Urlaub mit Folgen… Teil 1

Thomas betrachtete seine Frau, als sie mit dem Mädchen aus dem Wasser kam. Monika hatte eine attraktive Figur, schlank, aber sehr weiblich geformt. Schon stürmte die dreijährige Tina auf ihn zu und er fing sie auf.„Na, wie war dein erster Besuch im Meer?“, fragte er seine kleine Tochter. „Ganz toll!“ sprudelte sie heraus.Monika setzte sich lachend neben die beiden auf das Handtuch. Sie trocknete ihre Tochter ab und cremte sie anschließend ein. Dann lief Tina zu ihren Spielsachen, die im Sand lagen.„Reibst du mich ein?“, fragte Monika ihren Mann.„Na klar.“, nickte er und Monika drehte ihm den Rücken zu. Er begann sie einzucremen.„Ob die junge Dame sich wohl von ihrem Oberteil trennen könnte?“, flüsterte er ihr von hinten ins Ohr.Monika wog den Kopf: „Tja…“Thomas löste den Knoten auf ihrem Rücken und Monika nahm ihr Bikinioberteil ab. Sie stopfte es in die Strandtasche.„So, fertig.“, sagte Thomas.„Danke.“ lächelte Monika und küsste ihn. Dann legte sie sich zurück auf ihr Handtuch. Ihr Mann legte sich neben sie. Trotz ihrer hellen Haare war sie ziemlich braun. Nur ihr üppiger Busen war etwas heller. Thomas legte sich ebenfalls hin und schloss die Augen.Als es langsam Nachmittag wurde, gingen die drei zurück zum Hotel. Als Thomas geduscht hatte, stellte sich Monika mit Tina unter die Brause, um sich vom Salzwasser zu säubern. Nachdem sie ihre Tochter abgetrocknet hatte, stellte sich heraus, dass Tina vom Herumtoben am Strand ziemlich müde war und Monika brachte sie ins Bett. Nur mit einem Handtuch um den Körper ging sie ins Schlafzimmer, wo Thomas es sich auf dem Bett bequem gemacht hatte.„Na, bist du auch so fertig?“, lächelte sie und setzte sich zu ihm.„Nur ein wenig.“Monika beugte sich über ihn. Sie küssten sich und bald glitt ihr Handtuch von ihrem Körper. Ihre nackten Körper drückten sich aneinander und sie liebten sich.* * *„Jetzt bin ich doch total erschöpft.“, stellte Thomas fest, als er neben Monika lag.„Mein armer Mann.“, schmunzelte sie und küsste ihn.Bald darauf stand sie auf und räumte die Strandsachen weg. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, schlief Thomas schon. Da sie sonst nichts mehr zu tun hatte und ihren Mann schlafen lassen wollte, beschloss sie, nach unten an den Hotelpool zu gehen. Sie zog sich einen frischen Bikini an und holte aus ihrem Schrank ihre roten Pumps, die sie von Thomas geschenkt bekommen hatte. Normalerweise würde sie so nicht nach draußen gehen, aber auf dem Hotelgelände würde es wohl nichts ausmachen. Als sie auf den Hotelflur hinaustrat, überlegte sie, wo sie den Zimmerschlüssel hintun konnte. Sie entschied sich, ihn unter die Fußmatte zu legen.Als Monika zum Swimmingpool kam, fiel ihr auf, dass nur wenige Gäste da waren. Einige Kinder spielten im Pool, aber sie hatte gar kein Interesse, wieder ins Wasser zu gehen, sondern sich nur ein wenig in die Sonne zu legen. Sie nahm sich einen der Sonnenstühle und legte sich hin. Wenigstens würde nicht die ganze Zeit ein kleines Mädchen an ihr herumzerren. Kurz darauf sprach sie einer der Kellner von der Bar an: „Kann ich Ihnen einen Drink bringen, Senorita?“Sie blickte den Mann an: „Tut mir leid, aber ich habe kein Geld dabei.“ Der Kellner lächelte freundlich: „Aber sie sind Gast hier im Hotel. Wir können es einfach auf Ihre Rechnung setzen.“Monika nannte ihre Zimmernummer und bestellte einen Grapa. Kurz darauf brachte der Kellner ihr das große Glas. Monika genoss die warme Sonne und die Stille im Gegensatz zum Strand. Einige Zeit später fiel ein Schatten auf sie. Als Monika die Augen öffnete, stand ein Mann vor ihr. Er trug nur kurze Shorts und ihr fiel gleich sein muskulöser Körperbau auf. Er war braungebrannt und sein Körper einigermaßen behaart. Als er sie ansah, fielen ihr seine grünen Augen auf. Er musste ein wenig älter sein als Monika, aber das war schwer zu sagen.„Hallo.