Verliebt in den Hausfreund Teil 1

Ich hatte sie diesbezüglich mehrfach befragt und sie hatte jedesmal mit Nachdruck bestritten.Es sei rein körperlich, es ginge ihr nur um’s Ficken meinte sie. Und Ficken konnte er ganz ausgezeichnet. Er war im Grunde der perfekte Liebhaber. Gepflegt, gebildet und humorvoll Etwas älter als meine Frau und ein Stück jünger als ich. Und er beherrschte die ganze Bandbreite der Spielarten. Meine Frau bevorzugte harten Sex. Das war der Teil den ich ihr nicht geben konnte und den er bis zur Perfektion beherrschte. Er war sehr charmant und verführte meine Frau bei jedem Date auf’s Neue, aber im Anschluß fickte er sie nach allen Regeln der Kunst und in Stellungen die ich nichtmal kannte teilweise sogar über Stunden hinweg knallhart durch. Er verführte sie wie ein Gentlemen, fickte sie wie eine Hure und meine Frau verfiel ihm von Date zu Date immer mehr. Ich merkte das sehr wohl. Anzeichen gab es genug, aber ich war unfähig es zu verhindern oder zu beenden. Unsere Treffen liefen meist gleich ab. Er besuchte uns in unserer kleinen Wohnung, wir tranken etwas und sahen uns einen Porno an. Er saß mit meiner Frau zusammen leicht versetzt hinter mir auf dem Sofa, während ich im Sessel Platz nahm und den beiden weitestgehend den Rücken zudrehte um den „Einstieg“ zu erleichtern.In unseren Vorlieben waren wir uns ähnlich. Er hatte ebenso wie ich einen ausgeprägten Fußfetisch und konnte zudem den gewaltigen schweren Titten meiner Frau nicht wiederstehen. Er war aber im Gegensatz zu mir jung und körperlich top fit. Meine Frau war begeistert von seiner Kondition und vor allem von seinem steinharten Schwanz und seiner Fähigkeit ihn einzusetzen. Ich muß neidlos anerkennen dass er der beste Ficker war den meine Frau bisher hatte. Das sagt sie auch heute noch!Sie trug an diesem Abend eine weiße, übertrieben weit aufgeknöpfte Bluse und einen schwarzen BH. Dazu einen Minirock. Es war erst unser fünftes gemeinsames Date und sie war noch immer den halben Tag nervös, hatte sich im Vorfeld ausgiebig zurecht gemacht und sich die blankrasierte Möse sogar eingecremt um „extra weich“ für ihn zu sein.Er saß auf dem Sofa, hatte meine Frau im Arm und wir unterhielten uns noch kurz über belangloses während ich den Film einlegte und das Licht dämmte. Es dauerte diesmal noch kürzer als beim letzten Mal bis die Antworten ausblieben, das Gespräch versiegte und stattdessen nur dezentes Schmatzen zu hören war. Ich liebte diesen Moment! Für meine Frau war Knutschen extrem wichtig. Es gehörte für sie auf jeden Fall dazu, sie tat es grundsätzlich immer und immer wenn sie es tat wußte ich, dass sie heiß war. Ich drehte mich langsam in ihre Richtung um einen Blick zu erhaschen und sie knutschten tatsächlich sehr innig. Er hatte den Arm um Sie gelegt, sie streichelte seine Haare und mit der rechten Hand massierte er unter der Bluse bereits die Brüste meiner Frau. Ich drehte mich wieder zurück, sah mir den Film für ein zwei Minuten an und wechselte dann wieder zum Sofa. Meine Frau hatte die Beine angewinkelt, seine Hand ruhte bereits unter’m Mini zwischen ihren Schenkeln und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hatte er auch schon einen Finger in ihrer willigen Möse. Sie war so heiß auf ihn!Es war als wäre ich nicht da, und so hatte ich das eigentlich ganz gern. Ich sah einfach nur zu und was ich sah war sehr viel geiler als der Film. Inzwischen hatte er Ihre Titten freigelegt, sie kniete auf dem Sofa, ihr Kopf hob und senkte sich gleichmäßig in seinem Schoß während er die Augen geschlossen hatte und sich verwöhnen ließ. Den Anblick wollte ich geniessen. Es ist immer wieder ein absoluter Kick für mich zu sehen, wie meine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst und lutscht. Allerdings tat sie es nie mit soviel Hingabe wie bei ihm. Sie lutschte ihn langsam und über die komplette Länge. Sein Schwanz war in etwa 18 cm lang und meine Frau war im Stande ihn komplett zu schlucken, dann die Zunge am Schaft entlang zu schieben und ihm die Eier zu lecken. Das tat sie jetzt. Ich staunte, er stöhnte. Sie hielt es schnell nicht