Urlaub mit Hindernissen Teil 2

Kapitel 8 Nach einer Nacht voller extremer Träume, häufigen aufschrecken und immer wieder geweckt werden durch Stöhnen aus den anderen Käfigen wurden wir durch Sabine und Stefanie mit einem „Guten Morgen Sklavinnen“ geweckt. Sofort, noch etwas schlaftrunken, war ich auf allen Vieren, auch Lisa und Manu sprangen regelrecht auf alle Viere und das „Gute Morgen Herrinnen kam fast synchron. So meine Kleinen, das war der erste Abend wo ihr nur benutzt wurdet, wir haben insgesamt sehr gute Rückmeldungen bekommen. Einige haben kritisiert, dass Manus Busen nicht hochgebunden war und Lisa mit dem Pumpgag zu ruhig war, Meike war anfangs scheinbar bedacht die Schwänze mit der Zunge raus zu drücken, aber im Großen und Ganzen waren alle Herren sehr zufrieden, erklärte Sabine. Wir beide sind Stolz auf euch, nach 2 Tagen Training so viele Schwänze aufzunehmen ist eine Herausforderung und diese habt ihr gut gemeistert. Nach der Ansprache wurden wir einzeln in das Badezimmer gebracht, danach wurden wir nackt, nur mit dem Erziehungshalsband in die Käfige gesperrt um unser Frühstück einzunehmen. Als ich so auf allen Vieren an dem Rohr saugte wurde ich fast schon wieder feucht, es erinnerte mich an die unzähligen Schwänze des Vorabends. Als wir 3 Mädels gefüttert waren und weiterhin mit Blick zu unseren Herrinnen auf die Anweisungen warteten kam mir wieder in den Sinn wie krank das alles war, warum war ich nicht entsetzt über die Situation, warum fügte ich mich und warum machte mich das auch noch geil? Doch während ich auf allen Vieren in meinem Käfig wartete hatten unsere Herrinnen schon die nächste Aufgabe. Es war eigentlich relativ einfach, wir sollten Laden und Wohnung, eingeschlossen unseren Keller putzen. Klang am Anfang relativ leicht, wir bekamen alle Drei ein Kostüm an, welches an eine französisches Zimmermädchen erinnerte, kleinen schwarzen Rock, weißen Rüchen Vorstecker, oben ohne und Glöckchen an die Nippel. Alle Kleidungsstücke waren aus Gummi und betonten unsere Hüften, nachdem wir alle Drei so ausgestattet waren ging Sabine zum Schrank und nahm drei Seile heraus, mit den Worten „Pralle Titten putzen besser“, begann sie unsere Busen hochzubinden nach kurzer Zeit standen wir alle Drei mit hochgebundenen Titten im Zimmermädchenkostüm vor unseren Herrinnen. Bei jeder Bewegung klingelten die kleinen Glöckchen an unseren Nippeln was Sabine als Bewegungsmelder bezeichnete, wir sollten immer zu hören sein, so dass sie wussten das wir nicht trödelten. Nun bekamen wir noch einen kleinen Eimer in dem verschiedene Lappen und Putzmittel waren, Stefanie teilte uns dann auf die verschiedenen Räume auf, ich durfte den Laden putzen, an dem wir gestern von unzähligen Männern benutzt wurden, Manu war im Keller eingeteilt und Lisa wurde in die Wohnung gebracht. Wir begannen dann unsere Arbeit und im ganzen Haus war ein klingeln zu hören welches zeigte, dass wir unsere zugewiesenen Aufgaben fleißig verrichteten. Immer wieder kontrollierten unsere Herrinnen den Fortschritt der Arbeit, zeigten uns was wir vergessen hatten und lobten uns auch wenn wir etwas gut gemacht hatten. So ist der Vormittag relativ schnell vergangen und nach etwa 2 Stunden haben uns Sabine und Stefanie wieder in den Keller gebracht. Als Belohnung durften wir wieder einen Leckkreis machen, Manu lag schon auf dem Bett, als Lisa und ich in das Zimmer gebracht wurden. Wir krabbelten zu ihr in die Mitte und legten uns auf die Seite, während unsere Busen immer noch dekoriert waren hat Sabine unsere Köpfe wieder zwischen den