Verliehen,

Verliehen, an Einen. Teil 1Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche Medikamente nehmen. Leider hatten die den Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner geduldigen, lieben Frau.Sie hatte heute Abend ihren dunkelroten Samtblazer an und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte was für Unterwäsche sie heute Abend drunter trug. Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolte und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und figurbetonend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende ihrer mehrfach um den Hals gelegten Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restarants sass und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Bufett kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Abstätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste. Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filliale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.Da wir in einer abgelegenen, nicht einsehbaren Ecke des weitläufigen Restarants saßen, kam die Kellnerin nur selten vorbei. Thomas, so hieß der Bekannte, bestellte als sie mal vorbeikam auf meinen Wunsch hin für mich etwas alkoholfreies, der Medis wegen, und zwei Gläser Sekt und zwei doppelte Longdrings für ihn und sie beide.Also begrüßte man sich nochmal und Thomas und Bino, meine Frau, tranken Brüderschaft mit dem obligatorischen Kuss.Als meine Frau auf Toilette ging blickte er ihr wie angenagelt hinterher und ließ auch nicht den Blick von ihr als sie wieder zurück kam. Wir unterhielten uns über dies und das, Thomas saß neben Frau mir gegenüber. Irgendwie schien es so, das etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordung war. Er hiepelte immer nervös darauf rum und kam so natürlich meiner Frau Stück für Stück näher bis auf Tuchfühlung.Als meine Frau noch mal am Buffett war, hatte die Kellnerin gerade noch einmal eine neue Runde Drinks gebracht und wieder als doppelten für sie, so wie Thomas sie zuvor auch schon bestellt hatte.Er machte permanent Komplimente über meine Frau und wie toll sie aussah und angezogen war. Dann meinte er noch mir das er sie am leibsten noch einmal küssen wolle und fragte mich ob er sie denn noch einmal küssen dürfe und vieleicht auch mit etwas mehr „Nachdruck“.Da wir alle erwachsen waren und ich nicht nachtragend war, denn ich war ja dabei und er hatte ja recht, sie sah heute wirklich aus wie eine Sünde, sagte ich das ich nichts dagegen hätte und er sein Glück bei ihr probieren soll um zusehen wie weit er kommt mit seinen Bemühungen. Da ich nach meinem Unfall ehe noch nicht genesen war muste meine Holde eh schon seit einigen Monaten unbefriedigt bleiben.Da wir inzwischen die dritte Runde hinter uns hatten war sie inzwischen auch sehr gelockert und zutraulich. Seine, wie zufällig, ausgeführten Berührungen bei Ihr an Händen und Armen oder das zufällige Arm umlegen fielen schon etwas auf.Also fragte Thomas sie aus der Unterhaltung heraus ob er sie den noch einmal küssen dürfe, weil sie nun mal die tollsten Lippen hätte die er je geküst hätte. Sie machte ihm direkt einen Kussmund und er küsste sie erst einmal wie beim ersten mal, nur etwas länger und mit einem Woww als Aussage hintendran.Was ich damit kommentierte, das gegen Kindergeburtstagsküsse eh keiner was gegen hat.Na dann klaue ich mir doch direkt noch einen, sagte er und nahm sie dabei in seine Arme. Die Dauer und Intensität wurde nun schon wesentlich länger. Ihr schien es aber auch zu gefallen und meinte nur keck hinterher, nun ja für den Anfang gar nicht schlecht und was ist kommt da noch mehr.Dies als Aufforderung verstehend zog Thomas sie direkt wieder zu sich und küsste sie erneut. Nach einiger Zeit öffnete er seinen Mund was sie dann auch bereitwillig zuließ und ihren ebenfalls öffnete und beide quasi miteinander förmlich verschmolzen.Nach einigen Minuten ließen sie voneinander und beide tranken einen großen Schluck ihrer Drinks. Dann sah sie kurz zu mir rüber und lächelte nur mit diesem speziellen Blick, was ich nur mit einem kurzen Nicken quitierte. Also sah sie Thomas kurz tief in die Augen und näherte sich ihm vorsichtig, nur eine paar