länger aus und mußte sich auch nicht großartig zurücknehmen. „Ich will deinen Schwanz“ hörte ich sie sagen und beide standen auf, gingen Hand in Hand in Richtung Schlafzimmer. Ich gab etwas Vorsprung, zog mich dann ebenfalls aus und ging ihnen nach. Ich blieb am Türrahmen stehen. Sie waren beide nackt. Er hatte sich auf’s Bett gelegt und meine Frau kniete auf allen vieren zwischen seinen Schenkeln und lutschte ihm den Fickprügel auf den sie schon den ganzen Tag heiß war hart. Ich sah die Szene von hinten und bekam meinen Ständer allein vom Anblick. Der Körper meiner Frau , Ihre Füße, das Kettchen, die schweren Titten und der geile Arsch. Der Glanz ihrer nassen Möse. Ich war glücklich. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und bereits ein Kondom in der Hand. Ich trat hinter meine Frau, legte meine Hände auf ihren Prachtarsch und leckte ihr langsam die tropfnasse Möse aus, während sie seinen Schwanz weiter lutschte. Lecken war das Einzige das ich besser konnte als er und meine Frau sprang total darauf an. Sie stöhnte mit vollem Mund und wand sich, bewegte ihren Arsch und presste ihn mir entgegen. Ich ließ meine Zunge abschliessend über ihr enges Arschloch tanzen, drang kurz ein und schob ihr dann meinen fetten Schwanz in die Möse. Sie stöhnte sehr laut, so laut dass die Menschen in der Wohnung unter uns auch im Bilde waren und ich gab mir Mühe dieses Stöhnen am Leben zu erhalten. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie langsam und tief. Sie genoss es sichtlich gefickt zu werden und dabei auch noch einen Schwanz im Mund zu fühlen. Er hielt zudem ihren Kopf fest und machte mit dem Becken leichte Fickbewegungen was meine Frau scheinbar extrem erregte. Schon jetzt hatte ich Probleme nicht zu spritzen und zog meinen dicken Schwanz langsam wieder raus. Er hatte sich inzwischen das Kondom über den Schwanz gerollt und war dabei aufzustehen. Wir tauschten die Plätze und meine Frau hatte nun meinen Schwanz im Mund während ihr praller Fickarsch vor meinen Augen steil nach oben stand . Schon beim ersten seiner Stöße warf sie den Kopf in den Nacken . Er fickte sehr hart, sehr schnell, meine Frau wurde durchgeschüttelt und hatte keine Chance mehr beim Blasen meines Schwanzes einen Rythmus zu finden . Er knallte sie einfach in einer Art und Weise die ich keine zwei Minuten hätte durchstehen können. Meine Frau sackte zusammen, ließ ihren Kopf auf meinem Bauch liegen und presste ihm ihren Arsch entgegen wie eine läufige Hündin. Und er bumste sie nach wie vor im gleichen Tempo ohne außer Atem zu kommen. „Wie sieht’s aus bei Euch? Sandwich?“ fragte er beiläufig. Meine Frau war knallrot im Gesicht und etwas außer Atem aber sie richtete sich ohne zu zögern auf und bestieg mich. Sie führte sich meinen Schwanz ein, ließ sich auf mich niedersinken und legte sich dann flach auf mich, um ihm das Eindringen in ihren Arsch zu erleichtern. Ich spreizte unten liegend die Arschbacken meiner Liebsten, während er ihren Arsch mit Gleitgel vorbereitete und sie mit den Fingern leicht vordehnte. Meine Frau atmete schwer, die schweißnassen Titten plattgedrückt lag sie auf mir und kreiste langsam das Becken während er sie inzwischen mit zwei Fingern dehnte. Dann konnte es los gehen, meine Frau richtete sich leicht auf und er presste seine Eichel gegen ihr enges Arschloch und Sekunden später konnte ich seinen Schwanz in meiner Frau und seine Eier auf meinen fühlen. Sie war fällig, sie liebte es, ich mußte ihr den Mund zuhalten als wir gemeinsam versuchten einen Rythmus zu finden um sie geilstmöglich zu ficken. Ihre nassen Titten bebten, die Nippel waren steinhart und ihr Stöhnen war trotz meiner Hand vor ihrem Mund extrem laut. Er fickte ihren Arsch und griff dabei fast grob von hinten nach ihren Titten und knetete sie fest durch. Sie wurde noch lauter und mir war’s egal, ich nahm die Hand weg und packte sie unterhalb des Rippenbogens und versuchte ihre Möse etwas härter zu stossen als sie auch schon explodierte. Sie zuckte so extrem dass ich sie festhalten mußte weil ich Angst bekam sie würde mir mit den völlig unkontrollierten