Teil 05Vera – Susannes WeltNoch sind die Mädchen etwas schüchtern, Susannes Tempo und ihre Energie imponiert ihnen aber sehr! Sie führt die Freundinnen zuerst ins Bad, alles ist etwas größer und großzügiger eingerichtet. Die Dusche z.B. hat keine enge Kabine sondern ist Bestandteil des Bads, eingerahmt von einer gefliesten flachen Mauer, auf der man auch gut sitzen könnte. Beleuchtet wird Alles von vielen kleine Minispots, die wie helle Sterne an der Decke leuchten. Eine Badewanne gab es mal – erklärt Susanne – Ich möchte im Herbst eine kleine Sauna- und Badeoase hinten im Garten bauen lassen, Olaf hat schon Pläne gemacht und das wird aus massiven Balken gebaut, mit bepflanztem Dach – wie in Finnland.Die Freundinnen können nur staunen. Doch dann duschen sie gemeinsam mit Susanne und es dauert nicht lange um so geil zu werden, dass sie sich gegenseitig befriedigen, bis Susanne sich löst. Kommt, im Bett ist es bequemer und reicht ihnen große weiße Frottetücher. Bevor sie es sich im Bett bequem machen können, klingelt das Telefon. Ein kurzer Blick auf die große Zimmeruhr und Susanne hebt ab. – Ich habe heute sehr lieben geilen Besuch! – Nein, Mädchen – wie? – Warte, ich lass sie mithören . . . Sie drückt eine Taste und die Freundinnen können mithören. – Wie alt sind sie? (eine Frauenstimme) – Jung kommt die Antwort. –Wie jung? (jetzt fragt eine Männerstimme) – Sehr jung – das müsste euch doch reichen! antwortet Susanne mit einem süßen Klang in ihrer Stimme. – Und kann man sie vielleicht kennen lernen? (fragt jetzt wieder die Frau) Susanne blickt zu den Mädchen, die schon sehr interessiert zugehört haben. Sie schauen sich kurz an und nicken zustimmend. Susanne hat den Hörer schon zur Seite gelegt, so dass alle Drei hören und sprechen können. – Fragt sie doch selbst spricht Susanne in Richtung Telefon. –Hallo ihr Zwei (die Männerstimme, jetzt schon etwas erregter in der Stimme) was macht ihr da heute bei Susanne? – Was wohl? wirft Susanne ein.Vera antwortet als Erste: Na ich hoffe doch, dass wir heute einen sehr aufregenden Abend erleben! – Mit Sexspielchen? (wieder die Frau) – Bestimmt nicht mit Kochen gibt Petra schnippisch zurück. Susanne muss lachen. – Können wir vielleicht zusehen – oder sogar mitmachen? (der Mann) – Mit leuchtenden Augen nicken die Freundinnen – Sie sind einverstanden, aber bitte Hermann, du hältst deinen Schwanz da raus! Die Süßen sind noch Jungfrauen und sollen dass auch noch bleiben! – Ok, ok (im Hintergrund lacht die Frau) es sind ja noch zwei geile Girls am Set! Wir sind schon unterwegs! – Lasst euch bitte Zeit, vor 19 Uhr geht sowieso nicht, und bitte Hermann, fahr den Wagen gleich hinters Haus, es braucht ihn ja keiner zu sehen.Sie trennt das Gespräch und legt sich zwischen Vera und Petra. Ihr wisst was die gerne wollen? – Klar, die wollen zusehen wenn wir Sex haben und ehrlich, ich finde das geil wenn ich mir vorstelle, mir sieht jemand zu sagt Petra. Genau, und ich würde gerne erleben was die da machen ich werde schon bei dem Gedanken ganz nass zwischen den Beinen fügt Vera hinzu. – Und wenn die mehr wollen? hakt Susanne nach. Ich finde das total abgefahren – Genau! Die Mädchen sind sich einig und fangen an Susanne zu streicheln und wechseln sich mit dem Küssen ab. Schnell liebt Veras Kopf zwischen Susannes gespreizten Schenkeln und leckt ihre glatte Pflaume aus. Petra will auch und Vera weicht zur Seite – Das ist