“, lächelte er sie an.Auf Monika machte er einen nicht sehr sympathischen Eindruck. Sie nickte ihm nur zu. Er blieb noch kurz stehen und ging dann weg zur Bar. Monika blieb noch einige Zeit liegen und trank ihren Drink aus. Dann setzte sie sich auf. Jetzt erst sah sie, dass zwischen ihren Füßen ein Schwimmer lag, wie er an allen Zimmerschlüsseln des Hotels befestigt war. Darauf stand eine Zimmernummer: 613. Ihr kam gleich der Gedanke, dass dieser Kerl von eben ihn absichtlich bei ihr liegen gelassen hat. Sie schüttelte den Kopf über seine Unverfrorenheit. Sollten das etwa eine besonders originelle Anmache sein? Da sie sowieso zurück auf ihr Zimmer wollte, konnte sie den Schwimmer ja an der Rezeption abgeben und sagen, sie hätte ihn draußen zufällig gefunden. Als sie in die Hotelhalle kam, war gerade ein neuer Bus mit Touristen angekommen und es herrschte einiges Gedränge an der Rezeption. Monika wollte sich keine Mühe machen und wegen diesem Kerl auch noch in der Schlange stehen. Dann würde der Anhänger eben in den Müll wandern. Monika fuhr mit dem Fahrstuhl zurück in ihre Etage. Sie ging den Flur entlang und zu ihrem Zimmer. Als sie sich bückte, um ihren Schlüssel unter der Matte aufzuheben, fiel ihr Blick auf ihren eigenen Schlüsselanhänger. Ihr fiel auf, dass der gefundene Anhänger zu einem Zimmer auf der gleichen Etage gehörte. Als sie aufsah, entdeckte sie das bewusste Zimmer auf der anderen Seite des Flurs, einige Türen weiter. Ich lege ihm den Anhänger vor die Tür. Dann bin ich das blöde Ding endlich los, dachte sich Monika. Sie ging über den Flur zu Zimmer 613. Als sie näherkam, bemerkte sie, dass die Tür leicht offenstand. Ob das Absicht war, überlegte Monika. Eigentlich konnte er noch nicht so schnell wieder in seinem Zimmer sein. Außerdem passte es zu so einem arroganten Kerl, so vergesslich zu sein. Durch den Spalt konnte sie sehen, dass das Zimmer im Halbdunkel lag. Direkt neben der Tür entdeckte sie eine Kommode.Sollte sie den Anhänger dort drauf legen? Monika hatte für einen Moment Bedenken, sein Zimmer zu betreten. Aber das müsste sie eigentlich noch nicht einmal. Einfach die Tür ein wenig aufschieben und den Arm ausstrecken. Den Anhänger auf die Kommode legen und die Tür zuziehen. Sie schmunzelte: er würde sicher sehr erstaunt sein, wenn er den Schwimmer in seinem Zimmer findet, obwohl die Tür geschlossen ist.Ihre Hand legte sich auf die Tür. Ihre Fingerspitzen begannen plötzlich so zu kribbeln, dass sie beinahe ihre Hand wieder zurückgezogen hätte. Vorsichtig drückte sie und die Tür öffnete sich weiter. Der Türspalt war jetzt sogar breit genug, um sich durchzuquetschen. Monika trat einen Schritt vor und streckte ihrem Arm aus. In diesem Moment kam sie sich lächerlich vor: nur keinen Fuß in den Raum setzen. Statt dessen Akrobatik von der Türschwelle aus. Sie schob sich durch den Türspalt und stand im Dunkel des Raumes. Sie streckte die Hand mit dem Anhänger aus.„Hallo.“Monika zuckte so heftig zusammen, dass sie beinahe aufgeschrien hätte. Erst jetzt sah sie die Gestalt vor den halbgeschlossenen Jalousien stehen. Es war der Mann vom Pool.„Schön, dass sie mich besuchen.“, sein Blick musterte sie.Er trug noch immer die Shorts vom Swimmingpool, darüber jetzt allerdings ein offenes Hemd mit hochgekrempelten Armen. Sie hatte plötzlich Angst.„Ich wollte Ihnen nur das hier zurückbringen.“, sagte sie mit Nachdruck und ließ den Schlüsselanhänger auf die Kommode fallen. Als sie sich umdrehen wollte, sagte er mit fester Stimme: „Einen Moment.“ Er kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Aus der Nähe machte er einen nicht so furchteinflößenden Eindruck, Monika war mit ihren Stöckelschuhen fast genauso groß wie er. Wieder fielen ihr seine grünen Augen auf.„Setzen Sie sich doch.“, er wies auf sein Sofa.„Ich glaube nicht…“, begann Monika, doch plötzlich fasste er ihre Hand.„Bitte.“ Er führte sie mit sich zum Sofa. Aus lauter Verlegenheit, dass er sie in seinem Zimmer erwischt hatte, setzte sie sich tatsächlich dorthin, obwohl sie am liebsten sofort den Raum verlassen hätte.„Warum ich das mit dem Anhänger gemacht habe, brauche ich dir wohl nicht zu sagen.