Beckenbewegungen den Schwanz brechen.Ich hatte sie noch nie so ekstatisch zucken sehen und ich hatte nun eine ungefähre Ahnung wie geil das für sie gewesen sein mußte. Das Becken zuckte, ihre Beine vibrierten und ihre Atmung klang äh, ja ungewöhnlich. Ich war überrascht und glücklich dass wir ihr dieses Gefühl schenken konnten. Weniger glücklich war ich über die Schmerzen in meinem Schwanz die jetzt doch stärker wurden. Ich nahm an mir was gezerrt zu haben, sagte das auch so und ging ins Bad. Schade, aber damit war ich raus. Ich wollte grade ins Wohnzimmer zurückgehen als ich meine Kleine stöhnen hörte.Vom Türrahmen aus beobachtete ich wie er meine Frau von hinten rammte. Sie kniete auf allen vieren,den Oberkörper leicht aufgerichtet und er fickte sie so hart in den Arsch, dass ich seine Eier gegen ihre Möse klatschen hörte. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften und er hielt sie so fest, dass seine Fingerspitzen weiß wurden, Seine Armmuskulatur war angespannt und seine Schultern glänzten feucht. Meine Frau stöhnte wie eine Hure unter seinen Stößen und inzwischen wußte wohl das ganze Haus Bescheid. Mir war’s egal. Der Anblick war zu geil und ich würde auf gar keinen Fall stören.Er schien nicht müde zu werden. Kein bisschen. Er hämmerte seinen steinharten Fickprügel so hart in den Arsch meiner Frau, dass die sich am Gitter des Bettgestells festkrallen mußte und Töne von sich gab die sich zeitweise anhörten als würde sie weinen. Er zog seinen Schwanz ruckartig ganz heraus, rammte ihn dann wieder in ihr gedehntes Loch und rammelte in kurzen schnellen Stößen wieder drauf los. Dann wiederholte er das Ganze und wieder und wieder und wieder bis das Arschloch meiner Frau unkontolliert zuckte und gähnend weit offen blieb. Er stiess seinen Schwanz hinein, zog ihn wieder komplett heraus und stiess ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Wieder und immer wieder. Zwischendurch schlug er ihr kräftig mit der flachen Hand auf den Arsch so dass dieser nach drei bis vier Anwendungen knallrot leuchtete. Meine Kleine war am Ende. Ihre großen schweren Titten wippten geil bei jedem Stoß, und schweiß tropfte von ihren Nippeln. Ihr Rücken war klatschnass und zwischen den Schulterblättern glänzte die Haut als hätte sie geduscht. Die Fenster waren beschlagen und der ganze Raum duftete nach geilem, hartem Sex.“Tu mir weh“ hörte ich meine Frau keuchen. „Tu mir weh“. Sie konnte nicht mehr. Er schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch so dass sie zuckte, griff dann mit der rechten Hand in ihre langen blonden Haare und zug ihren Kopf an den Haaren zurück wie ein Reiter der sein Pferd züchtigt. Sie gurgelte etwas das ich nicht verstand und liess dann einen kehligen gequälten Laut hören als sein Schwanz bis zu den Eiern hart und tief in ihr Arschloch stiess. Er nagelte den Arsch meiner Frau in dieser Stellung einige Minuten, griff dann von vorn nach ihrer Möse und rammte ihr seinen Schwanz dann dreimal hintereinander fast brutal in den Arsch. Das reichte, meine Frau gab einen tiefen , sehr schwer definierbaren aber lang anhaltenden Seufzer von sich und spritzte unkontrolliert zuckend ab. Sie spritzte in drei vier Schüben , fiel dann vornüber und blieb zitternd liegen.Er zog sich das Kondom ab, wichste schwer atmend und keuchend seinen geschwollenen Schwanz und entleerte kurz darauf seine prallen Eier auf den glutroten und noch immer zitternden Fickarsch meiner Frau. Seine heiße dünnflüssige Wichse verschaffte dem benutzten Arsch meiner Süßen einen perfekten Glanz.Er wollte sich wohl grade zu ihr legen als ihm auffiel, dass ich ja auch noch da war. Er nahm vom ursrünglichen Vorhaben Abstand und ging mit gesenktem Blick an mir vorbei. Er fragte ob er Duschen dürfe und ob ich ein Handtuch für ihn hätte. Ich gab ihm eines und ging dann zum Bett zurück. Meine Frau lag noch immer völlig erschöpft inmitten einer fast kreisrunden Lache. Ich: „Junge Junge!“Sie: „Da sagste was!“ Ende Teil 1

Verliebt in den Hausfreund Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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