Beinen einer anderen Sklavin platziert. Noch lagen wir vollkommen ruhig, da Sabine scheinbar noch nicht ganz zufrieden war, sie drückte meinen Kopf tiefer zwischen Manus Schenkel und Lisa musste noch etwas weiter in die Mitte rücken. Nun schien alles nach Sabines Vorstellungen zu sein und das Kommando „Lecksklavinnen, an die Arbeit“ ertönte. Sofort gruben wir uns gegenseitig die Zungen in die Mösen, begannen gefühlvoll an den Kitzlern der Anderen zu lecken und schon nach kurzer Zeit waren wir alle Drei Lecksklavinnen feucht und geil. Wir waren so vertieft, das wir nicht bemerkt hatten, dass Sabine inzwischen einen Rohrstock geholt hatte, schon traf mich der erste Hieb und icch zuckte zusamen, durch diesen überraschenden Schmerz biss ich fast in Manus Möse, konnte mich jedoch gerade noch beherrschen und presste meinen Mund nur tiefer in Manus Lustbereich, der zweite Hieb traf Lisas Hintern, auch an ihrer Reaktion bemerkte ich das der Hieb sie überraschend getroffen hatte, der kleine Schrei zwischen meinen Schenkeln erzeugte einen warmen Atemzug, welcher direkt über meine Schamlippen strich. Immer wieder sauste der Rohrstock auf unsere Hintern während wir uns gegenseitig leckten. Dieser Schmerz und diese Geilheit steigerten unsere Lust ins unermessliche, Manus Unterleib zuckte bereits gewaltig, ich hatte Probleme meine Zunge noch gezielt auf ihrem Kitzler zu platzieren so heftig waren ihre Bewegungen, doch auch Lisa hatte Probleme ihren Kopf zwischen meinen Beinen zu halten, es waren zum Teil unglaubliche Orgasmen die mich durchzuckten, wir stöhnten und schrien während wir uns immer tiefer in unsere Lust steigerten. Sabine beendete den Leckkreis mit einem kleinen Stromschlag im Erziehungshalsband, alle Drei rollten wir sofort zur Seite und blieben auf dem Rücken liegen, so wie wir es gelernt hatten. Sabine betrachtete uns als wir so dalagen und stellte fest, dass Manu und ich jeweils ein Glöckchen verloren hatten, so wurde nur noch einer der hochgebundenen Busen von einer Klammer mit Glöckchen verziert. Sabine rutschte zu den Stellen wo unsere Glöckchen lagen, nahm diese auf und stellte die Klammern etwas kräftiger ein, die war mit einer kleinen Schraube möglich die in der Mitte der Klemmen war. Als sie die Klammer an meinem Nippeln anlegte durchzuckte mich ein heftiger Schmerz, diese Klammern saßen jetzt wirklich fest und pressten sich fest an meinen Nippel, Sabine löste auch die Klammer von meinem anderen Busen, stellte diese auf die selbe stärke wie die andere ein und schon wanderte das 2. Glöckchen wieder an meinen Nippel. Bei dieser Stärke sollte es relativ schwer werden das Glöckchen wieder zu verlieren. Bei Manu passierte das selbe und die Gefahr das Manu, oder ich unsere Glöckchen wieder unabsichtlich verlieren sollten dürfte dadurch gebannt sein. Nun legte Sabine uns wieder die Führungsleinen an den Schamlippen an und führte uns zurück zu den Käfigen. Als wir den Raum mit den Käfigen betraten viel uns auf, das Stefanie während unserer Abwesenheit in der Innenseite jedes Käfigs einen Gummischwanz an der Rückseite angebracht hatte, dieser Schwanz ragte in das innere der Käfige und war auf der Höhe angebracht wo auch unsere Mösen waren wenn wir auf allen Vieren im Käfig standen. Die Käfigtüren waren geöffnet, Sabine führte jede von uns vor ihren eigenen Käfig und löste die Führungsleine. Wir sollten nun in die Käfige kriechen und uns auf allen Vieren so positionieren, das der Gummischwanz vor unseren Mösen war. Alle Drei folgten wir der Aufforderung, und stellten uns wie gewünscht in unsere