Milimeter. Das genügte ihm schon und er packte sie wie eine Beute und zog sie hart zu sich ran.Unverzüglich began wieder ein wildes geschmatze und Zungendrehen wie brünftige Teenager. Da sie neben einander sassen hatte er inzwischen beide Arme um ihre Schulter und Hüfte gelegt. Als er ihren Hals und das Gesicht streichelte schob sie seine Hand etwas zurück, bis auf ihre Schulter. Sie mag es nicht so sehr wenn man ihr ins Gesicht fast. Ihr beider Kuss wurde dabei immer intensiver und der Abstand zwischen Ihren Körpern immer geringer. Nach einiger Zeit nahm sie seinen Arm der mit der Hand die ihr Gesicht streichelte und schob ihn sanft etwas tiefer in eine Position zwischen Schulter und Brust ohne den Kuss zu unterbrechen.Und nach einiger Zeit noch etwas tiefer und noch etwas tiefer und noch etwas tiefer immer nur ein paar Milimeter so das er nun mit seiner Hand knapp oberhalb ihres Busen war. Thomas löste kurz den Kuss und meinte nur so eine prachtvolle Auslage muss unbedingt geprüft werden und schon verschmolzen ihre Münder wieder. Seine Hand schob sich auf ihren Busen und begann ihn sanft kreisend zu streicheln. Sie öffnete nur kurz erstaunt die Augen um sie sofort wieder zu schließen und sich genießerisch seufzend weiter diesem Kuss und seinen Bemühungen hinzugeben.In hrem Gesicht zeichnete sich ein wohliges, entspanntes und genießendes Lächeln ab.Es war nicht zu überhören das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Errecktheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver. Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch durch ein leichtes kneten unterstützt, was sie mit einem wohligen Stöhnen quitierte und guthieß. Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr so aus als ob er einen Busen steichelte, sondern als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durchwalgte, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihr richtig zu gefallen und ließ ihn gewären.Da ließ er von ihrem Busen ab und began unbeholfen an ihren Blazer rumzunesteln und ihn aufzuknöpfen. Da sie ihren innigen Kuss nicht lösten nahm er nur eine Hand, doch ihr schien sein Vorhaben nicht schnell genug zu gehen und öffnete ebenfalls die andern Knöpfe des Blazers. Jetzt konnte ich auch sehen das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug bzw nicht mehr. Sie hat ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer Brüste auch sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust.Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft, aber nun knetete er ihre Brust so intensiv, gierig und hart wie zuvor und nur noch die feine Seide der Bluse trennten seine Hand von ihrer Haut. Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen mal hart genommen zu werden. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar das beide nun alles vom anderen wollten und am liebsten hart, rau, wild und sofort.Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide deutlich abzeichneten, was sie mit einem lauten spitzen ouiiii neben dem wohligen Stöhnen quitierte, was wohl auch auf Schmerzen zurück zuführen war. Doch anstatt sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.Da seine Errecktheit inzwischen auch von weitem nicht zu übersehen war, waren ihre Hände schnell am Ziel. Sie umgriff seinen harten, steil empor stehenden Kolben kräftig mit der einen Hand um mit der anderen seine Bälle zu massieren, was bei seiner weiten, weichen Stoffhose recht einfach war. Dies beantwortete er mit einem tiefen Ohhhhaaa. Inzwischen hatten sie aufgehört zuküssen sie lächelte mich nur kurz an um ihm danach ein dermaßen verschmitztes Lächeln zu schenken so das er erst einen Moment stutzte. Doch unverzüglich begann sie ihn dermassen hart und schnell zu wichsen das ich mir nicht sicher war ob ich in dem moment mit ihm tauschen wollte.Beide schauten sich tief in die Augen und da er inzwischen wieder ihre Brüste bearbeitete und sie seinen Kolben waren beide schnell immer mehr der Realität entrückt.Fasziniert schaute ich den beiden zu und bemerkte gerade noch im letzten Moment das die Kellnerin auf den Weg zu uns war. Ich sagte kurz etwas, was beide auch direkt verstanden und sie lösten sich sofort