ja irre, so zwischen den Ringen deine Spalte auszulecken schwärmt Vera – so was will ich auch haben! Susanne steckt ihre Zunge tief in ihren Mund und greift Vera zärtlich in den Schritt. Sofort öffnet sie ihren Schoß und lässt sich in ihrer jungfräulichen Spalte verwöhnen. Mal sehen mein Schatz, erst warten wir auf Hermann und Nathalie, vielleicht wird aus uns ja noch was ganz großartiges? Petra leckt so kräftig, dass Susanne sich langsam zu einem Orgasmus steigert und Vera tut ein Übriges, indem sie an ihren Titten spielt und sehr intensive Zungenküsse mit Susanne wechselt. Wellen von Zuckungen schütteln plötzlich den Körper der Frau und sie stößt einen schrillen Schrei aus, der sofort in stoßweises Stöhnen übergeht. Benommen fällt sie schlaff auf die Decke.- Ihr seit absolut die Härte Kinder, wo habt ihr das gelernt? – Wie gelernt? fragt Petra in ihrer unschuldigen Art. Vera sagt gar nichts, sie ist so geil dass sie sich umdreht und Susannes Schenkel öffnet um sie weiter zu lecken. – Aufhören! Susanne schiebt ihren Kopf zur Seite. Ich will nicht so schnell so viel haben!Lasst uns lieber denn Abend vorbereiten. Die Mädchen werden sorgfältig mit geilen Sachen ausgestattet und dabei zeigt sie den Freundinnen auch den Umgang mit einigen Spielzeugen, vom einfachen Vibrator über Analplugs bis hin zu Handschellen und diversen SM-Spielzeugen. – Ich glaube, eure Schamhaare rasieren wir hinterher – so seht ihr noch viel unschuldiger und züchtig aus!Vera bewundert sich im großen Spiel im Schrank und Petra zupft ihren Slip zurecht, damit ihre Schamlippen in der Mitte des Schlitzes liegen. Vera streicht über ihre Nippel, die durch die Löcher im Leder-BH quellen und dadurch besonders geil geformt werden. -Bitte Kinder, ich möchte euch um eines nur bitten, bitte lasst euch nicht von Hermann ficken oder mit dicken Dildos! Als Jungfrauen seid ihr für besseres auserkoren! – Fragen sehen sie Susanne an. – Wartet ab ihr Süßen – das wird euch sicher mehr als Spaß machen! – Und jetzt müsst ihr mir zur Hand gehen und ein wenig bei den Vorbereitungen helfen, Helmut wird wieder gutes Geld bringen – ein Baustein für die Saunahütte!Petra und Vera gehen mit Susanne runter in die Küche. Stolz betrachten sie sich gegenseitig in ihrem nuttigen Aussehen. Susanne sieht auch sehr geil aus in ihrem Lederbody, der ihr wie angegossen passt. Die Drei bereiten kleine Häppchen vor und schneiden frische Früchte auf, um sie dekorativ zu dem Häppchen zu legen. Aus dem Geschirrschrank holt Susanne noch 6 Sektgläser 6 Weingläser. Auf 3 Tabletts tragen sie alles nach oben ins Schlafzimmer und stellen alles auf eine Anrichte an der Tür. – Jetzt noch das Bett neu beziehen! – Schnell holt sie aus dem Schrank ein schwarzes glänzendes Laken in Übergröße. Die Mädchen haben das Bett schon abgezogen und gemeinsam beziehen sie alles in Schwarz. Stolz führt Susanne den staunenden Mädchen die vielen Raffinessen dieses Zimmers vor. Die Musikanlage spielt leise Musik, das Licht lässt sich über ein kleines Feld am Kopfteil des Bettes steuern. –Oder als Lichtorgel? – Sie legt einen Kippschalter um und schon reagiert das Licht auf die Geräusche im Raum – nicht so hektisch wie in Diskotheken, sanft und weich dimmt das Licht auf und ab. – Wofür das? will Petra wissen. – Zärtlich drückt Susanne sie an ihre Brust – mein Schatz, warte bis dich das Licht bei deinen Lustvollen Geräuschen begleitet, ein