Käfige, jetzt schloss Sabine die Türen, Stefanie hängte in der Zwischenzeit die Futterbehälter an der Frontseite auf. Wir sollten nun unser Hinterteil langsam nach hinten bewegen bis der Gummischwanz in unseren Mösen verschwunden war, leichtes Stöhnen war aus den Käfigen zu hören, ein leises Klingeln begleitete die Szene, als wir an den Dildos angedockt hatten wurden die Futterbehälter etwas nach vorne gebogen, so das der Schlauch in unserem Mund war und wir gleichzeitig die dicken Gummipenise in der Möse hatten.Sabine nannte das Multitasking, dies sei ein perfektes Training für den nächsten Herrenabend und da einige Herren die nicht abgebundenen Titten bemängelt hatten müsste man beim nächsten mal mehr darauf achten, dass wir alle 3 pralle Sklavinnen Titten haben werden. Nun sollten wir zu saugen beginnen und Stefanie ging von Käfig zu Käfig um die Dildos einzuschalten. Die Vibration in meiner Möse und das gleichzeitige Saugen an dem Futterschlauch brachte mich in kürzester Zeit in Ektase, ich ritt den Gummidildo und saugte an meinem Brei wie besessen, aus den Augenwinkeln sah ich Lisa, ebenfalls mit vollem Einsatz den Schwanz an der Rückseite ihres Käfigs zu bearbeiten, ein klingeln durch die Nippelklammern, ein Stöhnen durch uns drei Sklavinnen und das leise Vibrieren der Gummischwänze erfüllte den Raum. Stefanie und Sabine gingen immer wieder von Käfig zu Käfig und lobten uns für unseren Einsatz. Nach ca. 10 Minuten war der Futterspender leer, unsere Herrinnen entfernten den Gummischwanz von den Käfigen und sagten wir sollen uns für den Nachmittag ausruhen. Vorher wurden uns noch die Nippelklammern entfernt und die Seile von unseren Busen entfernt. Erschöpft ließen sie uns im Keller zurück und dimmten wieder etwas das Licht. Alle Drei lagen wir auf unseren Decken und massierten unsere Busen, Lisa meinte dann, dass Busenabbinden nicht zu ihren Favoriten gehört, es sieht seltsam aus wenn die beiden so prall nach vorne schauen würden, wobei die Klammern und die Führungsleine würde sie schon geil machen. Das Busenabbinden find ich ganz OK, meinte Manu, der neue Käfigschwanz würde bei ihr auf der negativ Liste stehen, da es schwer ist sich auf das saugen des Breis zu konzentrieren wenn dieser Vibrator in ihrer Möse seine Arbeit verrichtete. Ich fand eher das der Rohrstock im Leckkreis nicht so mein Ding war, ich mag den Leckkreis, aber mit Rohrstock ist es nicht so schön, wenn man immer Angst haben muss eine auf den Hintern zu kriegen. Erneut schoss mir durch den Kopf, dass dies eine sehr kranke Unterhaltung war, wir diskutierten welche Erniedrigung wir schlimmer fanden und welche Perversion wir mochten, wie konnte Manu gefallen daran finden wenn Ihr der Busen mit Seilen hochgebunden wurde und wie konnte ich es schön finden diese beiden mir eigentlich fremden Mädchen vor einer anderen anwesenden Frau auf Befehl zu lecken? Es war vielleicht dieses Ausgeliefert sein, nicht für etwas verantwortlich zu sein und daher kein schlechtes Gewissen zu haben was uns Drei dazu brachte unsere Situation als erotisch, prickelnd und geil zu empfinden. Wir quatschten noch etwas weiter bevor wir auf unseren Decken einschliefen. Sabine und Stefanie weckten uns mit einem kleinen Stromstoß durch das Erziehungshalsband, sofort waren wir hell wach und sprangen auf alle Viere. Es war wieder Deko Zeit im Sex Shop, heute wurden wir alle Drei wie Gummipuppen angezogen, die Masken waren komplett verschlossen und wie ich bei Manu beobachten konnte, zeigte die Maske nichts von unserem Gesicht, heute seien wir nur Deko und sollten