“Jetzt duzte er sie schon. Monika wurde ungehalten: „Entschuldigen Sie. Meine Familie wartet.“Der Mann nickte: „Ich habe euch am Strand gesehen. Aber ein paar Minuten wirst du wohl Zeit haben.“Ihr fiel sofort sein Blick auf, als er sie eingehend betrachtete. Monika fühlte sich plötzlich sehr nackt in ihrem Bikini. Trotzdem wollte sie sich von diesem aufdringlichen Kerl nicht einschüchtern lassen. Sie wollte ihm zeigen, dass er so nicht mit ihr umgehen konnte. Plötzlich rutschte er zur ihr heran und seine Hand legte sich auf ihren nackten Oberschenkel. Bevor sie etwas sagen konnte, beugte er sich vor und versuchte sie zu küssen. Seine Hand schob sich hinter ihren Rücken.„He!“, Monika versuchte ihn wegzuschieben, in dem sie ihre Hand an seine Brust legte. Als sie ihn wegdrückte, spürte sie die struppigen Haare auf seiner Brust unter ihren Fingern. Plötzlich merkte sie, wie sich ihr Bikinioberteil lockerte. Er hatte einfach den Verschluss ihres Oberteils mit seiner Hand geöffnet. Als Monika versuchte, das Oberteil festzuhalten, zog er sie plötzlich an sich und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihn weg von sich und er rutschte auf dem Sofa zurück. Doch es war ihm gelungen, ihr das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und hielt es nun in der Hand. Er grinste nur und Monika merkte genau, wie er ihren üppigen Busen betrachtete.Dieser Blick brachte sie in Rage: „Geben Sie das sofort wieder her!“Doch sein Blick ruhte weiter auf ihren nackten Brüsten. Monika merkte in diesem Augenblick, dass er sie nur provozieren wollte. Wenn Sie ihm beikommen wollte, musste sie agieren, nicht reagieren. Sie wurde ruhiger und blickte den Mann an. Plötzlich lächelte sie. Als er sie ansah, war er für einem Augenblick irritiert. Monika sagte nichts und sein Blick glitt fast unbewusst über ihren Körper. Monika war von seinem gierigen Blick angewidert, aber sie ließ sich nichts anmerken.Sie sah ihm in die Augen: „Du bist also an mir interessiert.“Wieder sah er sie verwirrt an, dann lächelte er sie an: „Kann man so sagen.“„Tja, ich weiß ja nicht…“, ihre Hand glitt über ihren nackten Oberschenkel. Er ließ sich keine ihrer Bewegungen entgehen.„Ich bin verheiratet.“, gab sie zu bedenken.Er nickte nur. Diesmal ließ sie sich von seinem prüfenden Blick nicht ablenken. Sie richtete sich auf dem Sofa ein wenig auf und ihr Busen bewegte sich leicht vor. Sie schmunzelte, als er deswegen schluckte. Er ließ sich also doch beeinflussen. Mit ganz einfachen Mitteln.„Ich kann meinen Mann doch nicht so einfach betrügen.“, sagte sie langsam.Seine grünen Augen blickten sie an: „Er muss es ja nicht erfahren.“„Ich weiß nicht…“, scheinbar verlegen blickte sie auf ihre Füße.Er rutschte näher, die Hand mit ihrem Oberteil legte sich auf den Sofarand.„Es wird dir gefallen. Glaub mir.“, sie sah sein Verlangen in den grünen Augen. Seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, dachte sie, sonst fällt er noch über mich her. Aber sie wollte ihr Bikinioberteil zurück. Ansonsten könnte es äußerst peinlich werden, falls Thomas schon wieder wach war und sie so zurück ins Hotelzimmer kommen würde. Außerdem spürte sie einen inneren Drang, es diesem eingebildeten Kerl zu zeigen, wie weit er mit seiner plumpen Anmache kam. Nämlich überhaupt nirgendwo hin. Sie ignorierte die Hand auf ihrem Bein und zuckte mit den Achseln: „Ich glaub nicht, dass ich das kann. Ich habe ihn noch nie betrogen.“„Dann wird es aber Zeit. Ein bisschen Abwechslung hat noch niemandem geschadet.“Seine Hand strich über ihr Bein. Jetzt musste sie zum Angriff übergehen, sonst wäre er bald nicht mehr zu stoppen. Ihre Hand legte sich an seine nackte Brust: „Pass auf. Ich überlege es mir. Einverstanden?“Die grünen Augen schienen in sie hinein zublicken. Er sagte nichts. Ihr Herz klopfte, aber sie riss sich zusammen.„Ich möchte es ja auch. Aber ich brauche ein bisschen Zeit.“, sie sah ihn an und merkte, wie sie schwitzte. Noch immer sah er sie durchdringend an. Dann nickte er. Ihr fiel ein Stein vom Herz. Vor Erleichterung legte sie ihre Hand auf seine: „Gibst du mir dann mein Oberteil zurück?!