagte Ralf in einem kleinen Befehlston. Ich bückte mich und tat so als ob ich ganz unten Staub wischen würde. „Oh jaaaa, genau so mein Hausmädchen“. Schon spürte ich den kleinen Dildo an meiner Rosette und in einem Ruck in meiner Arschfotze. Ich stöhnte leise dabei. Als der Dildo in mir war, wedelte ich weiter Staub. Ralf saß auf dem Sessel und machte seine Hose auf, holte den Schwanz raus, begann leicht an ihn zu wixen. Ich tat so als ob ich dies nicht sah und machte einfach weiter.Ralf fragte mich plötzlich: „Würde du mal auf einen Bauernhof verschiedene Tiere spielen“. Ich hilt sofort inne und drehte mich um. „Wie, verschiedene Tiere spielen?“ Ralf hatte sein Hemd schon aufgeknöpft, sodas sein Bauch frei war. Er wixte seinen Schwanz nun etwas stärker. „Ich hab da so eine Idee, die mir schon seid ewiger Zeit in den Kopf rum schwäbt“. Ralf zog seine Hose ganz aus. Stand auf und kam mit einem großen Dildo und einem langen Dilator wieder. Ohne auf eine Anweisung zu warten, drehte ich mich um und bügte mich wieder tief, wobei ich wieder so tat, als ob ich Staub wedeln würde. Ralf zog den kleinen Dildo aus meiner Arschfotze, schmieß diesen auf den Boden. Langsam schob er mir nun den dicken Dildo in meinen Arsch. Oh Gott war das Teil dick. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker. Das dicke Teil bohrte sich unaufhörlich immer tiefer in meine Arschfotze. Ich stöhnte immer lauter, so tiefer der Dildo in mich eindrang. Dann spürte ich die Plastik Hoden von den Dildo zwischen meinen Beinen. Ralf hatte wirklich das lange Teil von ca. 25 cm in mich rein geschoben. „Dreh dich um“, hörte ich Ralf sagen. Ich stellet mich langsam wieder auf und drehte mich zu Ralf um, der den langen Dilator in seiner Hand hilt. „Wir wollen doch deine Pissröhre nicht vergessen“, grinste griff nach meinem steifen Schwanz, drückte leicht auf meine Eichel. Mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. Ralf schob den langen Dilator, der ein dickers Stück von ca. 8 mm hatte, welches in meine Harnröhre kam, ohne Zwischenstop drang das Teil in meine Blase ein. Oh Gott war das ein geiles Gefühl. Ich stöhnte erneut. Ralf setzte sich wieder auf seinen Sessel und schaute mich an. „Na so siehst du doch noch viel geiler aus.“Ich sah wohl nicht nur geil aus, ich war auch total geil geworden. Spazierte nun weiter in der Stube, mit dem Dildo im Arsch und dem Dilator in meinem Schwanz, rum und tat als ob ich Staub wedeln würde. Ralf wixte seinen steifen Schwanz wieder. Auf dem Couchtisch lagen noch zwei weitere Dilatoren. Ob ich die auch noch in meine Pissröhre bekomme, dachte ich gerade als Ralf sagte: „Würdest du nun auf dem Bauernhof Tiere spielen?“ Ich schaute Ralf wieder etwas verduddert an. „Was soll ich denn da für Tiere spielen? Was für ein Bauernhof eigentlich?“„Der Bauernhof gehört einem alten Freund von mir. Der hatte mal einige Tiere, aber nun nicht mehr. Er vermietet an Gäste die sich ein paar schöne Tage auf dem Land machen möchten. Die Ställe sind aber noch alle da. Ein Gast kam mal auf die Idee, mein Freund könnte sich doch ein menschliches Haustier halten. Im Weinrausch haben wir uns dann was zusammen gesponnen“. Ich stand nun vor Ralf und hörte ihm aufmerksam zu. Dabei griff Ralf nach einem zweiten Dilator und schob mir diesen zu dem anderen in meine Pissröhre. Ich stöhnte wieder leise, als das Teil bis zu meiner Blase vor drang. „Wir stellten uns vor“, erzählte Ralf weiter, „das sich ein Kerl bereit erklären müsste, einen Hund, eine Kuh und ein Huhn zu spielen“. „Wie seid ihr auf die drei Tiere gekommen?, fragte ich Ralf etwas verwundert. „Vorallem was soll da der Kerl machen als Hund, Kuh und Huhn?