im Laden in Metallgestellen fixiert werden. Um es uns jedoch etwas interessanter zu gestalten wurden uns Vibrationseier eingeführt, welche man über eine Fernsteuerung bedienen konnte. Zum Test startete Sabine das Ei, welches in meiner Muschi steckte. Es begann sofort wie wild zu vibrieren und erzeugte ein angenehmes kribbeln. Nun wurden wir in den Laden geführt und an Metallgestellen fixiert. Wie Schaufensterpuppen standen wir im Laden, wir hörten die Geräusche, konnten jedoch nichts sehen. Immer wieder starteten die Vibroeier ohne Vorwarnung und ohne Knebel mussten wir selbst versuchen ein Stöhnen zu unterdrücken. Es war ein sehr entspannter Nachmittag, ohne große Zwischenfälle endete dieser Tag und wir wurden später von Stefanie zurück in den Keller gebracht. Dort wurden wir noch gewaschen und Käfigfertig gemacht. Doch zu meiner Überaschung wurden wir nicht einzeln in die Käfige gesperrt, sondern Lisa und ich wurden gemeinsam in meinen Käfig gesperrt. Es war relativ eng und unsere nackten Körper berührten sich. Manu schaute etwas neidisch zu uns herüber, als sie sah das Lisa und ich gemeinsam im Käfig lagen. Sabine lächelte mich und Lisa an, als sie sagte das wir viel Spaß haben sollten die Nacht. Danach verließen unsere Herrinnen den Keller und wünschten uns noch eine gute Nacht. Lisa begann mich zu streicheln und auch meine Hände erkundeten ihren Körper, langsam glit meine Hand zu ihrem Schambereich und streichelte zärtlich über diesen. Lisas Hand wanderte auch nach unten und langsam glitt ihr Finger in meine schon feuchte Muschi. Wir waren beide extrem erregt und spielten an der Muschi der anderen, als wir versuchten uns zu drehen merkten wir die enge des Käfigs, schafften es aber trotzdem in die 69er Stellung wo wir uns gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. Manu saß in ihrem Käfig und besorgte es sich selbst während sie uns zusah, leises Stöhnen erfüllte den Raum während wir Drei uns vergnügten, Lisas Zunge war wirklich verdammt flott, ich zitterte bereits am ganzen Körper als sie ihr Gesicht noch tiefer zwischen meine Schenkel presste, jetzt gab es für mich kein halten mehr, ich schrie den Orgasmus mit lauten JAAA JAAA JAAA rufen heraus und Lisa nahm dies zum Anlass ihre Zunge noch tiefer in mich zu bohren, es war gigantisch was Lisa da untern vollbrachte und ich genoss jede Sekunde. Manu brachte sich auch zum Höhepunkt und auch aus ihrem Käfig dangen laute JAAAA JAA rufe welche zeigten das auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, nur Lisa leckte wie eine Wahnsinnige weiter ohne zu Kommen, doch das machte ihr scheinbar nichts, da sie nur daran interessiert war mich kommen zu lassen. Ich glaube Lisa nahm ihre Rolle als beste Lecksklavin sehr ernst. Noch fast 10 Minuten bearbeitete Lisa meine Lustgrotte, unzählige kleine Orgasmen reihten sich aneinander und als sie von mir abließ war ich vollkommen aus der Puste. Wir drehten uns wieder so, dass wir Gesicht an Gesicht lagen, Lisa grinste mich an und fragte mit einem Lächeln, wer ist hier die beste Lecksklavin? Oh, das bist du flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuß auf die Lippen, sichtlich stolz schaute mich Lisa an und kuschelte sich ganz nahe an meinen Körper. In dieser Stellung sind wir beide dann eingeschlafen, erschöpft, müde und befriedigt.Am nächsten Morgen weckten uns Sabine und Stefanie gemeinsam, Lisa wurde als erstes aus meinem Käfig geholt und ins Bad gebracht, Manu und ich warteten auf allen Vieren bis auch wir die morgendliche Toilette bekommen würden. Es dauerte diesmal etwas