zusätzlicher Kick!Sie hören, wie ein Wagen auf das Grundstück fährt. – Hier, zieht euch das an! Sie reicht den Mädchen zwei lange weiße Seidenkimonos. Sie selbst legt einen roten mit Drachenmotiv auf dem Rücken an.So geht sie runter, um die Gäste zu empfangen. Die Mädchen stehen erwartungsvoll an der Treppengalerie und beobachten sie von oben. Susanne blickt noch einmal zu ihnen hoch und öffnet dann die Tür. Eine sehr junge und schlanke Frau tritt zuerst ein, Sie begrüßen sich mit einem sehr intensiven Zungenkuss. Ein schon älterer Gutaussehender Mann betritt die große Diele und schließt die Tür hinter sich. Auch er wird von Susanne mit einem sehr intimen Kuss begrüßt. – Legt doch bitte ab! Susanne deutet auf die Garderobe. – Ihr kennt euch doch aus. Der Mann hilft der jungen Frau aus dem Trenchcoat und die Mädchen sehen, dass sie nur halterlose Strümpfe trägt. jetzt fällt ihnen auch auf, dass sie ein Hundehalsband am Hals angelegt hat. Sie hat sehr kleine Brüste und ihre Höfe stehen wie Halbkugeln vor, gekrönt von außergewöhnlich dicken und langen Nippeln. Ihre Schamhaare sind auch glatt rasiert und auf ihrem Venushügel ist der gleiche Drachen tätowiert wie der auf Susannes Busen. Der Mann zieht seinen Mantel aus. Er trägt eine hautenge Lederhose und eine Lederweste. Das nackte Mädchen geht die Treppe hoch und begrüßt die Mädchen. Ich bin Natalie, sie küsst erst Petra und dann Vera. Susanne und der Mann folgen und auch er stellt sich vor –Hermann . . . oder kurz HEman, das ist mein Nic im Netz. Er zögert noch was den Kuss angeht, aber Vera ist mutig und legt ihre Lippen auf seine und steckt ihre Zunge in seinen Mund. Petra folgt auch und haucht ihm ein – ich bin Petra – entgegen und küsst zum ersten Mal einen Mann so intim!Inzwischen sind Susanne und Natalie weiter ins Schlafzimmer gegangen und machen es sich auf dem Sofa bequem und streicheln sich gegenseitig.Hermann hat die Mädchen rechts und links umarmt und fühlt sich sichtlich wohl. Na Heman, dein Hosenbeutel ist ja schon gut gefüllt lächelt Susanne ihn an und legt prüfend ihre Hand an sein bestes Stück.Oben angekommen haben Vera und Petra ihre Kimonos schon geöffnet und unterbrechen ihre Streicheleien, als Susanne und Hermann ins Zimmer kommen.Wollen wir uns nicht erst näher bekannt machen? Fragt Susanne und bittet Vera zu sich. – Das ist Vera, wie du siehst sehr großzügig von Mutter Natur ausgestattet. Hermann, stellt euch doch selbst vor. Er lächelt und wärend Vera sich an ihn schmiegt öffnet er seinen prallen Hosenbeutel. Ein sehr großer Sack kommt zum Vorschein und ein dicker harter Schwanz, aber höchstens 16 cm lang. Keine Vorhaut verdeckt die glänzende Eichel, er ist beschnitten!Petra ist auch zu Susanne gekommen, mit Natalie Händchen haltend. Und dies ist Petra, genauso jung und geil wie ihre Freundin! Petra tauscht ihren Platz mit Vera und kuschelt sich erwartungsvoll an den sehr viel älteren Mann und spielt gleich mit seinem Schwanz. Hermann ist sichtlich begeistert, gleich 4 Frauen die ihm zur Auswahl stehen.Und jetzt mein Freund, regeln wir in meinem Arbeitszimmer das „technische“ und ihr Kinder könnt euch austauschen. So bleiben die Mädchen zurück und Susanne und Hermann verschwinden in Veras Arbeitszimmer, wo auch ihr PC steht. -Na mein Lieber, wie gefallen sie dir? –Absolute Sahnstücke, und sie sind wirklich noch Jungfrauen? – Hundertpro beschwört Susanne, das sollen sie auch