voneinander. Ob die Kellnerin in ihrem süßen, hautengen China Satinkleid nichts bemerkt hatte oder ob es ihre asiatische Zurückhaltung war ist nicht ganz klar zuumindest aber sie ließ sich nichts anmerken.Die beiden richteten sich schnell wieder etwas her und tranken etwas. Wie aus einem Mund meinten wir alle drei das wir zahlen möchten. Thomas sagte das er den schönen Abend übernehme und beglich die Rechnung. Bino nahm mich etwas auf die Seite als Thomas zahlte und schaute mir tief in die Augen. Verlegen fragte ob ich sauer wäre wegen gerade. Nein meinte ich, wieso, es mir sogar gefallen und du hast es doch auch genossen und ihm hat es sicher auch gefallen oder meinst du nicht.Thomas schlug vor das wir ja zu Ihm fahren könnten. Ich denke uns war wohl allen klar mit welchen Absichten und Erwartungen. Er verschwand noch einmal kurz auf die Toilette. Ich fragte meine Frau ob sie Lust darauf hätte. Bino meinte nur, das sie es gerne mal ausprobieren wollte wie weit er geht, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich meinte nur zu ihr , und wie weit wolle sie denn dabei gehen. Bino wurde etwas verlegen und rot und meinte, das seine Argumente und Handfertigkeiten sie schon sehr reitzen und herausfordern würde. Ich meinte nur das ich ihr zur Zeit nichts dergleichen geben kann. Wenn sie es wirklich möchte dann solle sie sich austoben aber ich möchte euch dabei beobachten. Das war ihr nicht ganz so recht, aber ich wäre ja nebenan und könne zuhören. Ich sah den Glanz in ihren Augen und meinte nur dann wollen wir mal sehen was er so drauf hat und dir bieten kann. Ihr Glanz in Ihren Augen war zu diesem Zeitpunkt unbeschreiblich. Sie gab mir einen dicken Kuss und meinte nur danke, ich liebe dich.Da es regnete ging ich mit einem Schirm zum Auto. Als ich vor das Restaurant vorfuhr stand meine Frau elegant und sexy erregend im Scheinwerferlicht. Nur das sie dabei von einem ca. 2 Meter großen Hühnen eng umarmt und innigst geküsst wurde. Der Anblick war verstörend und erregend zugleich. Es war ja kein Fremdgehen, ehr ein Verleihen, ein Bekanntgehen mit beiderseitigem Einverständnis sozusagen.Es war nicht zu übersehen, das seine Hand nun ihrem Hintern das zuteil werden ließ, was ihre Brüste schon erleben durften. Mit fiel erst jetzt auf wie groß Thomas eigentlich war im vergleich zu meiner Frau, trotz ihrer 12 cm Pumps.Nun ja, wenn er bei Ihr soweit geht wie ich es vermute, dann wird meine Holde heute Nacht aber aufs intensivste durchgestossen werden und so wie ich Thomas einschätze wird er sich nicht nur mit der 08/15 Hausmannskost Stellung zufrieden geben. Auch wenn anal nicht Binos Lieblingsstellung ist, so bin ich mir doch sicher, sie wird heute Nacht auch hier einige Meter Rohr verlegt bekommen.Ich brachte den Leihschirm schnell zurück ins Resaurant. Als ich zum Auto zurück kam saßen beide schon hinten und küsten sich wieder innigst. Was sie sonst noch machten bzw. womit ihre Hände beschäftigt waren konnte ich nicht sehen. Beim Einsteigen meinte ich nur es wäre wohl besser wenn Thomas nach vorne kommt und mir den Weg zeigen würde, bis wir bei ihm sind, werdet ihr beide wohl noch warten können ihr beiden Turteltauben. Thomas kam zögernd nach vorne und meinte nur ,ja klar; und Bino mußte lächeln als ich sie im Spiegel beobachtete wie sie sich ihre Bluse wieder etwas mehr zuknöpfte.Als wir bei ihm waren führte er uns in eine luxuriös, zeitlos modern eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer war ein großes Ledersofa um einen Glastisch und eine Bar. Ausserdem ein schöner großer LED Fernseher. In einem Arbeitszimmer stand ein sehr professioneller Rechner mit mehreren Monitoren und einem Mischpult und Festplatten.Durch die leicht geöffnete Schlafzimmertür konnte ich ein riesiges Bett mit Satinbettwäsche sehen mit Gittern an Kopf und Fussende. Mir fielen auch die Handschellen, Seidentücher und Latexmasken auf einer Kommode auf.Bino verschwand erst einmal ins Bad. Thomas machte erst einmal etwas Musik und besorgte mir Mineralwasser zu trinklen und zeigte mir den Rest derWohnung. Für Bino mischte er ersteinmal einen Red Bull mit doppelt Wodka und machte einen Champagner auf und schenkte ein. Da