länger als gewöhnlich bis die beiden Herrinnen Lisa zurück brachten. Scheinbar war heute rasieren angesagt, mit einer blanken Muschi kam Lisa zurück und wurde sofort zum hinteren Schrank gebracht. Die altbekannten Seile wurden fest um ihre Titten gebunden, für jede Brust wurde ein Seil verwendet und noch etwa 1 Meter Seil war übrig je Busen und dieser wurde als Führungsleine verwendet. Danach musste Lisa auf dem Gestell mit Metalldildo und wurde dort mit Hilfe des übrigen Seiles fixiert. Ich war Nummer zwei die gewaschen und rasiert wurde, auch meine Titten wurden hochgebunden und ich wurde ebenfalls auf dem Dildo platziert. Nun wurde Manu bereit gemacht, auch für sie stand bereits ein Gestell mit Dildo bereit. Nachdem auch Sklavin Nummer 3 auf ihrem Metallgestell fixiert war bekamen wir alle Drei wieder unsere Glöckchenklammern, jetzt wurden uns die Arme auf den Rücken gebunden, dazu verwendeten Sabine und Stefanie Ledermanschetten, welche mit einer Art Karabiner verbunden wurden. So präpariert standen wir auf unseren Gestellen und warteten auf weitere Anweisungen. Unsere beiden Herrinnen gingen nun von Sklavin zu Sklavin und inspizierten uns von oben bis unten. Wir dachten das wir wieder Orgasmustraining hätten, doch diesmal hatten die beiden Frauen etwas anderes im Sinn. Sabine durchbrach zuerst die Stille und meinte, dass es so passen würde für einen guten Eindruck, wir sollten jetzt noch auf ansage rauf und runter gehen und so den Gummischwanz reiten. Wie uns befohlen wurde haben wir begonnen langsam rauf und runter zu gehen, sofort waren die ersten Stöhner zu hören, was Stefanie dazu bewegte uns Ballknebel anzulegen. Nun begannen wir wieder von vorne die Dildos zu reiten und es war deutlich ruhiger im Raum. Nach einigen auf und ab stoppte Sabine unser Handeln und befahl still zu stehen. Sofort stellten wir unsere Handlungen ein uns standen absolut still, obwohl ich nichtmehr an das Erziehungshalsband dachte habe ich dem Befehl sofort befolgt, auch Manu und Lisa hörten absolut aufs Wort. Sabine prüfte nochmals die Seile unseres Busen Bondage, den Sitz der Klammern und das der Knebel fest im Mund saß, dann erklärte sie uns, dass wir heute Besuch bekommen, ein befreundeter Herr wird mit seinen beiden Sklaven kommen, er hält sich ein Pärchen und der männliche Sklave wird heute die ehre haben bis zum letzten Tropfen gemolken zu werden, die weibliche Sklavin wird diese Aufgabe erfüllen und wir drei kleinen Sklavinnen dienen eigentlich mehr als Wixvorlage. Wir sollten fleissig die Dildos reiten und zusehen wie ein Sklave gemolken wird. Diese Information mussten wir erst verdauen, wir sollten heute also nur als Deko herhalten und bekamen keine weitere Erziehung? Ich war etwas enttäuscht, gleichzeitig aber auch neugierig auf das Sklaven Pärchen und wieder begann das Kopfkarussell, wie sind diese Gedanken möglich während ich gefesselt auf einen Gummidildo thronte und darauf wartete das Fremde Personen mich so sehen würden? Ich sah kurz zu Lisa und Manu, beide blickten starr nach vorne, keine von beiden machte den Eindruck sich der Situation entziehen zu wollen, scheinbar hatten meine Mitgefangenen die gleichen Gedanken wie ich.Schon öffnete sich die Tür und ein etwa 50 jähriger Herr in schwarzem Anzug betrat den Raum, an zwei leinen führte er einen jungen Mann, etwa 23 Jahre und eine ungefähr gleichalte Frau in den Raum. Die Sklavin hatte ebenfalls hochgebundene Titten, einen großen Ballknebel und einen offenen Gummianzug wie wir Ihn auch hatten, mir schoss durch den Kopf, dass ja wohl alle im gleichen