Vany Mei – Geschichten eines Mädchens

Sie zuckte zusammen bei den Worten und drehte sich auf der Stelle um und dann sah sie ihre Herrin zum ersten mal im echten Leben.Ihr Herz setzte für ein zwei Schläge aus, dessen war sie sich sicher, als ihre Augen auf die beeindruckende Frau fielen, die hinter ihr stand.Herrin Jasmin war etwas größer als sie, ihr langes schwarzes Haar war offen und fiel ihr auf die Schultern. Sie trug eine enge weiße Bluse, welche ihr Dekoltee betonte und einen tiefen Ausschnitt hatte, welcher erahnen ließ wohin er führte. Dazu trug sie eine enge dunkelblaue Jeanshose und schwarze, mindestens 10 Zentimeter hohe High Heels. Ihr dunkelroten Lippen, passten perfekt in das leicht sonnengebräunte Gesicht und waren ein Versprechen dafür, dass die Besitzerin wusste wie man damit umgeht. Sie stand einfach nur da, mit offenem Mund und schaute ihre Herrin immer wieder mit ungläubigen Blicken von oben bis unten an.Natürlich hatte sie Jasmin schon auf Fotos oder vor der Webcam gesehen und dort war sie schon wunderschön gewesen. Jedoch was sie jetzt hier sah, raubte ihr schlecht weg den Atem. Jasmin schien es ein paar Momente lang einfach zu genießen von ihrer Sklavin so angehimmelt zu werden, denn sie sagte nichts und saugte ihre Blicke einfach nur in sich auf.“Na gefall ich die kleine?”, sagte Jasmin dann schließlich. Immer noch wie paralysiert, konnte sie noch keine Worte finden um ihrer Herrin zu antworten, also nickte sie einfach nur unbeholfen.Sie musste sich zusammenreißen, um ihre Herrin nicht schon jetzt zu enttäuschen, dachte sie, einfach nur zusammenreißen. Kurz bevor sie ihre Fassung wieder erlangen konnte, machte Jasmin noch einen Schritt auf ihre Sklavin zu und begann sie aus kurzer Distanz zu umkreisen und von oben bis unten zu mustern, dabei verströmte sie so einen herrlichen Duft, der sie sofort in ihren paralysierten Zustand zurück katapultierte. Als Jasmin ihre Runde beendet hatte, stellte sie sich gegenüber ihrer Sklavin auf, mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck. “Ich wusste doch, dass dir das Kleid stehen würde.”Sie musterte sie noch einmal von oben bis unten und fügte dann mit einem zwinkern hinzu: “Ich hoffe du trägst auch drunter das, was ich dir befohlen habe.”Was hatte Herrin Jasmin ihr befohle, ihr Verstand hatte immer noch Probleme klar zu denken, so gefesselt und beeindruckt war sie von ihrem gegenüber. Aber langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf und sie konnte darüber nachdenken. Was hatte ihre Herrin befohlen, dass sie darunter anziehen sollte? Nichts! Genau das war es, sie sollte nichts darunter anziehen, keinen BH und auch keine Unterhose, einfach Nichts! Sie war so begeistert davon, dass sie diesen klaren Gedanken fassen konnte und der unbewusste Wunsch ihrem Gegenüber zu gefallen führten dazu, dass sie es laut aussprach.“Ich habe nichts drunter an!”, sagte sie, wohl etwas zu laut, denn ein neben stehendes Paar drehte sich zu ihr um und sah sie kurz verwirrt an, dann drehten sie sich aber gleich wieder weg. Sie bekam einen knallroten Kopf und senkte ihren Blick zum Boden.Ihre Herrin jedoch amüsierte dieses Mischgeschick offensichtlich sehr, denn sie lachte laut darüber, was dazu führte dass ihr Kopf noch roter wurde. Jasmin ging einen Schritt auf sie zu und hob mit dem Zeigefinger ihren Kopf an, bis sie ihr direkt in die Augen sehen konnte. Dann nahm sie ihr die Sonnenbrille ab.“Zeig mir mal dein ganzes schönes Gesicht.”Sie blickte ihr einen kurzen Moment tief in die Augen und dann huschte ein lächeln über ihr Gesicht.“Das werden wir schon noch kontrollieren müssen.” Dann ließ sie ihr Kinn los.“Ja, ok.”, stammelte sie als Erwiderung, immer noch leicht paralysiert vom Anblick ihrer Herrin und zum Teil noch von der Scham, was sie so laut gesagt hatte.