wir unter uns waren fragte er mich wie weit er denn bei Bino gehen darf, falls sie es noch will und ob ich wirklich nichts dagegen hätte. Ich sagte das sollten wir wohl am besten Bino selbst entscheiden lassen, sie hat mein OK und du ebenfalls, es ist ja kein Fremdgehen ehr ein Verleihen. Und wenn sie es zuläst dann stopfst du ihr halt alle Löcher solange bis sie genug hat oder Stop sagt, solange du ihr nicht weh tust ist für mich alles OK, sie soll entscheiden auf was für ein Abenteuer sie sich einläst.Solltet ihr ins Schlafzimmer verschwinden dann las bitte die Tür etwas auf, so das ich euch zumindest hören oder durch den Türspalt beobachten kann. Da führte Thomas mich ins Arbeitszimmer und zeigte mir seine bemerkenswert Computeranlage. Ich verstand zuerst nicht, er meinte nur das lauschen nicht nötig ist, er hat da was besseres. Er öffnete ein Program und ich war überascht das ich das Schlafzimmer auf drei Monitoren aus verschiedenen Blickwinkeln sah. Der Geile Hund, er konnte alles was dort geschah aufzeichnen. Er zeigte mir noch wo ich die Aufzeichnung starten kann und wir gingen zurück ins Wohnzimmer.Wir waren gerade ins Wohnzimmer zurück gekehrt, da kam Sie aus dem Bad. Sie hatte den Blazer auf dem Arm und die Perlenkette abgenommen. Ihre Seidenbluse war nun wieder etwas weiter geöffnet als vorher. Sie verstaute Perlenkette und BH in ihrer Handtasche da sah ich erst das sie ihr Höschen auch noch heimlich verstaute.Wir setzten uns alle auf das Ledersofa, Bino setzte sich direkt mir gegenüber und Thomas neben sie. Sie tranken erst einmal beide einen grossen Schluck Sekt und küssten sich kurz um e dann den Longdrink zu probiern. Er hatte sicherlich auch den Zweck das die Hemungen bei ihr weiter vielen und sie nicht müde wurde.Thomas legte seinen Arm um sie und sie kuschelte sich an. Da sie etwas tiefer rutschte hatte er kein Problem seine Hand direkt auf ihren Busen zu legen. Da sie keine Reaktion oder Ablehnung zeigte fing er an die Brust zu streicheln.Durch den geöffneten Blusenausschnitt rutschte der feine Stoff sanft hin und her; dadurch stellten sich ihre Nippel schnell wieder auf und wurden hart. Thomas began dann auch umgehend mit dem Nippel zuspielen und drehte ihn zwischen seinem Daumen und Zeigefinger. Es dauerte nicht lang und seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden. Sie genoss es und trank am Champus den Thomas immer wieder direkt auffüllte.Wir unterhielten uns dabei und zwischendurch gab es immer wieder Küsschen. Ich beobachtete das Spiel erwartungsvoll von der anderen Seite aus und wartete ab. Doch irgendwie kam die Sache nicht in Schwung. Bino positionierte sich anders und meinte nur „was ist los, die Lust verloren?“ Sie zog Thomas zu sich und küsste ihn wieder richtig mit Zunge wie schon zuvor im Restaurant. Jetzt kam auch Thomas mehr auf touren und richtig Bewegung in ihre Bluse. „Nah geht doch jetzt wirds was mit uns“, meinte Bino zwischendurch. „So mal sehen was du so zu bieten hast“, und schob langsam ihre Hand auf seinen Schwanz und began ihn zu steicheln. Schnell stand er wieder wie eine Altarkerze und sie began ihn langsam aber bestimmt zu wichsen. Das Stöhnen der beiden verriet das sie nun beide immer mehr auf touren kamen und mich inzwischen gar nicht mehr beachteten.Ihr wichsen bei ihm wurde immer schneller und sie begann seinen Reißverschluß zu öffnen und seinen Schwanz frei zulegen.Er hatte eine schwarze, seidige Unterhose an. Sie schob beide Hosen beiseite und zog sie runter. Er saß nun in Unterhosen da und sie massierte seine maßigen Eier. Langsam wurde mir klar was sie so begeisterte, das waren seine mindestens 22*5,5 cm. die sie nun auf Größe und Härte wichste. Und ihre Taktfrequenz wurde dabei immer schneller und ihr Griff fester, wobei er fing an heftig zu stönnen. Da hörte sie auf zu wichsen und beide lösten auch ihren Kuss.Thomas stutzte und Bino positionierte sich anders, nur nicht alles auf einmal meinte sie und küsste kurz seine Schwanzspitze. Ich war erstaunt. Dann leckte sie kurz über seine Eichel und Küsste sie erneut. Thomas fing an zustöhnen. Sie beugte sich weiter zu ihm runter und näher heran und massierte seine Eier und wichste