“ „Na, Hündchen hast du ja heute schon ein bisschen gespielt. So ähnlich wäre es dann auch, nur das du ganz nackt sein müsstest“, ich unterbrach Ralf mit den Worten: „Wieso sagst du, ich müsste dann ganz nackt sein? Denkst du etwa ich spiele die Tiere?“ „Na wer weiß“, sagte Ralf. „Als ich dich das erste mal bei Klaus ganz nackt sah, hatte ich den Eindruck, mit dir kann man einiges machen. Heute bist du fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel zu mir gekommen. Hast bereitwillig dein Mantel im Treppenhaus ausgezogen und hast Hündchen gespielt. Ich würde also sagen, du wärst bestimmt auch dafür zu haben“. Ralf grinste mich an und hilt den dritten Dilator in seiner Hand. Bereitwillig ging ich einen Schritt auf Ralf zu und ließ mir den dritten Dilator in meine Pissröhre schieben. Dabei fragte ich unter leisem Stöhnen: „Was müssten denn die Tiere machen?“ Ralf schob den Dilator ganz langsam in meine Pissröhre. „Der Hund müsste mit uns gassi gehen, müsste öffters an Bäume pissen und wir würden uns über Hundezucht unterhalten, wobei wir dann dem Tier, also dir“, Ralf schaute mich grinsend an, „die Eier abbinden würden und einen dicken Plug mit Hundeschwanz in das Loch schieben würden“. Der Dilator war fast bis zum Anschlag in meinem Schwanz. „Wie soll der Hund so oft pissen?“ „Auf die Frage hab ich fast gewartet“, sagte Ralf. Ralf schob den Dilator bis zum Anschlag in meinen steifen Schwanz. „Wir würden natürlich die Blase vorher öfters befüllen“, fasste mir dabei auf meine rasierte Scharm. „Aha“, sagte ich. „Und was soll eine Kuh machen? Wollt ihr da vielleicht gefrorene Spinatwürfel in den Arsch schieben und dann Kuhfladen scheißen lassen?“„Eh, das wäre ein super Idee. Du würdest echt gut zu uns passen. Aber pass auf was du sagst, wohlmöglich musst du das dann machen“ Ich schluckte und schaute Ralf nur an. „Die Kuh würde natürlich gemolken. Mein Freund hat noch ein Teil von der Melkanlage, da käme ein Zitzenbecher an den Schwanz, zwei Zitzenbecher je an die Brustwarzen. Dann würde die Maschine angestellet und würde melken. Dazu käme noch eine Fickmaschine“. „Wie Fickmaschine“, fragte ich verwundert. „Na, der Arsch muss doch auch beschäftigt werden“, sagte Ralf und grinste dabei. „Die Fickmaschine würden genau so lange den Arsch ficken, wie die Melkmaschine den Schwanz und Titen melken würde“. „Aha“, sagte ich, und wie lange wäre das denn?“ „Wir dachten an eine Stunde“. „Was, eine Stunde soll das gehen?“ fragte ich etwas empört, als ob ich das machen müsste. Ralf wixte beim erzählen seinen Schwanz immer schneller. Es machte ihn wohl zusätzlich geil, über seine Fantasien zu sprechen. „Und was soll das Huhn machen? Lass mich raten, bestimmt Eier legen“, sagte ich zu Ralf.„Du hast es erfasst. Aber damit die Eier schön aus den Arsch flutschen, würden vorher einige Einläufe mit Öl fällig“. Faste mir dabei an meinen Bauch. „Was meinst du, wie viel Eier würden in deinen Darm passen?“ Ich schaute Ralf nun mit großen Augen an. „Du denkst wirklich ich würde das alles machen?