“TzTzTz”, kam die Antwort von Jasmin, “so habe ich dir das aber nicht beigebracht, wie sollte das heißen?”Ihre Gedanken begannen zu rasen, bis sie bei der richtigen Antwort abrupt stehen blieben.“Ja Herrin”, kam es in einem leisen Flüsterton aus ihr heraus.Jasmin sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an und verschränkte die Hände vor der Brust. “Wie bitte? Ich kann dich nicht hören?”Sie nahm sich zusammen. Sie musste sich jetzt zusammenreißen und wieder anfangen klar zu denken und nicht wie ein jammernder Idiot da zu stehen. Schließlich hatte sich in ihr der Gedanke manifestiert, dass sie ihrer Herrin gefallen wollte.“Ja Herrin!”, sagte sie nun deutlich lauter. Offenbar laut genug, dass sie das Paar auch wieder hören konnte. Die beiden drehte sich wieder zu ihr um, musterten sie diesmal noch genauer, worauf sie sich gegenseitig etwas zuflüsterten und sich dann langsam wieder umdrehten. Sie bekam einen leicht roten Kopf, ließ sich diesmal aber nicht wieder komplett aus der Fassung bringen.Ihre Herrin Jasmin, sah sie an und nickt nur und ging dann einen Schritt auf sie zu. “Gut so!”, sagte sie.“Gut, dann sind wir ja soweit oder nicht?”, fragte Jasmin sie etwas kekisch. Sie drehte sich auf ihren absetzen um und begann loszugehen. Ihr langes schwarzes Haar tanzte um ihren Kopf bei der Drehung und im ersten Moment konnte sie nur Jasmins Anblick von hinten bewundern, der genauso faszinierend wie von vorne war. Jasmins hautenge Jeans betonte perfekt ihren fantastischen Hintern, der im perfekten Verlauf in ihre schlanke Taille und zugleich sportlichen Oberkörper überging. Ihre langen Beine setzten bei jedem Schritt genau den Fuß vor den anderen, wodurch ihr perfekter Hintern noch mehr zur Geltung kam und unweigerlich die Blicke aller anderen um sie herum auf sich ziehen musste. Sie konnte sich noch nicht bewegen, sie musste einfach ihrer wunderschönen Herrin nachsehen und diesen Anblick in sich aufnehmen.Plötzlich blieb Jasmin stehen und stemmte dabei die Hände in die Hüften. Dann drehte sie den Kopf zu ihr um und sagte: “Na worauf wartest du noch? Kommst du jetzt oder nicht?”. Wobei sie eine gespielt ernste Miene aufgesetzt hatte. Es dauerte einen Moment bis sie realisierte, dass ihre Herrin sie gemeint hatte und sie sich besser in Bewegung setzen sollte. Sie stürmte förmlich los und als sie bei Herrin Jasmin angelangt war, ging diese wieder weiter, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.So schritten die beiden über den Bahnhofsvorplatz in Richtung des Tiefgarageneinganges zum Auto ihrer Herrin. So hatten sie es besprochen. Sie würden sich hier treffen und anschließend in den Wald fahren.Daher sich ihre Herrin hier jedoch nicht sonderlich gut auskannte, hatte sie die Aufgabe gehabt einen geeigneten Platz im Wald zu suchen. Es sollte ein Ort sein, der möglichst ungestört war und genug Platz bieten sollte um gegebenenfalls dort eine Sitzgelegenheit oder ein Zelt aufzustellen. Trotzdem sollte er nicht gut einzusehen sein und möglichst abgelegen sein, um die Wahrscheinlichkeit zufälliger Besucher sehr gering zu halten. Zugleich musste sie jedoch darauf achten, dass es nicht zu abgelegen war und man mit dem Auto einigermaßen bis dorthin fahren konnte, damit man nicht noch einen stundenlangen Fußmarsch vor sich hatte. Daher war es nicht so einfach gewesen so einen Ort zu finden, aber es war ihr schließlich gelungen.Hier stand sie also. Am Waldrand. Wieder einmal. Ihre Herrin hatte ihr eine im ersten Moment einfache Aufgabe gestellt, aber das war sie ganz und gar nicht. Sie sollte einen Ort für ihr erstes reales Treffen finden. Alleine beim Gedanken daran fing ihr Herz an zu klopfen und sie konnte spüren, wie es in Richtung Hals wanderte. Sie kannten sich nun einige Wochen. Seit kurzem waren sie dazu über gegangen, dass sie für ihre Herrin Aufgaben zu erledigen