Verbotene Liebe Teil 11

Mitteilung an LuHallo, hier ist noch einmal Imke. Es ist ja schon eine Zeit her, das ich von meinem Leben berichtet hatte. Das tat ich, weil es mich erregte, jetzt schreibe ich, damit Lu es liest. Nachdem ich meine Geschichte hier eingestellt hatte, bekam ich einen Kommentar von Lu: „Imke, bitte gehe diesen Weg nicht, das ist nicht das Richtige für dich.“ Mehr stand nicht drin und zu Hause hatte er mich auch nicht darauf angesprochen. Nur wenn ich abends mit ihm kuschelte, weinte er auch leise und hielt mich dabei ganz fest. Wie ihr wisst, zog ich mich hier sofort zurück, einfach aus Angst, dass ich Lu wieder enttäusche.Das Schlimmste war aber, das ich gar keine Zeit mehr hatte, auch nicht für meinen neuen Weg. Mutti wurde immer schlapper und ich musste ihr helfen. Nach und nach übernahm ich den ganzen Haushalt und Mutti konnte kaum noch aufstehen. Nach erledigter Hausarbeit setzte ich mich immer zu Mutti ans Bett und Mutti fing an, von ihrem Leben zu erzählen. Viele Geschichten hörte ich so, von meinem Erzeuger, dann wie Lu mich im Freibad gerettet hatte und welche schönen Erlebnis wir zusammen hatten. Bis zu meinem achtzehnten Geburtstag erzählte sie mir alles, doch dann stockte sie. Ich wurde vertröstet, dass sie jetzt zu schwach wäre und morgen weiter erzählen wolle. Mein schlechtes Gewissen plagte mich, genau mit achtzehn war ich auf Abwegen gekommen, hatte ich sie deswegen so krank gemacht? Stirbt sie vielleicht, weil ich ihr durch die Enttäuschung das Herz gebrochen hatte? Ich hatte mich wegen meiner Fehler immer nur vor Lu geschämt und nie an Mutti gedacht.Am nächsten Tag beeilte ich mich mit der Arbeit, um schnell bei ihr sitzen zu können. Sie war wieder schwächer geworden und doch strahlte sie eine so starke Entschlossenheit aus, die ich nicht bei ihr kannte. „Imke heute will ich dir ein paar Fragen stellen und du musst sie mir ehrlich beantworten, wirklich ganz ehrlich.“ Geprägt von meinem schlechtem Gewissen und der Angst, dass Mutti mit einer Lüge sterben würde, versprach ich: „Ja Mutti, stimmt ich habe öfters geflunkert, aber jetzt will ich ehrlich sein.“ Mutti machte eine lange Pause und dann kam die Frage, die mir die Füße weg haute. „Imke liebst du Lu, mehr als eine Tochter ihren Vater liebt? Du weiß, Lu ist nicht dein Vater, liebst du ihn als Mann?“ Ich lief rot an, ich wurde weiß, ich stammelte rum und fand keine Antwort. Mutter wurde ein bisschen Böse und fragte energisch: „Imke ich habe keine Zeit mehr zu warten, ich muss wissen, LIEBST DU Lu?“ „Ja Mutti ich liebe ihn, ich habe ihm auch schon schöne Augen gemacht, nur, er hatte immer nur Augen für dich.“ „Das ist gut Imke, ja ich weiß, er hat nur Augen für mich, aber du warst immer in seinen Augenwinkeln.“ Mutti sprach in Rätseln für mich, aber ich wartete, denn ich merkte, es strengte sie an. „Willst du meinen Platz bei ihm einnehmen, ich meine als seine Partnerin?“ Mein Blutdruck stieg, ich dachte ich kippe gleicht um, sie wollte mir Lu abtreten, den Mann, den ich mein ganzes Leben anhimmelte? Mutter sprach weiter: „Du wärst für ihn die richtige Frau, ich kenne ihn, er hat nie über eure Gespräche geredet, aber ich habe deine Geschichte gelesen. Nicht nur er ist da angemeldet, ich lese die Geschichten auch. Entscheide selber, du hast Romys Geschichte gelesen, das sind seine Neigungen und dann setz deine Bedürfnisse dagegen. Imke willst du diesen Weg gehen?“ Ich konnte nicht sprechen, Mutti bot mir den Traum fürs Leben an. „Imke, jetzt sage es, willst du Lu gehören?“, diese Frage war jetzt laut und ungeduldig und ich antworte ihr: „Ja Mutti, das wäre der Traum meines Lebens, aber er gehört dir. Mutti warum bietest du mir dein Mann an, warum bist du krank geworden, ist es wegen mir, willst du gehen, damit ich glücklich werde?“, jetzt war ich panisch, doch Mutter redete ruhig weiter. „Nein Imke, ich hatte schon bei deiner Geburt den Herzfehler. Die Ärzte gaben mir da nur zehn Jahre, erst hatte ich Angst um dich, aber seit wir zu dritt waren, wusste ich, dass Lu auf dich aufpasst. Ihr beide habt mich aber so glücklich gemacht, dass ich sogar acht Jahre länger lebe.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen und Mutti setzte noch einmal an: „Gebe Lu einen Monat Trauer, dann, verspreche mir, musst du seine Geliebte sein. Ich werde auch mit ihm reden und er muss es auch versprechen.“ Scheinbar schlief sie ein und ich wollte leise den Raum verlassen, da flüsterte sie leise: „Es tut mir leid, dass du die letzten Jahre so leiden musstest, Imke. Ich hatte auch eine sehr schlimme Jugend, bis du Lu zu mir gebracht hast. Seit dem habt ihr beide mich glücklich gemacht. Jetzt ist meine Zeit zu Ende, ich gebe ihn dir gerne zurück und ich weiß, meine Liebsten sind beieinander gut aufgehoben.“ Lächelnd schlief sie ein und ich blieb noch lange bei ihr sitzen. In der nächsten Nacht starb sie und wir hielten Trauer.Lu, wenn du dieses liest, dein kleines Mädchen braucht dich das letzte Mal.Bitte helfe mir, mein Versprechen an Muttis Totenbett zu erfüllen und nimm mich als deine Frau.ImkeNoch am gleichen Tag las ich die Antwort von Lu:Hallo Imke,Romy war meine Maus, wenn du es wirklich willst, Imke, dann sollst du mein Mäuschen sein.Die Bedeutung solltest du kennen!Ach so mein „Mäuschen“ hat augenblicklich in mein Bett zu kommen.Lu© perdimado 2011

Verbotene Liebe Teil 11

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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