“Sie zwinkerte ihm zu, „Sonst merkt mein Mann noch was.“„Na klar.“Monika wollte ihr Oberteil nehmen, doch er zog seine Hand zurück: „Wenn ich einen Kuss zum Abschied bekomme.“Monika sah ihn fast erschrocken an. Nur die Ruhe bewahren, dachte sie bei sich. Ihr widerstrebte es, ihm einen Kuss zu geben. Obwohl seine grünen Augen und auch der Rest etwas hatten, was manche Frauen sicher anziehen konnte. Aber was es war, konnte sie sich nicht erklären. Sie sah kurz auf seine Hand auf dem Sofa. Sie lag ganz locker auf ihrem Oberteil. Während sie ihn küsste, würde sie sich einfach das Oberteil schnappte und weg war sie. Für diese letzte Minute würde sie noch mitspielen. Sie wollte sich nicht noch im letzten Moment von ihm einschüchtern lassen. Dann hätte er gewonnen. Er beugte sich vor und seine Hand legte sich an ihre nackte Taille.Monika lächelte und sah ihn an: „Na gut. Einen kleinen Abschiedskuss.“Sie schob ihren Kopf langsam vor und warf einen letzten Blick auf seine andere Hand. Nur zwei Finger lagen noch auf ihrem Oberteil. Sie sah ihm in die Augen, als sein Gesicht ganz nah war. Jetzt sahen seine Augen ganz dunkel aus. Noch immer grün, aber so dunkel wie sehr tiefes Wasser. Gefährlich tiefes Wasser. Sie streckte ihre Hand nach dem Oberteil aus, ohne dass er es sehen konnte. Sie spürte seinen Atem auf ihren Lippen. Blind griff sie vorsichtig nach ihrem Oberteil, berührte jedoch stattdessen seinen Unterarm. Ihre Finger strichen über seine Hand, um ihm nicht zu verraten, was sie vorhatte. Sie zögerte einen Moment, als sich ihre Lippen schon sehr nah waren. Er zog sie leicht an sich. Monika lächelte verlegen, dann küsste sie ihn. Ihre Finger berührten ihr Oberteil und ihre Hand umschloss es fast sehnsüchtig. Seine Lippen spürte sie erst jetzt, sie waren weich und sehr warm. Sie bewegten sich leicht auf ihren Lippen. Als sie ihre Hand zurückzog, schien ein Band ihres Bikinis fest zuhängen. Hielt er es etwa fest? Heftig riss sie daran und hielt es endlich in der Hand. Beinahe wäre sie vom Sofa gerutscht und ihr Körper versteifte sich. Dadurch berührte ihr nackter Busen leicht seine Brust. Sie erschauderte, als sie die struppigen Haare an ihren Brüsten spürte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken wollte sie zurückrutschen, doch sein Arm lag um ihre Taille. Sie zog ihren Kopf zurück.„Nicht…“, sagte sie halblaut.Dann verschloss sein Kuss wieder ihre Lippen. Sein Körper drückte sich an sie und sie spürte die Wärme seines Körpers an ihrer nackten Haut. Ihre Hand umklammerte das Bikinioberteil. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher, seine Lippen öffneten sich. Monika schob sich zurück, doch sein Körper drückte sich fest an sie. Er kniete zwischen ihren Beinen und seine Brust rieb sich an ihrem Busen. Sie konnte seine Erregung riechen. Ihre Hand legte sich an seine Schulter und sie versuchte, ihn zurückzuschieben. Er beugte sich über sie, rutschte zwischen ihre Schenkel. Sie konnte seinen Körper plötzlich überall spüren. Er war über ihr, doch er lag nicht auf ihr. Das einzige, was er tat, war, dass er sie wieder küsste. Diesmal drückten sich seinen Lippen zärtlich und langsam an ihre Lippen. Monika sog die Luft durch die Nase und ihre Blicke begegneten sich wieder. Sein Körper rieb sich an ihrer Haut. Monika schloss die Augen und spürte seine Wärme überall um sich herum. Ihre Hand legte sich auf seinen Rücken. Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an.,,Na los Fick mich.“, ihre Finger gruben sich in seine Haut, „Mach schon.“Der Mann lächelte sie an und streifte seine Shorts von den Hüften. Sie hielt die Luft an, als sie spürte, wie er schnell, aber doch vorsichtig in sie eindrang. Plötzlich spürte sie den fremden Mann tief in sich. Ein leises Stöhnen kam über Monikas Lippen.“Gefällt es Ihnen?“ fragte er Sie. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte Sie Ihm seine Frage. Als sie ihn wieder küsste. Ihr Körper spannte sich unter ihm und drückte sich fest an seinen. Er bewegte sich langsam, sein Glied mit ihm. Monika folgte seinem Rhythmus, während sich ihre Lippen an seine saugten. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch. Plötzlich lies der Mann von mir ab . Er hörte auf Sie zu küssen und Sie zu streicheln. Speichel rann ihr am Kinn herunter. Er machte einen Schritt zurück und kniete sich hinter Sie. Und dann drang er langsam mit seinem Finger in ihrem Po ein.Sie hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Sie hatte schon fürchterlich Krach mit ihren Mann, weil Sie es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Der Mann machte Sie völlig verrückt.Er fragte Sie gar nicht ob Sie es wollte oder nicht. Er tat es einfach als er merkte, dass Sie sich nicht wehrte steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in ihren After und fickte Sie damit sehr sehr langsam. Seine andere Hand legte er auf ihren Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Sie konnte nicht anders, sie musste stöhnen und fing an mit ihrem Becken zu kreisen.Er wusste was er tat und er tat es verdammt gut. Sie ist fast explodiert vor Geilheit. Kurz bevor sich ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies der Mann von ihr ab und entzog seine Finger aus ihrem Po und Kitzler. Eine riesige Leere entstand dann in ihr und Sie fing an sehr schnell seine Finger in ihrem Darm zu vermissen. Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner Hand ihren Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter ihr stand. Dann drehte er ihren Kopf wieder nach hinten zu sich und Sie küssten sich wieder sehr erregt. Dann kam der Mann ganz dicht mit seinem Kopf an ihren Ohr und flüsterte: „Gefällt es Ihnen?“. Sie wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage hatte Sie nicht gerechnet und Sie war völlig perplex. ,,Was tat er nur mit mir “? „Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine?“. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, Sie wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte Sie Ihm seine Frage. „Ich wusste es meine Kleine“. Sagte der Mann. Und dann fing er wieder an, Sie ganz langsam zu ficken und mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren. Ihr blieb komplett die Luft weg. Die beiden Körper bewegten sich immer schneller. Ihr Busen bebte und ihre Finger krallten sich in ds Sofa. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte ihr Tempo und trieb ihn an „ Fick mich, Fick mich.“ Sie roch seinen Schweiß und hörte sein dunkles Stöhnen an ihrem Ohr. Dann bäumte sie sich plötzlich auf. Ihre Lippen flatterten ,,Ooooohhhrr iiiiiiiih, mmmmmmgh ,iiich iiich komme… Fuck jaaaaa!“ Dann sank sie wieder zurück. Der Mann hatte innegehalten, doch Monika zog ihn gleich wieder an sich.„ Gnnnaahhh….Fick mich, Fick mich endlich weiter! Gib es mir.“, schrie sie kurz darauf spürte sie wie er aber diesmal mit der Eichel langsam in ihren Darmausgang eindringt. Sie stöhnte laut auf. Allerdings nicht vor Lust, wie der Mann zu glauben schien. „ich wusste, das würde dir auch gefallen“, japste er und zog dabei ihre Pobacken soweit wie möglich auseinander. Er wollte sein Glied in Aktion sehen. Der Schmerz war vergessen, als der Mann tief in ihr war und sie mit langsamen Stößen an das ungewohnte Objekt in ihrem Hintern gewöhnte. „ Das ist richtig geil! Fich mein Arsch durch.“ schrie sie den Mann an. Kurz darauf spürte sie, ihr Unterleib zucken und erlebte einen Orgasmus, den sie so niemals erwartet hätte „ das ist ja irre, ich komme schon wieder…. JAAAAAAHRRR….“ stöhnte sie vor Wollust. Dann kam er auch in ihr. Noch während er sein Sperma in ihr verteilte, legte er sich auf ihren Rücken japste nach Luft. Dann dreht er sie um ,das sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Er kniete sich vor sie hin, und bearbeitete ihren geschundenen Intimbereich so mit seiner Zunge, das sie ein drittes mal vor Lust explodierte.“Ich kann nicht mehr“ sagte sie ihm leiseWorauf er auch langsam von ihr abließ. Völlig erschöpft lag Monika auf dem Sofa, und hatte ihre Augen geschlossen. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, was war geschehen, was hatte sie gemacht? Sie wusste nur eins, der Mann hatte es ihr „besorgt“, wie noch kein anderer bisher. Monika raffte sich gerade auf, als der Mann wieder aus dem Bad kam, und sich etwas zu trinken nahm. Er fragte sie, als sie ins Bad ging, ob sie auch etwas trinken wolle? Sie antwortete nur “ Ja“, und ging erst duschen. Als sie fertig war, und ins Zimmer zurück kam, war der Mann verschwunden, und jetzt bemerkte sie auch erst, dass sie nirgendwo persönliche Gegenstände gesehen hatte. Das Einzige war, das ihr Bikini auf dem Tisch neben einem Glas lag. Und als sie an dem Glas roch, war es ein Grappa, von dem sie einen Schluck nahm.Als sie nach ihrem Bikini griff, entdeckte sie noch eine Notiz, auf dem geschrieben stand „MORGEN 17UHR AM POOL “ Verdutzt schaute sie sich die Notiz an, sollte sie es nochmal machen, oder lieber nicht, und was sollte sie Thomas sagen, wo sie um 17Uhr wäre. Sie entschloss sich erst mal nicht darüber nach zu denken.Nun wurde es aber Zeit, Thomas würde bestimmt schon warten. Sie nahm noch einen Schluck aus dem Glas, und ging zur Tür, und als sie auf den Gang hinaus trat, und gerade die Tür hinter sich zuklappen wollte, fiel ihr ein, das sie ja immer noch nackt war, auch wenn es ihr nichts ausgemacht hätte so durchs Haus zu gehen, zog sie doch ihren Bikini schnell an. Als sie in ihr Apartment kam, schliefen Thomas und ihre Tochter Tina noch ganz fest, und weil sie die beiden noch nicht wecken wollte, ging sie noch einmal genüsslich unter ihre eigene Dusche.Und als sie gerade duschte, kam Thomas ins Bad, zog seine Shorts aus, und stieg zu ihr unter die Dusche. „Liebling, ich hatte vorhin so eine Sehnsucht nach dir, und du warst nicht da“ sagte ThomasAls er mit seinen Händen über ihren nassen Körper fuhr. Das war es, was Monika jetzt eigentlich brauchte, die Streicheleinheiten von ihrem Mann, wenn da nicht immer ihre Tochter wäre. Wie oft hatte sie sich schon danach gesehnt, mal wieder so richtig ausgelassen mit Thomas im Bett herum zu tollen, und von ihm hemmungslos gefickt zu werden. Weiter kam sie in ihren Gedanken nicht, als die Tür aufging, und Tina hereinspazierte. Sie hatte Familie, und da muss man wohl oder übel halt seine eigenen Bedürfnisse zurückstecken oder doch nicht!? Da kam ihr die notiz wieder in den sinn, und entschloss morgen zum Pool zu gehen.Der Tag verlief normal essen, Strand, Hotelzimmer wo sie ihren Mann sagt das sie was besorgen woltte und er sich was ausruhen solle.Sie wagte sich zum ersten mal in ihre Ehe, ihren Mann von sich aus zu betrügen. Mit weichen knien, geht sie zum Pool. Aus den Hintergrund, beobachtet sie den Mann erst mal. Sie merkt dass ihr ganzer körper zittert, und überlegt nochmal ob sie es wirklich tun soll. Dabei bekommt sie nicht mit wie er sie entdeckt hat, und langsamm auf sie zu kommt. Als er vor ihr steht schauen sie sich an. Da waren wieder diese grünen Augen. Sie sagt ,,Ich weiß nicht was mich dazu antreibt, aber als ich Sie gerade gesehen habe, hat mich das ganz schön angeheizt. Ich brauche jetzt unbedingt was Hartes!“ Er nahm sie an der Hand und geht mit ihr zu den Umkleidekabine. Die beiden schlossen die Tür hinter sich zu und sie geht direkt vor ihm auf die Knie. Hastig öffnet sie ihm die Hose, fasst ihm in die Unterhose und wichst kurz seinen steifen Schwanz, bevor sie ihn in ihren Mund nimmt. Ein gedämpftes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Richtig wild saugt sie an seinem Harten. Ihr Kopf springt auf und ab — immer und immer wieder. Sie lässt von ihm ab, da sie auch auf ihre Kosten kommen will. ,,Ich will dich in mir spüren:“ Sie zieht nun ihren Bikini höschen aus und setzt sich auf ihm. Sein Schwanz dringt nun in ihre nasse Muschi bis zum Anschlag ein. Dann sagt sie ,,wir müssen aufpassen, ich nehme zurzeit nicht die Pille“ Er sachaut sie an „Bedeutet dass, das ich Sie evtl. schwängern könnte?