hatte. Meistens handelte es sich um einfache Sachen, wie sich nach genauen Vorgaben selbst befriedigen, oder ihren ersten Dildo zu kaufen und sich dabei beraten zu lassen (was ihr etwas peinlich war). Bei ihrem letzten Gespräch hatten sie sich jetzt darauf geeinigt, dass sie sich real treffen würden. Das Datum war dann auch schnell gefunden, es würde Samstag in einer Woche stattfinden. Ihre Herrin würde herkommen, da sie doch einige Kilometer auseinander wohnten. Sie hatte ihre Herrin gleich zu sich nach Hause eingeladen, was jedoch abgelehnt wurde. Sie könnten doch nicht bei so einem herrlichen Sommer, ein ganzes Wochenende in der Wohnung verbringen, hatte ihre Herrin gemeint. Daher hatte Jasmin vorgeschlagen, dass sie doch wo Zelten könnten. Sie hatte das letzte mal gezeltet als sie 12 war. Wirklich begeistert war sie von der Idee nicht, aber da sie ihrer Herrin nicht widersprechen wollte, um ein platzen des Dates zu verhindern, stimmte sie dann doch zu. Es stellte sich dann nur mehr die Frage nach dem Wo. Herrin Jasmin hatte klare Vorstellungen wie der Platz auszusehen hatte und sie hatte es ihr übertragen den richtigen zu finden. Alles andere würde ihre Herrin organisieren, sie musste sich nur um den Platz kümmern.Das hatte zuerst wesentlich leichter geklungen und sie dachte sich, dass sie das in kurzer Zeit erledigt haben würde. Jedoch war sie jetzt schon den dritten Abend in Folge Unterwegs und es war der fünfte Ort, den sie überprüfte ob er in Ordnung war. Bis jetzt sind die meisten Orte daran gescheitert, dass sie einfach zu leicht einzusehen waren, oder nicht abgelegen genug waren um wirklich ungestört zu sein. Aber bei diesem Ort war sie zuversichtlich. Es war abgelegen genug, aber man konnte noch relativ gut mit Auto hier her fahren. Das war schon ein großer Pluspunkt. Sie war zwar mit dem Fahrrad hierher gefahren, aber der Weg war gut genug für ein Auto und hier war sogar ein Platz wo man problemlos das Auto auch abstellen konnte. Hier stellte sie auch ihr Fahrrad ab und sah sich den vor ihr ausbreitenden Wald an. Ja es sah gut aus. Sie ging auf das den Weg umgebende Gebüsch zu und drückte zwei Büsche auseinander um hindurch zu schlüpfen. Dahinter tat sich ein relativ dichter, mit kleinen Laubbäumen bewachsener Wald auf. Es gefiel ihr. Er war zwar Dicht, dass man nicht sehr weit hindurch sah, was ein deutlicher Pluspunkt war, aber trotzdem konnte man sich darin noch gut bewegen. Sie ging weiter in den Wald hinein, nach ein paar weiteren Metern drehte sie sich um und konnte das Gebüsch am Waldrand nicht mehr sehen, eigentlich ideal um ungestört zu sein, jedoch stieg in ihr die leichte Angst auf, sich hier zu verlaufen. Sie schüttelte den Kopf. Nein, sie würde jetzt nicht aufgeben, hier würde sie den idealen Platz finden, dessen war sie sich sicher und dann wär diese Voraussetzung für das Treffen erledigt und dann würde dem Treffen nichts mehr im Wege stehen. Sie ging noch ein paar Meter weiter, als sie plötzlich inne hielt. Sie hörte jetzt ein Geräusch, ein neues Geräusch, dass sie zuerst noch nicht wahrgenommen hatte. Sie drehte den Kopf in die Richtung des Geräusches und horchte in den Wald hinein. Es war ein Rauschen, sie konnte das Rauschen zuerst nicht genau identifizieren, bis es ihr schlagartig bewusst wurde. Es war das Rauschen eines kleine Bachs. Das wäre eigentlich ideal, dachte sie und ging weiter. Sie näherte sich dem Rauschen und je näher sie ihm kam, desto mehr Geräusche mischten sich dazu, ein leichtes plätschern und gurgeln. Ja hier war ganz sicher ein Bach und sie war ihm schon ganz Nahe. Dann wurde das Gebüsch vor ihr ziemlich dicht und sie musste sich ducken um sich durch zu quetschen, aber es machte sich bezahlt. Sie stand am Ufer des Baches den sie gehört hatte. Aber es war nahezu perfekt. Ungefähr drei Meter nach dem Gebüsch