seine Schwanz langsam weiter. Dazwischen küsste und leckte sie immer wieder seine Schwanzspitze. Ich sah beiden faziniert von der andern Seite des Tisches aus zu. Thomas knetete derweil mit der einen Hand ihren Busen oder drehte die Nippel, wie ich meine recht rüde aber ihr schien das ja schon im Restaurant zu gefallen wenn er richtig hart hinlangte. Seine andere Hand bearbeitete ihren Arsch. Durch die Lederhose blieb es meistens beim Streicheln und leichten massieren ihrer Arschbacken.Langsam erhöte sie wieder den Takt bei der bearbeitung seines Schwanzes. Die Küsse auf der Eichel wurden länger und das lecken bezog sich nicht mehr nur auf die Spitze. Unverhofft nahm sie ihn richtig tief in Mund und begann zu saugen, was Thomas mit einem lauten Ahhhhhh beantwortete.Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben. Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; “ he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir einen Freifahtrschein gegeben und denn gedenke ich intensivst zu nutzen“ und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .Thomsa stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Milimeter für Milimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte wild. Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur „mein Gott bis du ein versautes und gieriges Miststück“ und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen.Wärend sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief zog Thomas sie näher zu sich um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie weiter in Rage brachte.Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie stand nun nackt im Raum und Thomas sah aus wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihr blank rasierter Schritt klitschnass war.Sie packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch und weiter ins Schlafzimmer. „So mein Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden“, meinte sie und schloss die Tür des Schlafzimmers.Thomas sagte nur „dann wollen wir dich kleines Luder mal so richtig durchziehen“. Ich ging derweil leise ins andere Zimmer und startete die Aufnahme und sah mir das Treiben am Monitor an. Ich konnte gerade erkennen, das Thomas auch im Schlafzimmer noch genügend Sekt hatte, sich etwas eingoss und er erst einmal eine blaue und noch ander Pillen einwarf. Auf ihre Frage hin meinte er nur damit du auch richtig was davon hast. Bino lag inzwischen breitbeinig auf dem Seidenlacken des Bett und beobachtete ihn.Er legte sich ersteinmal neben sie und sie wichste seinen Schwanz wieder auf Betriebstemperatur. Er fing derweil an ihre Pussy sanft zu massieren und steckte einen Finger hinein. Bald darauf einen zweiten und dritten. So feucht wie Bino war, war das überhaupt kein Problem noch mehr einzuführen. Immer schneller stieß er seine Hand in sie hinein und ihr Stöhnen wurde immer lauter, inzwischen wichste sie ihn nicht mehr sondern gab sich ihm einfach hin.Mit dem Daumen masierte er ihre Klit und mit der anderen Hand knetete er abwechselnd ihre drallen Brüste mit den inzwischen steinharten aufgerichteten Nippeln. „Ja los weiter, härter los stoss zu, los ja fester los bearbeite meine Fotze, härter du Sau“.Ihre Gier und Verlangen steigerte sich immer weiter, ihr Becken bebte und sie schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu sein. Seine drei Finger stießen zu wie eine Dampframme, immer tiefer und härter in ihre triefnasse Fotze. Mit einem lauten Ahhhhhhhhhh schob sie ihr Becken in die Höhe und eine Fontäne schoss aus ihr heraus. Die ersten Schübe spritzen weit über seine Schulter. Sie wand sich auf dem Bett und genoss ihren ersten Orgasmus. Als ihr pumpen nachließ streichelte er schon wieder ihre Muschi und Küsste und leckte sie. Was sie schnell mit einem „ja mach weiter“ belohnte und schon dauerte es nicht mehr lange und seine drei Finger fuhren nach einander wieder in sie ein. Wie eine Dampflok nahm sein Arm langsam fahrt auf. Stoß um Stoß um trieb er sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Je lauter sie atmete, stöhnte und röchelte umso heftiger stieß er zu. Die Gier in seinen Augen sprach Bände von dem was er noch mit ihr vorhatte.Erbarhumgslos