“ Ralf wixte seinen Schwanz immer schneller und stöhnte dabei. Dann schoss plötzlich seine ganze Sahne auf seinen nackten Bauch. „Oh Gott, du machts mich so geil“, sagte Ralf und starte auf meinen Schwanz mit den drei Dilatoren darin.Ralf nahm ein Tuch und wischten sich das Sperma von seinem Bauch. „Das war echt geil. Jetzt können wor Käffchen trinken, wenn du möchtest“. „Klar möchte ich. Soll ich so bleiben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht. Könntest so den Kaffeetisch decken. Steht alles in der Küche. Kaffe ist in der silbernen Kanne“. Ich verließ die Stube und ging in die Küche. Kam kurz darauf wieder zurück mit Tassen und der Kaffekanne. Ralf hatte sich in der Zwischenzeit die Hose angezogen und sein Hemd zu gemacht. Ich stellet die Tassen auf den Tisch und die Kanne daneben. Ralf nahm die Kanne und goß den Kaffee in die Tassen. „Milch und Zucker fehlen noch“, sagte Ralf und grinste mich an, da ich wieder mit dem Dildo im Arsch und den Dilatoren im Schwanz vor ihm laufen musste.Als ich zurück kam, sollte ich mich breitbeinig auf die Couch setzen, so das Ralf den Dildo in meinem Arsch noch etwas sehen konnte und die Dilatoren in meinem Schwanz.Ich fragte dann Ralf: „Wie viele würden denn da auf den Bauernhof sein?“ Ralf schaute mich an und schmunzelte. „Ich wusste das du Interesse hättest Tiere zu spielen.“ Ich schaute Ralf nur an und versuchte nicht zu schmnzeln. „Na ja, auf den Bauernhof sind natürlich auch ab und an Gäste. Die wollen vielleicht mal sehen wie ein Kuh gemolken wird, oder ein Huhn Eier legt“. Ralf griff zu seiner Tasse Kaffee und trank ein Schluck, grinste dabei. „Das heißt also, ich müsste das alles vor Publikum machen?“ „Wäre das denn ein Problem für dich? Du zeigst dich doch gerne nackt. Am Tage würdest du Tier spielen und am Abend Nutte“. Als ich das hörte klappte mein Mund auf. „Wie Nutte?“ Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Ralf stand auf und ging zir Tür.Ich hörte Männerstimmen sich unterhalten. Kurz darauf kam Ralf wieder ins Zimmer. „Es tut mir echt Leid, aber wir müssen unseren gemütlichen Nachmittag beenden“. Ich schaute Ralf fragend an. Saß immer noch breitbeinig, mit dem Dildo im Arsch und den drei Dilatoren in meiner Pissröhre, auf der Couch. „Ein Arbeitskollege ist krank geworden und liegt im Krankenhaus, da muss ich seine Schicht über nehmen“. „Ups“, sagte ich. „Hoffentlich ist es nicht was ganz schlimmes“. „Soll was mit dem Bauch sein“, sagte Ralf. Ich zog mir die Dilatoren aus meinen Schwanz. Stand auf und wollte gerade den Dildo aus meinen Arsch nehmen, da sagte Ralf. „Den Dildo kannst du in deinem geilen Arsch lassen und so nach Hause gehen“. Ich schaute Ralf mit großen Augen an. „Ist das dein ernst?“, fragte ich verwundert. „Klar ist das mein ernst. Du kannst ja auf der Heimfahrt dabei nach denken, ob du auf dem Bauernhof die Tiere spielen willst“. Ich schmunzelte Ralf an. Stand in der Zwischenzeit im Flur und zog meinen Mantel an. Auch Ralf zog sich an und wir verließen zusammen seine Wohnung. Unten an der Haustür verabschiedeten wir uns. Ralf rief mir noch nach: „Wäre klasse wenn du auf dem Bauernhof die Tiere spielst“. Ich fuhr mit dem Dildo im Arsch nach Hause, dabei ging mir das mit den Tieren wirklich durch den Kopf.== ENDE Episode I ==Vorschau:Episote II – Klaus der FüllmeisterEpisote III – Bernd und die DildosEpisote IV – Harald´s Fickmaschine oder die Kamera im Arsch und Schwanz

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