erstreckte sich eine Grasfläche, mit etwa kniehohem Gras, wo man eigentlich ideal ein Zelt aufstellen könnte und danach kam nochmal in der gleichen Breite ein Sandstrand. Danach kam der kleine Bach, der ungefähr 4 Meter breit war und vielleicht an seiner tiefsten Stelle hüfttief zu sein schien, so sah es zumindest auf den ersten Blick aus. Am gegenüberliegenden Ufer stieg der dichte Wald in einem steilen Hang auf, mit wesentlich höheren Bäumen als auf dieser Seite, also war die Lichtung von dieser Seite nur schwer einsehbar. Sie stand einige Minuten einfach nur am Rande der Lichtung und ließ den Anblick, des in leichtes oranges Abendlicht getauchten Ort auf sich wirken. Ja das ist der ideale Ort, er gefiel ihr einfach sehr gut und ihrer Herrin würde er auch sehr gut gefallen.Sie holte ihr Handy heraus und machte ein Panoramafoto und schickte es ihrer Herrin, mit dem einfachen Text: “Gefunden”. Sie steckte das Handy wieder in die Hosentasche und ging langsam immer weiter auf die Lichtung hinaus. Als sie am Strand angelangt war, zog sie ihre Schuhe aus und schritt durch den feinen Sand in Richtung des Bachs. Sie stülpte dann die Hose über, dass ihre Füße unterhalb der Knie frei waren und trat ins Wasser hinein. Es war erfrischend aber nicht zu kalt. Da klingelte ihr Handy. Herrin Jasmin hatte zurückgeschrieben. Sie setzte sich ans Ufer, ließ die Füße aber im Wasser, sodass sie vom angenehmen Nass des Baches sanft umspült wurden. Sie genoss den entspannten Moment und ließ ein wenig die Seele baumeln und entspannte sich ganz.Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche um zu sehen, was ihre Herrin ihr geschrieben hatte und ob sie mit dem Ort zufrieden war.Tatsächlich war es ihre Herrin die geschrieben hatte: “Sieht wunderschön aus! Ist der Ort auch so versteckt wie ich es befohlen hatte? ;-)”Sie laß es mit einer gewissen Zufriedenheit, denn sie hatte es richtig gemacht.“Ja das ist er, von allen Seiten schlecht einzusehen, genug Platz für ein Zelt und auch genügend um sich rundherum aufzuhalten.”, antwortete sie und legte das Handy neben sich in den Sand. Sie legte sich hin und genoss einfach noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor sie ganz untergehen würde.Es klingelte wieder und zuerst zögerte sie kurz, ob sie gleich danach sehen sollte, oder doch noch den Ort auf sich wirken liese. Sie entschloss sich dann aber das Handy zu nehmen, sie wollte ja eine brave Sklavin sein und ihre Herrin nicht warten lassen, dachte sie mit einem Grinsen im Gesicht.“Gut gemacht! Bist du noch dort?”“Ja bin noch hier, es ist wirklich sehr schön hier.”“Schick mir ein Selfie von dir dort.”Sie machte das Selfie im liegen, sodass ihre Haare im Sand den Kopf umrandeten und man konnte deutlich erkennen, wie ihr dieser Ort gefiel.“Hübsch siehst du aus, aber etwas viel Kleidung hast du an ;-)”“Ich habe ja nur mein Shirt an?”“Ja genau, das ist einfach zu viel! Zieh es doch aus ;-)”Sie war etwas verwirrt. Meinte ihre Herrin das jetzt wirklich ernst? Na gut, der Ort war ja wirklich schlecht einzusehen, also würde es niemand mitbekommen und wenn sie beide dann wirklich hier zelten würden, könnte es sehr gut vorkommen, dass sie auch dann etwas unbekleidet hier unterwegs waren. Sie zögerte immer noch, setzte sich dann aber auf und zog sich das Shirt aus und saß dann im BH am Ufer des Bachs.“Ist weg!”“Achja wirklich?”Sie überlegte kurz, aber ihre Herrin würde wahrscheinlich ein erneutes Selfie haben wollen, also machte sie eines, wo ihr Oberkörper bis zur Hüfte hin zu sehen war.“Du hast ja immer noch viel zu viel an! Unterwäsche und deine Hose. Du willst doch eine brave Sklavin sein, oder?”“Ich bin ja immer eine brave Sklavin oder?”