Laden kaufen würden und dabei musste ich lächeln. Der Sklave trug auch einen Gummianzug, auch einen Ballgag und ein seltsames Metallgestell um seinen Penis. Sabine und Stefanie begrüßten den Herrn freundlich, alle Drei kamen dann zu uns und wir wurden ausgiebig betrachtet. Mehrmals drückte der Herr unsere Busen, lobte die straffe Fesselung und klingelte immer wieder an unseren Glöckchen, dies machte ihm sichtlich Spaß. Nun wurden seine beiden Sklaven direkt vor uns positioniert, das Metallgestell um den Penis wurde entfernt und die weibliche Sklavin begann den Schwanz des Sklaven zu wichsen, sie machte dies sehr behutsam und schon bald richtete sich der Schwanz zu einer beindruckenden Größe auf. Fasziniert betrachteten wir die Vorstellung, bis von Sabine die Anweisung kam doch ab jetzt im Rhythmus mitzugehen, also wenn die Sklavin nach unten zieht, geht ihr nach unten und dasselbe dann wieder andersrum. Das vergessene „Ja Herrin“ brachte uns allen Dreien eine Ohrfeige ein. Sofort begannen wir auf Sabines Anweisung hin den Dildo im Rhythmus zu reiten, das klingeln unserer Glöckchen war das einzige was man momentan hören konnte.Die Sklavin des älteren Herren wichste unaufhörlich weiter den Schwanz des Sklaven, während wir im Takt unsere Becken hoben und senkten. Der männliche Sklave wurde immer unruhiger und es dauerte nicht lange bis der erste Saft aus seinem Schwanz quoll. Dies hate aber keine auswirkung auf die Sklavin, sie wichste weiter seinen Schwanz in dem selben Rhythmus, auch wir ritten weiter im Takt unsere Gummischwänze. Es dauerte etwas bis der Schwanz wieder zu seiner wahren Größe kam und man merkte sichtlich, das der Sklave zu kämpfen hatte, er schaute mit großen Augen zu mir, Lisa und Manu während ihm von der Gummisklavin weiterhin der Schwanz behandelt wurde. Nach etwa 10 Minuten entlud sich der Sklave zum zweiten Mal, doch auch jetzt wichste die Gummisklavin weiterhin im selben Takt seinen Penis. Auch an uns ging der Ritt auf dem Gummischwanz nicht spurlos vorüber, immer wieder ereilte uns ein Orgasmus während wir von dem Sklaven beobachtet wurden. Nun wurde ihr von ihrem Herren ein Kondom gegeben, welches sie dem Sklaven überzog, kaum war dieses auf seinem Schwanz begann sie selbigen zu blasen, auf allen Vieren, ihre gefesselten Titten nach unten hängend blies sie den Schwanz mit einer Leidenschaft die wirklich Respekt verdiente. Diese Methode zeigte relativ schnell Erfolg, der Sklave kam zum dritten Mal, der Kondom wurde gewechselt, ein neuer übergezogen und schon pressten sich ihre Lippen wieder gegen den sehr kleinen Schwanz, er schien am Ende zu sein nach diesem dritten Erguss, doch sollte er keine Pause bekommen, was auch langsam für uns ein Problem darstellte, da wir nun schon seit fast 30 Minuten unsere Gummischwänze ritten. Doch gleichzeitig war ich neugierig ob sie es erneut schaffen würde den Sklaven zum Kommen zu kriegen. In diesem Moment ging Sabine zu Lisa, band das Seil los, entfernte den Knebel und führte sie an den Busenseilen zu den beiden fremden Sklaven. Das kann man sich ja nicht anschauen wie träge deine Sklavin bläst, werden da mal etwas Schwung in die Sache bringen, sagte Sabine und drückte Lisa auf alle Viere hinter der neuen Sklavin. Jetzt kommt unsere Geheimwaffe, Lecksklavin Lisa wird hier mal Schwung in die Bude bringen sagte Sabine während sie Lisas Kopf in das Hinterteil der neuen Sklavin steckte. Lecksklavin, an die Arbeit, folgte der wohlbekannte Befehl und Lisa ging an die Arbeit, die neue Sklavin erschrak als sie Lisas Zunge spürte, doch sofort