unbedingt bleiben! – Klar, ich versteh schon. Und was gedenkst du für heute Abend zu berechnen? – Also wenn ihr über Nacht bleibt die üblichen 500 und für die Mädchen ohne ficken je 100! – Das ist fair stimmt er zufrieden zu. Und wie ist das mit Videos? – Nur wenn sie zustimmen, du weißt, das kostet extra! So mein Schatz, jetzt verrate mir bitte ihr Alter . . . Vera zählt schnell die Scheine nach und steckt sie in eine Schublade am Schreibtisch. – Jetzt sieht sie ihn mit funkelnden Augen an . . . noch unter sechzehn! Ist dir das jung genug? Wahnsinn meine Liebe, jetzt verstehe ich was du da noch vorhast! Eine Wahnsinns Idee – dann hast du deine Saunahütte ja dieses Jahr noch fertig!Susanne lächelt nur vielsagend und greift ihm an seinen erschlafften Schwanz.Im Schlafzimmer lässt sich Nathalie von den Freundinnen gründlich verwöhnen, Petra liegt auf dem Rücken, Nathalie kniet mit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und lässt ihre Spalte auslecken. Vera kniet vor Nathalie über Petras Hüfte und presst ihre dicken Titten gegen die geilen Nippel, die Mädchen küssen sich dabei mit sehr feuchten Zungen und streicheln gemeinsam Petra unter sich. Schnell holt Susanne eine große Digicam und fotografiert diese Szene in allen Einzelheiten – das stört die Mädchen in keinster Weise, im Gegenteil!Natalie braucht nicht lange und eine Welle von Orgasmen durchzuckt ihren schlanken Körper. Aufgegeilt fotografiert Susanne alle Einzelheiten bis die junge Frau sich erschöpft auf das Bett fallen lässt. Hermann hat sich inzwischen ausgezogen und außer einem großen Ring um seine Peniswurzel trägt er nichts mehr. Auch er ist überall völlig rasiert und die Mädchen sehen jetzt, dass auch er mit dem Drachen tätowiert ist. Er trägt ihn unter dem linken Schlüsselbein, ähnlich wie auf Susannes Busen. Sein Schwanz steht fast waagerecht vom Körper ab. Susanne kümmert sich jetzt fürsorglich um die völlig erschöpfte Nathalie und deckt sie mit einer Seidendecke zu.Bitte meine Schätzchen, kümmert ihr euch um Hermann? – Ihr dürft alles mit ihm machen, nur nicht ficken! Immer noch feucht vor Geilheit verlassen die Beiden das Bett und gehen auf den Mann zu um ihn gleich überall zu berühren und zu streicheln. Petra bückt sich als Erste und erst vorsichtig aber dann sehr gierig leckt sie seine Eichel um schnell ihre Lippen über den ganzen Schwanz zu legen und mit ihrer Zunge die Eichel zu verwöhnen. Vera stellt sich aufreißend vor ihn und bietet ihm ihre Scham auffordernd an. Er legt auch sofort seine Hand zwischen ihre Schenkel und massiert ihre Spalte und ihre nassen Schamhaare. Seine andere Hand hat er um ihre Hüfte gelegt, sodass er an ihren dicken Nippeln saugen kann. Er fühlt wie der Mösensaft aus Veras Lustloch über seine Finger läuft.Susanne hat ihre Kamera wieder aktiviert und fotografiert, wie Hermann von den beiden Minderjährigen verwöhnt wird. Gerade rechtzeitig macht sie Nahaufnahmen wie Hermanns Schwanz in Petras Mund abspritzt und ihr die geile Sahne aus den Mundwinkeln läuft. Vera ist sofort zur Stelle und leckt ihrer Freundin sofort das Gesicht sauber um anschließend den Schwanz noch lüstern auszusaugen. Nathalie erholt sich schnell wieder und lümmelt sich auf das Sofa neben die Schnittchen und steckt sich genussvoll ein Stück Ananas zwischen ihre Zähne.Hermann muss sich von den Mädchen lösen, die ihn nur ungern los lassen wollen. – Wir sind jetzt