bearbeiteten seine drei Finger ihre Muschi, schneller als ein Sekunden Takt stieß die Dampframme zu und in einem ohrenbetäubenden Aufschrei der der selbst durch die zwei Zimmertüren deutlich zu hören war entlud sich ihr zweiter Orgasmus mit einer weiteren Fontaine die ich so in noch keinem Porno gesehen hatte. Sie bog dabei ihren Rücken durch wie ein Flitzebogen so sehr wurde sie von ihrem Orgasmus überwältigt. Ich ahtte sie noch nie zuvor so bei einem Orgasmus schreien und stöhnen gehört.Doch Thomas gönnte ihr keinen Moment der Ruhe, kaum war sie wieder halbwegs bei Atem da schob er ihr seinen harten Prügel in den Mund. Sie nahm ihn auch auf doch er schob ihn ihr direkt bis in ihren Schlund durch so das sie anfing zuwürgen was aber wohl mehr ihrer überraschtheit zu schulden war. Thomas stieß immer wieder zu bis sie ihn bis zu seinen Eiern geschluckt hatte und hielt dabei ihren Kopf fest in seinen Händen und bestimmte den Rýhtmus. Er schob sie vor und zurück immer schneller. „So du Sau, jetzt pumpe ich dir erst einmal deinen Bauch voll“. Da schob sie ihn etwas zurück so das sie seinen Prügel richtig Blasen und wichsen konnte. Es dauerte nicht lange und entlud sich mit einem lauten Auaaahhh in ihrem Mund. Er pumpte und pumpte. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken wie er ihr sein Sperma in ihren Schlund pumpte, so das ihr etliches aus dem Mund lief. Seine letzten Spritzer klatschten in ihr Gesicht auf die Augen, Nase und Mund. Er verrieb es und sie leckte seine Finger und seinen Schwanz sauber.“Schade“ meinte Bino, „die Ladung hätte ich gerne woanders gespürt“. „Keine Angst mein Schatz all deine Löcher werden heute noch reichlich gefüllt werden, du wirst noch genug zu schlucken bekommen“. „Ausserdem bis die Medis richtig wirken kann man ruhig die kleinste Ladung verschwenden“. Bino schaute fragend und in der Tat seine Latte stand weiter wie eine Eins.“So von mir aus kanns weiter gehen. Du wolltest einen Schwanz dann sollst du ihn auch bekommen du kleines Miststück. I(ch habe noch keine Schlampe gesehen die so geschluckt hat wie Du eben“.Er drehte Bino in Position und sie öffnete bereitwillig die Beine und ihre nasse Grotte glänzte. Thomas beugte sich zwischen ihre Beine und führte seine Lanze in der Missionarstellung langsam in sie ein. Nach und nach verschwanden cm um cm dieses riesgen Schwanzes in ihrem Unterleib.Sie quitierte dabei sein langsames Vorgehen mit sanftem Stöhnen, Stoss um Stoss. Sie verschwand beinah unter diesem riesigen Kerl und räckelte sich sanft unter seinen sanften Stößen. Sie genoß es anscheined wirklich nach langer Zeit wieder einmal total ausgefüllt zu sein und ließ sich nun willenlos fallen.“Das sollte für dich genügen“, meinte Thomas. Von jetzt auf gleich stach er erbarmungslos und brutal zu. Mit einem harten Ruck verschwanden seine 23cm Fleisch vollständig in ihrem Leib, sie wurde bestimmt 10cm im Bett nach oben geschoben. Wieder, und wieder stach Thomas brutal zu, mit einer ernormen Geschwindigkeit ging sein massiger Körper hin und her und ebenso rücksichtslos drang dieser riesige Schwanz in meine Frau ein so als wolle er sie abstechen. Bino stieß einen Urschrei aus. Zum Teil aus Schmerzen und zum Teil aus Gier und Lust. „So Du geile Schlampe, ich ficke dich bis du ohnmächtig wirst und dann weiter ohne Gnade, da rauf hast du doch den ganzen Abend gewartet oder“? Inzwischen hatte sie das Kopfende des Bettes erreicht und stützte sich ab. Thomas stieß immer weiter zu und ihr Schreien wich langsam einem gierenden Stöhnen. „Ja Du Sau, fick weiter und spritz mich voll, fick meine Fotze durch bis ich nicht mehr kann“, sagte sie und windete sich unter seinen Stößen.Stoss um Stoss, Minute um Minute rammte er diesen Salatgurken großen Schwanz hart bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Vermutung das sie heute unendlich viele Meter Rohr verlegt bekommt wurde nun endgültig bestättigt. Ich wollte zuerst ins Zimmer stürzen und ihn zurückhalten aber inzwischen schien sie mit seiner Tortur klar zukommen und spornte ihn sogar noch an. Mir war schleierhaft wo sie diesen risigen Schwanz überhaupt unterbrachte. Sie schrie nur noch; „fick mich, fick mich“. Hätte er sie schwängern wollen er hätte ihre Gebärmutter direkt geflutet.Da erhöhte er noch einmal kurzzeitig die Frequenz. Sie stieß nur noch spitze, kurze Schreie aus und er entlud sich in ihr mit einem nicht endenden pumpen seines Spermas tief in ihren Leib hinein. Quasi direkt in ihre Gebährmutter. Als er ihn heraus zog, spritzete er noch zwei, drei Stöße auf ihre Brüste. Er legte sich neben sie und strich das Sperma auf ihrer Brust zusamnen und hielt ihr seine Hand auf den Mund und sie leckte gierig ihren und seinen Saft. „Mehr?