“ Heftig nickte sie mit dem Kopf. während er ihren Kitzler massiert. Wie von Sinnen reitet sie nun los. Während sie ihm reitet, drückt er ihr seine Zunge in den Mund und erstickt so das Gestöhne. Er zieht ihren Bikini oberteil nach unten lehne sie etwas nach hinten und nimmt erst die rechte und dann die linke steife rotbraune Brustwarze gierig in den Mund. Ihre Nippel sind knüppelhart, vor geilheit.„ Ich fick dich so durch du kleine Schlampe, dass du später nicht mehr aufrecht gehen kannst. Na los … halt doch dagegen wenn du kannst. Ist das alles was du meinem Schwanz entgegensetzen kannst?“ Sie stöhnt laut auf ,, Fick mich richtig durch, mach micht fertig!“ Sie wollte kommen wie sie noch nie in ihrem Leben gekommen ist. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan. Und dann ließ der Mann kurz vorher von ihr ab. Und entzog er sich ihr und fing an sie zu küssen und ihr Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass sie sich wieder beruhigt hatte, fing er sie an wieder langsam zu ficken bis sie wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Sie hielt es kaum mehr aus. Der Mann hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff. Plötzlich hörte sie sich wie durch einen Schleier selber sagen: „Bitte, bitte, ich will jetzt endlich kommen“ Wie von selbst fing ihr Becken an wieder zu kreisen.Sie bettelte den Mann förmlich an. Dieser lächelte sie nur kurz an und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?“Fragte der Mann selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte sie mit ihrem Kopf. Ganz langsam fing der Mann an sie zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Sie war dabei völlig weggetreten. Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich. Dann streckte der Mann ihr wieder seine Zunge entgegen an der sie wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte von seiner Zunge in ihren Mund. Aber es war ihr egal. Sie war nur noch Triebgesteuert. Als sie wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte der Mann schlagartig auf sie zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in ihr stecken.Als ihr Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing der Mann an, sie mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam ihr Orgasmus nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen.Der Mann hielt ihren annahenden Orgasmus einfach auf 50% und ihr Gehirn schmolz einfach dahin. Sie wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Sie war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. „Gefällt Ihnen mein Schwanz?“, fragte sie der Mann unverblümt.Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.“Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“. Wollte der Mann wissen.“Bitteeee“, sagte sie verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen?“Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“ Stellte er mir nochmals die Frage. sie konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, erfickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann. Noch nie war sie so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte sie solche Dinge getan wie mit dem Mann. Wieder nickte sie dem Mann zu.Aber diesmal genügte es ihm nicht. „Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören“. Nun war die Barriere in ihrem Kopf völlig gebrochen. Sie legte ihre Arme um ihn und hauchte in sein Ohr:“Ja, viel besser. Sie sind viel besser, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter“. Dann endlich begann der Mann sie wieder richtig zu stoßen. Sie schaute zwischen ihre Beine und sah sein Glied in ihr aus und ein gleiten. Und sie sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus ihr herausschaute wenn er bis am Anschlag in ihr war. Dieses Bild machte sie total verrückt. Wieder merkte sie wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste. Und wieder machte der Mann langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte sie zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei ihr war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich er Mann.Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam er dicht an ihr Ohr und flüsterte „Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?“.Wieder nickte sie heftig und war froh das der Mann sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte sie der Mann mit nun väterlichen Ton „Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben.Ich mache nur was Sie wollen?“. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte sie auf diesen wirklich verzichten. ihr Hirn war nun ausgeschaltet. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf. „Sie wissen was dann passiert?“, fragte er sie leise. Wieder nickte sie langsam mit ihrem Kopf.“Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?“. Es sprudelte nur so aus ihr heraus, sie brüllte mit voller kraft: „ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl“.“Sagen Sie es, sagen Sie was ich machen soll“. Schrie nun auch der Mann ziemlich laut. „Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich… aber fick Sie mich weiter durch.““Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?“. Versicherte sich er noch einmal. Wieder schüttelte sie verneinend ihrenen Kopf. „Aber Du wirst von mir schwanger wenn ich ihn jetzt nicht rausziehe“. Grinste er sie an. „Ist mir Scheißegal, ich will endlich mein Orgasmus“, schrie Monika . Egal was der Mann wollte, sie hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In ihr verkrampfte sich alles. Und dann spürte sie seine Eier an ihren Po klatschen.Oh Gott, er war nun tatsächlich komplett in ihr. Und dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens. sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus. Dann stieß er noch einmal fest zu und verharrte.Sie schaute ihn an. „Sicher?“ fragte er nochmals. “Sicher“, antwortete sie ihm. Sie spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter ,,das fühlt sich so gut an, ich will dein Sperma…Spritz mir ganz tief in die Gebärmutter, bitte!“ ihr Orgasmus wurde noch intensiver. Er überflutete ihre Gebärmutter regelrecht. Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Er pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien.Erschöpft blieben die beiden noch ein paar Minuten so sitzen.Bißchen zu ruhe gekommen steht sie auf, dabei rutsch seinen Penis aus ihr heraus und sofort läuft sein Sperma aus ihr! Auf den boden. Sie schaut runter und sagt ,, Das war ein ladung, Ich bin fix und fertig!“Der Mann strahlte sie an. ,, Hab ich doch gesagt.“ zieht sich an und geht raus. Sie versuchte mit ihrer Hand das Sperma von den Schenkeln zu wischen, naja, mehr schlecht als recht. Als sie das tat dachte sie darüber nach, was sie wieder gemacht hat, aber es fühlte sich so gut an wo er in ihr gekommen ist.Beim verlassen der kabine bemerkt sie, das direckt vor der Tür alter mann mit ein Sartphone in der Hand Steht. Er schaut sie an und sagt; ,, Na spass geht mit“ dabei spielt er ein Video ab wo Monik ihre stimme hört,, Fich mich durch…“ erschrocken schaut sie in an.,, Löschen sie das Video SOFORT“,,Nein meine Liebe. Und wenn das dein mann nicht sehen soll, fickst du auch mit mir! Aber leider kann ich heute nicht da ich jetzt in der Küche arbeiten muss.“,,Auf keinen fall schreit sie in an. So eine bin ich nicht!“,,Das hat sich gerade aber anders angehört .“ Und greift ihr dabei in den schritt. Automatisch musste sie aufstöhnen “ was machen Sie da!? Lassen sie das.“,,Morgen, wenn ihr Frühstück werde ich im Restaurant sein und dann gehen wir beide auf dem Klo ficken! Ist ds klar?“ Lässt sie los und geht. Sie war sprachlos und geht richt Hoteleingang.Auf den weg zum Zimmer hat sie lange überlegt, ob sie es ihrem Mann erzählen soll. Aber sie hatte angst auf seine reaktion. Am selben Abend wollte er mit ihr Vögeln, was sie gerne tat und brauchte.„Das war super. Endlich.! Ich habe es so gebraucht.“„Ich auch“, antwortete er . Wir Küssten uns noch und schliefen ein…

Urlaub mit Folgen… Teil 1

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