war zu merken das sich die Saugleistung enorm erhöhte. Tja, Lisa beeinduckte auch dieses Mädchen, sie fing schon nach kurzer Zeit heftigst an zu stöhnen und saugte bei weitem energischer den Schwanz des Sklaven. So stolz wir auf Lisas Leistung beim Lecken waren, hatte dies die Auswirkung das wir bedeutend schneller den Gummischwanz reiten mussten. Jetzt langsam wurde es laut im Keller, der Sklave stöhnte vor Schmerz, ich und Manu wegen eines Orgasmus nach dem nächsten und die neue Sklavin wegen Lisas Zungentechnik. Erneut entlud sich der Sklave, wieder wurde ihm das Kondom entfernt und ein neues angelegt, gleichzeitig wurde Manu von ihrem Gestell befreit, sie wurde hinter Lisa gesetzt und musste Lisas Muschi lecken, ich musste weiterhin den Dildo reiten. Doch nach etwa 10 Minuten wurde auch ich befreit, meine Aufgabe war es den Sklaven weiterhin zu blasen und die anderen Sklavinnen durften in den Leckkreis, ich war etwas sauer, dauernd musste ich blasen, bereits beim Herrenabend war ich das Fluffergirl und jetzt wieder. Doch ich wollte meinen Herrinnen zeigen, dass ich den letzten Rest aus diesem Sklaven saugen würde. Ich stellte mir meinen Futterbecher vor und saugte wie eine Irre an dem nicht mehr besonders großen Schwanz des Sklaven. Dauerte nicht lange bis ich seine nächste Entladung in dem Kondom spürte, jetzt tat er mir schon fast leid. Als Sabine merkte, wie schnell ich meinen Job erledigt hatte durfte ich in den Leckkreis, diesmal zu viert, jede die Titten hochgebunden und geil ohne Ende, ich hatte meinen Kopf bei der Neuen, sie war blank rasiert, so wie auch wir alle Drei. Das erste Mal durften wir unsere Erziehung bei einer anderen Sklavin zeigen, es war wunderbar. Ich leckte und saugte wie besessen, nicht nur weil ich dem Sklaven den letzten Tropfen raussaugen durfte, auch weil ich wieder geil war ohne Ende. Ich habe in diesem Moment entschlossen, das war mein Urlaub, Sklavin und Willenlos, ausgeliefert diesen zwei Frauen und ihren Bekannten, klar wäre Strand, Sonne und All Inclusive toll gewesen, jedoch was ich hier erlebte war unglaublich. Ich will mich jetzt zu 100 % fügen, jede Anweisung befolgen und meine Herrinnen glücklich machen, mein Kopfkino stoppte und ich wusste die war meine Erfüllung. Ohne Hemmungen Schwänze lutschen, keine Gedanken machen und nur Sklavin sein, meinen Herrinnen erlauben mir meinen Tag zu gestalten und nur zu dienen. Ich hatte meine Bestimmung gefunden, leckend an einer Muschi, wurde mir klar, ich bin eine Sklavin, ich liebe das Gefühl benutzt zu werden, will Muschis auf Befehl lecken und bin glücklich Schwänze zu lutschen. Als Sabine unseren Leckkreis auflöste mit einem Stromstoß in den Halsbändern wusste die neue Sklavin nicht was Sache war, klar sie hatte kein Erziehungshalsband, daher war sie etwas verwirrt als Lisa, Manu und ich uns auf den Rücken drehten, doch Ihr Herr gab Ihr sofort die Anweisung sich auch auf den Rücken zu drehen, was sie auch sofort machte. Wir warn alle Vier absolut fertig, hatten aber den männlichen Sklaven vergessen und schon kam die Anweisung diesen Sklaven zu blasen. Alle Vier krochen Richtung Sklave und begannen uns in seinen Intimbereich zu tummeln, jede wollte den Schwanz erwischen, Manu war hier die erste und saugte sich fest, wir hatten keine Chance Manu hier weg zubekommen, sie war festgesaugt und hing an seinem Schwanz. Wir anderen drei Sklavinnen schauten nur zu, jede mit hochgebundenen Titten und geil darauf den Schwanz zu blasen.

Urlaub mit Hindernissen Teil 2

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