“Ja, dann weg damit!”Jetzt war die Absicht ihrer Herrin klar. Sie überlegte kurz und dachte dann, was solls und legte das Handy bei Seite und öffnete den BH. Stand dann auf und zog sich die Hose aus. Sie zögerte dann einen Augenblick. Schaute sich auf der Lichtung um und zog sich dann die Unterhose aus und legte ihre ganze Kleidung auf einem Haufen zusammen. Als sie sich bückte wehte eine leichte Brise um ihren Hintern und sie merkte wie dadurch erschreckte. Dann richtete sie sich wieder auf. Sie war durch und durch nervös. Es war das erste Mal, dass sie im Freien oder in der Öffentlichkeit nackt war und trotz aller Nervosität, spürte sie auch eine gewisse Erregung dabei. Der Gedanke nackt hier auf der Lichtung erwischt zu werden, erregte sie doch so sehr, dass sie merkte wie ihre Nippel langsam hart wurden.Sie nahm wieder ihr Handy und schaute ob Herrin Jasmin schon etwas geschrieben hatte, aber es war noch keine Nachricht gekommen. Sie wartete wohl darauf, bis sich ihre Sklavin ausgezogen hatte und Herrin Jasmin wartete wohl auch definitiv auf ein Beweisfoto, so gut kannte sie ihre Herrin inzwischen schon. Also stellte sie sich hin, verdeckte mit der einen Hand ihre Brüste und hielt die andere ausgestreckt um ein Selfie zu machen. Sie klickte auf den Auslöser und sah es sich an. Es erregte sie selbst, wenn sie sich so splitternackt in der Natur stehen sah und befand, dass das Foto gut genug für ihre Herrin war und schickte es ab.Sie setzte sich wieder ans Ufer des Bachs und streckte die Füße ins Wasser und strich sich mit einer Hand über ihren nackten Oberkörper und befühlte ihre harten Nippel. Sie griff mit der Hand in das kalte Wasser und streifte sanft mit dem Finger um ihre Nippel um sie mit dem kalten Wasser zu benetzen, bis sie ganz hart waren. Dann klingelte das Telefon. Sie legte sich ganz hin am Sand und hielt das Handy über ihren Kopf als sie die Nachricht ihrer Herrin laß:“Der Ort sieht wirklich gut aus, dass hast du gut gemacht. Achja, du siehst auch richtig heiß aus dort”“Danke! Es ist auch richtig heiß hier ;-)”“Bist du denn bereit für eine neue Aufgabe?”Sie konnte sich schon denken, was für eine Art von Aufgabe das sein würde. Ob sie dafür bereit war? Sie konnte es eigentlich kaum erwarten!“Ja ich bin bereit!”“Gut meine kleine Sklavin, du wirst es dir jetzt und hier selber besorgen! Dich so richtig geil fingern und das bis zum Orgasmus! Anschließend wirst du deine Finger schön sauber lecken, bis du den ganzen Saft deiner Pussy herunter geleckt hast. Und das ganze wirst du filmen und mir dann schicken!”Damit hatte sie nicht gerechnet. Also damit es sich selbst zu machen schon, aber das ganze auch noch zu filmen? Sie hatten jetzt schon ein paar mal geskypt und da hatte sie es sich auch schon unter den wachsamen Augen ihrer Herrin gemacht, aber sich selbst dabei zu filmen, das war neu. Sie überlegte kurz. Sollte sie das wirklich machen? Aber dann dachte sie sich: “Egal, ich habe mich ja auch schon im Skype gezeigt, ist ja auch nichts anderes.”“Ja Herrin, ich werde es so machen und es euch dann gleich schicken sobald ich fertig bin!”“Gut, ich warte und bin schon gespannt darauf!”Sie legte das Handy auf den Boden und sah sich um. Allein beim Gedanken daran es sich hier an diesem schönen Ort, selbst zu machen, erregte sie es sie so, dass ihre Pussy schon leicht feucht wurde. Aber wie sollte sie das mit dem Video machen? Das Handy selbst halten, könnte kompliziert werden.Nach kurzem überlegen, kam ihr die Antwort. Sie beugte sich vor und formte mit dem Sand eine Haufen, auf den sie das Handy stellen konnte. Sie stellte es dort ab und richtete es so ein, dass es genau den bereich davor filmen würde. Sie atmete tief ein und aus, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie war schon so erregt, dass sie nicht mehr ganz so klar denken konnte. Sie drückte auf Aufnahme. Sie kniete sich vor das Handy hin und ging mit dem Kopf ganz nah heran. “Das ist für meine Herrin!”, sagte sie