total aufgegeilt und nun? Fragt Petra enttäuscht. Vera setzt sich sofort zu Nathalie und steckt sich hungrig ein Schnittchen mit Lachsschinken in den Mund. Susanne räumt in der kurzen Pause ihre Kamera zur Seite und geht schnell mit dem Speicherchip in ihn Arbeitszimmer. Hermann will ins Bad gehen um sich frisch zu machen, Petra folgt ihm sofort unaufgefordert. Ohne Scham sieht sie Hermann zu, wie er sich vor das Klobecken stellt und in das Becken pinkelt. – Na, dass könnt ihr Mädchen nicht? Hermann lacht. Als er unter der Dusche steht stellt sich Petra plötzlich auf die Sitzmauer am Beckenrand, spreizt ihre Beine und mit beiden Beinen zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Sie lehnt sich nach hinten und streckt ihr Becker vor. Ohne Vorwahrung spritzt ein kräftiger gelber Strahl aus ihrer Spalte und trifft Herman zielgenau auf seinen Schwanz. – >Doch, können wir< ist ihr ganzer Kommentar dazu. ->Na ihr seid ja so was von versaut< – staunt Hermann, >wie lange macht ihr das schon?< – >Was machen?< – Petra sieht ihn fragend an. >Na so geil wie ihr seid, wer hat euch das alles beigebracht? – Und seid ihr wirklich erst 15?< – >Noch< korrigiert Petra, >in den Sommerferien werden wir 16! Und gelernt? – Wir haben alles im Internet gesehen und Susanne hat uns Bilder geschickt – jetzt wollen wir alles ausprobieren, ausnahmslos!< - >Susanne hat noch viel vor, verrätst du mir davon was?< – >Tut mir leid, aber ich weiß auch nicht mehr als du, aber es muss was ganz großes werden. Nun komm, ich will auch duschen.< Das war auch mehr ein Vorwand, um sich wieder an Hermann zu kuscheln und seinen Schwanz wieder aufzurichten. – >Langsam du geiles Ding, ich will dich auch etwas verwöhnen, komm, wir gehen wieder aufs Bett.< Susanne ist noch mit den Bildern an ihrem PC beschäftigt. Vera und Nathalie verwöhnen sich erst mit den Leckereien, dann kniet sich Nathalie vor Vera und spreizt ihre Spalte mit ihren Fingern um die Klitoris sorgfältig zu verwöhnen. – >Ist Hermann dein Mann?< Nathalie schüttelt den Kopf – >dein Freund?< Wieder schüttelt sie den Kopf und leckt weiter. >Dein Geliebter?< – Nathalie hört auf und sieht Vera an. >Nein, auch nicht, er ist mein Dad!< Vera schluckt und hört kurz auf zu fragen, Nathalie leckt weiter, ihre Zunge fährt immer wieder in ihr Lustloch um den Mösensaft über die Klitoris zu ziehen. - >Dein Vater?< fragt Vera ungläubig, >weiß deine Mutter davon?< – Nathalie setzt aus und stützt sich auf ihre Oberschenkel. >Die hat uns verlassen wie ich noch ganz klein war, ist mit so einem Spinner nach Indien abgehauen und keiner weiß wo sie ist und ob sie überhaupt noch lebt, Hermann hat mich alleine aufgezogen, zusammen mit meiner Oma, aber die ist jetzt in einem Pflegeheim.<- >Und wann habt ihr< . . . > –Du meinst Sex? – Solange ich denken kann, mein Vater war immer sehr zärtlich mit mir und ich habe als Oma so krank wurde für ihn den Haushalt alleine gemacht. Oma hat mir alles beigebracht<. – >Und deine Oma? Hat die was gewusst? – Alles, bis zu ihrer Krankheit hat sie ja auch regelmäßig Sex mit Dad gehabt und ich war etwa ab 15 dabei<. – >Und wie alt bist du jetzt?< – >Achtzehn!<>Und wann hat dein Vater . . . – zum ersten Mal gefickt?< >An meinem 15. Geburtstag. Erst Oma und anschließend mich.<>Und wie alt seid ihr?< Fragt Nathalie jetzt. >Noch fünfzehn!< –>Und noch nie gefickt< stellt Nathalie gleich richtig, >du bist noch sehr eng!