“, fragte er, was sie mit einem tiefen; Jaaaa und einem nicken mit glasigen Blick quitierte. „Jetzt? Ja! Sofort? Ja! Wirklich? Ja, los fick mich durch, nehm keine Rücksicht mehr vergiss das mein Mann nebenan ist, leg richtig los, benutz mich wie eine drekige Strassenhure“. „Wie du es wünscht du altes Fickstück, so sei es“.Mit einem Satz war er wieder zwischen ihren Beinen und sie Schrie erneut auf als sein Schwanz aufs neue mit einem harten Stich bis zum Anschlag in sie eindrank . Sie wand sich erneut unter ihm und seinen unbarmherzigen Stößen und stöhnte ihre ganze Gier heraus.Er rammelte sie mit einer Härte und Geschwindigkeit die war ernorm. Er hatte gerade erst zweimal abgespritzt und sein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und bohrte sich eins ums andere mal in meine Frau. Durch seine Wucht musste sie sich wieder am Kopfende des Bettes abstützen. Ihr Atem war nur noch ein Hecheln unterbrochen von einem kurzen heraus gepressten Ja, Ja, Jaaa, weiter besorgs mir.Er rammelte sie Stoß um Stoß weiter durch und trieb sie vor sich her. Bino schrie ihre Gier nach noch mehr Härte heraus, so das ich die Lautstärke am Computer immer weiter runterregeln muste, sollte sie nicht merken das ich ja alles live mit bekam.Thomas kannte keine Gnade mehr und Bino keine Hemungen und keine Befriedigung. Sie hätte sich heute wahrscheinlich von einer ganzen Fussballmanschaft durchficken lassen, so geil und gierig war sie nach einem Schwanz.Auf einmal ließ Thomas von ihr ab und drehte sie rüde auf den Bauch. „So du Eheschlampe, jetzt werde ich dir erst einmal deinen Darm abfüllen“, sprach er mit einer Entschlossenheit in den Augen die einen Boxer hätten erschrecken lassen. Er schob ihr die Beine rüde auseinander und hob kurz ihren Bauch an um eine feste Nackenrolle unter sie zu legen.Dies geschah alles mit einer Geschwindigkeit die seines gleichen suchte und dies war kein Porno dies war quasi live dabei.Es ging alles so schnell das sie gar nicht richtig mitbekam was mit ihr passierte. Er setzte kurz an und Bino sagte nur; “ ja los fick meinen Arsch“. „Darauf kannst du Gift nehmen meine Süße“.Da bei beiden unten herum eh alles triffnass war verschwand sein Rohr nach zwei, drei kurzen Stößen schon bis zur Hälfte in Ihr. Nach einem kurzen Aufschrei von ihr meinte er nach zwei, drei weiteren Stößen, so schluß mit Lustig und Schonzeit wenn dein Arsch noch Jungfrau war hat sich das jetzt eh erledigt.Ein lautes Uaaaaahhhhhhhhh von ihr verriet schnell wie es weiter ging. Die Dampflok nahm schnell wieder Fahrt auf und beackerte ihre Arschfotze wie zuvor schon ihre Pussy. Der Wiederstand ihres Schließmuskel war für diesen Penis nicht exzistent und wurde ohne ansatz einer Pause überdrückt. Schnell musste sie sich wieder abstützen und die Dampframme stach immer härter zu.Seine harten Stöße klatschten richtig auf ihrem Arsch. Seine dicken Eier schlugen dabei immer wieder gegen ihre nasse Fotze was sie zu einer Ekstase trieb wie ich sie noch nie bei Ihr erlebt habe. Bino wurde von ihm wie Tier durch das Bett getrieben und er kannte keine Gnade und Ende.Von Ihr kam nur noch ein Stöhnen im Ryhtmus seiner Stöße, bis sie sagte,“ los du Tier pumpe endlich meinen Arsch voll mit deinem Saft“. „Kannst du kriegen du versautes Miststück“.Ich hielt es nicht für möglich aber er fickte sie nun noch härter und sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut heraus bis er sich in ihrem Arsch endlud. Er pumpte fast eine Minute seinen Saft in ihren Arsch. „Ja und, meintest Du das so du geile, versaute Ehehure hast du dir das so vorgestellt?