ins Mikrophon. Dann dreht sie dem Handy den rücken zu und beugte sich vorne über, so dass ihr Hinter in Richtung des Handy zeigte und man am Video ihre Pussy gut sehen konnte.Sie legte ihre Kopf auf den Boden und streckte ihren Hintern in die Höhe, so gut sie das im knien konnte. Dann begann sie mit der einen Hand ihre harten Nippel zu betasten und langsam ihre Brüste zu massieren und immer wieder über die Nippel zu streichen, rundherum zu streichen. Mit der anderen Hand begann sie über ihren Hintern zu streicheln und sich dabei immer wieder in die Pobacke zu kneifen. Dann begann sie langsam über ihr Poloch, zu ihrer Pussy bis zu ihrem Kitzler zu streichen und sie konnte spüren, wie feucht sie schon war. Langsam begann sie ihren Kitzler zu massieren, langsam aber intensiv. Mit der anderen Hand, griff sie nach ihrer Pobacke und zog sie zur Seite, sodass man am Video ihre Pussy gut sehen konnte. Langsam begann sie sehr leise zu stöhnen, als sie immer intensiver ihren Kitzler massierte und sie spürte, wie ihr Pussysaft langsam über ihre Finger lief. Dann bewegte sie ihre Hand zu ihrer Pussy und strich langsam immer wieder darüber und verteilte den Saft gleichmäßig über ihre Schamlippen. Dann steckte sie langsam einen Finger in ihre Pussy und dabei musste sie laut aufstöhnen. Sie versuchte sich zurück zu halten, um nicht zu laut zu sein, aber es gelang ihr nicht so ganz. Langsam zog sie den Finger wieder heraus und er war über und über voll mit ihrem Pussysaft. Dann stieß sie ihn wieder hinein, diesmal aber schneller und zog ihn dann wieder langsam heraus. Beim nächsten mal stieß sie ihn fest hinein und zog ihn nicht mehr so weit heraus, sondern begann sich zu fingern. Zuerst langsam, dann wurde sie immer schneller, wobei sie sich fest auf die Lippen beißen musste um nicht laut auf zu stöhnen. Sie spürte wieder ihr Pussysaft langsam über ihre Finger lief, während sie sich immer schneller fingerte, bis sie merkte das sie jetzt bald kommen würde, dann begann sie auch noch mit der zweiten Hand ihren Kitzler zu massieren, worauf sie mit einem lauten aufstöhnen zum Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper zuckte noch, als sie den Kopf vom Boden hob. Sie drehte sich um und setzte sich auf den Boden, sodass sie direkt in die Kamera des Handys schauen konnte, dann stellte sie die Beine auf, um die Sicht auf ihre nasse Pussy freizugeben. Dann begann sie ihre Hand anzusehen und leckte mit der Zunge einen Finger nach dem anderen ab, wobei sie sich bemühte, dass immer ihre Zunge zu sehen war. Sie schmeckte ihren eigenen Pussysaft und er schmeckte ihr. Sie konnte es schon kaum erwarten, endlich den Pussysaft ihrer Herrin zu kosten. Als sie ihre Finger abgeleckt hatte, strich sie sich nochmal über die nasse Pussy und leckte dann ihre Hand nochmals ab. Dann stand sie auf und ging zum Handy hin. Sie küsste die Kamera und stoppte dann die Aufnahme. Sie setzte sich hin und sah die Videodatei auf ihrem Handy an. Also nicht das Video selbst, sondern einfach nur das Icon. Nach einem langen Augenblick klickte sie auf senden. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen. Sie atmete immer noch schwer, aber Zufriedenheit breitete sich über ihr Gesicht aus. Es war hier der Perfekte Ort um ihre Herrin zu treffen und sie konnte es kaum noch erwarten.Genau dorthin würden sie fahren, sobald sie am Auto waren. Sie würden einsteigen und dann direkt hinfahren und mit jedem Schritt kamen sie dem Auto näher. Mit jedem Schritt stieg ihre Aufregung und ihre Lust auf Herrin Jasmin. Mit jedem Schritt kam sie dem Sex mit dieser wunderschönen Frau immer näher.Kapitel 1 findest du in meinem Blog, Link kanndt auf meiner Seite finden.

Vany Mei – Geschichten eines Mädchens

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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