< – >Wie war das bei dir, hat das nicht wehgetan, als dein Vater <. . . – >Nein, überhaupt nicht. Oma hat mich schon Wochen vorher immer wieder mit Dildos vorbereitet und mein Loch gedehnt!< – >Und ich hab geglaubt, Petra und ich wären schon total verdorben< sagt Vera etwas anerkennend. Petra und Helmut kommen zurück und legen sich auf das große Bett. Sofort beginnt Herman damit Petras Spalte sehr intensiv zu lecken, Petra liegt auf dem Rücken mit geschlossenen Augen und lässt sich verwöhnen. Schnell fängt sie leise an zu stöhnen, was sich langsam steigert. Hermann kniet vor Petras gespreizten Schenkeln und sein Schwanz hängt steif nach unten. Susanne kommt zurück und hat so was wie ein Höschen mit Schwanz an. Sie reibt den Schaft mit einer Salbe aus einem Töpfchen ein und kniet sich hinter den Mann und schiebt ihm diesen Kunstpenis in sein Poloch. Die Mädchen sitzen auf dem Sofa und sehen interessiert zu. Plötzlich steht Nathalie auf und legt einen Schalter am Kopfende des Bettes um. Das Licht wird heller und sie geht zurück zu Vera auf das Sofa. Sie kuschelt sich an Veras großen Busen . . . >Jetzt wird alles von vier Seiten gefilmt< flüstert sie zu Vera. Vera blickt sich um und entdeckt jetzt erst die vier kleinen Kameras, die von der Decke bzw. von den Seiten auf das Bett gerichtet sind. Inzwischen stöhnt Petra schon sehr heftig und es kann nicht lange dauern bis sie einen Orgasmus bekommt, und auch Hermann leckt immer stärker. Nathalie legt sich zu ihrem Dad mit dem Kopf unter seinen Schwanz und Vera beugt sich über ihre Freundin, ihr Busen hängt auf ihren und die Freundinnen küssen sich sehr leidenschaftlich. Susanne klatscht mit der flachen Hand jetzt heftig auf Hermanns Arschbacken und wird immer heftiger in ihren Fickbewegungen.Plötzlich schreit Petra lustvoll auf und schüttelt sich heftig, zeitgleich spitzt Hermann seine angestaute Sahne in den Mund seiner Tochter. Vera sieht zu Susanne, die jetzt zufrieden ihren Gummischwanz aus Hermanns Po zieht. Erschöpft liegt Hermann neben Petra die sich auch zur Seite gerollt hat. Nathalie leckt sich zufrieden das Ejakulat ihres Vaters aus den Mundwinkeln.Susanne hat sich das Gummihöschen mit dem Penis ausgezogen und Vera sieht erstaunt, dass auch auf der Innenseite ein Penis ist. >Das ist ja irre sagt sie zu Susanne<, die sieht sie aber nur zufrieden an, >ach Schätzchen, du wirst noch sehr viele Sachen kennen lernen. Jetzt machen wir erst mal die Videoaufzeichnung aus<. Susanne legt den Kippschalter zurück, das Licht wird wieder etwas gedämpfter. Komm Schätzchen, alle sind heute gut befriedigt worden, nur wir beide nicht! Sie zieht Vera mit sich ins Badezimmer.Sie legt das Höschen mit den Schwänzen in einen Wäschekorb und läst Wasser in das Becken unter der Dusche. Aus einer Musikanlage kommt verträumte Musik und das Licht wechselt in einen sonnigen Farbton. Sie streichelt zärtlich über Veras Körper, leckt sie wie eine Katzenmutter überall ab und verwöhnt Vera, die davon wieder aufgegeilt wird. Komm Schätzchen, die Wanne ist voll. Vera legt sich neben Susanne in das warme Wasser. Eine leichte Berührung auf einer Tafel und aus dem Boden perlen viele kleine Luftbläschen. – >Das ist irre< freut sich Vera, >unglaublich!< Susanne legt ihren Arm um sie, küsst sie zärtlich – >Ich weiß!Weißt du, was Natursekt ist?< – >Ja, Pipispiele, ich hab meinen schon mal probiert, ist gar nicht so unangenehm!