“Bino lag nun nach Atem ringend unter ihm und stöhnte nur noch. Eine Welle von Orgasmen hatten sie erst einmal geschaft. Thomas hatte immer noch seinen Schwanz in ihrem Arsch und er fing ganz langsam wieder an sie zu stoßen. „Und“, fragte er sie,“ fühlst du dich gut“ und sie nickte nur müde und erschöpft.Sie lag nun total ermattet unter diesem Berg von einem Mann und merkte anscheinend nicht das er sie schon wieder leicht und sanft ihren Arsch fickte. Es sah nicht so aus das er irgendwelche Ermüdungserscheinungen hatte. So vergingen die nächsten Minuten.Sanft pumpte er seinen Schwanz weiter in ihren Arsch bis er meinte „so habe ich die Fotzen am liebsten, wenn sie willenloses Fleisch sind“. Von jetzt auf gleich rammelte er sie wieder durch, das sie förmlich aufschrie was ihn nur noch roher werden ließ. Hart stieß er seinen Prügel weiter in ihren Arsch. Ihr Stöhnen legte sofort wieder zu und die nächste Orgasmuswelle näherte sich unaufhörlch. Ich war mir nicht sicher aber ich meine man konnte sehen wie ihr seine vorherigen Ladungen noch aus der Fotze und dem Arschloch liefen, da pumpte er ihr schon die nächste Ladung in ihren Arsch. Mit harten Stößen rammte er sein Ding bis zum Anschlag in ihrem Darm und entlud sich wieder in ihr.Sein pumpen fand überhaupt kein Ende. Es waren Unmengen von Sperma das er in sie hinein pumpte. Diesmal zog er ihn aus ihr heraus und drehte sie wieder zurück auf den Bauch.Er zog sie zu sich ran und packte ihren Kopf und sagte los du Miststück leck ihn Sauber. Da mich nun schon lange nichts mehr verwunderte war ich auch nicht überrascht das sie seinen Schwanz gierig in ihren Mund nahm leckte und saugte als wolle sie noch den letzten tropfen genießen.Da klingelte es an der Haustür. Thomas erwähnte zwar kurz das später evtl. noch jemand vorbei kommt und ich ihn dann reinlassen sollte aber ich hatte nicht mehr damit gerechnet.Ich fragte wer über die Sprechanlage wer da sei und es waren Dirk und Joachim und sie erklärten das sie Kumpels von Thomas wären und da sie bei ihm noch Licht sahen und da er ja schon mal häufiger netten Besuch da hatte mit dem man sich dann zusammen vergnügen kann wollten sie mal vorbeischauen.Beide holten sich etwas zutrinken und kannten sich tatsächlich in der Wohnung aus. Wir machten uns bekannt, ich erklärte die Situation und sie entdeckten direkt das Treiben im anderen Zimmer auf dem Monitoren. Jo fragte wer ist denn die kleine da die unserem Kleinen gerade einen Bläst.Ich erklärte ihnen den ganzen Abend. Worauf sie beide nur meinten ob ich denn etwas dagegen hätte wenn sie sich Ihr auch noch annehmen würden. Nun ja, wir einigten uns darauf wenn sie es will ist es OK. Na dann wollen wir unserern Kleinen mal unterstützen.Wie lange sind die zwei schon dran? Ich sah auf die Uhr und war erschrocken das meine Frau schon über zwei Stunden von Thomas bearbeitet wurde. „Na dann hat er aber tüchtig eingeworfen“, meinte Dirk. „Wieso nennt ihr Thomas übrigens den Kleinen“, fragte ich. Jo, der schon anfing seine Jacke und Pullover auszuziehen, meinte nur „das er halt den kleinsten unserer Klicke hat, er ist zwar Größer als wir, nur wir haben halt an anderer Stelle mehr zu bieten“ und grinste dabei vielsagend.“Deine Frau wird es zu schätzen wissen“, ergänzte Dirk. Beide nahmen aus Thomas seinen Vorräten auch einige Tabletten ein und drückten ein paar andere aus einem anderen Blister und meinten nur „damit die Kleine uns nicht schlapp macht wenn am schönsten wird“. Sie nahmen noch drei Flaschen Sekt und ein Wasserglas voll Wodka mit ins Schlafzimmer. Thomas begrüste sie direkt mit einem lauten „Hallo“. Bino die ihm immer noch einen bließ schaute erst einmal erstaunt hoch. „Oh du hast noch Besuch bekommen“?, sagte sie. „Ja hallo ich bin der Dirk und habe dir auch was zu trinken und noch ein paar Vitamine mitgebracht“.Er hielt ihr die Hand mit den Tabletten vor den Mund und gab Ihr das Glas mit dem Wodka, „hier trink aus, mit einem Zug danach gibts noch schön ein, zwei Gläser Sekt damit die Stimmung mal was angehoben wird“. Bino trank in einem zug aus und auch den Sekt trank sie gierig hinter her. Ich war gespant was die Tabletten bei ihr bewirken sollten.

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